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Arnold von Brescia um 1090 in Brescia 1155 war ein italienischer Regularkanoniker und Prediger Im Hinblick auf eine Kirchenreform vertrat er die Auffassung auch der Sakularklerus solle nach Vorbild der Monche Besitzlosigkeit und Ehelosigkeit uben und auf jede politische Macht verzichten Arnold war einer der Fuhrer der Romischen Kommune und wurde 1155 im Verlauf des Romzugs Friedrich Barbarossas hingerichtet Arnold von Brescia Buste von G Marini 1871 Pincio RomArnolddenkmal in Brescia 1882 Statue von Odoardo TabacchiArnold von Brescia gehort zu den umstrittensten Figuren des 12 Jahrhunderts Dies liegt nicht zuletzt an der Quellenlage Uber ihn gibt es kaum mehr als ein halbes Dutzend Berichte praktisch alle aus der Feder seiner Feinde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Erstes Auftreten und Exil 1 2 Aufenthalt in Frankreich 1 3 Aufenthalt in Zurich und bei Kardinal Guido 1 4 Romische Kommune und Tod 2 Arnoldisten 3 Rezeptionsgeschichte 4 Literatur 4 1 Quellen 4 2 Sekundarliteratur 4 3 Theaterstucke und Romane 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErstes Auftreten und Exil Bearbeiten In den spaten 1130er Jahren unterstutzte Arnold damals wohl Abt einer Gemeinschaft von Augustiner Chorherren die Kommune von Brescia in ihrem Kampf gegen den weltlichen Oberherren der Stadt Bischof Manfred von Brescia wobei er die Auffassung vertrat auch der Sakularklerus solle nach Vorbild der Monche Besitzlosigkeit und Ehelosigkeit uben und auf politische Macht verzichten da nur auf diese Weise wurdige Manner Priester werden wurden Diese Forderung war zu seiner Zeit durchaus nicht neu so hatte etwa die norditalienische Pataria Bewegung bereits einen wurdigen von Sunde unbefleckten besitzlosen und zolibataren Klerus gefordert Im Zug dieser Ereignisse wurde Arnold beim Papst angezeigt und 1139 auf dem Zweiten Laterankonzil verurteilt Er musste seine Heimatstadt verlassen und zog ins Exil nach Frankreich Aufenthalt in Frankreich Bearbeiten In Frankreich suchte Arnold die Nahe des Theologen Abaelard Arnold soll in der franzosischen Hauptstadt in bitterster Armut gelebt haben und mit seinen Schulern um Almosen bettelnd von Tur zu Tur gezogen sein 1 Bischof Otto von Freising berichtete Arnold sei schon vor seinem Exil ein Schuler Abaelards gewesen doch wurde schon mehrfach an der Richtigkeit dieser Aussage gezweifelt Moglicherweise verteidigte er den der Irrlehre angeklagten Abaelard auf dem Konzil von Sens am 25 Mai 1141 gegen Bernhard von Clairvaux Jedenfalls traf die folgende papstliche Verurteilung vom 16 Juli 1141 sowohl Abaelard als auch Arnold Nach John of Salisbury missachtete Arnold den papstlichen Urteilsspruch und setzte im Herbst Winter 1141 die Lehrtatigkeit Abaelards bei St Hilarius auf dem Genovevaberg fort Erst die Intervention Bernhards von Clairvaux beim franzosischen Konig beendete Arnolds Aufenthalt in Frankreich In Bernhard hatte Arnold einen ebenburtigen Gegner gefunden Die beiden Manner glichen sich in ihrer asketischen Lebensweise und in ihrem Ziel der Reform von Kirche und Klerus Beide beeindruckten durch die Kraft ihrer Predigt auch uber Sprachgrenzen hinweg einzig die Mittel die sie zur Durchfuhrung der Kirchenreform predigten standen sich diametral gegenuber Wahrend Arnold die Reform der Kirche durch einen Ruckzug des Klerus aus der Welt zu erreichen suchte sprach sich Bernhard dafur aus den Klerus durch Positionierung an der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie zu innerer Reform