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Bargeldloser Zahlungsverkehr oder unbarer Zahlungsverkehr englisch electronic funds transfer mit Abkurzung EFT ist in der Wirtschaft ein Teilbereich des Zahlungsverkehrs bei dem die Ubertragung von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten durch Buchgeld erfolgt ohne dass Bargeld erforderlich ist Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 2 1 Automatisierungsschritte 2 2 Geschichtliche Entwicklung in der Schweiz 3 Funktionsweise 4 Zahlungsverkehrsarten 5 Auftragserteilung 6 Vor und Nachteile 6 1 Vorteile fur Kontoinhaber 6 2 Nachteile fur Kontoinhaber 7 Statistische Angaben 8 Trivia 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDer gesamte Zahlungsverkehr besteht aus Barzahlungen halbbaren Zahlungen und bargeldlosen Zahlungen Bei Barzahlungen wird das Bargeld zwischen Zahlungspflichtigem und Zahlungsempfanger ausgetauscht wahrend bei halbbaren Zahlungen entweder der Zahlungspflichtige oder der Zahlungsempfanger uber Bargeld verfugt und durch Bareinzahlung in Buchgeld oder durch Barauszahlung Buchgeld in Bargeld verwandelt Der bargeldlose Zahlungsverkehr erfordert fur alle hieran beteiligten Wirtschaftssubjekte eine Bankverbindung damit sie ihre Zahlungen uber ein Bankkonto bargeldlos leisten konnen Zu den Wirtschaftssubjekten gehoren Privathaushalte Unternehmen sonstige Personenvereinigungen und der Staat mit seinen Untergliederungen offentliche Verwaltung Geschichte BearbeitenNach den Perserkriegen zwischen 490 und 449 v Chr nahmen die im Bankgeschaft fuhrenden Trapeziten heute noch griechisch trapeza trapeza fur Bank Depositen an und fuhrten hieraus Zahlungsleistungen durch Umschreibung von einem auf das andere Konto aus 1 Romisches Pendant zu den Trapeziten stellten die Argentarii dar Sie vermittelten Zahlungen durch Umschreiben in den Geschaftsbuchern das Umschreiben lateinisch perscribere nahm die Bedeutung von Bezahlung an 2 Der Anweisungsakt lateinisch delegatio war im romischen Recht der Ausgangspunkt fur Zahlungen Das in islamischen Landern bekannte Hawala Finanzsystem wurde bereits 1327 dokumentiert 3 das sich durch die Koexistenz kleiner stammesrechtlich gepragter Gebiete kennzeichnete und auf dem Vertrauen arabisch حوالة DMG Ḥawala der Beteiligten aufbaute In Europa wurde der bargeldlose Zahlungsverkehr mit Wechselbriefen wahrscheinlich im Rechtskreis von Genua im 12 13 Jahrhundert erfunden 4 Erste Banken mit ausschliesslichem Zahlungsverkehrsgeschaft entstanden mit der 1407 gegrundeten Casa di San Georgio in Genua erste staatliche Girobanken waren die 1587 in Venedig entstandene Banco di Rialto die 1592 in Mailand gegrundete Banco Ambrosiano und die 1619 in Venedig gegrundete Banco Giro die erstmals das Wort Giro im Namen enthielt 5 Die Frankfurter Reformation befand im Jahr 1578 dass die blosse Anweisung noch keine Zahlung sei Die Zahlung werde demnach nicht bereits mit der Verpflichtung des Angewiesenen sondern erst mit dessen tatsachlicher Leistung bewirkt Das findet sich noch heute in 788 BGB wieder Nach dem Vorbild der italienischen Banken entstand im Januar 1609 die Amsterdamer Wechselbank der im Marz 1619 die Hamburger Bank folgte Sie war eine reine Zahlungsbank der 1621 noch die Nurnberger Banco Publico folgte Die im Januar 1876 gegrundete Reichsbank