www.wikidata.de-de.nina.az
Harold Wilfred Hal McKusick 1 Juni 1924 in Medford Massachusetts 11 April 2012 in Sag Harbor New York 1 war ein US amerikanischer Jazzmusiker Tenorsaxophonist Altsaxophonist und Klarinettist des Modern Jazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahl Diskographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenHal McKusick wuchs in Newton mit Ralph Burns als Schulkamerad auf spielte 1942 bei Don Bestor und Les Brown kurz bei Woody Herman 1943 und 1944 45 im Orchester von Boyd Raeburn sowie bei Tom Talbert und Alvino Rey 1946 Danach siedelte er an die amerikanische Westkuste uber wo er u a mit Johnny Otis und Buddy Rich arbeitete 1948 49 spielte er im Claude Thornhill Orchester und 1950 51 beim Terry Gibbs Quintett Zwischen 1951 und 1956 arbeitete er meist bei Elliot Lawrence und war ein gesuchter Studiomusiker 2 In diese Zeit fallt die Zusammenarbeit mit Neuerern des Jazz um Gil Melle George Russell The RCA Victor Jazz Workshop 1956 und Jimmy Giuffre Zwischen 1955 und 1958 nahm er neun Alben als Bandleader auf die z T die Asthetik des Third Stream widerspiegeln In den 1960er Jahren zog sich Hal McKusick mehr aus der Jazzszene zuruck spielte nur noch gelegentlich Jazz und wirkte haufiger an Aufnahmen von Werbespots mit In spateren Jahren unterrichtete McKusick an der Ross School in East Hampton N Y McKusicks Saxophonstil war stark von Lee Konitz beeinflusst Seine Favoriten auf der Klarinette waren Buddy DeFranco und Lester Young Auswahl Diskographie BearbeitenAls Leader Hal McKusick Plays Betty St Clair Sings Jubilee Records 1955 Hal McCusick Quartet Bethlehem Records 1955 mit Barry Galbraith Milt Hinton Osie Johnson In a Twentieth Century Drawing Room RCA Victor 1955 mit Barry Galbraith Milt Hinton The Jazz Workshop RCA Victor 1956 mit Jimmy Cleveland Art Farmer Garry Galbraith Milt Hinton Osie Johnson Teddy Kotick Jimmy Raney Jazz at the Academy Coral Records 1956 Hal McKusick Quintet Featuring Art Farmer Coral Records 1957 mit Art Farmer Eddie Costa Milt Hinton Gus Johnson Triple Exposure Prestige Records 1957 mit Billy Byers Paul Chambers Eddie Costa Charlie Persip Cross Section Saxes Decca Records 1958 mit Jay Cameron Bill Evans Art Farmer Barry Galbraith Dick Hafer Milt Hinton Paul Chambers Connie Kay Charlie Persip Frank SocolowAls Sideman Woody Herman Songs For Hip Lovers Verve Records 1957 Gil Melle Gil s Guets Prestige Records 1956 George Russell Jazz Workshop RCA 1956 New York N Y Decca Records 1959 Hal Schaefer RCA Victor Jazz Workshop RCA 1955 Literatur BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Rowohlt Reinbek 1988 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Hal McKusick im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hal McKusick in der Internet Movie Database englisch Hal McKusick Biography Memento vom 5 Marz 2012 im Internet Archive Hal McKusick bei AllMusic englisch Interview 2007 auf jazzwax com Nachruf von Marcus Woelfle in Jazzzeitung 2012 03Anmerkungen Bearbeiten Nachruf englisch In diese Zeit fallt auch seine Mitwirkung an der obskuren Charlie Parker Session In The Still Of The Night mit dem Gil Evans Orchester und den Dave Lambert Singers vom 25 Mai 1953Normdaten Person GND 134978307 lobid OGND AKS LCCN n95115853 VIAF 56796971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McKusick HalALTERNATIVNAMEN McKusick Harold WilfredKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 1 Juni 1924GEBURTSORT Medford Massachusetts STERBEDATUM 11 April 2012STERBEORT Sag Harbor New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hal McKusick amp oldid 219540760