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Die Topfer altgriechisch kerameys kerameus der griechischen Antike ubten einen der altesten Berufe der Menschheit aus und schafften es diesen in technischer und kunstlerisch handwerklicher Sicht stark zu bereichern Signatur des Topfers Amasis mepoiesen amasis Amasis hat mich gemacht Louvre Paris F 30 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsweise 2 Archaik und Klassik 3 Hellenismus und Romisches Reich 4 Soziale Stellung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelbelegeArbeitsweise BearbeitenGriechische Topfer der Antike arbeiteten sowohl nur mit der Hand an der drehenden Topferscheibe als auch mit Hilfe von Patrizen und Matrizen sowie Modeln Die Spezialisierung auf bestimmte Warengruppen ist sehr wahrscheinlich Die Arbeit des Topfers umfasste weit mehr als die eigentliche Produktion von Gefassen und anderen Produkten aus Ton Die Arbeit begann mit dem Tonabbau setzte sich bei der Tonaufbereitung fort und fuhrte uber den Brand bis hin zum Vertrieb der Produkte Auch das zeitweise fur einen Teil der Keramik ubliche Bemalen vor allem von der submykenischen Zeit gegen Ende des 11 Jahrhunderts v Chr bis etwa zum Ende der Klassik gegen Ende des 4 Jahrhunderts v Chr war meist Bestandteil der Topferarbeit Die ersten griechischen Topfer durften umherziehende Wandertopfer gewesen sein Spatestens im Lauf der Archaik wurden sie jedoch sesshaft und es bildeten sich vielerorts Topferviertel heraus die zumeist auch andere Berufszweige aufnahmen die ahnliche Arbeitsweisen oder Materialbedarf hatten so Erzgiesser oder Gerber Die Arbeitstechniken der Topfer mussten von Forschern erst wieder rekonstruiert werden und sind bis heute noch nicht ganzlich in allen Details klar Zu den Pionieren dieser Richtung der Experimentalarchaologie gehorten der Heidelberger Klassische Archaologe Roland Hampe gemeinsam mit dem Keramiker Adam Winter wobei sie auf der Grundlage ethnoarchaologischer Studien im Mittelmeerraum noch erhaltene Techniken vor dem endgultigen Untergang gewahrten Archaik und Klassik Bearbeiten nbsp Krater des Aristonothos linkslaufige Signatur oben rechts Kapitolinische Museen RomUber die Gefasse selbst hinaus werden antike Topfer etwa seit dem 7 Jahrhundert v Chr fassbar als auf Euboa die ersten signierten Vasen hergestellt wurden Die erste bekannte Signatur stammt von einem Krater des Topfers Aristonothos Die Signatur hatte zumeist nach dem Namen den Zusatz epoiesen ἐpoihsen hat gemacht zu Beginn auch in der Form m epoiesen hat mich gemacht Wenig spater folgten erste Signaturen in Westgriechenland dann gehauft in Ostgriechenland Im fruhen 6 Jahrhundert v Chr sind eine ganze Reihe von bootischen Figurenvasen signiert worden Es fallt auf dass ausgerechnet das Zentrum der bemalten Keramik des 7 und 6 Jahrhunderts Korinth nur wenige Topfersignaturen vorzuweisen hat Therikles ist aus der schriftlichen Uberlieferung fur seine herausragenden Werke bekannt von denen allerdings keine erhalten sind Im Laufe des 6 Jahrhunderts v Chr wechselte die Vorherrschaft bei Konnerschaft und wirtschaftlichem Erfolg nach Athen uber Im Masse des Erfolges wuchs auch die Signierfreudigkeit der attischen Topfer des schwarzfigurigen Stils Bedeutende Topfer waren etwa Sophilos Nearchos Exekias Amasis und Andokides Eine Sonderstellung nahm Nikosthenes ein der mit seinem Nachfolger Pamphaios eine Werkstatt betrieben hatte die mindestens uber zwei Generationen zu verfolgen ist Vor allem unter Nikosthenes legte sie eine besonders grosse Experimentierfreudigkeit an den Tag die vor allem mit einer auf den Export insbesondere nach Etrurien ausgerichteten Produktion zu tun