anzuhalten Aufenthalt in Zurich und bei Kardinal Guido Bearbeiten Arnold begab sich nach Zurich in der Diozese Konstanz Hier durfte er bei den Chorherren von St Martin am Zurichberg Zuflucht gefunden haben zumal dieser Konvent der Reform des Klerus besonders offen gegenuberstand Auch in Zurich lasst sich die Wirksamkeit von Arnolds Predigt nur schwer abschatzen zumal er entgegen den Annahmen der Historiker des 18 und 19 Jahrhunderts wohl nur recht kurze Zeit in der Stadt anwesend war einige wenige Indizien legen jedoch die Vermutung nahe dass er gerade unter den Adeligen der Region einen gewissen Anhang gehabt haben durfte Lange dauerte sein Wirken in jedem Fall nicht da schon bald ein Brief Bernhards von Clairvaux beim Bischof von Konstanz eintraf in dem er den Bischof mit scharfen Worten vor Arnold warnt O ware seine Lehre so vernunftig wie sein Leben streng ist Er ist wenn Ihr es wissen wollt ein Mensch der nicht isst und nicht trinkt der nur mit dem Teufel hungert und durstet nach dem Blut der Seelen Ep 195 1 Der Brief scheint Wirkung gezeigt zu haben jedenfalls erfahren wir aus einem weiteren Schreiben Bernhards an einen gewissen Kardinal Guido dass sich Arnold nun bei diesem aufhalte Offenbar handelt es sich hier um jenen Kardinal der als papstlicher Legat Bohmen visitierte Bernhard warnt den Kardinal vor Arnold von Brescia dessen Rede Honig und dessen Lehre Gift ist der den Kopf einer Taube und den Schwanz eines Skorpions hat Ep 196 1 Kardinal Guido scheinen die Worte Bernhards aber weniger beeindruckt zu haben als den Bischof von Konstanz und in seinem Gefolge gelangte Arnold um 1143 oder 1145 46 nach Rom Romische Kommune und Tod Bearbeiten In Rom hatte sich schon seit dem Beginn der 1140er Jahre eine kommunale Bewegung nach dem Vorbild der Pataria in den norditalienischen Stadten gebildet 2 Die Situation hier unterschied sich jedoch von Anfang an in drei wesentlichen Punkten von der im Norden Italiens Beim weltlichen Oberherren von Rom handelte es sich nicht um irgendeinen Bischof oder Fursten sondern um den Papst was den Konflikt zwischen Kommune und Bischof zu einem Problem europaischer Dimension machte der fruher oder spater auch den Kaiser auf den Plan rufen musste Die Romische Kommune war finanziell von den Pilgern abhangig Voraussetzung dieser Einnahmen war jedoch das Papsttum selbst denn nur seine Prasenz in der Stadt zog diese Pilger auch hierher Das fuhrte in den Jahren der Erhebung zu der merkwurdigen Situation dass sich Papst und Kommune gerade zu den Festtagen um Ostern und Weihnachten auf einen Frieden einigten wahrend sich die Kommune ansonsten kampfbereit zeigte Im Unterschied zu anderen Kommunen und in dezidiertem Ruckgriff auf antike Grosse bildete die Romische Kommune einen Senat was sich gerade in ihren Schreiben an Konig Konrad III ausdruckte In dieser Situation trat nun Arnold von Brescia mit seiner Forderung nach Ruckzug des Klerus von weltlichen Geschaften fur die Kommune ein Priester die Guter haben Bischofe mit Lehen und Monche mit Eigentum werden verdammt 3 Es dauerte nicht lange und er wurde selbst zum regen Unterstutzer der Kommune Gegen die papstliche Kurie polemisierte er diese Wechselstube und Mordergrube 4 Nachdem mehrere Papste den Konflikt mit der Kommune nicht zu losen im Stande waren erkannte Papst Hadrian IV nach dem Antritt seines Pontifikats gerade in Arnold von Brescia jene Person die ihm am meisten im Weg stand Der Papst belegte Rom zu Ostern 1155 mit dem Interdikt und forderte die Verbannung Arnolds Nach einigen Tumulten entsprachen die Romer