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Bettstein vor 1871 auch Betstein Franzosisch Bassompierre ist der Name eines lothringischen Adelsgeschlechtes im ehemaligen Herzogtum Bar Wappen Drei rote Sparren auf silbernem GrundDie Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehort zum Uradel in Lothringen Im 16 Jahrhundert wurde der Name Bettstein andere Schreibweisen Betzstein Bestein Batzenstein Battenstein durch die franzosische Form des Namens in Bassompierre erganzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Die Marquis Linie 1 3 Die Sire und Seigneur Linien 2 Stammsitz 3 Name 3 1 Herkunft Bedeutung fruhe Verwendungsformen 3 2 Franzosisierung des Namens 3 3 Schreibweisen 4 Wappen 5 Literarische Bearbeitungen 6 Namenstrager 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Nach der Uberlieferung soll das Geschlecht derer von Betstein de Bassompierre von den Grafen von Ravensberg abstammen 1 2 3 Die Grundlage dafur bildet die Darstellung des Stammbaumes in den Memoiren des Francois de Bassompierre 4 Wahrscheinlicher ist allerdings dass die Gleichheit des Wappens welches das Geschlecht auch mit den Herren von Eppstein und den Herren von Sonneberg teilt zu dieser Annahme gefuhrt hat 5 Eine gesicherte Quellenlage besteht hierbei nicht Erste urkundliche Erwahnung findet Ulrich I Herr von Betstein und Alben der im Jahr 1292 dem Grafen von Bar Heinrich III den Lehenseid leistete Ein Jahr spater folgte ihm sein Sohn Simon I sowie 1333 dessen Gattin die nach dem Tode Simon von Betsteins den Eid fur den minderjahrigen Sohn Ulrich II ablegte Nach der Erhebung der Grafschaft Bar zum Herzogtum 1354 erkannte im selben Jahr Ulrich II von Betstein sowie spater 1393 sein Sohn Simon II die Lehenshoheit des Herzogs von Bar an 6 Bedeutung erlangte Simon II Burggraf zu Epinal vor allem dadurch dass ihn der Herzog von Bar Robert I 1387 zum Richter ernannte um bei der Wiedervereinigung von Teilen des Herzogtums Bar mit dem Herzogtum Lothringen den Streit uber die Besitztumer Barrois und Luxemburg zu schlichten Die Marquis Linie Bearbeiten Die fortlaufende Stammreihe der Herren von Betstein die spater die markgrafliche Linie begrunden beginnt mit Gottfried I dem Bruder Simons II 7 Aus dessen Ehe mit Johanna von Reiner ging Johannes von Betstein 1456 hervor dessen Gattin den Besitz Harouel mit in die Familie brachte Von nun an nannte sich die Familie Herren von Betstein und Harouel so ihr Sohn Gottfried II der als Rat und Kammerherr im Dienste des Herzogs von Bar Rene II stand Nachdem sich Heinrich von Neufchatel mit Unterstutzung Frankreichs gegen den Herzog von Bar erhoben hatte und in Gefangenschaft geraten war burgte Gottfried II 1479 fur den Aufstandischen und bewirkte so dessen Freilassung um dadurch die Region zu befrieden Mit Hilfe seines Sohnes Christoph I der sich vor allem im Krieg gegen Metz 1490 bewahrte gelang der Familie schliesslich die Beilegung des Konflikts nbsp Francois de Bassompierre 1579 1646 Aufgrund ihrer politischen und militarischen Leistungen aber auch aufgrund heiratspolitischer Verbindungen konnten die Herren von Betstein und Harouel bald zu einem der wichtigsten Hauser Lothringens aufsteigen Franz I Sohn von Christoph I und Johanna von Ville sur Jrlon hatte von seiner Gross und Urgrossmutter nicht nur Baudricourt Sairouce Remonville Chastelle Chatelet Ormes Mendres u a geerbt sondern war inzwischen auch zum Vogt der Vogesen ernannt worden 1539 In Wien diente er am Kaiserlichen Hof als Hauptmann der Leibwache Kaiser Karls V dessen Kammerherr er zugleich war Von seinen drei Sohnen blieb der zweite Bernhard ebenfalls in Wien und wurde kaiserlicher Oberst wahrend die beiden Bruder nach der franzosischen Besetzung Lothringens 1552 auf die Seite Heinrichs II von Valois wechselten Der Konig ernannte Claude Antoine de Bassompierre zum Oberst der franzosischen Armee sowie zum herzogl Lothringischen