Mobile Payment ist eine elektronische Zahlungsform unter Verwendung von mobilen Endgeräten. Dabei werden mobile elektronische Techniken zur Initiierung, Autorisierung oder Realisierung der Zahlung eingesetzt, etwa mittels Mobiltelefonen oder Smartwatches.
Bei der Betrachtung mobiler Bezahlverfahren sind zwei Grundaufgaben zu unterscheiden: Während innerhalb des Mobile Commerce eine vom Nutzer idealerweise als systeminhärent wahrgenommene Bezahlung eines mobilen Angebotes vorgenommen wird, ist mobiles Bezahlen außerhalb des Mobile Commerce selbst wiederum eine Mobile-Commerce-Anwendung, die in verschiedenen Szenarien Bezahlfunktionalität zur Verfügung stellt. Außerhalb des Mobile-Commerce kommen hierfür grundsätzlich das Bezahlen im (stationären) Internet, das Bezahlen an Automaten aller Art, das Bezahlen gegenüber einer Person, die als Händler oder Dienstleister auftritt (etwa im Kaufhaus, beim Pizzaboten oder im Taxi) sowie die Übertragung einer Geldsumme zwischen Endkunden (Person-to-Person, P2P) in Betracht.
Geschichte Bearbeiten
Etwa seit Mitte der 1990er Jahre gibt es ernsthafte Bestrebungen, das Mobiltelefon für beliebige Bezahlvorgänge einzusetzen. Ausgangspunkt war zunächst die Tatsache, dass das Mobiltelefon aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften, der hohen Verbreitung in der Bevölkerung und aufgrund des Nutzerverhaltens im Umgang damit für die Abwicklung von Bezahlvorgängen besonders geeignet ist. Werden Mobiltelefone (Handys) eingesetzt, wird dies speziell als Handypayment (Scheinanglizismus für mobilfunkbasierende Bezahlung) bezeichnet. Die meisten Bezahlvorgänge lagen zunächst im Bereich des Micropayments, d. h., es werden Beträge zwischen 0,01 und 5,00 Euro abgerechnet. Stark verbreitet ist die Bezahlung von mobilfunknahen Diensten wie z. B. Klingeltönen, Bildern oder Ähnlichem.
Die Grundlagen des Bezahlens per Mobiltelefon in Deutschland sind in den Verträgen der deutschen Mobilfunkanbieter verankert. Laut diesen Verträgen dürfen zum Beispiel die sogenannten Premium-SMS nur für mobilfunknahe Dienstleistungen verwendet werden. Dazu zählen z. B. Klingeltöne und Logos fürs Handy oder z. B. für SMS-Wahlen zu Fernsehsendungen. Explizit ausgeschlossen ist jedoch die Verwendung von Premium-SMS für die Bezahlung von nicht-mobilfunknahen Dienstleistungen, wozu auch das Internet gehört. Einige Anbieter setzen auch heute noch im deutschsprachigen Raum Premium-SMS zur Bezahlung verschiedener Dienstleistungen im Internet ein. Wegen fehlender Freigabe durch die Mobilfunkanbieter können sie bei Kenntnisnahme sofort abgemahnt und zeitnah abgeschaltet werden.
Im Jahr 2003/2004 wurde mit Mobile Ticketing in den ersten öffentlichen Verkehrsunternehmen (Bonn, Köln, Osnabrück) Handypayment einem breiteren Publikum vorgestellt. Im Jahr 2004 wurde dieses erste Mobile Ticketingsystem in Deutschland Teltix in die „Mobile Wallet“ von T-Mobile integriert. Handypayment wurde in der Schweiz ab 2003 an einigen Verkaufsautomaten von Selecta als Pilotprojekt getestet, bevor 2011 der nationale Rollout stattfand.
2008 wurde das Handyporto zur Frankierung von Standardbriefen und Postkarten innerhalb Deutschlands eingeführt, 2013 zog die Schweiz mit der SMS-Briefmarke nach.
Seit Ende 2009 nutzen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage Handypayment vermehrt für e-paper-Angebote, etwa kostenpflichtige elektronische Zeitungsartikel, elektronische Zeitschriftenartikel oder anderen Paid Content.
