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Als Augustalis deutsch Der Kaiserliche wird eine Gattung von Goldmunzen Kaiser Friedrichs II bezeichnet die ab Dezember 1231 in Brindisi und Messina gepragt und ab Juni 1232 verteilt wurden Sie wurden im Rahmen der Neuordnung des Konigreichs Sizilien gepragt insbesondere um den Fernhandel zu fordern und grossere Handelsgeschafte abzuwickeln Durch Darstellungsweise Friedrichs mit Pallium und Lorbeerkranz und die Legende nehmen sie auf die Stellung Friedrichs als Romisch deutscher Kaiser Bezug und hatten damit neben der praktischen eine propagandistische Bedeutung Augustalis von Kaiser Friedrich II Aufgrund ihrer sorgfaltigen und kunstfertigen Produktionsweise werden die Augustalen zu den schonsten Munzen des Mittelalters gezahlt 1 Da es sich zudem um die ersten schweren Goldmunzen handelte die im Abendland gepragt wurden stellen sie einen Wendepunkt in der Munz und Geldgeschichte dar Inhaltsverzeichnis 1 Ursachen und Umstande der Augustalenpragung 1 1 Das sizilianische Munzwesen vor Pragung der Augustalen 1 2 Die Neuordnung auf Sizilien 1 3 Verbreitungsgebiet und Gebrauch der Augustalen 2 Technische Daten 2 1 Gewicht Grosse und Zusammensetzung 2 2 Legende und Abbildungen 3 Vorbilder und propagandistische Bedeutung 4 Portratwert der Kaiserdarstellung 5 Rezeption 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenUrsachen und Umstande der Augustalenpragung BearbeitenDas sizilianische Munzwesen vor Pragung der Augustalen Bearbeiten nbsp Multiplo di Tari Tankred von Lecce nbsp Hyperpyron Manuels I Sizilien stand seit der Spatantike erst unter byzantinischer 6 9 Jahrhundert und seit der Mitte des 10 Jahrhunderts unter arabischer Herrschaft Nach der vollstandigen normannischen Eroberung Suditaliens im Jahr 1091 wurden Unteritalien und Sizilien 1130 schliesslich durch Roger II den Grossvater Friedrichs II zum Konigreich Sizilien vereint Die Normannen knupften an die Munztraditionen ihrer Vorganger an und pragten von griechischen byzantinischen und arabischen Motiven und Schriftzugen gepragte Munzen Die Kupfer Follares und Silbermunzen Ducales waren dabei vorwiegend byzantinisch beeinflusst die Goldmunzen Tari lehnten sich an arabische Munzen an 2 Nachdem Sizilien durch die Heirat Konstanze von Siziliens der Tochter Rogers II mit dem Staufer Heinrich VI im Jahr 1194 unter staufische Herrschaft gefallen war wurden weiterhin Goldtari gepragt Die Munzen hatten dabei ein sehr leichtes Gewicht von nur etwa 1 g und waren zunehmend von schlechterer Qualitat und unformigem Aussehen 3 Die Neuordnung auf Sizilien Bearbeiten Nach seiner Kaiserkronung am 22 November 1220 zog Friedrich mit einem kleinen Gefolge nach Suditalien um eine Neuordnung im Konigreich Sizilien vorzunehmen in dem er einen grossen Teil seiner Lebens und Regierungszeit verbringen sollte Die Reformen dienten dem Ausbau eines straffen zentralistischen Herrschaftssystems im Konigreich unter Zuruckdrangung der feudalen Strukturen 4 Neben dem Aufbau eines Beamtenstaats und der Einschrankung der Rechte der lokalen Adligen umfasste diese Reorganisation die Ausweitung des Handels und Geldverkehrs Aufgrund seiner exponierten Lage im Zentrum des Mittelmeers hatte es in Suditalien seit der Antike keine Unterbrechung des Goldmunzenumlaufs gegeben zudem verfugte Sizilien uber weitreichende Handelsbeziehungen vor allem mit Landern hohen Goldvorkommens 5 Durch ihren niedrigen Feingehalt und ihr oftmals unasthetisches und wenig vertrauenswurdiges Aussehen genugten die Goldtari nicht mehr den Anforderungen weshalb begonnen wurde die hochwertigeren Goldaugustalen zu pragen Die Munzen sollten im Konigreich Sizilien die minderwertigen Goldtari erganzen und die im Mittelmeerraum und