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Barclay Records franzosisch Disques Barclay war ein bedeutendes unabhangiges Plattenlabel Frankreichs es wurde 1954 von Nicole und Eddie Barclay gegrundet und zunachst gemeinsam betrieben 1978 verlor es seine Unabhangigkeit und wurde zum Sublabel von PolyGram Inhaltsverzeichnis 1 Vorganger 1 1 Blue Star Records 2 Barclay Records 2 1 Eigenproduktionen im Jazz 2 2 Eigenproduktionen Chanson 2 3 Weitere Kunstler 3 Bedeutung 4 Verkauf 5 Diskografie Blue Star Auswahl in Klammern Aufnahmedatum und Katalog Nummer 6 EinzelnachweiseVorganger BearbeitenDas im April 1937 von Charles Delaunay einem der ersten Diskografen gegrundete Pariser Plattenlabel Disques Swing spezialisierte sich auf Jazzaufnahmen Fur dieses Label machte auch Eddie Barclay Aufnahmen so etwa sein Piano Solo Peche Mignon Michele Blues aufgenommen am 19 Juni 1942 Eddie Barclay eigentlich Edouard Ruault legte sich den englischsprachigen Namen zu damit sein Interesse an Blues und Jazz offentlichkeitswirksamer zum Ausdruck kam Er spielte anfangs als Barpianist in Pierre Louis Guerins Nachtclub Le Club Barclay entschloss sich im Februar 1947 zur Grundung eines eigenen Plattenlabels das sich zur direkten Konkurrenz von Disques Swing entwickelte Es entstand unter dem Namen Blue Star Gemeinsam mit Nicole Vandenbusche die er 1949 heiratete versuchte er fur seine Plattenfirma Blue Star einen Jazzkatalog aufzubauen Deren erste Singles wurden live in Guerins Nachtclub als Eddie Barclay et son Orchestre in der Besetzung Hubert Rostaing Klarinette Christian Bellest Trompete Jack Dieval Piano und Jerry Mengo Schlagzeug am 1 Februar 1945 aufgenommen es waren die Titel Goodnight Wherever You Are A Lovely Day I ll Walk Alone Paper Dolls Smiles und Blues for Sales Blue Star Records Bearbeiten nbsp Tyree Glenn Billies BounceErste Platte im Katalog von Blue Star BS war Eddie Barclay et son Orchestre Body and Soul You Belong to me aufgenommen am 19 Marz 1945 BS 1 Mit Arthur Briggs Trompete und Andre Ekyan Saxophon entstanden am 19 Marz 1945 noch One O Clock Jump Rosetta Die ersten amerikanischen Jazzbands kamen bereits im Januar 1947 zum neuen Label darunter Tyree Glenn amp His Orchestra Billies Bounce Mad Monk BS 24 I Surrender Dear The Hour of Parting BS 25 I Can t Get Started Please Don t Talk About Me When I m Gone BS 26 alle am 13 Januar 1947 es folgten Don Byas Ree Boppers Laura Cement Mixer BS 27 Red Cross Walking Around BS 28 How High s The Moon Dynoma A BS 29 27 Januar 1947 Bis Marz 1947 hatte auch Django Reinhardt Plattenaufnahmen fur das Pariser Label Swing gemacht Ab April 1947 entstanden mit Reinhardt insgesamt sechs Sessions fur Blue Star Die erste Session in der Besetzung Django Reinhardt Gitarre Bruder Joseph Reinhardt Gitarre Michel de Villers Altsaxophon Willy Lockwood Bass Eddie Bernard Piano und Al Craig Schlagzeug fand am 16 April 1947 in den Pariser Pathe Tonstudios statt Es folgte eine Aufnahmesession am 6 Juli 1947 8 Titel im kleinen Technisonor Studio aus dem AFN Paris sendete bestehend aus seinem Nouveau Quintette mit Nin Nin Ninine Vees Gitarre Hubert Rostaing Klarinette Ladislas Czabanyck Bass und Andre Jourdain Schlagzeug 1 Neben dem Blues for Barclay entstanden 6 weitere Aufnahmen Bereits am 18 Juli 1947 war das Technisonor Studio erneut gebucht 8 Titel ein weiterer Termin war fur den 4 Oktober 1947 anberaumt 7 Titel Seine vorerst letzte Blue Star Session fand am 10 Dezember 1947 als Gast des Rex Stewart Quintet statt das erganzt um Hubert Rostaing