Gouverneur der Vogesen und Vogt des Bistums Metz Im Streit mit seinem jungeren Bruder Christophe II wurde er von diesem erstochen Christophe II war zunachst als Geisel an den Franzosischen Hof verbracht und mit dem spateren Konig Karl IX erzogen worden Als herzogl Lothringischer Oberhofmeister und Finanzminister zuruckgekehrt verwendete er fortan wie schon sein Vater und Bruder ausschliesslich die franzosische Form des Namens Er nannte sich nun baron de Bassompierre seigneur d Harouel Remonville et Baudricourt Wahrend der Hugenottenkriegen diente er Karl IX von Valois als Oberst und befehligte 1570 uber 500 Teutsche lothringische Reuter Durch Erbschaft brachte er 1588 von seinem Onkel Theoderich von Betstein Propst zu Mainz die Herrschaft Thiecourt an sich und stiftete 1592 wohl wegen des Brudermordes 1592 den Konvent der Paulaner heute Chapelle de la Visitation in Nancy wo er 1596 starb Einer seiner Sohne Jean de Bassompierre fiel in den Hugenottenkriegen bei Ostende ein anderer erlangte besondere Beruhmtheit Francois de Bassompierre 1579 1646 Er wurde Marschall von Frankreich 1623 zum Marquis d Harouel erhoben galt er nicht zuletzt wegen seines Aussehens seines Auftretens und seiner Konversation als das Musterbild eines franzosischen Hoflings Seine Erlebnisse als Diplomat und Feldherr aber auch die Ereignisse am Hof Heinrichs IV legte er spater in den Memoiren nieder die er wahrend der von Kardinal Richelieu veranlassten Gefangenschaft in der Bastille 1631 1643 schrieb Von seinen illegitimen Verbindungen gelangte nur sein Sohn Louis II 1610 zu Ansehen der 1676 als Bischof von Saintes starb Die Familie wurde von George Afriquain einem Bruder von Francois de Bassompierre fortgefuhrt Als marquis de Remonville bekleidete er die Amter des Marschalls von Lothringen sowie des Gouverneurs und Vogtes der Vogesen 1632 Unter seinen Kindern sind zu nennen Anna Margaretha Abtissin des Klosters von Espinal und spatere Ehefrau von Charles marquis d Haraucourt et Fulquemont Francois Annas de Bassompierre 1612 1646 der zunachst seinen Onkel Marschall Francois de Bassompierre auf dessen Feldzugen begleitete dann aber in die kaiserliche Armee wechselte wo er 1634 unter General Gallas an der Schlacht bei Nordlingen und 1635 am Feldzug gegen die Franzosen in Lothringen teilnahm 1638 bei Breisach von Herzog Bernhard von Sachsen Weimar gefangen genommen erlangte er erst 1640 wieder die Freiheit Als kaiserlicher Feldmarschall befehligte er fortan die kaiserlichen Truppen in Bohmen und Schlesien bis er 1646 in einem Duell den Tod fand Sein Bruder Charles de Bassompierre baron de Dommartin wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1638 herzogl Lothringischer Oberst wechselte spater ebenfalls die Seite und starb 1665 in Wien alle seine Tochter traten ins Kloster der Salesianerinnen in Nancy ein die Sohne waren in Kaiserlichen Diensten Charles Louis wurde General und 1698 Marschall von Lothringen sowie grand bailly der Vogesen Anne Francois Joseph 1713 tat sich als Oberst besonders in den Turkenkriegen hervor und wurde 1694 nach der Schlacht von Waradein ausgezeichnet Sein Sohn Anne Francois Joseph II 1693 wechselte zuruck in franzosische Dienste Er diente als capitain Hauptmann in der franzosischen Armee und starb spater wie auch sein Vetter Francois Louis in Paris Ebenfalls in franzosischen Diensten stand ihr Onkel der jungste Sohn von George Afriquain Gaston Jean Baptiste seigneur de Bassompierre Marquis de Remonville Als Vogt Gouverneur und Generalleutnant der Armee Karls IV Leopold von Lothringen befehligte er drei Regimenter die 1689 wahrend des pfalzischen Erbfolgekrieges massgeblichen Anteil an dem Sieg der Franzosen uber die Truppen des Kurfursten von der Pfalz in der Schlacht bei Bingen hatten Er erhielt dafur den erblichen Titel eines herzogl Lothringischen Kammerherrn Auch seine Sohne nun allesamt herzogl Lothringische