auch in Sizilien umlaufenden byzantinischen Hyperpyra und arabischen Dinare ersetzen die vor allem im Fernhandel dominierten 6 Verbreitungsgebiet und Gebrauch der Augustalen Bearbeiten Die Augustalen wurden ab Dezember 1231 in Messina und Brindisi vermutlich in hoher Anzahl produziert und ab Juni 1232 verteilt So berichtet der Chronist Richard von San Germano fur den Dezember 1231 uber die Produktion der Augustalen 7 sowie im folgenden Jahr uber ihre Verteilung und ihren Gegenwert von Unze 8 Die Augustalen wurden hauptsachlich im Sizilianischen Konigreich aber auch in Mittel und Oberitalien benutzt Die beiden wichtigsten Schatzfunde stammen aus Gela und Pisa und wurden um 1280 versteckt Einzelne Munzen gelangten auch bis nach Suddeutschland und in die Kreuzfahrerstaaten Ausserdem wurden Exemplare an andere europaische Herrscher wie etwa den Konig von England verschickt 9 Die Goldtari wurden weiterhin gepragt und blieben im Umlauf 10 Aufgrund ihres vergleichsweise hohen Wertes wurden die Augustalen vermutlich fur die Abwicklung grosserer Handelsgeschafte benutzt und uber den Tod Friedrichs im Jahr 1250 hinaus fur einige Zeit weitergepragt Technische Daten BearbeitenGewicht Grosse und Zusammensetzung Bearbeiten Das Gewicht der Augustalen betragt zwischen 5 15 g und 5 35 g Mittelwert 5 258 Bei Einrechnung eines Zuschlags von 1 fur die Abnutzung kann so auf ein Sollgewicht von 5 311 g geschlossen werden 11 Dies entsprach dem Gegenwert sizilianischer Goldunze 12 Laut der staufischen Munzordnung sollten die Augustalen 20 5 Karat fein sein und als Legierungszusatze je drei Teile Silber und einen Teil Kupfer enthalten 13 Die Augustalen haben damit einen Feingoldgehalt von 85 5 was 4 54 g entspricht 14 Der Durchmesser der Augustalen betragt zwischen 19 und 21 mm 15 Neben den Augustalen wurden Halbaugustalen geschlagen Diese hatten das gleiche Bildprogramm wie die Augustalen waren halb so schwer mit einem Durchmesser von 16 mm 16 Legende und Abbildungen Bearbeiten Die Vorderseite zeigt das antikisierende nach rechts gewandte Portrat des Kaisers in der Profilansicht Er tragt einen Lorbeerkranz mit frei flatternder Schleife sowie ein Pallium das auf der rechten Seite mit einer Ringfibel gerafft ist Auf den Augustalen wirft das Pallium sechs oder sieben auf den Halbaugustalen funf oder sechs Falten Am rechten Oberarm ist eine Armspange oder die Borte eines Untergewands zu sehen die je nach Exemplar mit vier bis zwolf Punkten geschmuckt ist Die umlaufende Inschrift der Vorderseite ist in einen Perlkreis eingefasst und lautet C a ESAR AVG ustus IMP erator ROM anus wobei das E in Unziale dargestellt ist Auf der Ruckseite der Augustalen ist ein nach halblinks gewandter Adler mit geoffneten Schwingen und einem nach rechts gewandten Kopf zu sehen Er hat einen kraftigen Schnabel und heruntergezogene Mundwinkel Die Umschrift ist ebenfalls in einen Perlkreis eingefasst und lautet FRIDE RICVS hier nicht mit unzialem sondern mit lateinischem E 17 Wahrend Darstellungsweise und Umschrift auf allen Exemplaren gleich sind konnen sich die einzelnen Exemplare im Detail unterscheiden Dies kann sowohl die Abbildung Friedrichs als auch die des Adlers betreffen So sind Variationen in der Darstellung von Haaren Stirnband und Gesichtszugen Friedrichs ebenso vorhanden wie Variationen in der Dicke des Adlerkorpers Grosse und Haltung des Adlerkopfs und der Flugel der Adler 18 Vorbilder und propagandistische Bedeutung Bearbeiten nbsp Vorderseite eines Portratdenars Karls des Grossen gepragt zw 804 und 814 nbsp Gold Medaillon das Konstantin gemeinsam mit Sol Invictus zeigt 313 n Chr nbsp Augustus Cameo am Lotharkreuz Links neben dem Profilbild ist ein romischer Adler zu sehen Das Bildprogramm und die Inschriften