Altsaxophon und Reinhardt Gitarre den Cole Porter Klassiker Night and Day und Confessin aufnahm Im Jahre 1948 umfasste der Barclay Label Katalog bereits 200 Titel Erst nach einer langeren Phase des Ruckzugs konnte ihn Eddie Barclay 1953 dazu bewegen neue Studioaufnahmen zu machen Am 10 Marz 1953 entstanden unter dem Arbeitstitel Django Reinhardt et Ses Rhythmes acht Titel die Jazzpromoter Norman Granz auf seinem Label Clef posthum 1954 als LP unter dem Titel The Great Artistry of Django Reinhardt veroffentlichte 2 3 Bei fast allen Sessions mit Reinhardt ubernahm Eddie Barclay die Funktion des Musikproduzenten und verkaufte die Platten von seinem Motorroller aus in Paris 4 Am 9 Februar 1953 gab Dizzy Gillespie ein Live Konzert im Pariser Salle Pleyel das Barclay aufnahm Am 22 Februar 1953 stand Dizzy im Pariser Studio Pathe Magellan Eine bedeutende Interpretin im Repertoire von Blue Star war Mary Lou Williams Sie nahm im Januar 1954 die LP Mary Lou Williams amp Her Rhythm BLS 6841 auf eine zweite Aufnahmesession folgte am 14 Januar 1954 fur die LP I Made You Love Paris BLS 6842 Mit ihrer Eigenkomposition Nicole ehrte sie Nicole Barclay 5 Barclay Records Bearbeiten nbsp Eddie Constantine L homme et l enfantIm April 1954 grundeten Nicole und Eddie Barclay das Label Barclay Records LC 00126 das das Vorgangerlabel Blue Star als Sublabel weiterfuhrte Aus dem Blue Star Katalog ubernahm Barclay Records insbesondere die Live Mitschnitte vom Dizzy Gillespie Sextet aus dem Theatre des Champs Elysees vom 25 Marz 1952 und 6 April 1952 fur die LP The Very Thought of You B 820 122 Eigenproduktionen im Jazz Bearbeiten Barclay spezialisierte sich anfangs zunachst auf Jazzaufnahmen im LP Format Am 17 April 1954 nahm der Gitarrist Rene Thomas mit seinem Orchester im Pariser Magellan Tonstudio 8 Titel fur die LP Rene Thomas and his Orchestra auf die als die ersten Aufnahmen fur den Barclay Katalog gelten Allerdings erschien diese LP im Barclay Katalog numerisch erst mit der Katalog Nr 84030 Die numerisch erste LP des Katalogs stammte von Posaunist Jimmy Archey mit Georges Arvanitas amp Michel Attenoux et son Orchestre LP Jazztime Paris B 84001 aufgenommen am 27 Januar 1955 es folgten Pianist Rene Urtreger LP Rene Urtreger Joue Bud Powell B 84003 24 Februar 1955 oder Lucienne Delyle EP Lucienne Delyle B 80004 23 Mai 1955 Lionel Hampton kam fur seine LP Lionel Hampton And His New French Sound nach Paris B 84004 mit Sacha Distel elektrische Gitarre Rene Urtreger Piano 18 Marz 1955 seine LP Lionel Hampton and his Giants entstand in Los Angeles mit Art Tatum Piano Barney Kessel Gitarre Red Callender Bass Buddy Rich Schlagzeug B 3571 7 September 1955 Es folgten die Eigenproduktionen von Stephane Grappelli et son Sextette B 84006 12 und 16 April 1955 sowie von Bernard Pfeiffer and his Saint Germain des Pres Orchestra LP Piano et rhythmes B 84008 12 17 Dezember 1954 Nicole Barclay hatte Trompeter Chet Baker fur mehrere Plattenaufnahmen gewinnen konnen Es entstand am 11 und 14 Oktober 1955 die von Nicole Barclay produzierte LP Rondette B 84009 am 21 Oktober 1955 starb sein Pianist Richard Twardzik in Paris an einer Uberdosis Heroin Schon am 24 Oktober 1955 stand Baker erneut im Pariser Studio Pathe Magellan LP Summertime B 84017 Zwischen dem 25 Oktober 1955 und dem 10 Februar 1956 fand die dritte und letzte Aufnahmesession Bakers fur Barclay Records statt LP Alone Together B 84042 Weitere Jazzaufnahmen entstanden mit Bobby Jaspar LP Memory of Dick B 84023 27 29 Dezember 1955 alle produziert von Eddie und