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Die Burg Rothenstein ist die Ruine einer Hohenburg oberhalb des Weilers Rothenstein eines Ortsteils des Marktes Bad Gronenbach im schwabischen Landkreis Unterallgau in Bayern Deutschland Nach der ersten Erwahnung der Burg 1037 wurde sie mehrfach aus und umgebaut Sie war der Stammsitz des Adelsgeschlechts der Rothensteiner Burg RothensteinNordwestwand des BurghofesNordwestwand des BurghofesStaat DeutschlandOrt Bad Gronenbach RothensteinEntstehungszeit 1037 erstmals erwahntBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand RuineGeographische Lage 47 52 N 10 12 O 47 86425 10 20149 727 Koordinaten 47 51 51 3 N 10 12 5 4 OHohenlage 727 m u NNBurg Rothenstein Bayern In einem uber mehrere Jahre um 1500 laufenden Konflikt verloren die Rothensteiner ihre Stammburg schliesslich an die Pappenheimer Ende des 17 Jahrhunderts kam die Burg in den Besitz des Furststifts Kempten 1803 wurde sie im Zuge der Sakularisation vom bayerischen Staat annektiert Ein Erdrutsch im Jahr 1873 fuhrte zum Einsturz Die ungesicherte Burg verfiel in den Folgejahren weiter Erst in den 1970er und 1980er Jahren fand eine Sicherung der noch verbliebenen Mauerreste statt Die Ruine ist Teil des LEADER Projekts Burgenregion Allgau 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Allgemein 2 2 Anfangszeit bis zum Ende der Rothensteiner Herrschaft 1514 2 3 Pappenheimer Herrschaft bis zur Ubergabe an das Furststift Kempten 1692 2 4 Furststift Kempten bis in die Neuzeit 3 Beschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Historische Karte mit der Burg Rothenstein auf einer Uraufnahme von 1808 1864Die Burgruine liegt auf einer Erhebung sudlich des Weilers Rothenstein auf einer Hohe von 727 m u NN Gebaut wurde die Spornburg auf einem schmalen sehr steil abfallenden Hugelsporn der im Suden von einem Halsgraben begrenzt wird Ein Weg fuhrt vom Weiler Rothenstein zur Burgruine hinauf Die Ruine nimmt nahezu das gesamte Plateau ein Der Untergrund des Burghugels besteht aus der Oberen Susswassermolasse und wurde in der zweiten Halfte des Miozans gebildet 2 Geschichte BearbeitenAllgemein Bearbeiten Der Bau von Burgen im Allgau folgte dem mitteleuropaischen Burgenbau ohne dass eigene Sonderformen herausgebildet wurden Im Wesentlichen begann der Burgbau um als Wohn und Verwaltungssitz der herrschenden Personen zu dienen Im 11 und 12 Jahrhundert bestand der typische Burgaufbau im deutschsprachigen Raum aus einem teils quadratischen Turmhaus der von einer dicht anliegenden Ringmauer umfriedet war 3 Wegen des Aufkommens der Feuerwaffen wurden viele Burgen so auch die Burg Rothenstein gegen Ende des 15 Jahrhunderts mit Artillerierondellen Rundturmen und Zwingern verstarkt 4 Anfangszeit bis zum Ende der Rothensteiner Herrschaft 1514 Bearbeiten nbsp Wappen der Rothensteiner Hauptartikel Rothenstein Adelsgeschlecht Die Spornburg wurde vermutlich Anfang des 11 Jahrhunderts erbaut eine erste urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahr 1037 Geschaffen wurde die Burg Rothenstein von den gleichnamigen Herren von Rothenstein die um 1180 Dienstmannen des Furststifts Kempten waren Ludwig der Alte von Rothenstein war ab 1339 bis circa 1350 alleiniger Herr auf der Burg deren Besitz auf seinen Sohn Heinrich und dessen Sohne Konrad und Ulrich uberging Ab 1409 war die Burg kurzzeitig im Besitz des Schwiegersohns Konrads Haupt von Pappenheim des Gemahls der Korona oder Corona In der Zeit von 1412 bis 1414 war Ulrich der Bruder Konrads und Onkel von Ludwig und Thomas von Rothenstein Besitzer der Burg Die beiden Bruder verwalteten sie nach dem Tod ihres Onkels Konrad 1414 bis 1440 gemeinsam Von 1440 bis zu seinem Tode um 1472 war Thomas alleiniger Herr auf der Burg Mit seinem Tode fiel die Stammburg an Ludwig Ludwig von