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The Pointer Sisters sind eine US amerikanische Soul und Disco Band die im Jahre 1971 von den Schwestern Anita 23 Januar 1948 31 Dezember 2022 Bonnie 11 Juli 1950 8 Juni 2020 und June 30 November 1953 11 April 2006 gegrundet wurde Im Dezember 1972 stieg auch ihre alteste Schwester Ruth 19 Marz 1946 mit ein Die Gruppe wurde zunachst als Nostalgie Act mit 1940er Jahre Jazz Dixieland und Big Band Musik beruhmt spater auch mit Funk R amp B und Country Die Sangerinnen fielen auch durch ihre aussere Erscheinung auf eine Mischung aus Second Hand Kleidern und extravaganten Kostumen In den spaten 1970er Jahren wandten sich die Schwestern verstarkt Pop und Disco Klangen zu und konnten in den 1980er Jahren ihre grossten Erfolge feiern Zu ihren bekanntesten Hits zahlen Fire 1978 He s So Shy 1980 Slow Hand 1981 Automatic Jump For My Love und I m So Excited 1984 Die Band verkaufte in ihrer Karriere mehr als 40 Millionen Tontrager 1 The Pointer SistersThe Pointer Sisters 2009 Allgemeine InformationenHerkunft Oakland Vereinigte StaatenGenre s Gospel R amp B Soul DiscoGrundung 1971GrundungsmitgliederGesang Bonnie Pointer bis 1977 2020 Gesang June Pointer bis 1977 1978 2002 2006 Gesang Anita Pointer bis 2015 2022 Aktuelle BesetzungGesang Ruth Pointer seit 1972 Gesang Issa Pointer seit 2002 Gesang Sadako Pointer Johnson seit 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Jahre Labels Blue Thumb und ABC bis 1978 1 2 Superstars Labels Planet und RCA 1978 1985 1 3 Folgejahre 1986 2018 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Livealben 2 3 Kompilationen 2 4 Soundtracks 2 5 Singles 2 6 Videoalben 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Literatur 5 Quellen 6 WeblinksGeschichte BearbeitenFruhe Jahre Labels Blue Thumb und ABC bis 1978 Bearbeiten Bereits im Kindesalter wurden die Schwestern von ihren Eltern dem Prediger Elton Pointer und seiner Frau Sarah dazu ermutigt im Gospelchor ihrer Kirche in West Oakland Kalifornien mitzusingen Rock n Roll und Blues hingegen waren fur die frommen Eltern Teufelswerk Nur dann wenn ihre Eltern nicht zu Hause waren konnten sie die Lieder aus dem Radio nachsingen Die ersten Schritte in Richtung einer professionellen Gesangskarriere taten Bonnie und June die bereits im Jahre 1969 als Pointers A Pair auftraten Ab 1971 traten sie zusammen mit Anita als The Pointer Sisters auf und unterstutzen als Backup Gruppe viele Stars in den Aufnahmestudios der kalifornischen Westkuste darunter Elvin Bishop Esther Phillips Taj Mahal und Alice Cooper Im Jahre 1972 nahmen sie fur das Atlantic Label ihre ersten beiden Singles auf die jedoch kein Erfolg wurden Im Dezember 1972 uberzeugten sie auch ihre alteste Schwester Ruth einzusteigen Nach Unterzeichnung eines Vertrages mit Blue Thumb schaffte das Quartett im Jahre 1973 mit dem Debutalbum The Pointer Sisters den internationalen Durchbruch Ihr grosser Auftritt am 15 Mai 1973 im Troubadour in Los Angeles sorgte fur Furore und die Mischung aus 1940er Jahre Jazz Big Band und Funk Elementen kam blendend an Der erste Hit der Sisters Yes We Can Can eine Mischung aus Funk und R amp B platzierte sich in den USA auf Platz 12 der R amp B Charts und auf Platz 11 der Pop Charts nbsp The Pointer Sisters 1974Der ausdrucksstarke Gesang sorgte in den folgenden Jahren immer wieder fur Uberraschungen und Hits Das ausgezeichnete Album That s a Plenty mit Klassikern wie Black Coffee oder Salt Peanuts enthielt mit Fairytale auch eine authentische Country Nummer Die Aufnahme konnte 1974 bis auf Platz 13 der US Charts klettern und ermoglichte den Pointer Sisters auch den Sprung in die Country Charts Im Jahre 1975 gewannen sie mit dem Song Fairytale den Grammy fur die Best Country Vocal Performance by a Duo or Group bis heute die einzige schwarze Gruppe der dies gelang Im selben Jahr wurde ihnen auch die Ehre zuteil in der Grand Ole Opry in Nashville auftreten zu durfen Der Grammy nominierte Song How Long Betcha Got a Chick on the Side wiederum funky wurde im Jahre 1975 ihr einziger Nummer