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Die Blumenthaler Kirche in Bratislava Pressburg ist eine romisch katholische Pfarrkirche die der Himmelfahrt der unbefleckten Jungfrau Maria geweiht wurde Sie liegt im Stadtteil Stare Mesto Okres Bratislava I und ist ein geschutztes Kulturdenkmal 1 Frontalansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der drei Gotteshauser 1 1 Erste Blumenthaler Kirche 1 1 1 Gnadenbild der Mutter Gottes des Guten Rates 1 2 Zweite Blumenthaler Kirche 1 3 Dritte Blumenthaler Kirche 2 Verzeichnis der Gemeindepfarrer der Blumenthaler Kirche bis 1990 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte der drei Gotteshauser BearbeitenDas Blumenthal auch als Blumental bekannt war einst eine Vorstadt Pressburgs die Zahl seiner Einwohner betrug in jener Zeit etwa 8000 Im Jahre 1740 wurde es zu Beginn der Regierungszeit Maria Theresias verwaltungsmassig der Stadt Pressburg angegliedert Dieser sich rapide entwickelnde Vorort hatte in seiner Grunderzeit weder ein katholisches noch ein evangelisches Gotteshaus Die Glaubigen mussten bis in die Innenstadt ziehen wenn sie an Gottesdiensten teilnehmen wollten Und so kam auf Anregung der Kaiserin Maria Theresia am 12 August 1769 ein Magistratsbeschluss der Stadt Pressburg zustande wonach in der ostlichen Vorstadt eine neue katholische Pfarrei zu grunden und eine Kirche zu bauen sei Erste Blumenthaler Kirche Bearbeiten Da das Geld bereits in der damaligen Zeit sehr knapp war so entstand die erste Blumenthaler Kirche aus einem Kornspeicher am Ende der Landstrasse welcher der ausgestorbenen Grafenfamilie O Nell gehorte Auf diesem Gelande entstand spater die Tabakfabrik Diese erste Kirche ein anspruchsloser Zweckbau hatte auch sehr bescheidene Abmessungen von nur 9 0 7 2 m und sollte lediglich die gottesdienstlichen Grundbedurfnisse der katholischen Bevolkerung befriedigen Sie hatte einen Holzturm mit zwei Glocken Der Innenraum fasste 300 Glaubige und hatte zwei Altare Am 1 Januar 1770 konnte diese erste Kirche ihre Tore fur die Glaubigen offnen ihr erster Pfarrer wurde Franz Ujhazy nbsp Das Gnadenbild der Mutter Gottes des Guten Rates in der Blumenthaler Kirche Archiv des rom kath Pfarramtes Blumenthal Rim kat farsky urad Bratislava Nove mesto Gnadenbild der Mutter Gottes des Guten Rates Bearbeiten Der Pressburger Burger Joseph Janko brachte im Jahre 1767 aus dem italienischen Genazzano eine Kopie des Gnadenbildes Madonna del Buon Consiglio der Mutter Gottes des Guten Rates nach Pressburg mit Das Original des Bildes ein Fresko welches noch aus dem Jahre 1464 stammte wurde bei Renovierungsarbeiten der Augustinerkirche von Genazzano in der Nahe Roms neu aufgedeckt Als Gnadenbild des Augustinerordens verbreitete es sich in zahlreichen Kopien in Europa Das Pressburger Gnadenbild das ein Brustbild der Mutter Gottes mit Jesuskind darstellt und lediglich eine Grosse von 45 35 cm hat machte Elek Jordanszky der zu dieser Zeit Seminarist am Katholischen Priesterseminar im Pressburger Schloss war bekannt Im Jahre 1834 schrieb er auch eine kurze Geschichte des Gnadenbildes 1768 wurde das Bild von dem Augustinerpater Gregor Rasi geweiht unter