Rothenstein vermachte die Burg testamentarisch nicht seinen noch lebenden rothensteinischen Verwandten sondern seinem Neffen Heinrich von Pappenheim dem Sohn seiner Schwester Korona die mit Haupt von Pappenheim vermahlt war Damit kamen die Pappenheimer in den Besitz der Burg was jedoch von den Rothensteinern angefochten wurde Die Streitigkeiten zwischen den Rothensteinern und den Pappenheimern uber das Erbe Ludwigs veranlassten die Pappenheimer die Burg nach 1482 zu verstarken und auszubauen Die Regierung von Innsbruck sprach die Burg 1508 erneut den Rothensteinern zu die ihren Sitz auf dem Falken und in Ebenhofen hatten 5 1514 fiel die Burg wiederum an die Pappenheimer da die Rothensteiner sich gezwungen sahen sie zu veraussern womit sie die Herrschaft uber ihre Stammburg endgultig verloren 6 7 Pappenheimer Herrschaft bis zur Ubergabe an das Furststift Kempten 1692 Bearbeiten Von 1514 bis 1692 blieb die Burg Rothenstein ununterbrochen im Besitz der Pappenheimer Sie war zuerst im gemeinschaftlichen Besitz der Sohne Wilhelms von Pappenheim und nach dem Tod der anderen Geschwister gehorte sie von 1530 bis 1555 Wolfgang von Pappenheim Dessen Sohn Philipp nahm 1559 das reformierte Bekenntnis an Im gleichen Jahr lud er den Schweizer Pradikanten Bachli auf die Burg Rothenstein ein Dieser predigte dort unter der Linde im Bauhof zu Rotenstein 8 Wahrend des Bauernkrieges 1525 wurde die Burg von aufstandischen Bauern eingenommen 9 der Marschall Wolfgang von Pappenheim und die Witwe Alexanders Barbara von Ellerbach mussten nach Kempten fliehen 10 In der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Burg Rothenstein wie auch das Hohe Schloss in Bad Gronenbach von den Schweden 1632 geplundert Die Schweden kamen 1646 ein zweites Mal nach Bayern und im Sommer oder gegen Ende des Jahres 1646 bezog fur mehrere Monate der schwedische Feldmarschall Carl Gustav Wrangel Quartier auf der Burg 9 10 Furststift Kempten bis in die Neuzeit Bearbeiten nbsp Burg Rothenstein in der Mitte des 19 Jahrhunderts vor dem Einsturz 18731692 erwarb das Stift Kempten die Burg fur 65 000 Gulden von Philipp Gustav von Pappenheim 9 Sie wurde 1695 zusammen mit dem ebenfalls erworbenen Gronenbach als achtes Pfleggericht in das Herrschaftsgebiet des Stifts eingegliedert 1803 wurde sie im Zuge der Sakularisation Kurpfalz Bayern zugeschlagen 11 Der bayerische Staat verausserte die Burg an die Familie Doring die sie bereits wahrend der Zeit der unmittelbaren Zugehorigkeit zum Furststift Kempten als Meier verwaltet hatte 10 Am 19 Marz 1873 sturzten die Mauern und der Turm der Burg Rothenstein aufgrund einer Erdsenkung zusammen und fielen zum grossen Teil den Abhang hinunter Die Burg verlor nach dem Einsturz weiter an Bausubstanz Im Jahr 1909 verkaufte die Familie Doring die Burgruine an Guterhandler zur Zertrummerung 10 Die Burgruine sowie das gesamte Gebiet des Burghugels und des ehemaligen vorgelagerten Wirtschaftshofes sind als Bau 12 bzw Bodendenkmal 13 eingetragen Daruber hinaus ist die Burgruine als landschaftspragendes Denkmal vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege klassifiziert Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der Burg RothensteinVon der mittelalterlichen Anlage sind im Wesentlichen nur noch die Grundmauern erhalten die in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts gesichert wurden Seit dem Einsturz 1873 bis zur Sicherung verlor die Ruine nochmals an Bausubstanz Im Wesentlichen besteht das Mauerwerk aus grossen Nagelfluhquadern und Tuffsteinen im Bereich des Torbaus Die Nagelfluhquader wurden noch ohne Steinzange gehoben 14 Ganz im Suden befand sich die Vorburg mit dem ehemaligen Wirtschaftshof der modern uberbaut wurde Der Wirtschaftshof war ehemals durch eine steinerne Brucke uber einen Halsgraben mit der