Auch das Handy-Parken fand immer mehr an Verbreitung.
Im Oktober 2018 haben verschiedene Marktakteure die Mobile-Payment-Initiative gegründet. Seit April 2019 kann in Deutschland an über 300 HEM-Tankstellen mit dem Mobile Payment-Anbieter ryd pay direkt aus dem Auto bezahlt werden.
2015 wurden 51 % der Mobile Payment-Zahlungen über SMS abgewickelt. Erst mit der Einführung von Smartphones konnte Mobile Payment eine breitere Nutzerschicht erreichen. Wurden die anfänglichen Zahlmöglichkeiten Premium-SMS und Mehrwertdienste mittels Telefonrechnung beglichen, konnten durch die Verbreitung des mobilen Internets neue Möglichkeiten eröffnet werden. Eine Abrechnung mittels Telefonrechnung stellte sich für den Erfolg von Mobile-Payment als hinderlich heraus. So bewegen sich Mehrwertdienste z. B. nur in einem gewissen Preiskorridor – eine Abrechnung mit dem Verbraucher kann nur über Dritte erfolgen.
Standardisierung Bearbeiten
Im Rahmen der Initiative SEMOPS wird ein einheitlicher europäischer Standard angestrebt. Ähnliche Ansätze verfolgt Frankreich mit seinem Programm ERGOSUM. Am 16. November 2015 verabschiedete der Rat der Europäischen Union die überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2), Richtlinie (EU) 2015/2366. Die Banken werden darin verpflichtet, Schnittstellen einzurichten, die Zahlungsdienstleistern den Zugriff auf die Konten der Bankkunden ermöglichen. Ab dem 14. September 2019 müssen diese allen Drittanbietern entweder eine eigene dedizierte Schnittstelle bieten oder sie dieselbe nutzen lassen, wie sie ihren eigenen Kunden bereitstellen. 2019 schlossen sich die sieben Mobile-Payment-Anbieter Bluecode (Österreich), Momo Pocket (Spanien), Pagaqui (Portugal), Vipps (Norwegen), ePassi, Pivo (beide Finnland) sowie Alipay (China) zur Mobile Wallet Collaboration zusammen. Diese Vereinigung will künftig einen untereinander kompatiblen QR-Code anbieten. Infolge wurde die European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) mit Sitz in Zürich gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Bluecode (Österreich, Deutschland), Twint (Schweiz), Swish (Schweden), Vipps (Norwegen), MobilePay (Finnland, Dänemark), Bancontact Payconiq (Belgien) und Sibs/MB Way (Portugal). Im Rahmen von Horizont 2020 wurden Bluecode knapp zwei Millionen Euro an Fördergeldern zugesprochen. Unterstützt wurde Bluecode dabei vom Enterprise Europe Network.
Software Bearbeiten
Am Markt eingeführte reine Softwarelösungen sind beispielsweise:
International Bearbeiten
- Huawei Pay
- Allianz Prime
Nicht mehr aktiv Bearbeiten
- boon. by Wirecard
China Bearbeiten
Bislang hatte fast jede Bank in China ihre eigene App für mobile Bezahlungen und Online-Banking. Diese Apps konnten mit dem Service von den häufig genutzten Bezahlfunktionen von WeChat und Alipay aber nicht mithalten. Dies könnte sich nun ändern: China UnionPay, die einzige Bankkartenorganisation Chinas, hat nun eine neue App namens „UnionPay Mobile QuickPass“ veröffentlicht. Sie ist eine bankübergreifende Lösung, die fast alle Funktionen mobiler Bezahlungen bietet.
Laut dem Marktforschungsunternehmen iResearch China beträgt der Umsatz im 2. Quartal 2017 mit mobilen Bezahlsystemen 3,47 Billionen Euro. WeChat Pay hat einen Marktanteil von knapp 40 Prozent, Alipay kommt auf fast 55 Prozent.