Kammerherrn taten sich in militarischen Diensten hervor Francois de Bassompierre verheiratet mit Maria Magdalena Bonne Grafin du Hamal war franzosischer Kavallerie Oberst 1714 sein Bruder Leopold Charles konigl franzosischer Fahnerich zur See Henry Dominique de Bassompierre diente als Garde Fahnerich der leichten Kavallerie deren Kommandant sein Bruder Jean Claude war Dieser erhielt aufgrund seiner Verdienste am 8 November 1719 von Herzog Leopold Joseph von Lothringen den Titel marquis de Bassompierre unter Erhebung der ihm gehorigen Herrschaft Baudricourt in Lothringen zum Marquisat Bassompierre Sein Sohn Leopold Clement 1715 1787 ebenfalls Garde Fahnerich der leichten Kavallerie fuhrte die Marquis Linie fort bis sie 1837 schliesslich erlosch Die Sire und Seigneur Linien Bearbeiten Neben der Marquis Linie bestanden mehrere Sire und Seigneur Linien deren Genealogie sich jedoch nicht luckenlos belegen lasst Erwahnung findet vor allem Charles de Bassompierre 1765 1826 der sich wie auch andere Vertreter seines Hauses aufgrund der Adelsverfolgung wahrend der Franzosischen Revolution ab 1792 Charles Bassompierre nannte und ab 1797 an den Feldzugen Napoleons teilnahm wo er im Zusammenhang der Besetzung Bingens 1802 durch Partisanen schwer verwundet wurde Sein Schicksal bildet die Vorlage fur eine Episode in Robert Lohrs Roman Das Erlkonig Manover 8 Nach 1871 nannten sich die Nachfahren seiner Tochter in Ruckgriff auf die ursprunglich deutsche Form des Namens Jacobs von Betstein Bekanntheit erlangte ferner der Schriftsteller und Librettist Charles Augustin de Bassompierre 1771 1853 genannt Sewrin dessen Sohn Aime Henry Edmond Bassompierre Sewrin 1809 1896 ein Maler ebenfalls den Adelstitel ablegte So ist mit dem Niedergang des Herzogtums Lothringen zugleich auch der Niedergang des lothringischen Adelshauses de Bassompierre verbunden welches auf das Engste mit dem Schicksal des Landes in der Auseinandersetzung um die kulturelle und politische Zugehorigkeit zu Frankreich bzw Deutschland verstrickt war Stammsitz BearbeitenStammsitz der Familie war Burg Betzstein Betstein im heutigen Bassompierre einem Ortsteil von Boulange Bollingen etwa 20 km nordostlich von Thionville Diedenhofen im Departement Moselle 1535 wurde die Burg zerstort 9 1750 war sie nahezu vollig abgetragen Der Ort Bassompierre ab 1871 galt Bettstein als offizielle deutsche Schreibweise verlor an Bedeutung die Stamme der Familie zogen sich auf ihre ererbten Besitzungen in Lothringen zuruck Name BearbeitenHerkunft Bedeutung fruhe Verwendungsformen Bearbeiten Der Name Bassompierre Betstein wurde 1133 erstmals urkundlich erwahnt und zwar als Bazompetra was etymologisch auf den Kalksteinbruch des gleichnamigen Ortes deuten konnte in dem mehrere frankische Graber entdeckt worden sind deren Bedeutung vor allem in den Beigaben aber auch in den aus romischer Zeit stammenden wiederverwendeten Steinsarkophagen liegt 10 Umstritten ist jedoch ob der Name keltischen romanisch griechischen oder germanischen Ursprungs ist 11 In den fruhen Urkunden wird durchweg in der deutschen Form von Betstein Bettstein oder Betzstein gesprochen so in der Urkunde des Bischofs von Metz Konrad Bayer von Boppard 1435 12 Ahnliches gilt fur die Urkunden des Herzogtums Berg vom 4 November 1420 sowie vom 14 April 1421 in denen Johannes von Betzstein mit Herzog Adolf VII von Berg 1437 vereinbart bei erster Gelegenheit die Stadt Elberfeld einzunehmen und gegen den Kardinal von Baer sowie dessen Verbundete vorzugehen wofur er 500 Gulden erhalten soll 13 In einer weiteren Urkunde vom 1 September 1454 dem altesten Nachweis St Pauliner Rechte in diesem Gebiet erlaubt das Kapitel von St Paulin bei Trier Ida von Bettstein den Ruckkauf einer Rente in Naturalien 14 Franzosisierung des Namens Bearbeiten Unter Duldung der protestantischen Reichsfursten Furstenaufstand hatte Heinrich II von Valois 1552 die Bistumer