eigentlichen Burg verbunden An Stelle der Brucke befindet sich nun ein schmaler Damm der das Gelande des Wirtschaftshofes mit der Burg verbindet Nordlich dieses Dammes erfolgt der heutige Zugang zur Ruine Das Gelande zwischen Haupt und Vorburg wurde vermutlich gegen Ende des 15 Jahrhunderts durch einen Artillerieturm mit 6 5 Meter Aussendurchmesser und einen schmalen Zwinger gesichert Auf Zeichnungen der Jahre 1830 und 1854 ist der Artillerieturm mit einer Zwiebelhaube abgebildet Weiter in nordlicher Richtung befand sich hinter dem schmalen Zwinger der eigentliche Zugang zur Hauptburg Das Tor war in einem vorspringenden Torbau untergebracht In der erhaltenen Torlaibung mit Tuffsteinquadern sind Verschlussvorrichtungen fur Klemm und Riegelbalken zu erkennen 15 Vom Torbau ist die sudliche Aussenwand mit einer Lange von circa 7 80 und einer Breite von rund 1 15 Metern erhalten 16 In dieser ist die historische Tafel von 1934 eingelassen Diese tragt die Inschrift Wasserburg und Herrschaft Rothenstein1180 der kemptischen Dienstmannen Ritter von R seit 1482 der Reichsmarschalle von Pappenheim 1559 unter der Linde im Bauhof reformiert 1646 schwedisches Hauptquartier 1692 erworbenvom Stifte Kempten 1803 Kurpfalz bayerisch 1873 eingesturzt Hinweistafel 1934 17 Entgegen der Inschrift war die Burg Rothenstein jedoch nie eine Wasserburg 1 Die gegenuberliegende Wand des Torbaus ist nicht mehr vorhanden Durch den Torbau wurde der Burghof erreicht der in spaterer Zeit unter den Pappenheimern uberbaut wurde Davon stammen die in der erhaltenen und stark sanierten Nordwestwand eingebauten Fensteroffnungen Vom Burghof selbst sind neben der nach Sudwesten ehemals in einen spitzen Winkel zulaufenden Nordwestwand noch niedrige Mauerreste im Suden erhalten Die Lange des Burghofs betrug rund 8 90 die Breite rund 15 Meter im Suden und circa 8 60 Meter im Norden 16 Im Anschluss an den Burghof befand sich der quadratische wohnturmahnliche Palas mit einer Aussenseitenlange von rund 10 Metern Im Palas befindet sich der um 1500 erschlossene Zugang zum Keller mit einem Treppenabgang mit Tonnengewolbe aus Backsteinen Der Keller war in zwei Gewolberaume mit Schachtfenstern geteilt In den sudlichen kleineren Gewolberaum fuhrte ein Stichgang 14 Die Offnungen des noch erhaltenen Kellergewolbes wurden zwischenzeitlich 2016 verschlossen Vom Palas existieren noch die Grundmauern sowie ein grosseres Mauerfragment an der Nordwestwand das sich bis in den Burghof zieht Die Burg Rothenstein beherbergte eine Burgkapelle deren Position jedoch unbekannt ist In dieser Kapelle wurden um 1660 noch heilige Messen gefeiert 14 Am Rothensteiner Bach befanden sich die Burgmuhle mit Stauweiher eine Olstampfe eine Schmiede und ein Muhlgut Letzteres stand an der Stelle des denkmalgeschutzten Bauernhauses aus dem 18 Jahrhundert mit der Adresse Rothenstein 2 8 Einer Sage nach soll Burg Rothenstein durch einen unterirdischen Gang mit dem rund 1 8 km entfernten Hohen Schloss in Bad Gronenbach verbunden sein 18 nbsp Blick aus der Nordecke des Palas in Richtung Kellergewolbe nbsp Torlaibung mit Tuffsteinquadern am Sudeck der Hauptburg nbsp Reste des Torbaus an der Sudostseite mit der Hinweistafel von 1934Literatur BearbeitenJoseph Sedelmayer Geschichte des Marktfleckens Gronenbach Historischer Verein zur gesamten Forderung der Heimatkunde des Allgaus Kempten 1910 OCLC 162925576 S 248 250 Beilage zu Allgauer Geschichtsfreund Jg 1910 ISSN 0178 6199 Tilmann Breuer Stadt und Landkreis Memmingen Hrsg Heinrich Kreisel und Adam Horn Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 OCLC 159881481 Karl Schnieringer Gronenbach Seine Entwicklung von der Landnahme an der Ach zum Markt und Kneippkurort Kurverwaltung Gronenbach Gronenbach 1975 OCLC 723602835 S 54 59 Toni Nessler Burgen im Allgau Band 2 