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Die Buddy Rich Big Band auch Buddy Rich amp His Big Band oder Buddy Rich and the Big Band Machine war eine Bigband die der Schlagzeuger und Sanger Buddy Rich leitete Einen Vorlaufer hatte die 1966 gegrundete Band mit einem Orchester das von 1946 bis 1948 bestand In den 1970er Jahren gehorte die Buddy Rich Big Band mit den Formationen von Maynard Ferguson Woody Herman und der Tonight Show Band unter Leitung von Doc Severinsen zu den popularsten Jazz Orchestern der Vereinigten Staaten 1 Mit grossen Stars wie den Saxophonisten Don Menza Ernie Watts oder Art Pepper den Trompetern Bobby Shew oder Chuck Findley besetzt wurde seine Big Band weltweit gefeierter Headliner bei allen wichtigen Jazzfestivals urteilte Ulrich Habersetzer in BR Klassik 2 Die Buddy Rich Big Band bei einem Auftritt im Arcadia Ballroom New York City ca Mai 1947 Fotografie von William P Gottlieb Inhaltsverzeichnis 1 Buddy Rich and His Orchestra 1946 1948 2 Die Buddy Rich Big Band ab 1966 3 Die Ghost Band und Tribut Konzerte 4 Diskografie 4 1 Buddy Rich Orchestra 1946 1948 4 2 Buddy Rich Big Band 1966 1986 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBuddy Rich and His Orchestra 1946 1948 BearbeitenBesetzung 1946 Trompete Bitsy Mullens Lou Oles Pinky Savitt und Tommy AllisonPosaune Al Lorraine Earl Swope Johnny MandelAltsaxophon Jerry Therkeld Les ClarkeBaritonsaxophon Sid BrownTenorsaxophon George Berg Mickey RichPiano Tony NicholsBass Joe ShulmanSchlagzeug Buddy Rich Stan KayGesang Buddy Rich Dorothy ReidNachdem der Schlagzeuger Buddy Rich mit dem Sanger Frank Sinatra das Swing Orchester von Tommy Dorsey verlassen hatte grundete er 1946 mit finanzieller Unterstutzung Sinatras eine erste eigene Bigband George T Simon seinerzeit Musikkritiker bei Metronome erlebte die ersten Auftritte der Bigband im Januar 1946 als sehr beeindruckend Sie spielte eine ganze Reihe exzellenter moderner Arrangements von Ed Finckel Tadd Dameron Turk Van Lake und Billy Moore Jr sowie von einigen guten Sidemen wie den Posaunisten Earl Swope dem Trompeter Lou Oles und dem Klarinettisten Aaron Sachs Der bei weitem hervorragendste Mann in der ganzen Band war jedoch Rich selbst Sein Schlagzeugspiel war wie immer verbluffend Sein Gesang besonders bei Baby Baby All the Time war wundervoll 3 Mit dem Orchester nahm Rich auch eine Reihe von Jazznummern auf wie Desperate Desmond Mercury 260 B Quiet Riot Route 66 Mercury 301 Carioca die Bebop Nummer Oop Bap Sham Bam von Dizzy Gillespie 4 Ready to Go Steady von Alec Wilder die Standards I Cover the Waterfront und What Is This Thing Called Love ausserdem die Vokalnummer A Sunday Kind Of Love mit der Sangerin Marjorie Margie Deans 5 Im Buddy Rich Orchestra spielte auch der Schlagzeuger Stan Kay der Rich spater als Bandmanager diente er ersetzte den Bandleader bei seinen Gesangsnummern The Frim Fram Sauce und It s About Time Weitere Bandvokalistin war Dorothy Reid in Day By Day You ve Got Me Cryin Again und I m Always Chasing Rainbow 6 Das Buddy Rich Orchestra hatte Engagements im Palladium in Hollywood am 27 und 28 Marz und im Sherman Hotel in Chicago 3 Ende 1947 waren George Handy und Al Cohn als Musiker und Arrangeure fur Rich tatig 7 Bis 1948 entstanden in wechselnden Besetzungen weitere Bigband Aufnahmen Richs an denen u a Johnny Mandel Doug Mettome Red Rodney Hal McKusick Terry Gibbs Jimmy Giuffre Warne Marsh und Allen Eager Daily Double Nellie s Nightmare beteiligt waren 8 1948 erschien ausserdem ein von Will Cowan produzierter Musik Kurzfilm mit dem Orchester 9 doch musste der Schlagzeuger wegen fehlender Engagements die bald Band auflosen 10 Die Buddy Rich Big Band ab 1966 BearbeitenBesetzung 1967 Trompete Bobby Shew Chuck Findley John Scottile Yoshito MurakamiPosaune