den Glaubigen wurde es dermassen verehrt dass der damalige Gemeindepfarrer nach Einwilligung des Bischofs das Bild im Jahre 1774 uber dem Seitenaltar in der Blumenthaler Kirche anbringen liess Dadurch entwickelte sich die Blumenthaler Kirche auch zur Wallfahrtskirche Alten Berichten zufolge wurden bereits in dieser Zeit 137 Votivtafeln rund um das Bild angebracht Der damalige Furstprimas von Ungarn und Erzbischof von Gran Joseph Graf Batthyany besuchte das Gnadenbild anlasslich einer kanonischen Visitation im Jahre 1783 Dabei stellte der Kardinal die wundertatige Wirkung des Gnadenbildes kirchenamtlich fest indem er notierte dass der blinde Pressburger Burger der Baumeister Johannes Lehner der am 26 Juli 1777 vor dem Gnadenbild betete plotzlich sehend wurde 2 Zweite Blumenthaler Kirche Bearbeiten nbsp Die zweite Blumenthaler Kirche zum Ende des 19 Jh Sehr bald war klar dass das erste Gotteshaus auf Dauer fur die Bedurfnisse der stetig anwachsenden Gemeinde zu klein war Und so begann man bereits nach dreizehn Jahren im Jahre 1783 mit dem Bau der zweiten Blumentaler Kirche Diese neue Kirche wurde in den Abmessungen von 20 0 9 0 m gebaut und hatte eine Hohe von 7 0 m Die Baukosten betrugen 19 688 Gulden Jedoch auch diese Kirche war anfangs nur mit einem Holzturm eigentlich handelte es sich hierbei um einen Dachreiter ausgestattet in welchem sich drei Glocken befanden Im Innern wurden drei Altare errichtet ausserdem hatte diese Kirche bereits eine Empore mit Orgelprospekt Das Gotteshaus wurde am 16 Mai 1784 vom Bischof Rauscher in Konzelebration mit Dompropst und Archidiakon im Dom zu St Martin Carl Dujardin auf den Namen Maria Himmelfahrt feierlich geweiht Sie diente 104 Jahre lang der Gemeinde Der damalige Gemeindepfarrer Matthias Joseph Klobuschitzky erwarb sich beim Bau dieser zweiten Kirche bleibende Verdienste Auch in dieser zweiten Kirche erhielt das Gnadenbild der Mutter Gottes des Guten Rates wieder eine zentrale Bedeutung Bei der Konsekration der Kirche wurde es feierlich aus der alten Kirche in den Neubau uberfuhrt und uber dem Hauptaltar angebracht Nach der Fertigstellung der neuen dritten Blumenthaler Kirche ist die zweite Kirche die sich ursprunglich an der Ecke Landstrasse Palffygasse befand zum rom kath Pfarramt der Blumenthaler Gemeinde umgebaut worden Der Dachreiter wurde abgetragen im Erdgeschoss des umgebauten Gebaudes ist im Jahre 1901 neben dem Pfarramt die Apotheke Zum Heiligen Geist eingerichtet worden In unmittelbarer Nachbarschaft des neuen Pfarrhauses befanden sich in der Palffygasse die beiden rom kath Volksschulen fur Knaben und Madchen Auf der Landstrasse zwischen der heutigen Kirche und Pfarrhaus entstand im Jahre 1899 das von einer der Wohltaterinnen Pressburgs der reichen Katharina Schiffbeck gestiftete dreistockige Gebaude welches als Dienstmadchenheim in die Annalen der Stadt einging 3 Dritte Blumenthaler Kirche Bearbeiten nbsp Das Blumenthal in den 1920er Jahren In der Mitte des Platzes ist die dritte Blumenthaler Kirche zu sehen Durch weiteren rapiden Bevolkerungszuwachs in Folge der Industrialisierung dieser Gegend erwies sich auch die zweite Kirche als zu klein Nachdem im Jahre 