Nicole Barclay Die Miles Davis All Stars LP All Stars B 84038 24 Dezember 1955 entstand in New Jersey bei Rudy Van Gelder und wurde von Barclay Records in den eigenen Katalog ubernommen Im November 1956 zogen die Firmen in den noblen Pariser Vorort Neuilly sur Seine Am 23 Mai 1957 hatte Barclay eine 20 Mann umfassende Jazzband unter dem Namen Eddie Barclay Orchestra zusammengestellt in der unter anderem Stephane Grappelli Violine oder Kenny Clarke Schlagzeug bei 14 Titeln mitwirkten LP Et Voila B 82138 Arrangeur war erstmals Quincy Jones Dieser studierte seit 1957 Komposition am Amerikanischen Konservatorium in Fontainebleau Nicole Barclay holte im August 1957 Quincy Jones endgultig als Musikproduzent fur Barclay Records nach Paris 6 Einer der Grunde warum Jones das Angebot annahm war seine Konzentration auf die Komposition und das Arrangement fur Streichinstrumente Das setzte er auch um als er fur Eddie Barclays 55 Personen Orchester arrangierte 7 Jones arrangierte fur Barclay rund 250 Studioaufnahmen Er blieb bis Oktober 1961 in Paris und wurde dann von Barclays Vertriebspartner Mercury Records zum Vizeprasidenten in die USA berufen Barclay Records vertrieb amerikanische Label wie Verve oder Mercury in Frankreich 8 Der Vertriebsvertrag mit Mercury Records bescherte dem Barclay Label 1955 den Platters Hit Only You And You Alone der alleine in Frankreich 1 Million Exemplare umsetzte Im Februar 1959 ubernahm Barclay Records die Vertriebsrechte fur den gesamten Atlantic Records Katalog 9 Es folgte im November 1967 ein Vertriebsvertrag mit Buddah Records Eigenproduktionen Chanson Bearbeiten Barclay widmete sich auch dem franzosischen Chanson schuf dafur ein weiteres Sublabel Riviera und avancierte mit Kunstlern wie Dalida ab 1956 Henri Salvador 1958 Charles Aznavour 1959 Brigitte Bardot 1961 Jacques Brel 1961 Francoise Hardy 1962 oder Juliette Greco 1972 zum wichtigsten unabhangigen Label fur das Chanson Erster Erfolg war Eddie Constantines Duett mit seiner Tochter Tania bei L homme et l enfant B 70007 das sich ab November 1955 insgesamt 200 000 Mal verkaufte 10 und ab Dezember 1955 fur 11 Wochen den ersten Rang der franzosischen Hitparade belegte Dalidas Debut fand am 9 April 1956 im Pariser Olympia mit der franzosischen Version von Stranger in Paradise Etrangere au Paradis statt hier wurde sie entdeckt von Eddie Barclay der bei ihren Plattenaufnahmen als Orchesterbegleitung meistens Raymond Lefevre einsetzte Ihre Debut Single 11 war Madonna Guitare flamenco Flamenco bleu Mon cœur va EP Barclay 70034 veroffentlicht am 28 August 1956 Als zweite Single folgte La violetera Gitane Le torrent Fado 70039 Dann kam am 8 Februar 1957 als dritte Single Bambino Por favor Aime moi Eh ben 70068 auf den Markt Diese Aufnahme war mit dem Orchester Lefevre im neuen labeleigenen Tonstudio 1 800 m in der Pariser Rue Hoche 9 entstanden fur das Eddie Barclay den gleichaltrigen deutschen Toningenieur Gerhard Lehner 26 Januar 1921 in Gera 13 Mai 2005 engagiert hatte Die Platte verbrachte ab April 1957 insgesamt 31 Wochen als Nummer eins Hit in der franzosischen Hitparade Am 19 September 1957 bekam Dalida als erste Kunstlerin in Frankreich und auch Barclay Records die erste Goldene Schallplatte fur mehr als 300 000 verkaufter Exemplare von Bambino 12 Weitere Kunstler Bearbeiten Eddie Barclay ist auch der Entdecker von Mireille Mathieu Sie debutierte am 20 November 1965 im Olympia Theater im Wettbewerb Palmares des Chansons wo Eddie Barclay auf sie aufmerksam wurde Nachdem sie mit dem Olympia Theater