eins Hit in den R amp B Charts Im selben Jahre wurden sie auch in Deutschland ausgezeichnet Die deutsche Phono Akademie verlieh ihnen den Preis fur das beste internationale Nachwuchsensemble Bis 1977 blieben sie ihrem Nostalgie Kurs und der Plattenfirma Blue Thumb treu Ein langwieriger Tantiemenprozess mit der Firma ein Nervenzusammenbruch von June und der Flop des Albums Having a Party hatten vorubergehend einen empfindlichen Karriereknick zur Folge Bereits Anfang 1978 verliess Bonnie die Gruppe um bei Motown eine Solo Karriere zu starten Mit Heaven Must Have Sent You hatte sie noch im selben Jahr einen grossen Hit konnte diesen aber nicht wiederholen Leider kam es auch mit der neuen Plattenfirma zu Unstimmigkeiten Superstars Labels Planet und RCA 1978 1985 Bearbeiten Der Wechsel zu Richard Perry und seinem Label Planet im Vertrieb des grossen Konzerns RCA Records liess die Erfolgskurve wieder nach oben gehen Mit dem Album Energy 1978 produzierte er einen Hochglanz Mix aus R amp B und Rock ohne jegliche nostalgische Anleihen Der mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnete Bruce Springsteen Song Fire kletterte auf Platz zwei der US Charts und wurde ihr bis dato grosster Erfolg Das im nachsten Jahr veroffentlichte Album Priority setzte den Rock Kurs fort Allerdings floppte die Platte keine Single konnte sich in den Charts platzieren Erst die Hinwendung zu urbaneren Klangen mit dem Top Hit He s so Shy 1980 USA Platz 3 vergoldet liess das Trio endgultig auf Superstar Kurs gehen Nahtlos reihten die Schwestern einen Top Hit an den anderen Slow Hand 1981 UK Platz 10 USA Platz 2 vergoldet Should I Do It American Music 1982 Automatic Jump I m So Excited Neutron Dance 1984 Das Lied I m So Excited 1982 bereits auf dem Album So Excited vertreten war 1984 als Remix im Austausch zu dem Titel Nightline auf Breakout wiederveroffentlicht Alleine in den USA verkaufte sich das Album Break Out bis heute uber drei Millionen Mal I m So Excited gilt auf beiden Seiten des Atlantiks als absoluter Disco Klassiker der auch heute noch auf vielen 1980er Jahre Partys oder im Radio gespielt wird Im Jahre 1985 wechselten die Sisters dann schliesslich vom Label Planet zum Mutterschiff RCA und hatten mit dem Album Contact und der Single Dare Me 1985 USA Platz 11 UK Platz 17 ihren letzten Millionenseller Im selben Jahr waren sie auf dem Album We Are the World von USA for Africa bekannt durch den gleichnamigen Welthit mit dem Titel Just a Little Closer vertreten Folgejahre 1986 2018 Bearbeiten Mit dem Album Hot Together 1986 konnten die Sisters nicht an die vorherigen Erfolge anknupfen die Single Goldmine erreichte nur Platz 33 in den US Charts Bis 1987 blieben sie in den amerikanischen Charts mit kleineren Erfolgen prasent wahrend sie in den R amp B Charts immerhin bis 1991 platziert waren 1988 waren die Pointer Sisters auf dem Soundtrack Caddyshack II mit dem Dancetrack Power of Persuasion vertreten In Europa dagegen waren sie schon fast abgeschrieben Noch 1990 hatten sie RCA fur einen lukrativen Vertrag mit der legendaren Plattenfirma Motown verlassen Doch auch hier wollte sich der Erfolg nicht wieder einstellen Der 1993er Comeback Versuch Only Sisters Can Do That blieb ebenso unbeachtet wie die Musical Veroffentlichung Ain t Misbehavin von 1996 Mit zahlreichen Kompilationen und regelmassigen Live Auftritten sind die Schwestern aber nach wie vor gut im Geschaft 1994 waren sie mit dem Country Star Clint Black und dem Titel Chain of Fools auf der CD Rhythm Country and Blues vertreten die sich in den USA eine Million Mal verkaufte 1996 wurden sie bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele ebenso gefeiert wie bei der Night of the Proms im Jahre 2002 Zwei Jahre spater gaben sie in Bonn zusammen mit Kool amp The Gang ein umjubeltes Konzert Zu diesem Zeitpunkt war June Pointer wegen Drogenproblemen bereits ausgestiegen Ihren Platz hatte Issa Pointer die Tochter von Ruth eingenommen 2018 gab es in der Kolner Lanxess Arena eine erneuten Auftritt bei der Night of the Proms wobei Anita Pointer von