Jim Trimble Ron MeyersBassposaune Bill WimberlyAltsaxophon Ernie Watts Quin DavisBaritonsaxophon Marty FlaxTenorsaxophon Jay Corre Robert KellerFlote Ernie Watts Jay Corre Robert KellerPiano Ray StarlingGitarre Richard Resnicoff Bass James GannonSchlagzeug Buddy RichNachdem Buddy Rich auch in den spaten 1950er Jahren eine Reihe von Alben mit grosseren Ensembles wie This One s for Basie Verve 1957 oder Richcraft Mercury 1959 vorgelegt hatte und funf Jahren bei Harry James tatig war stellte er im April 1966 eine neue 17 kopfige Bigband zusammen um die LP Swingin New Big Band aufzunehmen die bei Pacific Jazz Records erschien Auf dem Hohepunkt der Beatlemania wirkte Buddy Richs Idee eine Bigband zu grunden aberwitzig schrieb Digby Fairweather 11 der Bandleader wischte alle Einwande beseite Everybody said Who the hell wants a big band But I said Well who knows better than me We don t know if the kids want it yet they ve never been exposed to it Jeder meint Wer zum Teufel braucht eine Bigband Aber ich behaupte Nun wer weiss dies besser als ich Wir wissen nicht ob die jungen Leute es jetzt wollen weil sie nie wirklich damit in Beruhrung kamen 11 Die Arrangements des Albums stammten meist von Oliver Nelson etwa dessen Komposition Hoe Down oder die King Curtis Nummer More Soul weitere steuerten Bill Holman Ready Mix Phil Wilson Basically Blues Jay Corre und Don Rader bei Solisten dieser kurzlebigen Band nur drei Musiker sollten bei der folgenden Produktion dabei sein waren der Trompeter Bobby Shew der Altsaxophonist Pete Yellin der Pianist John Bunch und der Gitarrist Barry Zweig 12 Das zweite Album der Buddy Rich Bigband Big Swing Face Pacific Jazz enthielt Mitschnitte die entstanden als das Orchester ein Engagement im Chez Club Anfang 1967 in Hollywood hatte Die Arrangement fur Richs Orchester stammten u a von Bill Holman Shorty Rogers Bob Florence und Bill Potts zu den Solisten gehorten der neu hinzugekommene Altsaxophonist Ernie Watts ausserdem Bobby Shew Jay Corre am Tenorsaxophon und der Bandleader am Schlagzeug In das Repertoire hatte Rich auch Pophits der Zeit wie die Beatles Nummer Norwegian Wood This Bird Has Flown und The Beat Goes On aufgenommen in dem zuerst durch Sonny amp Cher interpretierten Song ubernahm Richs zwolfjahrige Tochter Cathy den Gesangspart 13 Weiterer Erfolgstitel der Band war auch ein zehnminutiges Medley aus der West Side Story 11 In den spaten Sechzigern und wahrend der Siebziger favorisierte Buddy mehr und mehr die modern klingenden Arrangements viele von ihnen zeigten seine Hinwendung zum Rock schrieb George T Simon Offensichtlich wollte er den Geschmack des jungen Publikums treffen und dies tat er durchaus mit Erfolg Seine Band trat in Rockclubs auf wo sie tosenden Beifall und oft stehende Ovationen erntete 3 Im Gegensatz zu Don Ellis verzichtete Buddy Rich auf alle Experimente Nach Ansicht von Joachim Ernst Berendt feierte seine Bigband die spektakulare Drum Asthetik ihres Leaders in wirkungsvoller Weise Die Buddy Rich Big Band produzierte Show Business im konventionellen Sinne aber sie tat das so professionell und mitreissend dass durchaus auch ein junges Publikum davon angezogen wurde 14 So kam es 1969 zu einem gemeinsamen Auftritt der Bigband mit der englischen Rockband The Who 15 nbsp Ernie Wilkins 1976Zu den Solisten die Ende der 1960er Jahre im Orchester bei LPs wie Mercy Mercy 1968 und dem Livemitschnitt Buddy amp Soul 1969 mitwirkten gehorten Richie Cole Altsaxophon Pat LaBarbera Tenorsaxophon und David Dana bzw Walt Namuth Gitarre 1970 der Altsaxophonist Jim Mosher Posaunist Rick Stepton und der Trompeter George Zonce 16 Zu seinem Repertoire der Budy Rich Big Band gehorten neben Jazzstandards wie God Bless the Child 1972 mit Joe Romano als Solisten auch aktuelle Pophits wie