einen Vertrag schliessen konnte bekam sie im Dezember 1965 auch einen Plattenvertrag von Barclay Records und veroffentlichte noch im gleichen Monat eine Live LP von ihrem Olympiaauftritt LP En Direct de l Olympia 80330 Dezember 1966 Im Juni 1967 erreichte diese LP Rang 14 der deutschen LP Charts 13 Ab 1966 spielte Mireille Mathieu fur das Barclay Label ein paar Singles ein erste Single war Mon Credo 60683 Marz 1966 es folgte C Est ton nom 60684 Marz 1966 Mon credo entwickelte sich zu einem immensen Erfolg der sich in 1 7 Millionen verkauften Exemplaren 14 und ihrem ersten Nummer eins Hit in der franzosischen Hitparade reflektierte Einen weiteren Nummer eins Hit feierte sie mit Paris en colere 60761 November 1966 aus dem Kinofilm Brennt Paris Paris brule t il Premiere 26 Oktober 1966 Als sie die franzosische Version von The Last Waltz La derniere valse im Oktober 1967 herausbrachte 60869 konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 uber 200 000 Exemplare in Frankreich verkaufen die gleichzeitig veroffentlichte franzosische Fassung von Petula Clark bei Konkurrent Disques Vogue La derniere danse brachte es auf 176 000 Exemplare 15 In Deutschland erreichte sie hiermit Rang 30 der Hitparade hier feierte Mathieu ab 1967 ihre grossen Erfolge Barclay Records akquirierten auch Leo Ferre 1962 Jean Ferrat 1964 Michel Sardou 1965 Maxime Le Forestier 1966 Nicole Rieu 1973 Claude Nougaro 1975 Bernard Lavilliers 1976 Noir Desir 1989 Zebda 1992 Alain Bashung 1992 oder Rachid Taha 2000 Auch der vielversprechende franzosische Rock amp Roll Sanger Johnny Hallyday war kurzzeitig bei Barclay unter Vertrag Als jedoch 1961 Jacques Brel von Philips zu Barclay wechselte und Philips deswegen mit einer Klage drohte liess Eddie Barclay seinen Zogling Hallyday im Tausch am 19 Juli 1961 einen Plattenvertrag bei Philips unterzeichnen 16 Beginnend mit der im Marz 1962 erschienenen LP Les bourgeois B 80173 6 7 9 und 14 Marz 1962 feierte Brel bei Barclay seine grossen kommerziellen Erfolge erst bei Barclay gelang Brel der Durchbruch als Singer Songwriter Brel band sich lebenslang an das Label ein in der Musikindustrie einmaliger Vorgang Die erfolgreichste LP von Barclay Records war Jacques Brels LP Brel oder Les Marquises die im September 1977 in Paris aufgenommen wurde und nach ihrer Veroffentlichung im November 1977 bereits nach einem Tag uber 650 000 Einheiten allein in Frankreich umgesetzt hatte 17 und insgesamt mehr als zwei Millionen Mal verkauft wurde Eddie Barclay produzierte unter anderem auch Bluesmusiker wie Memphis Slim Willie Mabon Mickey Baker oder Clarence Gatemouth Brown die er auf dem Montreux Jazz Festival 1973 prasentierte aber auch die Kelly Family LP Une famille c est une Chanson 1984 Bedeutung BearbeitenInzwischen war Barclay Records zum grossten Independent Label in Frankreich aufgestiegen Im Mai 1966 hatte Barclay in Frankreich einen Anteil von 40 am franzosischen Pop Markt 18 Im Dezember 1969 lag der Umsatz der Barclay Gruppe bei 20 Millionen Barclay Records war das grosste franzosische Plattenlabel nach dem Krieg 19 Disques Barclay war als wichtiges Label verantwortlich fur die Verpflichtung der grossen Namen des franzosischen Chansons 20 Die beiden grossen franzosischen unabhangigen Labels Vogue und Barclay und die Tochtergesellschaften der internationalen Labels Pathe Marconi EMI Philips CBS kultivierten franzosische Talente die in die Genres Chanson oder Variete passten 21 Pascal Negre von der franzosischen Universal Music fasste Barclays Leistungen zusammen Ohne