ubernahm die Hamburger Girobank als Niederlassung Der Reichsbank Vorstand Richard Koch verstand unter einer Girozahlung die Vermittlung von Zahlungen unter den Kunden durch Ab und Zuschreibung in den Bankbuchern auf der Grundlage der Depositen 6 Der Rechtswissenschaftler Georg Cohn trug 1885 mit den ersten zahlungsverkehrsrechtlichen Werken zur rechtlichen Einordnung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs bei und ordnete den Girovertrag als Voraussetzung fur die Girozahlung ein 7 Bankguthaben seien die Grundlage jeder Girozahlung 8 Mit der Grundung der Reichsbank im Januar 1876 ubernahm diese neben hoheitlichen Aufgaben auch Aufgaben im bargeldlosen Zahlungsverkehr An einigen zentral gelegenen Orten trafen sich die Boten der Kreditinstitute und verrechneten die gesammelten Schecks und Uberweisungen miteinander die Spitzenbetrage wurden uber die Reichsbankkonten die von den Kreditinstituten bei der Reichsbank zu unterhalten waren im Rahmen der grossen Abrechnung verrechnet Uberweisungen an andere Orte wurden dann innerhalb der Reichsbank durch korperliche Ubersendung der Belege verrechnet Nach Grundung der Bank deutscher Lander und ihrem Rechtsnachfolger der Deutschen Bundesbank mit ihren ortlichen Filialen den Landeszentralbanken wurde die direkte Verrechnung zwischen den Banken mit Ausnahme der Hamburger Abrechnung 1949 abgeschafft Alle Betrage wurden mit den Landeszentralbanken verrechnet Die Wirtschaftskrise des Jahres 1907 in Deutschland gab einen Anstoss zur Einfuhrung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs um die Geldversorgung der Wirtschaft unabhangiger vom Bargeld zu gestalten 9 Hierfur bauten die historisch gewachsenen verschiedenen Bankengruppen Sparkassen Raiffeisenbanken Volksbanken Grossbanken Private Banken ab 1908 eigene Gironetze auf in denen der Zahlungsverkehr durch Spitzeninstitute Girozentralen Genossenschaftszentralbanken schnell abgewickelt werden konnte Johann Christian Eberle hatte die Vorteile eines sparkasseneigenen geschlossenen Zahlungsverkehrsnetzes erkannt und die Grundung von Girozentralen als zentrale Verrechnungsstelle in jedem Land Preussens vorgeschlagen 10 Auf Eberles Initiative hin kam es am 5 Oktober 1908 zur Grundung des Giroverbandes Sachsischer Gemeinden mit 151 Mitgliedern der eigentliche Giroverkehr begann am 2 Januar 1909 mit der ersten deutschen Girozentrale die in Dresden den Giroverkehr fur 143 Girokassen aufnahm 11 Seit 1910 stieg die Bedeutung der Zahlungsverkehrsfunktion fur Landesbanken da sie zur zentralen Verrechnungsstelle bei der Beschleunigung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wurden 12 Seit Februar 1911 ubernahm die Stadtsparkasse Koln die Funktion der Girozentrale in der Rheinprovinz Am 20 Juni 1914 beschloss der Rheinisch Westfalische Sparkassentag in Koln die Landesbank der Rheinprovinz anstelle der Stadtsparkasse Koln als Girozentrale einzusetzen 13 In der Folge grundeten sich weitere Giroverbande und am 26 Oktober 1916 schlossen sich 12 Giroverbande zum Deutschen Zentral Giroverband zusammen Ab 1923 begann der Zusammenschluss von in der gleichen Region tatigen Landesbanken mit reinen Girozentralen was zur Schaffung der Gemeinschaftsbanken fuhrte 14 Um mit den Uberweisungsbetragen wahrend der Postlaufzeit der Belege zinsbringend arbeiten zu konnen