hatte So adaptierte Nikosthenes beispielsweise etruskische Formen um noch attraktiver fur den dortigen Markt zu sein und schuf dabei etwa die nur fur den Export bestimmte Nikosthenische Amphora Auch unter den Kleinmeistern gab es viele signierende Topfer diese Signaturen waren nicht selten als Teil der Bemalung Schmuckelement nbsp nbsp Nikosthenische Amphora links Louvre Paris F 111 und etruskisches Bucchero Vorbild rechts Villa Giulia Rom Mit dem Wechsel vom schwarzfigurigen zum rotfigurigen Stil im letzten Drittel des 6 Jahrhunderts v Chr schien auch eine schon etwas langer andauernde Strukturveranderung in den Werkstatten ihren Hohepunkt erreicht zu haben Waren Topfer und Vasenmaler lange Zeit wahrscheinlich identische Personen wurden einzelne Arbeitsschritte zunehmend von Spezialisten ubernommen oder zumindest phasenweise in einer Serienproduktion einzelne Arbeiten von bestimmten Mitarbeitern ausgefuhrt Hier gibt es leider wie zu fast allen Bereichen keine schriftliche Uberlieferung und die Archaologie ist allein auf die stilistischen Beobachtungen angewiesen Wohl spatestens zum Wechsel vom 6 zum 5 Jahrhundert war es normal dass ein Topfer mehrere Vasenmaler in seiner Werkstatt beschaftigte Moglich ist auch dass die Bemalung der Vasen eher jungeren Mitarbeitern des Betriebs oblag Anders herum war es offenbar genauso moglich dass Vasenmaler fur verschiedene Topfer arbeiteten So begann der Vasenmaler Oltos in der Werkstatt des Nikosthenes und des Pamphaios und war danach noch fur die Topfer Hischylos Tleson Chelis Kachrylion und Euxitheos tatig Daneben sind auch sehr enge Kooperationen von Topfern und Vasenmalern bekannt etwa Duris und Python Hieron und Makron oder Brygos und Brygos Maler Eine weitere Moglichkeit ist die Zusammenarbeit mehrerer Topfer da der Aufbau eines Brennofens und der Brand eine komplizierte risikobehaftete Angelegenheit war Zudem ist es sehr wahrscheinlich dass Bestandteil der Ausbildung junger Keramiker nicht nur die Vasenmalerei sondern auch das eigentliche Topferhandwerk war Da davon auszugehen ist dass mehr als nur reprasentative bemalte Stucke angeboten wurden war die Herstellung der kleineren Stucke der Stucke mit Firnisuberzug oder der seriell gefertigten und mit weniger Sorgfalt bemalten Stucke Lehrlingen oder Hilfsarbeitern uberlassen Was jedoch im Verlauf des 6 Jahrhunderts v Chr feststellbar war ist eine Spezialisierung der Werkstatten in Topfereien fur Schalen und ahnliche offene Vasenformen und geschlossene Gefasse Eine weitere Spezialisierung der letzteren Topfer in Spezialisten fur Lekythen Kannen oder Amphoren ist durchaus moglich Der Topfer war im Allgemeinen der Besitzer der Werkstatt und damit der Leiter des Betriebes Anders als die Wahrnehmung heute bei der die Vasenmalerei das augenfalligste Detail zumindest der bemalten Vasen ist galt die Wertschatzung in der Antike eher dem Schopfer der Gefasse Es sind in mehreren Fallen Karrieren nachweisbar in denen Vasenmaler spater angesehene Topfer wurden besonders bekannt sind hier die Pioniere Euphronios und Euthymides Wie diese Karriere vonstattenging ob die Tatigkeit als Vasenmaler Teil der Ausbildung war und spater eine elterliche Werkstatt ubernommen wurde ob die Werkstatt erworben wurde oder ob es sich noch anders verhielt muss Spekulation bleiben Trotz einer ganzen Reihe erhaltener Signaturen von Topfern blieb das Signieren die Ausnahme bei den wenigen Topfern von denen es besonders viele Signaturen gibt hatte das zumeist besondere Grunde Bei Nikosthenes etwa die Sichtbarkeit fur den Export bei den Schopfern von plastischen Gefassen Charinos und Sotades wohl aus handwerklichem Stolz heraus Eine weitere