Issa Pointer ihrer Nichte und Sadako Johnson ihrer Enkelin begleitet wurde 2 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1973 The Pointer Sisters US 13 nbsp Gold 37 Wo US Erstveroffentlichung 26 Mai 19731974 That s a Plenty US 82 nbsp Gold 10 Wo US Erstveroffentlichung 13 Februar 19741975 Steppin US 22 22 Wo US Erstveroffentlichung 19 Mai 19751977 Having a Party US 176 3 Wo US Erstveroffentlichung 24 Oktober 19771978 Energy US 13 nbsp Gold 32 Wo US Erstveroffentlichung 24 Oktober 19781979 Priority US 72 8 Wo US Erstveroffentlichung 29 August 19791980 Special Things US 34 24 Wo US Erstveroffentlichung 1 August 19801981 Black amp White UK 21 13 Wo UK US 12 nbsp Gold 22 Wo US Erstveroffentlichung 12 Juni 19811982 So Excited US 59 28 Wo US Erstveroffentlichung 29 Juni 19821983 Break Out UK 9 nbsp Gold 58 Wo UK US 8 nbsp 3Dreifachplatin 105 Wo US Erstveroffentlichung 6 November 19831985 Contact DE 49 8 Wo DE CH 19 7 Wo CH UK 34 7 Wo UK US 24 nbsp Platin 34 Wo US Erstveroffentlichung 1 Juli 19851986 Hot Together US 48 18 Wo US Erstveroffentlichung 23 Oktober 19861988 Serious Slammin US 152 6 Wo US Erstveroffentlichung 1 Marz 19881990 Right Rhythm Erstveroffentlichung 12 Juni 19901993 Only Sisters Can Do That Erstveroffentlichung 16 November 1993grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1974 Live at the Opera House US 96 15 Wo US Erstveroffentlichung 13 August 1974grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1976 The Best of the Pointer Sisters US 164 6 Wo US Erstveroffentlichung November 19761982 Pointer Sisters Greatest Hits US 178 3 Wo US1989 Jump The Best of the Pointer Sisters UK 11 nbsp Gold 10 Wo UK 1996 Best Of AT 16 15 Wo AT grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Kompilationen 1974 The Pointer Sisters Greatest Hits 1977 Four Tracks from the Pointer Sisters 1978 Their Greatest Recordings 1981 Retrospect 1987 The Collection 1989 Greatest Hits 1989 The Best of the Pointer Sisters 1990 From the Pointer Sisters with Love 1992 Sweet amp Soulful 1992 Automatic Jump For My Love I m So Excited 12 Extended Mixes 1993 The Collection 1993 The Best of the Pointer Sisters 1978 1981 1993 We re So Excited 1997 Yes We Can Can The Best of the Blue Thumb Recordings 1997 Greatest Hits 1998 The Collection 1998 Best of the Pointer Sisters 2000 Best of the Pointer Sisters 2001 Legendary Pointer Sisters 2002 Love Songs 2002 The Ultimate Collection 2003 The Very Best Of 2003 I m So Excited The Very Best of the Pointer Sisters 2004 Platinum amp Gold Collection 2004 So Excited 2005 I m So Excited 2009 Jump The Best of the Pointer Sisters 2009 Playlist The Very Best of the Pointer Sisters 2010 Goldmine The Best of the Pointer SistersSoundtracks Bearbeiten 1996 Ain t Misbehavin The New Cast RecordingSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1973 Yes We Can CanThe Pointer Sisters US 11 16 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1973Wang Dang DoodleThe Pointer Sisters US 61 8 Wo US1974 FairytaleThat s a Plenty US 13 16 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19741975 Live Your Life Before You Die US 89 5 Wo USHow Long Betcha Got a Chick on the Side That s a Plenty Steppin US 20 15 Wo US Erstveroffentlichung 26 Juli 1975Going Down SlowlySteppin US 61 7 Wo US Erstveroffentlichung 12 November 19751978 FireEnergy DE 35 3 Wo DE AT 10 20 Wo AT UK 34 8 Wo UK US 2 nbsp Gold 23 Wo US Erstveroffentlichung 2 Oktober 19781979 Everybody Is a StarEnergy UK 61 3 Wo UK HappinessEnergy US 30 10 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19791980 He s so ShySpecial Things US 3 nbsp Gold 26 Wo US Erstveroffentlichung 23 Juli 1980Could I Be DreamingSpecial Things US 52 11 Wo US1981 Slow HandBlack amp White UK 10 11 Wo UK US 2 nbsp Gold 24 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1981Should I Do ItBlack amp White DE 75 2 Wo DE UK 50 5 Wo UK US 13 16 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19811982 American MusicSo Excited US 16 14 Wo USI m So ExcitedSo Excited DE nbsp GoldDE UK nbsp PlatinUK US 9 40 Wo US Erstveroffentlichung