Eddie Barclay hatte das franzosische Chanson nicht die heutige Bedeutung 22 Der im November 1964 gegrundete Musikverlag Nouvelles Editions Barclay war gleichzeitig der grosste unabhangige Musikverlag Frankreichs uber den auch das Original von My Way registriert ist 23 Verkauf BearbeitenAls Barclay sein Label im Juli 1978 auf dem Erfolgszenit an Polygram verkaufte hatte es bereits 350 Beschaftigte 24 Er behielt einen Anteil von 20 und blieb noch bis 1983 Geschaftsfuhrer Diskografie Blue Star Auswahl in Klammern Aufnahmedatum und Katalog Nummer BearbeitenDie meisten Platten vom Sublabel Blue Star wurden in Paris aufgenommen nur wenige waren Fremdproduktionen aus den USA Christian Belleste et son Orchestre Rockin the Blues 21 April 1945 BS 9 Tony Proteau et son Orchestre Shoo Fly Pie Blue Feeling Blues 2 Dezember 1946 BS 19 Django Reinhardt For Sentimental Reasons Blues For Barclay BS 30 Folie A Amphion Anniversary Song BS 33 Vette Swing 48 BS 37 Danse Norvegienne Django s Blues BS 38 6 Juli 1947 Don Byas et ses rhythmes Stormy Weather Riffin And Jivin BS 39 I Can t Explain Humoresque BS 41 These Foolish Things Blues For Panassie BS 45 12 Juni 1947 Django Reinhardt I ll Never Smile Again I Love You BS 42 September Song New York City BS 46 18 Juli 1947 Insensiblement Blues primitif BS 50 Topsy Moppin the Bride BS 53 Mano Air France BS 54 Gypsy With a Song Part 1 Part 2 BS 55 4 Oktober 1947 Charlie Parker Dizzy Gillespie Confirmation Diggin Diz BS 60 live aus der Carnegie Hall 29 September 1947 Charlie Parker Bird s Nest Cool Blues BS 62 Los Angeles 19 Februar 1947 Erroll Garner LP Play Piano Play Frankie and Garnie BS 63 Stewart Rex amp His Orchestra Bebop Boogie Just Squeeze Me BS 65 Boy Meets Horn Don t Get Around Much Anymore BS 66 8 Dezember 1947 I Cried For You Feelin Fine BS 67 Stompin at the Savoy I m The Luckiest Fool BS 68 Don t Get Around Much Anymore Muskrat Ramble BS 69 Storyville Cherokee BS 70 Georgia on My Mind Run to the Corner BS 71 Let s Try It I Didn t Know About You BS 72 9 10 Dezember 1947 Night And Day Confessin BS 73 10 Dezember 1947 Claude Bolling amp His New Orleans Jazzmen Dipper Mouth Blues Riverside Blues BS 88 Mai 1948 Howard McGhee Sextet Etoile Punkins BS 90 Big Will Denise BS 91 Donna Lee Prelude to Nicole BS 112 Nicole BS 118 18 Mai 1948 Claude Luter Gate Mouth South African Blues BS 93 Snake Rag Weary Way Blues BS 101 Sweet Lovin Man Panama BS 107 23 Juni 1948 Graeme Bell Big Chief Battle Axe Yama Blue BS 105 Juli 1948 Charlie Parker All Stars Cheers Carvin The Bird BS 109 24 November 1950 Sidney Bechet amp His Orchestra High Society Honeysuckle Rose BS 128 On the Sunny Side of the Street I Can t Believe That You re In Love With Me BS 129 16 Mai 1949 Sidney Bechet amp His Feetwarmers Wrap Your Troubles In Dreams It Had To Be You BS 140 Baby Won t You Please Come Home Please Don t Talk About Me When I m Gone BS 142 Ooh Boogie After You ve Gone BS 148 I m Going Way Down Home Margie BS 152 3 November 1949 James Moody Quintet Convulsions Oh Well BS 130 7 Juli 1949 Don Byas Verso Recto BS 131 7 Juli 1949 Erroll Garner The Way You Look Tonight Turquoise BS 144 I Can t Give You Anything But Love Flamingo BS 149 September 1949 Charlie Parker All Stars Crazeology Relaxing at Camarillo BS 162 21 Dezember 1947 Lester Young amp His Band You re Driving me Crazy New Lester Leaps In BS 165 September 1946 Charlie Parker Quintet Bird of Paradise Dexterity BS 183 Oktober 1947 Coleman Hawkins Quartet Imagination Cattin At Keynote BS 206 New York 17 Februar 1944 