Metz Toul und Verdun besetzt und dabei grosse Teile Lothringens an sich gebracht Franzosisch wurde offizielle Amtssprache In diese Zeit fallt die Verwendung der franzosischen Form des Namens Betstein Zur Sicherstellung der Bundnistreue des lothringischen Adels mit dem franzosischen Herrscherhaus hatte der Konig als Unterpfand Christoph von Betstein nach Paris entfuhrt und ihn gemeinsam mit dem Kronprinzen erziehen lassen Mit Amtern und Titeln versehen kehrte Christophe de Bassompierre schliesslich nach Lothringen zuruck er blieb zeit seines Lebens dem Konig treu wahrend Teile der Familie in kaiserliche Dienste traten und nach Wien zogen Aber auch dieser Familienzweig nahm die franzosische Form des Namens an Unter dem Druck der Franzosischen Revolution verzichteten spater einige Linien des inzwischen weit verzweigten Hauses auf das Adelspradikat Schreibweisen Bearbeiten Nach 1552 setzte sich im deutschen Reich uberwiegend die Bezeichnung Betzstein durch 15 Als das annektierte Lothringen 1871 erneut mit dem deutschen Kulturraum vereinigt wurde galt nun die von der preussischen Regierung vorgeschriebene Schreibweise Bettstein In Frankreich verwendete man dagegen die Bezeichnung Betstein als deutsche Form von Bassompierre 16 Jakob Grimm suchte nach einer eigenen Ubersetzung des Namens und verwendet im ersten Band seiner Deutschen Sagen neben Be t stein als Ubersetzung von Bassompierre den Namen Bassenstein im Zusammenhang der von Francois de Bassompierre uberlieferten Sage 17 Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber drei rote Sparren Auf dem Helm ist der verkleinerte Schild zwischen silber rotem Fluge Die Decken sind in rot silbern gehalten Das Wappen der Marquis de Bassompierre ist ein ebensolcher Schild gekront mit einer Mauerkrone Als Schildhalter dienen zwei Schwane Die Devise lautet Quod nequent tot sidera praestat Literarische Bearbeitungen BearbeitenVor allem einige Geschichten in den Memoiren des Marschalls Francois de Bassompierre werden in der Literatur aufgegriffen so etwa in Johann Wolfgang v Goethe Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten In Erich Trunz Hrsg Goethe Werke Hamburger Ausgabe in 14 Banden Munchen 1981 Bd VI S 125 ff hier insbes Bassompierres Geschichte von der schonen Kammerin S 161 165 sowie Bassompierres Geschichte vom Schleier Hugo von Hofmannsthal Erlebnis des Marschalls von Bassompierre 1900 In Erlebnis des Marschalls von Bassompierre und andere Erzahlungen Zurich 1950 Heinz Rolleke Hrsg Grimms Deutsche Sagen Frankfurt a M 1994 Bd I Das Streichmass der Ring und der Becher Nr 70 S 101 f Robert Lohr Das Erlkonig Manover Historischer Roman Munchen Zurich 2007 Henry Bedford Jones D Artagnan The Sequal to the Three Musketeers New York 1928 zu Bassompierre bzw Betstein S 59 ff Namenstrager BearbeitenGottfried II Herr von Betstein 1491 Rat und Kammerherr im Dienste Herzog Renes II von Bar Franz I 1553 Herr von Betstein seit 1539 Vogt der Vogesen Kammerherr und kaiserlicher Hauptmann der Leibwache Kaiser Karls V 1529 verh mit Margaretha von Dommartin baronesse de Fontenoy ab 1552 verwendete er die franzosische Form des Familiennamens Margaretha von Bet t stein seit 1564 verh mit Jakob VII von Rollingen Raville Herr von Dagstuhl Erbmarschall von Luxemburg Domherr zu Trier Christophe II baron de Bassompierre 1547 1596 herzogl Lothringischer Oberhofmeister und Finanzminister konigl franzos Oberst seit 1572 verh mit Louise Picart de Radeval Francois de Bassompierre 1579 1646 marquis d Harouel Marschall von Frankreich Louis II de Bassompierre 1610 1676 Bischof von Saintes George Afriquain de Bassompierre 1632 Marquis de Remonville seigneur du Chastelet et Baudricourt Marschall von Lothringen Gouverneur und Vogt der Vogesen verh seit 1610 mit Henriette comtesse de Tornielle Tochter von Charles Emmanuel marquis de Gerbevilliers herzogl lothring Finanzminister Anne Marguerite de