Form des Handwerkerstolzes war die Darstellung von Vorgangen in der Topferei die immer wieder vorkam Auch auf den Pinakes von Penteskouphia wurden verschiedene Ablaufe der Vasenproduktion gezeigt Fur Attika sind etwa 100 Topfer aufgrund ihrer Signaturen bekannt Im Vergleich dazu gibt es nur etwa 40 Vasenmaler die ihre Werke signiert haben Auch das spricht fur die Bedeutung der Topfer im Vergleich zu den Vasenmalern Im 5 Jahrhundert v Chr wurden die Signaturen merklich weniger im 4 Jahrhundert v Chr sind sie nur noch sehr selten nbsp Tonabbau nbsp Topfer an der Topferscheibe nbsp Topfer an der Topferscheibe nbsp Topfer an der Topferscheibe nbsp Bestucken des Brennofens nbsp Regulierung der Sauerstoffzufuhr nbsp Topfer am Brennofen nbsp Topfer am Brennofen nbsp Blick in den BrennofenAnders als die Vasenmalereien anonymer Vasenmaler sind die Werke anonymer Topfer oder auch nur unsignierte Werke schon bekannter Topfer bis heute vergleichsweise wenig untersucht Pionierarbeit leistete hier Hansjorg Bloesch der mit seiner Arbeit Formen attischer Schalen von Exekias bis zum Ende des Strengen Stils Grundlagen fur die Zuschreibung von Vasen an Topfer erarbeitet hat Wie bei den Vasenmalern die wenn sie nicht namentlich bekannt sind nicht selten einen Notnamen nach einem bekannten Topfer erhalten haben fur den sie arbeiteten werden Topfer heute oft mit einem Notnamen bedacht der sich an einen Vasenmaler anlehnt mit dem sie haufiger zusammen arbeiteten So benannte Adrienne Lezzi Hafter den M Topfer nach dem Mannheimer Maler den S Topfer nach dem Schuwalow Maler Fur Unteritalien Magna Graecia ist noch mehr als in Attika von einer manufakturahnlichen Arbeit in den Topferwerkstatten auszugehen Anders als in Athen wo viele kleinere Einzelhandwerker Trager der Topferwirtschaft waren waren es dort wohl meist grossere Betriebe in denen viele Handwerker zusammen wirkten Hellenismus und Romisches Reich Bearbeiten nbsp nbsp Einhenkliger Kopfkantharos des Topfers Likinnios mit Signaturmarke 1 Jahrhundert v Chr J Paul Getty Museum Malibu 83 AE 40 Mit dem Aufkommen des Hellenismus anderten sich viele Grundlagen der Topferarbeit Statt bemalter Vasen war nun uber ein Relief verzierte Keramik in Mode die in Formen gefertigt wurde Damit wurden auch Struktur und Arbeitsablauf in den Werkstatten verandert Signaturen wandeln sich in der Zeit weg von einer personlichen Signatur fur ein Werk hin zu einem Markennamen zu einer Fabrikmarke wobei der Eigentumer der Werkstatt fur die gesamte Produktpalette stand Ein besonders bekannter Vertreter dafur war der Athener Ariston in dessen Topferei sowohl Reliefschusseln als auch Tonlampen aus der Matrize gefertigt wurden Die Schwerpunkte der Produktion verschoben sich wenngleich Athen auch weiterhin zumindest regional ein Keramik Produktionszentrum blieb Doch den mittelmeerweiten Absatzmarkt hatten mittlerweile Topfereien etwa aus Pergamon mit ihrer Reliefkeramik Megarische Becher ubernommen Offenbar kamen die im Zuge des auseinanderfallenden Alexanderreiches neu entstandenen Staaten mit ihrer frischen Dynamik mit den veranderten Marktlagen besser klar als die alten Produktionszentren In romischer Zeit nahm die Zahl der Signaturen signifikant zu und es sind eine sehr grosse Zahl von Namen bekannt Die Besitzer der Topfereien signierten dabei im Genitiv die Topfer nicht selten griechische Sklaven im Nominativ Soziale Stellung BearbeitenWie uber die meisten Handwerksberufe liegen auch zu den Topfern fast keine schriftlichen Berichte von antiken Autoren vor Die wenigen Informationen beschranken sich weitestgehend auf das antike Athen Hier herrschten zumindest zeitweise sehr gute okonomische