1857 der Domherr und Gemeindepfarrer Joseph Poeck die Pfarrei Blumenthal ubernahm bemuhte er sich von Anfang an um einen Neubau Ganze dreissig Jahre lang sammelte er Spenden fur den Bau eines neuen Gotteshauses Poeck scheute sich nicht sogar in Pressburger Heurigenlokalen Buschenschanken mit der Sparbuchse in der Hand um Spenden fur seine Kirche zu bitten Nach zwanzig Jahren im Jahre 1877 hatte er endlich soviel Geld beisammen dass das Grundstuck des ehemaligen Jeszenakschen Meierhofes fur den Bau der heutigen Kirche gekauft werden konnte Kurz danach wurde der in Pressburg geborene und in Wien wirkende Architekt Friedrich Rumpelmayer 4 mit der Erstellung der Plane beauftragt Rumpelmayer entwarf den Kirchenbau im Baustil der franzosischen Kathedralen der Spatromanik Uber den ersten Spatenstich berichtet das Abendblatt der Pressburger Zeitung vom 20 April 1885 wie folgt Heute Fruh wurde durch Se Hochwurden den Herrn Bischof Heiller in Beisein der gesamten Kirchenbaukommission der 1 Spatenstich zum Baue der Blumenthaler Kirche in hochst feierlicher Weise vorgenommen Gleich nach dieser Zeremonie wurde mit dem Ausheben des Fundamentes zur Kirche begonnen 5 Am 26 Mai desselben Jahres wurde in Anwesenheit vieler Glaubiger ebenfalls vom Stadtpfarrer Bischof Karl Heiller der Grundstein mit eingelegter Kapsel unterhalb des spateren Hauptaltars fur den Kirchenneubau gelegt Das in Latein geschriebene Dokument in der Kapsel des Grundsteins wird hier in deutscher Ubersetzung wiedergegeben Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen Zur Ehre des Dreieinigen Gottes zur Vermehrung seiner Herrlichkeit und zum Seelenheil der Glaubigen wurde mit dem Bau welcher der Gottesmutter der unbefleckten Jungfrau Maria geweiht wurde begonnen Der Bau ist wahrend des glorreichen Pontifikats von Papst Leo XIII wahrend der Regierungszeit Franz Josephs I Kaisers von Osterreich und Konigs von Ungarn und der Amtszeit des Erzbischofs von Gran des Furstprimas von Ungarn Janos Kardinal Simor und wahrend der Priesterschaft des Gemeinde Pfarrers Joseph Poeck der auch Initiator dieses Werkes war realisiert worden 6 nbsp Kopf des Kruzifixes Consummatum est von Johann Fadrusz im Inneren der Blumenthaler Kirche Die Bauarbeiten wurden von dem bekannten Pressburger Baumeister Ignaz Feigler d J ausgefuhrt Der neoromanische Bau in Form eines Kreuzes hat eine Gesamtlange von 57 m die Breite betragt 18 m das Querschiff ist 30 m breit Der Bau ist 25 m hoch und der Turm hat eine Hohe von 76 m Die erste Ausmalung wurde von der Firma Engel ausgefuhrt und Mustern alter romanischer Kirchenbauten nachempfunden Ursprunglich hatte die Kirche vier Altare mit zahlreichen Heiligenstatuen die von der Firma Leimer in Wien gefertigt wurden Der Hochaltar wurde von der Baronin Barbara Stummer Tavarnok als Votivgabe gespendet Im nordlichen Querschiff wurde der Altar mit dem Gnadenbild der Mutter Gottes des Guten Rates das bereits in der ersten Kirche vorhanden war aufgestellt Nach dem Tode von Pfarrer Poeck erwarb sich einer seiner Nachfolger der Papstliche Kammerer Evarist Ritter von Czaykowszki um den weiteren inneren Ausbau und die Ausschmuckung der Kirche