Paul Simons Keep the Customer Satisfied Songs aus der Rockoper Jesus Christ Superstar und der Muppets Show Bein Green Paul McCartneys Uncle Albert Admiral Halsey Stevie Wonders Uptight oder Van Morrisons Song Domino 17 Ende der 1960er Jahre arbeiteten Don Sebesky in den fruhen 1970er Jahren dann u a auch Ernie Wilkins John LaBarbera Manny Albam Greg Hopkins und Don Menza Time Check als Arrangeure fur die Bigband 18 Nachdem Rich 1974 75 vorubergehend mit kleineren Ensembles in seinem Jazzclub Buddy s Place in New York aufgetreten war stellte er erneut eine Bigband Formation zusammen 10 Mitte des Jahrzehnts wurde der Funk Einfluss in der Musik der Band zunachst mit dem Album Big Band Machine grosser 19 voll zum Tragen kam dies 1976 mit der Aufnahme des Albums Speak No Evil RCA Victor 1976 das von Richard Evans produziert und arrangiert worden war dem Hausproduzenten und Arrangeur beim Chess Sublabel Cadet Fur die Session holte Rich Solisten und Sessionmusiker wie Joe Farrell Steve Marcus Dave Tofani Turk Mauro Lew Soloff Jon Faddis Bob Cranshaw Ross Traut der auch Koproduzent war und Kenny Barron am E Piano hinzu Das Programm wechselte zwischen funky orientiertem Bigband Jazz anspruchsvoller Popmusik und gefuhlvollen Instrumentalnummern die an Disco grenzten wie die Natalie Cole Chuck Jackson Nummer Sophisticated Lady She s a Different Lady ausserdem Funk Titel wie Fight the Power von den Isley Brothers Gino Vannellis Storm at Sunup Games People Play von The Spinners und dem Son How Long Betcha Got a Chick der durch die Pointer Sisters popularisiert wurde 20 Buddy Rich ging ab Ende der 1970er Jahre mit seinen spateren Bigband Formationen weltweit auf zahlreiche Tourneen und Festival Gastspiele wie auf dem Monterey Jazz Festival 21 und dem Festival International de Jazz de Montreal 1982 nahm aber nur noch wenige Alben auf darunter Buddy Rich Plays and Plays 1977 und Buddy Rich Orchestra 1981 10 Die Buddy Rich Big Band trat noch bis 1986 regelmassig zusammen kurz vor dem plotzlichen Tod des Bandleaders im April 1987 im Alter von 69 Jahren 22 Die Ghost Band und Tribut Konzerte BearbeitenBereits ein Jahr nach Buddy Richs Tod unternahm Steve Marcus der 1976 bis 1987 bei Rich gespielt hatte einen ersten Anlauf unter seiner Leitung die Buddy Rich Big Band als Ghost Band zu reaktivieren im April 1988 trat er mit der Bigband an drei Abenden im New Yorker Jazzclub Blue Note auf 23 Steve Marcus der 2005 starb leitete die Buddy Rich Memorial Band fur uber zehn Jahre in der Steve Smith den Schlagzeugpart ubernahm 24 In den 2010er Jahren leiteten Richs Tochter Cathy Rich und der Schlagzeuger Gregg Potter die Buddy Rich Band als Ghost Band weiter 25 nbsp Neil Peart wahrend eines Schlagzeugsolos im Xcel Energy Center 20081994 erschien auf Atlantic Records das zweiteilige Album Burning for Buddy A Tribute to the Music of Buddy Rich das der Rock Schlagzeuger Neil Peart mit der Buddy Rich Big Band produziert hatte der Band gehorten u a Chuck Bergeron Chuck Loeb John Hart Andy Fusco Dave D Angelo Steve Marcus Walt Weiskopf Greg Gisbert Joe Magnarelli und Scott Wendholt an Den Schlagzeugpart ubernahmen neben Neal Peart Kenny Aronoff Bill Bruford Billy Cobham Steve Ferrone Steve Gadd David Garibaldi Omar Hakim Manu Katche Joe Morello Simon Phillips Max Roach Ed Shaughnessy Steve Smith Marvin Smitty Smith und Dave Weckl 26 Anlasslich von Buddy Richs hundertstem Geburtstag wurde die Bigband wieder belebt und trat im Mai 2017 an sechs Abenden im Londoner Ronnie Scott s Jazz Club auf zu der Formation um die Schlagzeuger Gregg Potter und Dave Weckl gehorten die Solisten Simon Gardner Mark Nightingale Nigel Hitchcock Bob Bowlby Matt Harris und Laurence Cottle Zu den Veteranen aus der Originalband die zwischen 1970 und 1986 haufiger im Londoner