auf den Augustalen sollten Friedrich als den idealen Herrscher des romischen Imperiums schlechthin 19 abbilden So scheinen ahnliche Darstellungen Kaiser Augustus mit Lorbeerkranz und gerafftem Pallium als Vorbild wahrscheinlich 20 Ebenso Munzpragungen Karls des Grossen und seines Sohns Ludwigs des Frommen die sich als letzte romisch deutschen Kaiser auf diese Art hatten abbilden lassen Daneben besteht in Gewandung und Munzprofil Ahnlichkeit zu Munzpragungen Konstantins des Grossen und seiner Sohne Vermutlich existierte keine einzelne Vorlage fur die Abbildung Friedrichs auf den Augustalen Um seine Stellung und Wurde als romischer Kaiser zu verdeutlichen wurde eine Darstellungsweise gewahlt die ihn in Anlehnung an antike und mittelalterliche Vorbilder im Stil der antiken Konige zeigt 21 Einem ahnlichen Zweck wie die Darstellungsweise Friedrichs diente die Abbildung des Reichsadlers auf der Ruckseite der Augustalen Der Adler wurde bereits seit der Antike als Herrschafts und Machtsymbol benutzt und kann auf den romischen Legionsadler Aquila zuruckgefuhrt werden Im Rahmen der Translatio imperii wurde das Symbol des Adlers erst auf das Frankenreich und spater auf das Heilige Romische Reich ubertragen und erschien als kaiserliches Herrschaftszeichen auf Fibeln Siegeln Gewandern und Insignien Mit der Pragung von Munzen mit dem Abbild des Reichsadlers macht Friedrich genau wie durch seine Darstellung im Stil antiker Kaiser seine Position als Romisch deutscher Kaiser deutlich 22 eine Position die sich ebenso in den 1231 erlassenen Konstitutionen von Melfi dem Gesetzeswerk fur das Konigreich Sizilien wiederfindet 23 Dass Friedrich auf den Augustalen die nicht fur das Heilige Romische Reich sondern nur fur das Konigreich Sizilien gepragt wurden ausschliesslich als Romisch deutscher Kaiser und nicht als sizilianischer Konig abgebildet ist spiegelt seine Kaiseridee wider Diese umfasste neben dem universellen Kaisertum auch die Berufung auf die spatantiken Herrscher Portratwert der Kaiserdarstellung BearbeitenOb die Darstellung Friedrich nur im Rahmen des oben dargestellten idealisierten Kaiserbilds oder naturgetreu abbildet kann nicht nachvollzogen werden Eine Portratahnlichkeit wird heutzutage fur gewohnlich abgelehnt Als Begrundung werden die Detailunterschiede in den einzelnen Pragungen genannt sowie der Umstand dass eine Portratahnlichkeit erst spater uberhaupt angestrebt wurde 24 Da kein gesichertes zeitgenossisches Zeugnis fur Friedrichs Aussehen existiert kann eine Portratahnlichkeit weder bestatigt noch widerlegt werden Rezeption BearbeitenObwohl die Augustalen in Italien in der Mitte des 13 Jahrhunderts durch die ab 1252 in Florenz und Genua gepragten Florinen abgelost wurden 25 lasst sich eine breite Rezeption der Augustalen erkennen die sich durch das gesamte Mittelalter aber auch die Neuzeit zog Noch wahrend Friedrichs Regierungszeit wurden die Augustalen in Chroniken sowie einem sizilianischen Gedicht erwahnt Die Darstellungsweise Friedrichs war zudem das Vorbild fur Munzpragungen im stauferfreundlichen Bergamo aber auch fur Kleriker Siegel wie etwa das des papstlichen Sekretars Bernardus de Parma Sie dienten bis ins 16 Jahrhundert hinein in Gesetzestexten und Chroniken als symbolische Munzeinheit 26 Das Interesse an den Augustalen setzte sich in der Fruhen Neuzeit fort So waren sie in elf Exemplaren in der Munzsammlung der Herzoge von Este einer der altesten Munzsammlung uberhaupt vertreten und dienten in verschiedenen Werken mit Abbildungen Friedrichs als Vorlage 27 Bereits in der Anfangszeit der wissenschaftlichen Numismatik wurde der Augustalis als Forschungsobjekt behandelt Im 17 Jahrhundert wurden schliesslich die ersten Zeichnungen einzelner Augustalen