Float wurden grossere Betrage so lange wie moglich im eigenen Filialnetz gehalten Die Sparkassen bedienten sich hierzu der Landesbanken oder Girozentralen der Genossenschaftssektor der Volksbanken und die Raiffeisenbanken bedienten sich der Genossenschaftszentralen Auch die Postscheckamter als Rechtsvorganger der Postbank hielten die Betrage im eigenen Netz Eine Vereinheitlichung des Zahlungsverkehrs in den EU Mitgliedstaaten erfolgte durch das Zahlungsdiensterecht vom Oktober 2009 Es fuhrte zu europaweiten einheitlichen Zahlungstransaktionen Zeitvorgaben fur die Auftragsausfuhrung oder Widerrufsrechten Durch das Projekt Europaischer Zahlungsraum SEPA begann ab Februar 2014 ein europaweit einheitlicher Zahlungsraum fur bargeldlose Zahlungen in Euro wobei allerdings die teilnehmenden Gebiete weit uber die Euro Staaten hinausgehen Seit Januar 2018 gilt die uberarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 die Online und Mobilfunkzahlungen berucksichtigt Automatisierungsschritte Bearbeiten Mit Einfuhrung der Bankleitzahlen und der Einigung der Spitzenverbande der Kreditinstitute auf ein einheitliches Uberweisungsformular mit einem besonderen Bereich fur eine OCR fahige Beschriftung wurden die Uberweisungsbelege und Schecks maschinenlesbar und auf besonderen Anlagen maschinell auch sortierbar ausserdem erfolgte eine automatisierte Verfilmung der Belege Die Belege mussten aber weiterhin korperlich zum Institut des Zahlungsempfangers bei Schecks zum Institut des Zahlungspflichtigen transportiert werden Die Postscheckamter nahmen an dieser Belegstandardisierung etliche Jahre nicht teil Fur Kunden wurde ferner das Datentrageraustausch Verfahren DTA geschaffen Mit diesem Datentrageraustausch wurde die Erstellung von Belegen uberflussig Die Uberweisungen oder Lastschriften wurden auf Datentragern wie Magnetbandern oder auch Disketten zur weiteren Ausfuhrung eingereicht Ab Mitte der 1990er Jahre wurden samtliche weitere Angaben in den Betreffzeilen der Uberweisungen maschinell eingelesen oder von Hand erfasst Der Belegtransport konnte entfallen Die Daten aus der Uberweisung wurden entweder innerhalb des Institutssektors oder zur Bundesbank uber Standleitungen ubertragen und weiterverarbeitet Geschichtliche Entwicklung in der Schweiz Bearbeiten Der bargeldlose Zahlungsverkehr existierte hier bereits bevor die Schweizerische Nationalbank SNB 1905 1906 ihre Tatigkeit aufnahm 1905 erhielt sie ein Mandat diesen bargeldlosen Zahlungsverkehr zu vereinfachen Sie setzte dies um mittels eines dezentralem Uberweisungssystems Wahrend der Weltwirtschaftskrise dann trat die Schweiz einem internationalen Clearing System bei 15 1987 wurde das Swiss Interbank Clearing geschaffen das von der SIX Interbank Clearing AG im Auftrag der SNB betrieben wird 16 Im gleichen Jahr wurde der Verband Elektronischer Zahlungsverkehr VEZ von zwolf Firmen und funf Verbanden gegrundet Laut VEZ soll in Zukunft das Barzahlen durch den bargeldlosen Zahlungsverkehr ersetzt werden 17 Die Debitkarten in der Schweiz werden von Maestro auf Debit Mastercard und von V Pay auf Visa Debit umgestellt Fur die kleinen und mittleren Unternehmen KMU bedeutet dieser Wechsel vor allem eine Vervielfachung der Gebuhren welche sie pro Transaktion zu bezahlen haben Die Banken hingegen profitieren da sie an den