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Mark Nightingale 29 Mai 1967 in Evesham ist ein britischer Posaunist des Modern Jazz Mark Nightingale Foto Frank Kramer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Lexigraphische Eintrage 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenNightingale begann mit neun Jahren Posaune zu spielen 1984 bis 1990 gehorte er dem National Youth Jazz Orchestra als erster Posaunist an In dieser Zeit schloss er sein Studium am Trinity College ab und spielte im Orchester von Johnny Dankworth 1988 veroffentlichte das von ihm gegrundete Posaunen Quintett Bonestructure sein gleichnamiges Album Im Folgejahr trat er mit Carl Fontana und Jiggs Whigham beim International Trombone Workshop auf Die BBC entsandte ihn 1990 in das Orchester der European Broadcasting Union Mit dem Royal Philharmonic Pops Orchestra besuchte er Korea und Japan In den 1990er Jahren arbeitete er in der BBC Radio Big Band und mit Frank Sinatra Sting Henry Mancini Cleo Laine James Morrisons Hot Horn Meeting und London Brass Mit dem Bandprojekt von Charlie Watts trat er in London und in New York auf Auch wirkte er mit an Aufnahmen von Louie Bellson Clark Terry Slide Hampton Urbie Green Shorty Rogers Bill Holman Clark Tracey Claire Martin Johnny Dankworth Kenny Wheeler Michel Legrand Hans Koller Tina May 52nd Street and Other Tales Tina May Sings the Songs of Duncan Lamont und Thilo Berg mit Nightingale ist mit seinem eigenen Quartett seinem Allstar Quintett und seiner Bigband unterwegs spielt aber auch bei Stan Tracey Andy Panayi Alan Barnes Steely Dan und Scott Hamilton Er ist auch als Komponist und Arrangeur tatig und verfasste das Lehrwerk 20 Jazz Etudes For Tenor Trombone Preise und Auszeichnungen BearbeitenNightingale gewann bereits mit funfzehn Jahren den Don Lusher Award der BBC 1993 wurde er als Newcomer mit dem British Jazz Award ausgezeichnet 1994 1996 1998 und 2000 gewann er die Hauptkategorie dieses Preises sowie ab 2009 in Folge bis 2017 Diskographische Hinweise BearbeitenWhat I Wanted to Say 1994 mit Dado Moroni Ray Brown und Jeff Hamilton Destiny 1997 mit der RIAS Big Band Out of the Box 2010 mit Nigel Hitchcock Graham Harvey Laurence Cottle und Ian Thomas Lexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenKurzbiographie Artikel im JazzwiseMagazine Mark Nightingale bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 134917561 lobid OGND AKS LCCN no00014233 VIAF 79854688 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nightingale MarkKURZBESCHREIBUNG britischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 29 Mai 1967GEBURTSORT Evesham Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mark Nightingale amp oldid 221589987