Joe Sullivan Jazz Quartet Chicago Blues Michigan Square BS 211 New York 9 Dezember 1945 Einzelnachweise Bearbeiten Michael Dregni Django The Life And Music of a Gypsy Legend Oxford University Press 2004 ISBN 978 0 19 516752 8 S 234 f englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Dregni Django Reinhardt And The Illustrated History of Gypsy Jazz Fulcrum Publishing 2006 ISBN 978 1 933108 10 0 S 127 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Reinhardts Aufnahmen fur das Blue Star Label bis 1953 gibt es auf der CD Peche a la Mouche The Great Blue Star Sessions 1947 1953 Michael Dregni Django The Life And Music of a Gypsy Legend Oxford University Press 2004 ISBN 978 0 19 516752 8 S 235 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Tammy Lynn Kernodle Soul on Soul The Life and Music of Mary Lou Williams UPNE 2004 ISBN 978 1 55553 606 0 S 166 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Quincy Jones Q The Authobiography of Quincy Jones Crown Archetype 2002 ISBN 978 0 385 50474 4 o S englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Clarence Bernard Henry Quincy Jones His Life in Music University Press of Mississippi 2013 ISBN 978 1 61703 861 7 S 19 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Philippe Carles Andre Clergeat Jean Louis Comolli Le nouveau dictionnaire du jazz R Laffont Paris 2011 franzosisch Atlantic in New French Tie Up In Billboard Magazin 2 Februar 1959 S 2 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche The Barcley Story In Billboard Magazin 30 Mai 1970 S 68 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Barclay brachte von Dalida EPs auf den Markt bezeichnet als Super 45 Bertrand Dicale Les chansons qui ont tout change Fayard 2011 ISBN 978 2 213 66536 8 o S franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche En Direct de l Olympia chartsurfer de abgerufen am 18 Juli 2017 Daniel Ichbiah 50 ans des chansons Francaises 2012 ISBN 979 10 91410 16 8 S 1929 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche The Last Waltz Chalks up it s 16th Recorded Version In Billboard Magazin 9 Dezember 1967 S 80 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Patrick O Connor Eddie Barclay In The Guardian 16 Mai 2005 abgerufen am 18 Juli 2017 englisch The Mojo Collection 4th Edition Canongate Books 2007 ISBN 978 1 84767 643 6 S 393 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hot Roaster Making Barclay a Pop Giant In Billboard Magazin 28 Mai 1966 S 32 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Barbara Lebrun Protest Music in France Ashgate Publishing 2009 ISBN 978 0 7546 6472 7 S 15 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Chris Tinker Georges Brassens and Jacques Brel Liverpool University Press 2005 ISBN 978 0 85323 758 7 S 2 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eric Drott Music and the Elusive Revolution University of California Press 2011 ISBN 978 0 520 95008 5 S 166 California Studies in 20th Century Music Band 12 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Biz Legend Barclay Dies In Billboard Magazin 28 Mai 2005 S 61 englisch Digitalisat in der Google Buchsuche They Did it Marouani s Way In Billboard Magazin 30 Mai 1970 S 70 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche John Shepherd David Horn Peter Wicke Dave Laing Paul Oliver Continuum Encyclopedia of Popular Music of the World Media Band 1 A amp C Black 2003 ISBN 978 0 8264 6321 0 S 690 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barclay Records amp oldid 229547416