Gebuhren mitverdienen Der Schweizerische Gewerbeverband hat indes bereits den Austritt aus dem VEZ verkundet 18 Die Wettbewerbskommission und der Preisuberwacher intervenierten die Politikerin Jacqueline de Quattro reichte eine Interpellation ein 19 Funktionsweise BearbeitenSiehe auch Uberweisung Zahlungsverkehr Der bargeldlose Zahlungsverkehr erfolgt ublicherweise uber Kreditinstitute und betrifft Zahlungen in der Form von Buchgeld zwischen Kontokorrentkonten auch Girokonten genannt bei denen kein Bargeld bewegt wird Das Konto des Auftraggebers wird mit dem Zahlungsbetrag belastet der Empfanger erhalt eine entsprechende Gutschrift auf seinem Konto Die Kreditinstitute erbringen die Dienstleistung des Transfers und erhalten meist eine Gebuhrengutschrift eventuell im Rahmen von Kontofuhrungspauschalen Wird Geld von einer Bank zur anderen bewegt so geschieht dies uber die so genannten Gironetze oder Girokreise In Deutschland existieren funf Gironetze die ihrerseits ebenfalls vernetzt sind und auch Zahlungen mit dem Ausland abwickeln 20 das Netz fur LZB Giroverkehr der Deutschen Bundesbank und ihre Landeszentralbanken das Postgironetz der Deutschen Postbank AG das Netz fur den Privatgiroverkehr der Kreditbanken Grossbanken Regionalbanken und Privatbanken das Spargironetz der Deutschen Girozentrale der Kommunalbanken und der Sparkassen das Netz fur den Ringgiroverkehr der Genossenschaftsbanken 21 Zahlungen und Auslandszahlungsauftrage innerhalb der EU gehen ab einer Einzelsumme von 12 500 Euro in die nationale Zahlungsbilanzstatistik ein hierfur sind dann zusatzliche Angaben zum Grundgeschaft fur nationale Statistiken erforderlich Derartige Auftrage werden zwischen den Banken meist uber SWIFT oder TARGET abgewickelt Seit Januar 2008 existierte das Verfahren fur die Schaffung des Europaischen Zahlungsraumes SEPA das im Euro Zahlungsverkehr die Grenze zwischen nationalen und europaischen Transaktionen fur den Bankkunden verschwinden lasst und in Zukunft alle Uberweisungen auch im Inland standardisiert Zahlungsverkehrsarten BearbeitenBargeldlose Zahlungsarten im UberblickVorgang Abrechnung Bonitatgepruft Kosten SonstigesScheck Scheckformular Unterschrift Offline Nein keine Im Geschaft mit privaten Kunden nach dem Wegfall des EC die Ausnahme unter bekannten Geschaftspartnern aber weiterhin ublichUberweisung Uberweisungsauftrag Formular Unterschrift Onlinebanking Telefonbanking Uberweisungsterminal Offline Online Ja keine Meist per OnlinebankingLastschriftverfahren Girocard Unterschrift Offline Nein keine Auf Vertrauensbasis Stammkunden haben geringere Betrage Online Lastschriftverfahren Girocard Unterschrift Online Nein 0 05 Sperrdateiabfrage Nur Abfrage nach Sperrung keine Bonitatsprufung Bis 31 Dezember 2006 uber PoZ seitdem nur durch Teilnahme an KUNO Electronic Cash Girocard PIN Online Ja 0 3 des Umsatzes mindestens 0 08 Fur Zahlungen im Laden am TresenKreditkarte Kreditkarte Unterschrift On und Offline Ja gemass Vereinbarung mit dem Acquirer Weltweit verbreitetGeldKarte aufgeladene GeldKarte Offline Ja 0 3 des Umsatzes min 0 01 Garantie wegen vorherigem Aufladen der KarteDebitkarte Debitkarte PIN oder NFC Debitkarte Online Ja gemass Vereinbarung mit dem Acquirer Neu ausgestellte Karten enthalten in der Regel einen NFC Chip Mobile Payment Mobile App