Bassompierre Abtissin von Kloster Espinal spater verh mit Charles marquis d Haraucourt et Fulquemont comte de Dalem baron de Lorquin Marschall von Lothringen Francois Annas de Bassompierre 1612 1646 marquis de Remonville verliess 1636 die lothringischen Dienste und wurde 1640 kaiserlicher Feldmarschall Charles de Bassompierre 1665 baron de Dommartin herzogl Lothringischer Oberst verh mit Henriette d Haraucourt Chambley Charles Louis de Bassompierre kaiserlicher General 1698 Marschall von Lothringen sowie grand bailly der Vogesen verh mit Marie Louisa de Beauveau Gaston Jean Baptista seigneur de Bassompierre Marquis de Remonville Vogt der Vogesen Generalleutnant in der Armee des Herzogs von Lothringen Karls IV herzogl Lothringischer Kammerherr verh mit Anne de Raulin Jean Claude marquis de Bassompierre et Remonville Kommandant der leichten Kavallerie der Leibgarde des Herzogs von Lothringen seit 1711 verh mit Jeanne de Nettancourt Charles de Bassompierre 1765 1826 Leutnant spater Hauptmann der napoleonischen Armee als Leutnant bei Bingen verletzt Begrunder der noch bestehenden deutschen Linie Jacobs von Betstein Literatur BearbeitenSiebmachers Grosses Wappenbuch Bd 24 Die Wappen des Adels in Baden Elsass Lothringen und Luxemburg Neustadt an der Aisch 1974 S 8 sowie Tafel 6 Jacob Christoph Beck August Johann Burtoff Hrsg Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexikon 1 Theil Basel 1742 S 396 f Pere Anselme Histoire genealogique et chronologique de la maison royale de France 3 Aufl Paris 1733 S 464 469 des marechaux de France Einzelnachweise Bearbeiten Bassompierre In Heinrich August Pierer Hrsg Universal Lexikon oder vollstandiges encyclopadisches Worterbuch Altenburg 1835 S 236 Bassompierre In Carl Gunther Ludovicus u a Hrsg Grosses vollstandiges Universal Lexikon aller Wissenschaften und Kunste Band 3 Halle und Leipzig 1733 S 396 f Bassompierre In Johann Samuel Ersch u a Hrsg Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Band 8 Leipzig 1822 S 52 Francois de Bassompierre Journal de ma Vie Band 1 Koln 1665 S 3 Die Wappen des Adels in Baden Elsass Lothringen und Luxemburg Siebmachers Grosses Wappenbuch Band 24 Neustadt an der Aisch 1974 S 8 Zur Genealogie s Jakob Christoph Beck u a Hrsg Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexikon 1 Theil Basel 1742 S 396 f Genealogie der markgraflichen Linie In Pere Anselme Histoire genealogique et chronologique de la maison royale de France 3 Aufl Paris 1733 S 464 469 des marechaux de France Robert Lohr Das Erlkonig Manover Historischer Roman Munchen Zurich 2007 S 80 ff attich net Memento vom 11 Oktober 2007 im Internet Archive Wilhelm Reusch Ein frankischer Guttrolf aus Bollingen Bettstein Kr Diedenhofen West Lothringen In Germania 25 1941 S 246 251 Petra konnte auf griech bzw kelt Fels und Bazom griech Basis Boden oder kelt byd klein hinweisen was insofern auch fur kleiner Berg oder kleine Burg stehen konnte vgl Artikel Betzstein In Wilhelm Obermuller s deutsch keltisches geschichtlich geographisches Worterbuch 1867 Bd I Reprint Wiesbaden 1987 S 251 f Jahrbuch der Gesellschaft fur Lothringische Geschichte und Altertumskunde 2 Jg 1890 S 245 weitere Urkunden S 260 Zur deutschen Urkundssprache Hans Witte Zur Geschichte des Deutschtums in Lothringen In Jahrbuch der Gesellschaft fur Lothringische Geschichte und Altertumskunde 2 Jg 1890 S 231 ff Landesarchiv NRW Abt Rheinland Standort Dusseldorf Nr 1383 Az K Abt 213 Nr 99 und Nr 550 Stuck 66 Wilhelm Obermuller s deutsch keltisches geschichtlich geographisches Worterbuch 1867 S 251 Kommentierung von Francois de Bassompierre Journal de ma Vie 4 Bde Paris 1870 77 Kommentar Marquis de Chanterac Bruder Grimm Deutsche Sagen hrsg v Heinz Rolleke Frankfurt a M 1994 Bd I Das Streichmass der Ring und der Becher Nr 70 S 101 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bettstein Adelsgeschlecht amp oldid 220488450