bleibende Verdienste Obzwar das Blumenthal nicht reich an bedeutenden Kunstwerken ist so bestatigt auch hier die Ausnahme die Regel Und diese Ausnahme ist das beruhmte Kruzifix in der Blumenthaler Kirche Es ist ein hervorragendes Werk des Pressburger Bildhauers Johann Fadrusz welcher es dadurch zur internationalen kunstlerischen Anerkennung als Bildhauer brachte Viele Spender beteiligten sich an der Ausschmuckung der Kirche Das mittlere Fenster im Presbyterium eine Assunta Himmelfahrt Mariens wurde von Pfarrer Poeck gestiftet die beiden Seitenfenster den Hl Stephan von Ungarn sowie den Hl Ladislaus darstellend wurden von den Arbeiterinnen der Grunebergschen Burstenfabrik und der Tabakfabrik gestiftet Die Turmuhr war ein Geschenk der evangelischen Gebruder Gruneberg Johann Ludwig stiftete 100 000 Ziegel fur den Bau und Katharina Schiffbeck 15 000 Gulden Ausserdem waren noch viele andere namhafte Pressburger Familien z B Palugyay Manderla als Spender beteiligt Das barocke Chorgestuhl stammt aus dem Martinsdom und wurde vom Pressburger Tischlermeister Ruttner repariert und fur den Gebrauch in der Blumenthaler Kirche instand gesetzt Die ursprunglichen Schlosserarbeiten Kandelaber Gitter stammen von der Pressburger Firma Marton Die erste Orgel wurde von der Firma Johann Kaufmann in Wien erstellt Sie hatte nur zwei Manuale und 14 Register Diese Orgel erwies sich jedoch fur den grossen Kirchenraum als zu klein Deshalb wurde im Jahre 1941 dieses Instrument von der Fa Rieger durch ein grosseres Orgelwerk mit drei Manualen und 33 Registern ersetzt Die ursprunglichen vier Kirchenglocken liess Pfarrer Poeck bereits 1887 bei dem Pressburger Glockengiesser Karl Fohr giessen Sie wurden am 10 August 1888 also noch vor der Kirchenkonsekration geweiht und auf den Turm gezogen Wahrend des Ersten Weltkrieges wurden leider drei von den vier Glocken requiriert Nur die zweitgrosste Nr 2 Ton fis die der Mutter Gottes geweihte Glocke blieb erhalten Inschrift FUSA PER CAROLUM FOHR POSONII 1887 Im Jahre 1921 liess Pfarrer Peter Haverla 1892 1924 die grosse Glocke Nr 1 Ton e mit einem Gewicht von 1443 kg bei der Fa Hiller in mahrischen Brunn neu giessen Die zwei kleinsten Glocken Nr 3 und 4 wurden von der Stadt Pressburg geliehen Die Nr 3 Ton gis tragt die interessante Aufschrift GOSS MICH IN PRESBURG ANNO 1739 IOHANN ERNEST KRIESTLI Die Nr 4 Ton e ist die Sterbeglocke und hat einen unteren Durchmesser von nur 30 cm 6 nbsp Die Damen und Herren des Blumenthaler Kirchenchors Anfang der 20er Jahre des 20 JahrhundertsAm 28 Oktober 1888 war der Bau vollendet die Pressburger Zeitung titelte Grosser Gott wir loben dich 7 Die feierliche Konsekration nahm der Erzbischof von Gran und Furstprimas von Ungarn Janos Kardinal Simor unter Mitwirkung des hohen Klerus vor An dem Kirchenfest nahmen die Vertreter der Stadt des Adels und Hochadels teil Erzherzog Friedrich vertrat bei den Feierlichkeiten den Wiener Hof Rund 30 000 Glaubige waren zugegen eine riesige Menschenmenge wenn man bedenkt dass Pressburg in jener Zeit nur knapp 60 000 Einwohner hatte Der Bau verschlang auch die gewaltige Summe von rd 200 000 Gulden die dank der Opferbereitschaft der