Bedingungen fur Topfer Die attische Komodie legt nahe dass es unter den verschiedenen Spezialisten fur einzelne Keramikprodukte eine gewisse Klassenrangfolge gab wobei die unterste Stufe von den Lampentopfern eingenommen wurde Wahrend Homer Topfer noch als Demiourgoi 1 fur das Gemeinwohl Arbeitende bezeichnet lassen die attischen Quellen aus alter und mittlerer Komodie einen eher geringschatzigen Blick auf die banausoi wortlich Ofenhocker erschliessen Allerdings sind diese Uberlieferungen in den meisten Fallen von wohlhabenden Aristokraten bestimmt so dass es offenbar eine Diskrepanz im Selbstbild und der Wahrnehmung durch die Elite gab wenn nicht ein gewandelter Blick auf den Banausen zu den unterschiedlichen Einschatzungen fuhrte War der Vasenmaler Vollburger Athens so gehorte er als Demiourgos der Steuerklasse der Theten an in den seltenen Fallen des zugleich vorhandenen bescheidenen Landbesitzes der Steuerklasse der Zeugiten Sehr wahrscheinlich ist auch ein hoher Anteil an Metoken Die zunehmende Rolle der Geldwirtschaft im Verlauf des 6 Jahrhunderts v Chr und die wirtschaftlichen Erfolge attischer Topfer insbesondere gegen dessen Ende fuhrten wenn nicht zu wachsender gesellschaftlicher Anerkennung so doch zu wachsendem Selbstbewusstsein der Topfer und Vasenmaler Dies schlug sich in einer Reihe von Weihgeschenken nieder die von Topfern auf die Athener Akropolis gestiftet wurden unter anderem von dem Topfer und Vasenmaler Euphronios der sich selbst in der allein erhaltenen Inschrift kerameus Topfer nennt Auch stifteten Vasenmaler besonders fein verzierte Keramikgefasse auf die Akropolis 2 nbsp Euphronios zeigt Smikros als Symposiant Kelchkrater um 510 500 v Chr Staatliche Antikensammlungen Munchen 8935Gegen Ende des 6 Jahrhunderts v Chr schien die okonomische Lage der Topfer besonders gut gewesen zu sein und Topfer zeigten ein hohes Selbstbewusstsein Im Zuge der Reformen des Kleisthenes wurden schon etwas langer vor sich gehende Prozesse noch weiter befeuert Das Topferviertel Athens der nach den Topfern benannte Kerameikos wurde zu einem Experimentierfeld von technisch versierten aber auch kaufmannisch veranlagten Handwerkern Wahrend dieser fruhen Phase der Demokratie erreichten verschiedene Handwerker offenbar einen gewissen Wohlstand so dass sie bedeutende Votivgaben an die Gotter auf der Akropolis weihen konnten Vor allem Vertreter der Pioniergruppe zeigten sich selbst auf Vasenbildern oder in kommentierenden Beischriften Euthymides Euphronios oder Smikros werden beim Symposion gezeigt ebenfalls gibt es Bilder deren Beischriften Vasenmaler als Sportler in der Palastra ausweisen Auch ein Bild des Antiphon Malers zeigt einen Vasenmaler der sich durch einen an der Wand lehnenden Gehstock als Burger und durch Strigilis und Aryballos an der Wand als Sportler zu erkennen gibt Inwieweit das ein Traumen in aristokratische Spharen war oder der Realitat entsprach ist unklar nbsp Ein Vasenmaler verziert eine Schale fragmentierte attisch rotfigurige Schale des Antiphon Malers um 480 v Chr Museum of Fine Arts Boston 01 8073Ungewohnlich war des Prestige der Topfer Kittos und Bakchios Die Bruder Sohne des nicht minder bekannten Topfers Bakchios hatten in Athen Panathenaische Preisamphoren hergestellt und waren spater nach Ephesos ausgewandert wo sie aufgrund ihres Konnens die Burgerschaft erlangt hatten Vom Vater ist die Grabstele uberliefert auf der er fur seine handwerklichen Fahigkeiten und die Siege bei handwerklichen Wettbewerben geruhmt wird Uber diese Wettbewerbe ist daruber hinaus nichts bekannt Vor allem bei Vasenmalern zum Teil aber auch bei Topfern ist zudem eine grosse Mobilitat zu erkennen Vor allem