Burgruinen im Westallgau und im angrenzenden Vorarlberg im wurttembergischen Allgau im nordlichen Allgau um Memmingen im nordostlichen Allgau um Kaufbeuren und Obergunzburg sowie im ostlichen Allgau und im angrenzenden Tirol Allgauer Zeitungsverlag Kempten 1985 ISBN 3 88006 115 7 S 131 147 Dieter Buck Burgen und Ruinen im Allgau 33 Ausfluge auf den Spuren der Ritter Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1602 9 S 35 37 Joachim Zeune Burgenregion Allgau Holzer Druck und Medien Eisenberg Zell 2008 OCLC 633364235 S 104 105 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Rothenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgruine Rothenstein bei Burgenregion Allgau Historische RekonstruktionszeichnungEinzelnachweise Bearbeiten a b Burgruine Rothenstein Nicht mehr online verfugbar Burgenregion Allgau archiviert vom Original am 2 April 2016 abgerufen am 6 April 2016 Geologische Karte auf den Seiten des BayernAtlas Bayerische Vermessungsverwaltung abgerufen am 9 April 2016 Joachim Zeune Burgenregion Allgau 2008 S 9 Joachim Zeune Burgenregion Allgau 2008 S 12 13 Urkunde uber die Ubergabe des Schlosses Rothenstein an Wilhelm und Gangolf im Staatsarchiv Augsburg StAA Furststift Kempten Urkunden 6370 Memento vom 10 Januar 2016 im Internet Archive 1508 Provenienz Furststift Kempten Archiv Registratursignatur Kasten 176 Lade D Nummer 1 Zus 2 Archivische Altsignatur BayHStA Mediatisierte Fursten Pappenheim 26 I Joseph Sedelmayer Geschichte des Marktfleckens Gronenbach Hrsg Historischer Verein zur gesamten Forderung der Heimatkunde des Allgaus Kempten 1910 S 18 Johann Baptist Haggenmuller Geschichte der Stadt und der gefursteten Grafschaft Kempten von den altesten Zeiten bis zu ihrer Vereinigung mit dem baierischen Staat Tobias Daunheimer Kempten 1840 S 475 a b Karl Schnieringer Gronenbach Seine Entwicklung von der Landnahme an der Ach zum Markt und Kneippkurort Kurverwaltung Gronenbach Gronenbach 1975 S 57 a b c Dieter Buck Burgen und Ruinen im Allgau Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1602 9 S 37 a b c d Joseph Sedelmayer Geschichte des Marktfleckens Gronenbach Hrsg Historischer Verein zur gesamten Forderung der Heimatkunde des Allgaus Kempten 1910 S 249 Gerhard Immler Kempten Furstabtei Territorium und Verwaltung in Historisches Lexikon Bayerns Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Eintragung D 7 78 144 39 Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Eintragung D 7 8127 0022 a b c Joachim Zeune Burgenregion Allgau 2008 S 104 105 Joachim Zeune Andreas Koop Hinweistafel an der Burgruine Rothenstein 2007 a b Toni Nessler Burgen im Allgau 1 Auflage Band II Allgauer Zeitungsverlag Kempten 1985 ISBN 3 88006 115 7 S 134 Toni Nessler Burgen im Allgau 1 Auflage Band II Allgauer Zeitungsverlag Kempten 1985 ISBN 3 88006 115 7 S 131 Toni Nessler Burgen im Allgau 1 Auflage Band II Allgauer Zeitungsverlag Kempten 1985 ISBN 3 88006 115 7 S 145 Burgen und Schlosser im Landkreis Unterallgau Schlosser Schloss Babenhausen Schloss Bedernau Schloss Boos Schloss Fellheim Schloss Frickenhausen Hohes Schloss Bad Gronenbach Unteres Schloss Bad Gronenbach Schloss Holzgunz Schloss Kirchheim Schloss Kronburg Schloss Kunersberg Neues Schloss Lautrach Schloss Markt Wald Schloss Mattsies Schloss Memmingerberg Schloss Mindelburg Schloss Pfaffenhausen abgegangen Rotes Schlossle Schloss Trunkelsberg Schloss Turkheim Schloss Ungerhausen WachterschlossleBurgen und Ruinen Burgruine Altenschonegg Burgruine Rothenstein Untere Burg WoringenTurmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel GhagburgBurgstalle abgegangene Burgen Alte Burg Erisried Burg Angelberg Burgstall Burgle Burgstall Eppishausen Burg Falken Heidelburg Burg Felsenberg Burgstall Hahnentanz 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