Bevolkerung uberwiegend aus Spenden aufgebracht werden konnten Zum Ende des 19 und in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts zeichnete sich die Blumenthaler Kirchengemeinde durch ein ausserordentlich reges Gemeindeleben aus Im Jahre 1921 wurde auf Anregung von Pfarrer Peter Haverla der stadtbekannte Blumenthaler Kirchenchor gegrundet welcher neben dem bereits 1833 gegrundeten altehrwurdigen und uberregional bekannten Pressburger Kirchenmusikverein St Martin zu den bedeutendsten Kirchenmusikchoren der Stadt gehorte Chorregent wurde der pensionierte Postdirektor August Lacika Der Blumenthaler Kirchenchor umrahmte die Hl Messen musikalisch mit Werken bedeutender Komponisten und veranstaltete aber auch Konzerte Nach dem Zweiten Weltkrieg als in der kommunistischen Tschechoslowakei die Zeit der Kirchenverfolgungen begann sah sich der Kirchenchor genotigt seine Tatigkeit einzustellen 3 Vor dem Hauptportal der Blumentaler Kirche wurde im Jahre 1938 eine Sankt Floriansaule aufgestellt die fruher vor den Lorenzertor stand Verzeichnis der Gemeindepfarrer der Blumenthaler Kirche bis 1990 Bearbeiten1770 1775 Franz Ujhazy 1727 1775 1775 1789 Matthias Joseph Klobuschitzky 1740 1817 1790 1803 Paul Kalovino 1757 1804 1803 1819 Georg Kestler 1760 1819 1819 1857 Baron Joseph Metzburg 1780 1857 1857 1889 Joseph Poeck 1823 1895 1889 1899 Vincent Havlicsek 1849 1922 1899 1901 Vakanz Pfarrstelle nicht besetzt 1901 1920 Evarist Ritter von Czaykowszki 1858 1934 1920 1924 Peter Haverla 1892 1924 1924 1934 Vakanz Pfarrstelle nicht besetzt 1934 1949 Augustin Pozdech 1895 1960 8 1949 1951 Vakanz Pfarrstelle nicht besetzt 1951 1973 Ladislav Mogyorossy 1905 1973 9 1973 1990 Jan Zabak 1933 9 1990 0 0 0 Stefan Herenyi 1948 9 Literatur BearbeitenAugustin Pozdech Ako zila nasa farnost v minulosti slowakisch Wie unsere Pfarrei in der Vergangenheit lebte Bratislava 1948 Anton Klipp Pressburg Neue Ansichten zu einer alten Stadt Karpatendeutsches Kulturwerk Karlsruhe 2010 ISBN 978 3 927020 15 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kostol Nanebovzatia Panny Marie Blumentalsky Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag in die Denkmalliste Anton Klipp Pressburg S 116f a b Anton Klipp Pressburg S 116 bis 122 Friedrich Fritz Rumpelmayer 8 Februar 1855 in Pressburg 20 Juni 1916 in Wien Studium an der Eidgenossischen Technischen Hochschule in Zurich Architektur Autor zahlreicher Bauten in Wien und Pressburg Quelle Architektenlexikon Wien 1770 1945 online Pressburger Zeitung Abendblatt vom 20 April 1885 a b Originaltext im Archiv des rom kath Pfarramtes Bratislava Nove mesto Pressburger Zeitung vom 28 Oktober 1888 Reihenfolge der Priester 1770 1949 bei Anton Klipp Pressburg S 122ff Siehe hierzu auch das Lexikon katolickych knazskych osobnosti Slovenska Lexikon der katholischen Priester in der Slowakei Auch bei Augustin Pozdech nachgewiesen a b c Biographische Angaben aus dem Archivmaterial des Pfarramtes der Blumenthaler Kirche Rim kat Fasrky urad Bratislava Nove mesto 48 15298 17 11904 Koordinaten 48 9 10 7 N 17 7 8 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blumenthaler Kirche Bratislava amp oldid 228502936