Deutschland Bearbeiten
In Deutschland hat sich bisher kein mobiles Bezahlverfahren durchgesetzt, es bestehen Standardisierungsbemühungen im Rahmen des National Roundtable M-Payment, NFC ist sehr stark verbreitet.
- Deutsche Bank Mobile
- GO4Q
- NFC
- Postbank Finanzassistent
Nicht mehr aktiv Bearbeiten
- iPayst
- kesh
- Mpass
- Vodafone Wallet
- Yapital
Österreich Bearbeiten
- Blue Code – ehemals VeroPay
- Paybox
Schweiz Bearbeiten
Im Jahr 2015 hat Postfinance die App Twint lanciert. Der Schweizer Markteintritt von Apple Pay erfolgte 2016, Samsung Pay folgte 2017 und Google Pay 2019. Noch 2016/2017 wurde Twint mit der UBS-, ZKB- und SIX-App Paymit fusioniert. Twint wurde in Folge zur Lösung vieler Schweizer Banken und von SIX. 2018 wurde bekannt, dass die Wettbewerbskommission untersucht, ob die Schweizer Banken ein Kartell gegen Apple Pay bilden.
2017 wurden etwas mehr als 0,2 % aller Zahlungen in der Schweiz über eine Smartphone-App getätigt. Diesen Marktanteil schätzte das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ in seiner FZ Retail Banking-Studie. 2018 wurden rund 0,5 % aller Zahlungen mit dem Mobiltelefon getätigt. 2019 startete SIX Payment Services, ein Tochterunternehmen von Worldline, mit einem einheitlichen QR-Code für Twint, Alipay und WeChat Pay. 2023 verzeichnete Twint mehr als 5 Millionen Nutzende. Das Einsatzgebiet von Twint beschränkt sich auf die Schweiz.
Nicht mehr aktiv
- Postfinance E-Wallet
- Visa Bonus Card
- Mobile Pay
Hardware Bearbeiten
Der Near Field Communication (NFC) wird hardwareseitig am ehesten zugesprochen einen Standard etablieren zu können. In den meisten Fällen wird eine EMV-Chipkarte (Kredit-, Debitkarte etc.) mit der Host-Card-Emulation-Technologie auf den NFC-Chip eines Endgerätes (Smartphone, Smartwatch etc.) übertragen, eine Technologie zur Virtualisierung von Chipkarten in NFC-basierten mobilen Bezahlverfahren. Apple hat bei iOS-Geräten, im Gegensatz zu Google bei den Android-Geräten, die NFC-Schnittstelle nicht für Drittanbieter geöffnet, weswegen viele Bankinstitute nur Apps für Android auf den Markt bringen.
Visa und Mastercard gaben bereits 2014 bekannt, dass es ab 2020 möglich sein wird, in ganz Europa an jedem POS-Terminal mit NFC zu bezahlen. Laut einer Umfrage vom EHI Retail Institute aus dem Jahr 2014 boten damals bereits 28 % der befragten berührungsloses Zahlen via Karte und 24 % via mobile Payment an. Im Gegensatz dazu können SMS-basierte Dienste von sämtlichen Handys eingesetzt werden.
Darüber hinaus gibt es auch Add-on-Lösungen, die eine mobile Kreditkarten-Abwicklung ermöglichen. Hierzu wird meist die Audiobuchse des Mobiltelefons, Bluetooth oder NFC zur Übertragung genutzt; Lexware pay, iZettle und Payleven erlauben die Verwendung beider Schnittstellen. Auch Sumup und VR-pay sind Mobile Point of Sale (mPOS) Zahlungsdienstleister. 2022 hat Stripe die Apple-Lösung Tap to pay in den USA lanciert, wobei iPhones mittels der NFC-Technologie als mobile Zahlungsterminals fungieren. Im selben Jahr haben PayPal und Worldline Tap to pay für Android lanciert.