Club aufgetreten war gehorte neben Bowlby und Harris der schottische Baritonsaxophonist Jay Craig der noch 1986 bei Rich spielte 22 Diskografie BearbeitenBuddy Rich Orchestra 1946 1948 Bearbeiten Singles Auswahl It s About Time Rich ual Fire Dance Mercury 3038 bzw 5043 1946 Ready to Go Steady OOp Bop Sh Bam Mercury 3037 1946 Route 66 The Iggidy Song Mercury 3025 1946 It Couldn t Be True Dateless Brown Mercury 2068 1946 Claude Thornhill and His Orchestra Buddy Rich and His Band Troubador Nellie s Nightmare V Disc 490 1947 Buddy Rich and Band Tony Pastor and His Orchestra A Man Could Be a Wonderful Thing The Carioca S Wonderful Movie Tonight V Disc 891 1949 Joe Bushkin Bobby Hackett Raymond Scott Quintet Buddy Rich and Band You Do Something to Me Three Little Words Four Rich Brothers V Disk 899 1949 Alben und Kompilationen One Night Stand 1946 Live Sessions at the Palladium Hollywood Musidisc Jazz Anthology Buddy Rich and His Legendary 1947 48 Orchestra Hep Buddy Rich And His Orchestra 1946 1948 Classics ed 1999 Complete Buddy Rich 1946 1956 5CD Box Set Buddy Rich Mr Drums The Buddy Rich Collection 1946 55 Acrobat 2022 Buddy Rich Big Band 1966 1986 Bearbeiten Singles Mercy Mercy Mercy Big Mama Cass Pacific Jazz 1968 Alben Swingin New Big Band Pacific Jazz Blue Note 1966 The Sounds of 66 Reprise 1966 mit Sammy Davis Jr Big Swing Face Pacific Jazz Blue Note 1967 The New One Pacific Jazz 1968 Mercy Mercy Pacific Jazz Blue Note 1968 Buddy amp Soul Pacific Jazz 1969 Keep the Customer Satisfied Liberty 1970 A Different Drummer RCA 1971 Very Alive at Ronnie Scott s 1971 Stick It RCA Victor 1972 Buddy Rich in London RCA 1972 The Roar of 74 Groove Merchant 1973 Ease On Down the Road Denon Lester Recording Catalog rec 1973 4 ed 1987 Big Band Machine Groove Merchant 1975 Speak No Evil RCA Victor 1976 Buddy Rich Plays and Plays and Plays RCA 1977 Europe 77 Magic ed 1993 Class of 78 Century Record Manufacturing Company 1977 Together Again For the First Time Gryphon Century 1978 mit Mel Torme Live at Ronnie Scott s DRG 1980 The Buddy Rich Band MCA 1981 Buddy Rich Big Band Featuring Richie Cole Big Cole Liberty 1982 Rich and Famous Amway 1983 Mr Drums Buddy Rich amp His Band Live on King Street Mobile Fidelity 1985 At Stadthalle Leonberg Germany 10th July 1986 Jazz Band Records ed 1994 The Solos Lightyear Entertainment ed 2014 Birdland Lightyear Entertainment ed 2015 Weblinks BearbeitenBuddy Rich Big Band bei Discogs Buddy Rich bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tim Boomer Mick Berry Chaz Bufe Bassist s Bible How to Play Every Bass Style from Afro Cuban to Zydeco Sea Sharp Press Tucson 2009 Ulrich Habersetzer Mit swigendem Herzschlag 2017 in BR Klassik a b c George T Simon Die goldene Ara der Bigbands Hannibal Hofen 2004 ISBN 3 85445 243 8 S 346 f Mercury 3000 series 78discography com Buddy Rich And His Orchestra Great Moments 1946 Discogs Buddy Rich One Night Stand 1946 Live Sessions At The Palladium Hollywood Discogs Ende 1947 spielten in Buddy Richs Orchester Tommy Allison Bill Howell und Charlie Wald Trompete Bob Swope Mario Daone Jack Carman und Seymour Koenigsberg Posaune Mickey Rich Al Cohn Harvey Lavine Eddie Laine und Nick Sands Holzblasinstrumente in der Rhythmusgruppe wirkten Tommy Terlizzi Gitarre Tubby Phillips Bass George Handy Piano und neben Buddy Rich Stanley Kay Schlagzeug Bandsangerin war Margie Deans Billboard 1 November 1947 Scott Yanow Besprechung des Albums Buddy Rich 1946 1948 bei AllMusic englisch Abgerufen am 10 Oktober 2017 Buddy Rich Big Band in der Internet Movie Database englisch a b c Martin Kunzler Jazzlexikon Band 2 Rowohlt TB Reinbek 1993 S 974 a b c Ian Carr Brian Priestley Digby Fairweather Hrsg Rough Guide Jazz 1995 ISBN 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