veroffentlicht 28 Im 19 Jahrhundert legten Eduard Winkelmann 29 und im 20 Jahrhundert Heinrich Kowalski 30 grundlegende Arbeiten zu den Augustalen vor Kowalski lieferte eine umfassende systematische Aufstellung der ihm bekannten Augustalen mit dem Vorschlag einer chronologischen Ordnung Daneben blieb der Augustalenadler nach dem Untergang der Staufer das nationale Zeichen Siziliens und ist bis ins 19 Jahrhundert auf Munzen zu finden Quellen BearbeitenRichardus de Sancto Germano Ryccardi de Sancto Germano chronica hrsg v Carlo Alberto Garufi Bologna 1937 1938 Rerum Italicarum scriptores Raccolta degli storici italiani dal cinquecento al millecinquecento 7 2 Eduard Winkelmann Acta imperii inedita saeculi XIII et XIV Urkunden und Briefe zur Geschichte des Kaiserreichs und des Konigreichs Sizilien 2 Bde Bd 1 In den Jahren 1198 bis 1273 Innsbruck 1880 DigitalisatLiteratur BearbeitenPeter Berghaus Augustalis In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 1218 f Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 Digitalisat Wolfgang Sturner Friedrich II 1194 1250 3 bibliografisch vollstandig aktualisierte und um ein Vorwort und eine Dokumentation mit erganzten Hinweisen erweiterte Auflage in einem Band Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 23040 2 Lucia Travaini Augustale In Federico II Enciclopedia Federiciana Roma 2005 Band 1 S 131 133 online Eduard Winkelmann Uber die Goldpragungen Kaiser Friedrichs II fur das Konigreich Sizilien und besonders uber seine Augustalen In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 15 1894 S 401 440 und 16 1895 S 381 382 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Augustale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Augustalen im Interaktiven Katalog des Munzkabinetts Berlin Augustalis von Kaiser Friedrich II 3D Modell im Kulturportal bavarikonAnmerkungen Bearbeiten So etwa bei Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 77 Olaf B Rader Friedrich der Zweite Der Sizilianer auf dem Kaiserthron Munchen 2010 S 141 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 78f Lucia Travaini Augustale In Federico II Enciclopedia Fridericiana Roma 2005 Band 1 S 131 133 online Walter Koch Friedrich II In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 4 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1989 ISBN 3 7608 8904 2 Sp 933 939 hier Sp 935 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 77 Wolfgang Sturner Friedrich II Teil 2 Der Kaiser 1220 1250 3 bibliographisch aktualisierte Auflage in einem Band Darmstadt 2009 S 250 Richardus de Sancto Germano Ryccardi de Sancto Germano chronica hrsg v Carlo Alberto Garufi Bologna 1937 1938 Rerum italicarum scriptores Raccolta degli storici italiani dal cinquecento al millecinquecento 7 2 S 176 Dort heisst es Nummi aurei qui augustalis vocantur de mandato Imperatoris in utraque sycla Brundusii et Messane cundutur Richardus de Sancto Germano Ryccardi de Sancto Germano chronica hrsg v Carlo Alberto Garufi Bologna 1937 1938 Rerum italicarum scriptores Raccolta degli storici italiani dal cinquecento al millecinquecento 7 2 S 181f Mense Iunii quidam Thomas de Pando ciuius Scalensis novam monetam auri que Augustalis dicitur ad Sanctum Germanum detulit distribuendam per totam abbatiam et per Sanctum Germanum ut ipsa moneta homines in emptionibus et venditionibus suis iuxta valorem ei ab imperiali providentia constitutum ut quidlibet nummus aureus recipiatur et expendatur pro quarta uncie sub pena personarum et rerum in imperialibus litteris quas idem Thomas dedulit annotata Wolfgang Sturner Friedrich II Teil 2 Der Kaiser 1220 1250 3 bibliographisch aktualisierte Auflage in einem Band Darmstadt 2009 S 251 Eduard Winkelmann Uber die Goldpragungen