Authentifizierung Online Ja gemass Vereinbarung mit dem Acquirer Erweiterte Kundenbindungsmoglichkeiten Bei den angegebenen Kosten fur den Unternehmer z B Verkaufer im Einzelhandel sind gegebenenfalls zusatzliche Bankgebuhren fur die Buchungen auf dem Konto des Zahlungspflichtigen und dem Konto des Zahlungsempfangers zu berucksichtigen Auftragserteilung BearbeitenUblicher Weg der Auftragserteilung in Deutschland ist die personliche Beauftragung in einer Filiale der Bank oder die Beauftragung uber das elektronische Bankgeschaft Es gibt derzeit die folgenden grundsatzlichen Auftragsarten im klassischen Zahlungsverkehr Uberweisung eine Unterart der Uberweisung ist z B der Dauerauftrag bei der eine regelmassig wiederkehrende Zahlung von der Bank automatisch ausgefuhrt wird Scheck Barscheck Verrechnungsscheck und Orderscheck der garantierte EC Scheck wurde abgeschafft Wechsel Lastschriften werden aufgrund einer Vertragsbeziehung durch den Zahlungsempfanger erstellt und laufen von seinem Kreditinstitut zum Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen dessen Konto mit dem Betrag belastet wird Neben diesen Grundarten gibt es eine Vielzahl von elektronisch basierten Zahlungsmoglichkeiten wie die GeldKarte Debitkarten sowie die Kreditkarten Neben der personlichen Auftragsabwicklung in einer Filiale ist Beschaffung von Bargeld an Geldautomaten sowie die bargeldlose Bezahlung an Kassen welche in das System des Electronic Cashs eingebunden sind moglich Letztlich bedienen sich die Kartenzahlungen auch einer der oben genannten Grundzahlungsverfahren meist werden die Betrage per garantierter nicht ruckgebbarer Lastschriften beim Karteninhaber eingezogen und seinem Konto belastet Neben der Funktion der Karten als bargeldloses Zahlungsmittel dienen sie hauptsachlich der Bargeldbeschaffung und bei der Kreditkarte der kurzfristigen Kreditinanspruchnahme Vor und Nachteile BearbeitenVorteile fur Kontoinhaber Bearbeiten schnelle und bequeme Zahlungen Sicherheit durch geringe BargeldhaltungNachteile fur Kontoinhaber Bearbeiten Transaktionsgebuhren Protokollierbarkeit Nachverfolgbarkeit des Geldverkehrs auch zum Zwecke der Uberwachung kein sofortiger Zahlungseingang Ggfs Auszahlungsentgelte an Geldein und ausgabeautomatenStatistische Angaben BearbeitenDaten zum bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland werden von der Deutschen Bundesbank und vom Zentralen Kreditausschuss bereitgestellt 2010 wurden in Deutschland 64 5 Billionen Euro bargeldlos ubertragen Der uberwiegende Anteil der bargeldlosen Transaktionen gemessen am Umsatz entfallt auf Uberweisungen 22 23 Umsatz Anteil 2010 Anteil 2016Uberweisungen 81 0 91 6 Lastschriften 18 3 7 2 Schecks 0 4 0 3 Debitkarten 0 2 0 3 Kreditkarten 0 1 0 2 Transaktionen Anteil 2010 Anteil 2016Uberweisungen k A 29 6 Lastschriften k A 50 6 Schecks k A 0 1 Debitkarten k A 14 Kreditkarten k A 5 Trivia BearbeitenEine grosstenteils bargeldlose Gesamt Volkswirtschaft ergab sich wahrend der Versorgungskrise und Hyperinflation in Venezuela ab 2018 als Bargeld der Landeswahrung Bolivar aus dem Alltagsleben der Bevolkerung nahezu verschwunden war 24 25 Siehe auch BearbeitenGeldwasche in Hinblick auf Uberwachungspflichten der Kreditinstitute EBPP fur Modelle des elektronischen Zahlungsverkehrs Elektronisches Geld Electronic Banking