September 19821983 If You Wanna Get Back Your LadySo Excited US 67 5 Wo USI Need YouBreak Out UK 25 10 Wo UK US 48 15 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19831984 AutomaticBreak Out UK 2 nbsp Silber 17 Wo UK US 5 20 Wo US Erstveroffentlichung 13 Januar 1984Jump For My Love Break Out DE 20 14 Wo DE CH 13 9 Wo CH UK 6 nbsp Silber 10 Wo UK US 3 24 Wo US Erstveroffentlichung 11 April 1984I m So Excited Remix Break Out UK 11 11 Wo UK US 9 24 Wo USNeutron DanceBreak Out DE 18 11 Wo DE AT 19 6 Wo AT CH 14 8 Wo CH UK 31 7 Wo UK US 6 23 Wo US Erstveroffentlichung 30 Dezember 19841985 Baby Come and Get ItBreak Out UK 76 2 Wo UK US 44 11 Wo US Erstveroffentlichung 31 Marz 1985Dare MeContact UK 17 8 Wo UK US 11 18 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1985FreedomContact US 59 11 Wo US1986 Twist My ArmContact US 83 5 Wo USGoldmineHot Together UK 78 2 Wo UK US 33 13 Wo US1987 All I Know Is the Way I FeelHot Together US 93 2 Wo USBe ThereSerious Slammin UK 78 4 Wo UK US 42 9 Wo US vom Soundtrack des Films Beverly Hills Cop II1990 Friends Advice Don t Take It Right Rhythm UK 97 1 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 1990Weitere Singles 1971 Don t Try to Take the Fifth 1972 Destination No More Heartaches 1974 Steam Heat 1977 Having a Party 1978 Slow Hand 1979 All Your Love 1979 Angry Eyes 1979 Who Do You Love 1980 We ve Got the Power 1980 Where Did the Time Go 1981 What a Surprise 1981 Sweet Lover Man 1986 Back in My Arms 1986 Sexual Power 1987 Mercury Rising 1987 He Turned Me Out 1988 I m in Love 1988 Power of Persuasion 1990 Insanity 1990 After You 1993 Don t Walk Away 2005 Sisters Are Doing It for Themselves 2005 Christmas in New YorkVideoalben Bearbeiten 1986 So Excited 1998 Live in Africa 2002 All Night Long 2004 I m So Excited 2005 Live in Concert 2004 Live in Montana 2004 2005 The Ultimate Soul Divas 2008 LiveAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1982 fur das Album Pointer Sisters Greatest Hits 5 Kanada nbsp Kanada 1984 fur die Single Jump For My Love 1985 fur die Single Neutron Dance Neuseeland nbsp Neuseeland 1984 fur das Album Break OutPlatin Schallplatte Danemark nbsp Danemark 2021 fur die Single I m So Excited Kanada nbsp Kanada 1979 fur das Album Energy 1985 fur das Album Contact Niederlande nbsp Niederlande 1980 fur das Album Energy 4 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1986 fur das Album Break OutAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp Gold 1 0 P 20 000 Einzelnachweise nbsp Danemark IFPI 0 S 0 G nbsp Platin 1 90 000 ifpi dk nbsp Deutschland BVMI 0 S nbsp Gold 1 0 P 250 000 musikindustrie de nbsp Kanada MC 0 S nbsp 2 Gold 2 nbsp 6 Platin 6 600 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp Gold 1 0 P 10 000 nztop40 co nz nbsp Niederlande NVPI 0 S 0 G nbsp Platin 1 100 000 nvpi nl nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 7 Gold 7 nbsp 4 Platin 4 9 000 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 2 Silber 2 nbsp 2 Gold 2 nbsp Platin 1 1 250 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 2 Silber 2 nbsp 14 Gold 14 nbsp 13 Platin 13Literatur BearbeitenIrwin Stambler The Encyclopedia of Pop Rock and Soul 3 uberarbeitete Auflage St Martin s Press New York City New York 1989 ISBN 0 312 02573 4 S 527 f Quellen Bearbeiten Ken Mansfield Marshall Terrill Rock and a Heart Place books google de abgerufen am 9 November 2020 englisch Kolner Night of the Proms lockt 25 000 Zuschauer In General Anzeiger 17 Dezember 2018 Abgerufen am 19 Januar 2019 a b c d Chartquellen Singles Alben US The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 David Kent Kent Music Report No 453 28 Februar 1983 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Pointer Sisters Sammlung von Bildern Offizielle Pointer Sisters Homepage The Pointer Sisters bei AllMusic englisch The Pointer Sisters bei DiscogsNormdaten Korperschaft GND 816223 2 lobid OGND AKS LCCN n83187914 VIAF 1943149198324274940001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Pointer Sisters amp oldid 235923285