Index Bearbeiten
Der Solactive Mobile Payment NTR Index von Solactive fasst die zwanzig Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung von Unternehmen zusammen, die in den Bereichen der elektronischen und mobilen Zahlungsabwicklung tätig sind. Das Indexzertifikat WKN DS8PAY wird von der Deutschen Bank herausgegeben. Mit Stand Februar 2023 sind folgende Unternehmen im Index vertreten:
Adyen • dLocal • Edenred • Evertec • Fidelity National Information Services • Fiserv • Fleetcor Technologies • Flywire Corp-Voting • Global Payments • GMO Payment Gateway • Marqeta • Mastercard • Nexi • PayPal • Shift4 Payments • Shopify • Stoneco • VISA • WEX • Worldline
Siehe auch Bearbeiten
Literatur Bearbeiten
- Markus Breitschaft, Thomas Krabichler, Ernst Stahl, Georg Wittmann: Sichere Zahlungsverfahren für E-Government . In: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (Hrsg.): E-Government-Handbuch. Bundesanzeiger Verlag, 2004. Aktualisierte Version Mai 2005. ISBN 3-89817-180-9, 144 Seiten, 43 Abbildungen, 32 Tabellen, (Memento vom 17. Januar 2012 im Internet Archive)
- Stamatis Karnouskos: Mobile Payment: A journey through existing procedures and standardization initiatives. In IEEE Communications Surveys & Tutorials, Vol. 6, No. 4, 4th Quarter 2004, S. 44–66. (PDF-Datei; 240 kB)
- Mwangi S. Kimenyi, Njuguna S. Ndung’u: Expanding the Financial Services Frontier: Lessons From Mobile Phone Banking in Kenya (PDF, 7S.), Brookings Institution, 16. Oktober 2009
- Sarah Leschik: Mobile Payment: Techniken – Umsetzung – Akzeptanz, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2012, ISBN 978-3-8329-6606-5
- Key Pousttchi: Mobile Payment in Deutschland – Szenarienübergreifendes Referenzmodell für mobile Bezahlvorgänge, Gabler/DUV, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8244-8272-X
- Paul Gerhardt Schierz: Akzeptanz von mobilen Zahlungssystemen. Eine empirische Analyse basierend auf dem Technologieakzeptanzmodell, Verlag Dr. Kovac. Hamburg 2008, ISBN 978-3-8300-3241-0
- Ernst Stahl, Thomas Krabichler, Markus Breitschaft, Georg Wittmann: Zahlungsabwicklung im Internet – Bedeutung, Status-quo und zukünftige Herausforderungen . Regensburg 2006. ISBN 3-937195-12-2, 229 Seiten, über 80 Abbildungen, Näheres zur Studie und Management Summary als PDF
- Cornelia Stengel/Thomas Weber: Digitale und mobile Zahlungssysteme – Technologie, Verträge und Regulation von Kreditkarten, Wallets und E-Geld, Schulthess Verlag, Zürich, Basel, Genf 2016, ISBN 978-3-7255-7558-9.
- Hierl, Ludwig (Hrsg.) (2017): Mobile Payment mit Grundlagen -Strategien – Praxis, Edition Bankmagazin, Springer Gabler Verlag Wiesbaden. ISBN 978-3-658-14117-2.
Einzelnachweise Bearbeiten
- Leitfaden e-Marketing & e-Commerce. (PDF) WIFI Unternehmerservice der Wirtschaftskammer Österreich, 2016, abgerufen am 10. November 2017.
- Handytickets: Kleingeld ade! - ingenieur.de. In: ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure. 12. November 2004 (ingenieur.de [abgerufen am 4. Dezember 2018]).
- Osnabrück: ÖPNV-Fahrscheine per Handy - Golem.de. (golem.de [abgerufen am 4. Dezember 2018]).
- heise online: T-Mobile bietet Fahrschein-Service im t-zones-Portal. Abgerufen am 4. Dezember 2018 (deutsch).
- Handypayment: smarcom ermöglicht bargeldloses Bezahlen an Selecta-Automaten. In: presseportal.ch. 3. Oktober 2011, abgerufen am 24. Februar 2023.
- An Selecta-Automaten mit dem Handy bezahlen. In: tagesanzeiger.ch. 7. Oktober 2011, abgerufen am 24. Februar 2023.
- Markt für unbares Bezahlen hat sich positiv entwickelt – EHI gründet Mobile-Payment-Initiative In: it-finanzmagazin.de, 16. Oktober 2018, abgerufen am 23. Oktober 2018.