schliesslich am Mittwoch vor Ostern dem 23 Marz dieser Forderung Arnold musste die Stadt verlassen und floh nach Tuszien Dort wurde er durch Truppen des Kardinaldiakons Oddo Frangipane gefangen genommen von einem Vizegrafen von Campagnatico aber befreit der ihn bei sich beherbergte Mittlerweile naherte sich Friedrich Barbarossa mit einem Heer Der Papst sandte ihm drei Kardinale nach S Quirico in die Toscana entgegen um uber die Modalitaten einer Kaiserkronung zu verhandeln Die papstlichen Gesandten forderten unter anderem die Auslieferung Arnolds Daraufhin schickte Barbarossa Truppen nach Campagnatico sie konnten einen der Vizegrafen gefangen nehmen und erwirkten so die Preisgabe Arnolds Dieser wurde den Kardinalen ubergeben und im Juni 1155 an einem unbekannten Ort erhangt Sein Leichnam wurde verbrannt und die Asche in den Tiber gestreut damit seinen Anhangern keine Reliquien zur Verehrung verblieben Das harsche Vorgehen gegen Arnold fand schon unter den Zeitgenossen viele Kritiker etwa Gerhoch von Reichersberg Arnoldisten BearbeitenProblematisch stellt sich der Begriff Arnoldisten dar Zwar taucht dieser als Name einer Gruppe seit 1184 immer wieder in papstlichen und kaiserlichen Edikten gegen die Haresien der Zeit auf doch bleibt fraglich ob es sich dabei wirklich um Anhanger der Lehren Arnolds von Brescia handelt Die vornehmlich von Arsenio Frugoni vorgebrachten Argumente fur eine solche Herleitung der Arnoldisten von Arnold wurden bereits von Francesco Cognasso und in jungerer Zeit von Grado Giovanni Merlo angezweifelt Eine endgultige Entscheidung lasst sich auf der Basis der vorhandenen Quellen jedoch nur schwer fassen so Schmitz Esser 2007 Auch die Schuler von Arnaldus de Villanova wurden Arnoldisten genannt Unstrittig ist hingegen dass der Begriff Arnoldisten spatestens seit der Gegenreformation eine zentrale Rolle in der Rezeptionsgeschichte Arnolds von Brescia spielt da nun Arnold gerade fur katholische Autoren wie Cesare Baronio und Jakob Gretser zum Vorlaufer zeitgenossischer Gegner wie Martin Luther Ulrich Zwingli oder Johannes Calvin wird Rezeptionsgeschichte BearbeitenDie bis heute modern anmutende These von der Armut der Kirche machte Arnold von Brescia gerade in der Neuzeit zu einem beliebten Thema historischer Betrachtungen Dabei haben sich zahlreiche Bilder von Arnold etabliert unter denen zweifellos die Sicht Arnolds als Einiger Italiens im 19 Jahrhundert zu seiner grossten Beruhmtheit gefuhrt hat Hier wurde er in einer Tragodie Giovanni Battista Niccolinis verewigt 1843 1845 von Bernhard von Lepel ins Deutsche ubersetzt In Brescia errichtete man ihm 1882 eine Statue deren Enthullung zu einem Streit um das Monument Frugoni gefuhrt hat Spatestens seit dem Faschismus war die Bedeutung Arnolds von Brescia fur eine tagespolitische Verwendung jedoch im Sinken begriffen was seine wissenschaftliche aber nicht weniger zielgerichtete Aufarbeitung zur Folge hatte In der Schweiz namentlich in Zurich wurde Arnold seit dem 16 Jahrhundert eingehend rezipiert sein in den Quellen belegter Aufenthalt in Zurich fuhrte dazu dass man in ihm nicht nur einen Vorlaufer Zwinglis sondern auch einen Stifter des Freiheitswillens der Schweizer erkennen wollte Wilhelm Tell und selbst der Rutlischwur seien von ihm beeinflusst gewesen Der beruhmte Johann Jakob Bodmer widmete seinem beruhmten Mitburger gleich zwei Theaterstucke die den Kult um Arnold von Brescia in Zurich weiter anheizten Im Jahre 1859 wurde das Liceo classico Arnaldo in Brescia nach ihm benannt Auf unser heutiges Bild wirkt sich