im Zuge von militarischen sozialen oder wirtschaftlichen Problemlagen verliessen immer wieder Keramiker ihre angestammte Heimat und liessen sich andernorts in der griechischen Welt nieder wo sie ihr heimisches Wissen und Konnen einfuhrten So sind griechische Keramiker in Etrurien bekannt attische Handwerker in Bootien unteritalische Keramiker die aus Attika oder Ostgriechenland stammten und ahnliche Konstellationen Ausserhalb Attikas ist die Beurteilung der sozialen Stellung noch schwerer als in Athen In Lakonien etwa waren die Vasenmaler wohl Perioken oder zugezogene Handwerker In Bootien waren die Keramiker anscheinend etwas angesehener als in Athen Auch Beurteilungen fur Handwerker vorhomerischer Zeit sind schwer zu treffen da keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen und auch archaologische Funde die derartige Ruckschlusse zulassen wurden kaum vorhanden sind Wohl noch in homerischer Zeit und analog dazu in fruheren Zeiten waren Topfer die zu der Zeit eben auch die Vasenmaler waren reisende Handwerker die ihre Dienste an verschiedenen Orten anboten In Athen wie auch in Korinth bildeten sich vielleicht schon in geometrischer Zeit Topferviertel heraus beruhmt ist der Athener Kerameikos der zugleich auch Friedhof und damit auch ein wichtiger Abnehmer von Grabvasen bis in die klassische Zeit blieb Der Arbeitsplatz der Topfer und damit der Vasenmaler lag somit am Rand oder ausserhalb der Stadte wo die Gefahr durch die Brennofen Brande auszulosen weitaus geringer war Die heutige Sicht auf die Topfer als Kunstler entspricht modernen Sehgewohnheiten und Wertevorstellungen Im 6 und 5 Jahrhundert v Chr gab es diesen Begriff des Kunstlers aber noch nicht man unterschied nicht zwischen hoher Kunst und Kunsthandwerk Die Kunstler waren Techniten Die antiken Vasenmaler sahen sich daher als Handwerker die unter dem Schutz von Athena Ergane arbeiteten Ihre heutige Einordnung als Kunsthandwerker ist folglich am adaquatesten Literatur BearbeitenIngeborg Scheibler Griechische Topferkunst Herstellung Handel und Gebrauch der antiken Tongefasse Becks archaologische Bibliothek C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09544 5 Wolfgang Schiering Die griechischen Tongefasse Gestalt Bestimmung und Formenwandel Gebr Mann Studio Reihe 2 wesentlich veranderte und erganzte Auflage Gebr Mann Berlin 1983 ISBN 3 7861 1325 4 Toby Schreiber Athenian Vase Construction A Potter s Analysis J Paul Getty Museum Malibu 1999 ISBN 0 89236 465 3 ISBN 0 89236 466 1 Digitalisat Ingeborg Scheibler Topfer In Der Neue Pauly DNP Band 12 1 Metzler Stuttgart 2002 ISBN 3 476 01482 7 Sp 650 652 John Boardman The History of Greek Vases Potters Painters and Pictures Thames amp Hudson London 2001 ISBN 0 500 28593 4 John H Oakley The Greek Vase Art of the Storyteller J Paul Getty Museum Los Angeles 2013 ISBN 978 1 60606 147 3 Zur Experimentalarchaologie und Ethnoarchaologie Roland Hampe Adam Winter Bei den Topfern und Topferinnen in Kreta Messenien und Zypern Zabern Mainz 1962 Nachdruck 1976 ISBN 3 8053 0254 1 Roland Hampe Adam Winter Bei den Topfern und Zieglern in Suditalien Sizilien und Griechenland Zabern Mainz 1965 Adam Winter Die antike Glanztonkeramik Praktische Versuche Keramikforschungen Band 3 Zabern Mainz 1978 ISBN 3 8053 0333 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Antike griechische Topfer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelbelege Bearbeiten Homer Ilias 18 604 Ingeborg Scheibler Griechische Kunstlervotive der archaischen Zeit In Munchner Jahrbuch der Bildenden Kunst Bd 30 1979 S 16f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antike griechische Topfer amp oldid 236585984