- Tanken, Klicken, Los! In: it-zoom.de. 15. April 2019, abgerufen am 15. April 2019.
- Mobile Payment – Grundlagen. (PDF; 1,3 MB) In: springer.com. Abgerufen am 21. Januar 2019.
- Karnouskos, Stamatis, et al.: SeMoPS: A Global Secure Mobile Payment Service. In: Global Information Technologies: Concepts, Methodologies, Tools, and Applications, edited by Felix B. Tan, IGI Global, 2008, S. 1074–1095. doi:10.4018/978-1-59904-939-7.ch081
- Karl Stiefel: Bezahldienste starten Gemeinschaftsprojekt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: cash.at. 11. Juni 2019, ehemals im ; abgerufen am 13. Juni 2019. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
- (Nicht mehr online verfügbar.) In: finanzen.net. 3. September 2019, archiviert vom am 3. September 2019; abgerufen am 3. September 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bluecode erhält Horizon 2020-Förderung der EU in Millionenhöhe. In: ots.at. 3. Oktober 2019, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Apple Pay verändert ab 20. Oktober den mobilen Zahlungsverkehr. apple.com, 16. Oktober 2014.
- Tap. Pay. Done.. android.googleblog.com, 10. September 2015.
- Huawei Teams with UnionPay International to Roll out Huawei Pay Worldwide. In: huawei.com. 27. Januar 2018, abgerufen am 16. November 2018.
- Samsung Pay in den Startlöchern. nzz.ch, 14. August 2015.
- Wirecard stellt neue Bezahl-App vor. handelsblatt.com, 2. März 2015.
- Wirecard stellt eigenständiges Payment per boon ein – und setzt voll auf Google- und Apple Pay (UPDATE) In: itopnews.de, 23. Januar 2019, abgerufen am 24. Januar 2019.
- Quick Pass – Die gemeinsame Bezahl-App chinesischer Banken In: german.cri.cn, 14. Dezember 2017, abgerufen am 4. Januar 2018
- Volker Briegleb: Mobile Payment: Wirecard bringt WeChat Pay nach Deutschland. In: heise online. 20. November 2017, abgerufen am 21. November 2017.
- ↑ Nicole Nitsche: Alipay, WeChat & UnionPay – Chinas Big Three. In: paymentandbanking.com. 9. Mai 2018, abgerufen am 30. September 2018.
- Ein Jahr Mobile Payment von der Deutschen Bank: Einfacher Start – Tücken im Detail In: it-finanzmagazin.de, 3. April 2018, abgerufen am 7. April 2018.
- Deutsche Bank mit Apple Pay In: deutsche-bank.de, abgerufen am 11. Januar 2019.
- Marcus Ernst: it-werke präsentiert mobile shopping Lösung GO4Q. ecommerce-news-magazin.de, 19. Dezember 2012.
- Michael Gilg: Gescannt, bezahlt, gekauft. Badische Zeitung vom 9. Januar 2013.
- Florian Treiß: Interview: Ulrich Kipper über Mobile Shopping und Mobile Payment mit GO4Q. mobilbranche.de, 26. August 2013.
- Hanno Bender: Edeka Fitterer testet das Bezahlen mit dem Handy. derhandel.de, 19. April 2013.
- https://www.sparkasse.de/einfach/mobiles-bezahlen.html
- Pay – Deine Bezahl-App – Apps bei Google Play. Abgerufen am 28. Mai 2022.
- Urszula Hulboj: So funktioniert kontaktloses Bezahlen in Deutschland, Focus Online, 8. August 2017
- https://de.slideshare.net/maikklotz/mobile-payment-deutschland-ubersicht
- biw AG präsentiert neues mobiles Bezahlsystem „kesh“. Meldung bei Omnicard.de vom 22. Mai 2013.
- Ab morgen zahlt mein Smartphone. Artikel in der Welt vom 11. August 2013.
- Mobile Payment: FinTech Group stellt kesh ein. deutsche-startups.de, 29. September 2017.