der Ansatz der sozialistischen Forschung am deutlichsten aus Zwar nennt noch Friedrich Engels Arnold einen burgerlichen Reformator vom Schlage Luthers der mit den sozialreformerischen Ideen eines Thomas Muntzer nur wenig gemein habe doch entwickelt sich dieses Bild im 19 und 20 Jahrhundert in der sozialistischen Forschung etwa bei Karl Kautsky hin zu einem Sozialreformer Noch heute wird Arnolds Lehre gern mit sozialreformerischen Ideen in Verbindung gebracht so jungst bei Strothmann 1997 doch zeigen neuere Forschungen dass die Quellen diese Sicht nicht zwingend nahelegen Schmitz Esser 2004 Unter den Rezeptionsbildern durften wohl die Bezeichnungen als Schismatiker und Kirchenreformer am ehesten die historische Wirklichkeit treffen Literatur BearbeitenQuellen Bearbeiten Annales Brixienses In Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 18 Annales aevi Suevici Hannover 1863 S 811 820 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Gerhard B Winkler Hrsg Bernhard von Clairvaux Samtliche Werke lateinisch deutsch 6 Bde Innsbruck 1990 1995 V a Bd 3 Briefe 189 195f Cardinal Boso Les vies des papes Gesta pontificum Romanorum In Louis Duchesne Hrsg Le liber pontificalis Texte introduction et commentaire 2 Paris 1955 S 351 446 Irene Schmale Ott Hrsg Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 62 Carmen de gestis Frederici I imperatoris in Lombardia Hannover 1965 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Gerhoh von Reichersberg De investigatione Antichristi liber I In Libelli de lite imperatorum et pontificum saeculis XI et XII conscripti Teil 3 Herausgegeben von Ernst Dummler Ernst Sackur u a Hannover 1897 S 304 395 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Erwin Assmann Hrsg Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 63 Gunther der Dichter Ligurinus Anhang Solimarius Fragment Hannover 1987 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Marjorie Chibnall Hrsg Ioannis Saresberiensis Historia Pontificalis John of Salisbury s Memoirs of the Papal Court Medieval Texts London 1956 Adolf Hofmeister Hrsg Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 45 Ottonis episcopi Frisingensis Chronica sive Historia de duabus civitatibus Hannover 1912 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Georg Waitz und Bernhard von Simson Hrsg Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 46 Ottonis et Rahewini Gesta Friderici I imperatoris Hannover 1912 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Bischof Otto von Freising und Rahewin Die Taten Friedrichs oder richtiger Cronica Ubersetzt von Adolf Schmidt und hrsg von Franz Josef Schmale Darmstadt 1965 Ausgewahlte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 17 Freiherr vom Stein Gedachtnisausgabe Walter Map De nugis curialum Anecdota Oxoniensia Texts Documents and Extracts chiefly from Manuscripts in the Bodleian and other Oxford Libraries Hrsg von Montague Rhodes James Oxford 1914 Sekundarliteratur Bearbeiten Martin Gabathuler Arnold von Brescia In Historisches Lexikon der Schweiz 26 November 2002 Romedio Schmitz Esser Arnold von Brescia im Spiegel von acht Jahrhunderten Rezeption Ein Beispiel fur Europas Umgang mit der mittelalterlichen Geschichte vom Humanismus bis heute Wien Berlin Munster 2007 LIT Geschichte 74 Romedio Schmitz Esser Ein Beispiel fur Grenzuberschreitung im 12 Jahrhundert Arnold von Brescia In Ulrich Knefelkamp Kristian Bosselmann Cyran Hrsg Grenze und Grenzuberschreitung im Mittelalter Berlin 2007 S 243 255 Romedio Schmitz Esser Giuseppe Mazzini im 12 