Kaiser Friedrichs II fur das Konigreich Sizilien und besonders uber seine Augustalen In Mitteilungen des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung 15 1894 S 401 440 hier S 421f Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 94 96 Lucia Travaini Augustale In Federico II Enciclopedia Fridericiana Roma 2005 Band 1 S 131 133 online So schreibt die Munzordnung von Messina und Brindisi vor Agustales auri qui laborantur in predictic siclis fiunt de caratis viginti et media ita quod quelibet libra auri in pondere tenet de puro et fino auro uncias x tarenos vii1 2 reliqua vero unica una et tareni viginti duo et medius sundt in quarta parte de ere et in tribus partibus de argento fino sicut in tarenis Eduard Winkelmann Acta imperii inedita saeculi XIII et XIV Urkunden und Briefe zur Geschichte des Kaiserreichs und des Konigreichs Sizilien 2 Bde Bd 1 In den Jahren 1198 bis 1273 Innsbruck 1880 S 766 Digitalisat Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 95f Peter Berghaus Augustalis In Lexikon des Mittelalters Bd 1 Sp 1218 1219 hier Sp 1219 Ausfuhrlicher zu den Halbaugustalen bei Eduard Winkelmann Uber die Goldpragungen Kaiser Friedrichs II fur das Konigreich Sizilien und besonders uber seine Augustalen In Mitteilungen des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung 15 1894 S 401 440 hier S 418f Beschreibungen nach Winkelmann Goldpragungen S 405 sowie Kowalski Augustalen S 88 Eine kurze Beschreibung des Aussehens der Augustalen findet sich im Zusammenhang mit ihrer Verteilung im Juni 1232 bereits bei Richard von San Germano Figura Augustalise erat habens ab uno latere caput hominis cum media facie et ab alio aquilam Vgl Richardus de Sancto Germano Ryccardi de Sancto Germano chronica hrsg v Carlo Alberto Garufi Bologna 1937 1938 Rerum italicarum scriptores Raccolta degli storici italiani dal cinquecento al millecinquecento 7 2 S 182 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 88 Wolfgang Sturner Friedrich II Teil 2 Der Kaiser 1220 1250 3 bibliographisch aktualisierte Auflage in einem Band Darmstadt 2009 S 252 Peter Berghaus Augustalis In Lexikon des Mittelalters Bd 1 Sp 1218 1219 hier Sp 1219 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 88 91 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 91f Eduard Winkelmann Uber die Goldpragungen Kaiser Friedrichs II fur das Konigreich Sizilien und besonders uber seine Augustalen In Mitteilungen des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung 15 1894 S 401 440 hier S 406 Lucia Travaini Augustale In Federico II Enciclopedia Fridericiana Roma 2005 Band 1 S 131 133 online Wolfgang Sturner Friedrich II Teil 2 Der Kaiser 1220 1250 3 bibliographisch aktualisierte Auflage in einem Band Darmstadt 2009 S 252 Peter Berghaus Augustalis In Lexikon des Mittelalters Bd 1 Sp 1218 1219 hier Sp 1219 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 hier S 81 84 Auf Seite 83 sind Abbildungen von Grossi aus Bergamo sowie des Siegelabdrucks des Bernardus von Parma zu finden So etwa bei Jacobus de Strada Epitome thesauri antiquitatum 1557 Abb 8 Diese sind zu finden bei F Paruta La Sicilia descritto con Medaglie Rom 1649 Tafel 143 sowie C D Ducange Glossarium ad Scriptores mediae et infimae Latinitatis 3 Bde Paris 1678 Neuausgabe Paris 1937 1938 Bd I Sp 389 Eduard Winkelmann Uber die Goldpragungen Kaiser Friedrichs II fur das Konigreich Sizilien und besonders uber seine Augustalen In Mitteilungen des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung 15 1894 S 401 440 und 16 1895 S 381 382 Heinrich Kowalski Die Augustalen Kaiser Friedrichs II In Schweizerische Numismatische Rundschau 55 1976 S 77 150 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Augustalis amp oldid 238028164