GuthabenkarteLiteratur BearbeitenSebastian Omlor Zahlungsdiensterecht 675c 676c BGB In Staudinger Grosskommentar zum Burgerlichen Gesetzbuch mit Nebengesetzen Sellier de Gruyter 2012 ISBN 978 3 8059 1131 3Weblinks Bearbeiteniconomix Zahlungsverkehr der Schweiz Abgerufen am 8 April 2013 Wie der bargeldlose Zahlungsverkehr in der Schweiz abgewickelt wird Markus Breitschaft Thomas Krabichler Ernst Stahl Georg Wittmann Sichere Zahlungsverfahren fur E Government Memento vom 17 Januar 2012 im Internet Archive PDF In Bundesamt fur Sicherheit in der Informationstechnik Hrsg E Government Handbuch Bundesanzeiger Verlag 2005 ISBN 3 89817 180 9 144 Seiten 43 Abbildungen 32 Tabellen Simulation einer ec cash Zahlung Flash 000 kB Einzelnachweise Bearbeiten Otto Gradenwitz Vom Bank und Geschaftswesen der Papyri der Romerzeit 1903 S 258 Anm 2 Willy Schulthess Rechtsnatur von Girovertrag und Girozahlung 1910 S 9 Spies ZVglRWiss 1972 S 18 Michael Borgolte Die Welten des Mittelalters C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 78446 0 S 760 Alexander Djazayeri Die Geschichte der Girouberweisung 2011 S 26 Johannes Conrad Ludwig Elster Wilhelm Lexis Edgar Loehning Hrsg Handworterbuch der Staatswissenschaften Band IV 1900 S 728 f Georg Cohn Die Girozahlung in Wilhelm Endemann Hrsg Handbuch des deutschen Handels See und Wechselrechts 1885 S 1047 Georg Cohn Die Girozahlung in Wilhelm Endemann Hrsg Handbuch des deutschen Handels See und Wechselrechts 1885 S 1050 Hans Pohl Wirtschaft Unternehmen Kreditwesen soziale Probleme Band 1 2005 S 979 Adalbert Dick Die Verflechtung zwischen Sparkassen und Girozentralen 1959 S 19 Hans Pohl Wirtschaft Unternehmen Kreditwesen soziale Probleme Band 1 2005 S 980 Hans Pohl Wirtschaft Unternehmen Kreditwesen soziale Probleme Band 1 2005 S 972 Hans Pohl Die rheinischen Sparkassen 2001 S 112 Melchior Palyi Paul Quittner Handworterbuch des Bankwesens 1933 S 723 ff Dominique Baumann Zahlungsverkehr In Historisches Lexikon der Schweiz 11 Mai 2015 abgerufen am 5 Juni 2019 Bargeldloser Zahlungsverkehr Schweizerische Nationalbank abgerufen am 19 April 2021 Uber uns Verband Elektronischer Zahlungsverkehr VEZ abgerufen am 8 April 2021 Nicola Imfeld Neue Debitkarten sorgen bei KMU fur rote Kopfe Preise durften steigen In blick ch 21 Mai 2021 abgerufen am 21 Mai 2021 Nicola Imfeld Debitkarten Jetzt untersuchen Weko und Preisuberwacher den Gebuhrenhammer In blick ch 22 Mai 2021 abgerufen am 22 Mai 2021 Hermann May Wirtschaftsburger Taschenbuch Oldenbourg Verlag Munchen 2003 ISBN 3 486 27237 3 Arten der Gironetze Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive PDF 22 kB Bargeldloser Zahlungsverkehr Umsatze Memento vom 23 August 2012 im Internet Archive Daten Deutsche Bundesbank und Zentraler Kreditausschuss ZKA veroffentlicht vom Bundesverband deutscher Banken Bankenverband Statistik bargeldloser Zahlungsverkehr 2016 Memento des Originals vom 13 November 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bankenverband de Wie funktioniert ein Land ohne funktionierende Wahrung Ein Erfahrungsbericht aus Venezuela NZZ 12 Oktober 2018 Panne d electricite geante au Venezuela A Caracas c est le chaos Le Monde 12 Marz 2019Normdaten Sachbegriff GND 4124608 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bargeldloser Zahlungsverkehr amp oldid 231329695