Jahrhundert Zur Rezeption Arnolds von Brescia in Italien zwischen 1750 und 1850 In Romische Historische Mitteilungen 47 2005 S 369 394 Romedio Schmitz Esser Arnold of Brescia in Exile April 1139 to December 1143 His Role as a Reformer Reviewed In Laura Napran Elisabeth van Houts Hrsg Exile in the Middle Ages Selected Proceedings from the International Medieval Congress University of Leeds 8 11 July 2002 Turnhout 2004 S 213 231 Romedio Schmitz Esser In Urbe quae caput mundi est Die Entstehung der romischen Kommune 1143 1155 Uber den Einfluss Arnolds von Brescia auf die Politik des romischen Senats In Innsbrucker Historische Studien 23 24 2004 S 1 42 Jurgen Strothmann Arnold von Brescia Christentum als soziale Religion In Theologie und Glaube 87 1997 S 55 80 Grado Giovanni Merlo Heresis Lumbardorum e Filii Arnaldi note su Arnaldismo e Arnaldisti In Nuova Rivista Storica 78 1994 S 87 102 Ingrid Baumgartner Arnold von Brescia In Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Freiburg Basel Rom Wien 1993 S 1022 Grado Giovanni Merlo La storia e la memoria di Arnaldo da Brescia In Studi Storici 32 4 1991 S 943 952 Maurizio Pegrari Hrsg Arnaldo da Brescia e il suo tempo Brescia 1991 Grado Giovanni Merlo Eretici ed eresie medievali Bologna 1989 Universale Paperbacks Il Mulino 230 Raoul Manselli Arnold von Brescia In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 1005 f George William Greenaway Arnold of Brescia Cambridge 1978 1 Aufl 1931 Francesco Cognasso Filii Arnaldi Per l interpretazione di un passo di Ottone Morena In Aevum 32 1958 S 184 187 Arsenio Frugoni Arnaldo da Brescia nelle fonti del secolo XII Turin 1989 1 Aufl 1954 Einaudi Paperbacks 192 Naum Abramovic Bortnik Arnold Breshianskij borec protiv katolicheskoj cerkvi dt Arnold von Brescia Kampfer gegen die katholische Kirche Moskau 1956 Arsenio Frugoni La fortuna di Arnaldo da Brescia In Annali della scuola normale superiore di Pisa 24 2 Serie 1955 S 145 160 Pietro Fedele Fonti per la Storia di Arnaldo da Brescia Rom 1938 Testi medievali per uso delle scuole universitarie 1 Aldo Ragazzoni Arnaldo da Brescia nella tradizione storica Brescia 1937 Antonino de Stefano Arnaldo da Brescia e i suoi tempi Rom 1921 Friedrich Wilhelm Bautz Arnold von Brescia In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 232 233 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Theaterstucke und Romane Bearbeiten Massimo Castri Fate tacere quell uomo Theaterstuck 1973 Emanuel Stickelberger Zwischen Kaiser und Papst Ein Roman um Arnold von Brescia Stuttgart 1934 erneut unter dem Titel Der Magdalenenritter 1949 Ernst Strufing Arnold von Brescia Trauerspiel in funf Acten 5 Leipzig 1892 Leo Tepe van Heemstede 6 Arnold von Brescia Trauerspiel in 5 Aufzugen Frankfurt am Main 1889 Franz 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Weltgeschichte Band 11 Das Hochmittelalter Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 60011 1 S 106 Jacques Le Goff Hrsg Fischer Weltgeschichte Band 11 Das Hochmittelalter Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 60011 1 S 106 S Schmitz Esser 2007 S 530 f Biographisches zu Leo Tepe auf den Seiten der Stadt LahnsteinNormdaten Person GND 118645897 lobid OGND AKS LCCN no2004081983 VIAF 2183619 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arnold von BresciaKURZBESCHREIBUNG italienischer Regularkanoniker Kirchenreformer als Haretiker verurteiltGEBURTSDATUM um 1090GEBURTSORT BresciaSTERBEDATUM 1155STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold von Brescia amp oldid 226378421