- kesh.de. Abgerufen am 9. Oktober 2017: „Liebe(r) kesh-Nutzer(in), zum 30.11.2017 werden wir kesh einstellen.“
- ComputerBase: Telekom schließt sich Handybezahldienst mpass an, aufgerufen am 23. November 2010
- telefonica.de: [1], telekom.de: (Memento vom 17. Januar 2012 im Internet Archive), vodafone.de: [2]
- mpass: Mobiles Bezahlsystem wird eingestellt
- https://www.vodafone.de/vlive/vf/campaign/walletPaypal/
- (Memento vom 9. November 2014 im Internet Archive). t3n.de, 29. August 2013.
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- Otto stellt Bezahldienst Yapital für Verbraucher ein. heise.de, 24. November 2015.
- Veropay gewinnt Merkur und Hartlauer als neue Partner. Onetoone.de, 5. Dezember 2013.
- ↑ Rudolf Linsenbarth: Bluecode: Das Payment Scheme & Geschäftsmodell – alle Hintergründe für Insider (Teil 2). In: https://www.it-finanzmagazin.de/. 28. Januar 2019, abgerufen am 18. März 2019.
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- Barbara Wimmer: VeroPay: Bezahl-App aus Tirol startet in ganz Österreich. Futurezone.at, 29. Oktober 2013.
- Manuel Stenger: Bluecode und Alipay werden Partner In: cash.at, 20. September 2018, abgerufen am 30. September 2018.
- Heise Online: Paybox stellt Endkunden-Geschäft in Deutschland ein, 23. Jänner 2003
- Heise Online: Paybox stellt Endkunden-Geschäft in Deutschland ein, 23. Jänner 2003
- A1 stellt Paybox teilweise ein: Service nur mehr für Parkscheine nutzbar - derStandard.at. Abgerufen am 10. Juli 2019 (österreichisches Deutsch).
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- Michael Heim: Twint-Kartell: Die Banken müssen endlich zur Vernunft kommen. In: handelszeitung.ch. 15. November 2018, abgerufen am 18. November 2018.
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- Twint und WeChat in der Schweiz vereint. In: computerworld.ch. 7. November 2019, abgerufen am 7. November 2019.
- Bezahl-App auf Erfolgsspur - Jede zweite Person in der Schweiz nutzt Twint. In: srf.ch. 21. Februar 2023, abgerufen am 21. Februar 2023.
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- https://mobilepayment.viseca.ch/de/mobile-pay
- Noch ein Schweizer Mobile Payment Anbieter: SwissWallet erweitert Angebot. In: fintechnews.ch. 8. Mai 2018, abgerufen am 14. November 2018.
- Zahlung mit Visa: Mobil bezahlen, abgerufen am 9. Oktober 2017.
- MasterCard: 2020 soll ganz Europa kontaktlos bezahlen können, abgerufen am 9. Oktober 2017.
- (Memento vom 24. Juni 2015 im Internet Archive) (PDF), abgerufen am 23. Juni 2015.
- c’t 11/2019, S. 58
- Ruedi Maeder: Apple macht das iPhone zum Zahlterminal für Händler. In: moneytoday.ch. 10. Februar 2022, abgerufen am 1. April 2023.
- Alessa Kästner: "Tap to Pay": PayPal launcht neue Lösung für kontaktlose Zahlungen. In: moneytoday.ch. 25. Oktober 2022, abgerufen am 2. April 2023.
- Worldline bringt “Tap on Mobile” App auf den Markt und beteiligt sich am polnischen FinTech SoftPos.eu. In: it-finanzmagazin.de. 27. Oktober 2022, abgerufen am 2. April 2023.
- Mobile Payments are conquering the world – Tracked by Solactive Mobile Payment NTR Index. In: solactive.com. Abgerufen am 27. Dezember 2018 (englisch).
- Megatrend Mobile Payment: Wirecard, Paypal & Co in einem Index. In: deraktionaer.de. Abgerufen am 27. Dezember 2018.
- Solactive Mobile Payment NTR Index. In: solactive.com. Abgerufen am 16. Februar 2023.