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Griechische Vasenmaler waren von der minoisch mykenischen Zeit bis in die Zeit des Hellenismus tatige Kunsthandwerker Den Hohepunkt ihres Schaffens erreichten sie mit der attischen Vasenmalerei des schwarzfigurigen und rotfigurigen Stils vom 6 bis zum 4 Jahrhundert v Chr aber auch mit den schwarzfigurigen Vasen Korinths im 7 und 6 Jahrhundert v Chr sowie den rotfigurigen Stilen Unteritaliens und Siziliens im 5 und 4 Jahrhundert v Chr Ein Vasenmaler verziert eine Schale fragmentierte attisch rotfigurige Schale des Antiphon Malers um 480 v Chr Museum of Fine Arts Boston Inventarnummer 01 8073Anders als fur Topfer gibt es keine schriftlichen Zeugnisse die uber den sozialen Status von Vasenmalern berichten Ebenso fehlt eine schriftliche Uberlieferung uber die strukturelle Zusammensetzung der Werkstatten Somit stammen die wissenschaftlichen Erkenntnisse vorrangig aus der archaologischen Forschung und sind meist nur fur die gut untersuchten attischen Keramiker einigermassen zu klaren Bis zum 5 Jahrhundert v Chr scheinen Vasenmaler und Topfer in vielen Fallen identisch gewesen zu sein Mit dem grossen Erfolg der attischen Keramik im Mittelmeerraum mussten die Strukturen in den Topfer Manufakturen fur den steigenden Export neu geordnet werden Da Topfer schneller arbeiteten als Vasenmaler benotigten die Werkstatten nun mehr Vasenmaler Diesen Teil der Aufgaben scheinen jungere Mitarbeiter Lehrlinge oder temporar Angestellte ubernommen zu haben Betreiber und Besitzer der Werkstatt indes war der Topfer Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsstruktur 2 Soziale Stellung 3 Benennung 4 Motive 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelbelegeArbeitsstruktur BearbeitenDie Arbeit in Topfereien war in verschiedene Arbeitsschritte aufgeteilt Nachdem der Topfer die Gefasse geschaffen hatte wurden im Allgemeinen die noch ungebrannten Gefasse nach einer Trocknungsphase von den Vasenmalern im jeweiligen Stil verziert Bei manchen Stilen wie der Six Technik der Gnathia oder der Westabhangkeramik wurden die Verzierungen erst nach dem Brand aufgetragen und waren dementsprechend weniger haltbar Hohepunkt des Arbeitsvorganges war das Brennen nbsp Ein Vasenmaler verziert eine Kopfvase attisch rotfigurige Schale des Ambrosios Malers um 510 v Chr Museum of Fine Arts Boston Inventarnummer 68 292Der Besitzer der Werkstatt war der Topfer In einer durchschnittlichen als Familienbetrieb organisierten Werkstatt arbeiteten etwa funf bis acht Handwerker zusammen Fur die Zeiten grosster attischer Keramikproduktion sind Grossbetriebe mit weitreichender Arbeitsteilung nicht auszuschliessen 1 Oftmals wird der Topfer zugleich auch selbst als Vasenmaler tatig gewesen sein Da das Drehen und Formen jedoch wesentlich schneller von der Hand ging als die Bemalung eines Gefasses musste eine Werkstatt bei entsprechender Produktion mehr Vasenmaler als Topfer beschaftigen Vasenmaler konnten hierbei Personen verschiedener Herkunft sein wobei wahrscheinlich alle Arbeiter trotz Spezialisierung auch an allen anfallenden Arbeiten beteiligt waren Die Aufgabe der Bemalung ubernahmen womoglich Sohne des Topfermeisters oder jungere Mitarbeiter einer Werkstatt Zudem gab es freie Vasenmaler die sich fur die Bewaltigung von Auftragen mit den Topfern fur eine bestimmte Zeit zusammenschlossen Aber auch langere Zusammenschlusse waren offenbar moglich etwa zwischen Klitias und Ergotimos Lydos und Kolchos Python und Duris oder Makron und Hieron Andere Vasenmaler arbeiteten fur verschiedene Topfer So bemalte Euphronios Gefasse fur etwa sechs verschiedene Topfer Spater ubernahm er eine Werkstatt und trat danach selbst nicht mehr als Vasenmaler in Erscheinung sondern bot selbst verschiedenen Vasenmalern Arbeit Auch konnte ein Topfer im Laufe seiner Karriere mit diversen Malern zusammenarbeiten die wiederum einzig bei ihm beschaftigt waren oder aber mit verschiedenen Topfern wirkten Im Fall des Topfers Nikosthenes der sich auf den Export nach Etrurien spezialisiert hatte sind rund zwanzig verschiedene Maler des schwarz und des rotfigurigen Stils nachweisbar Das sich abzeichnende Bild starker Verflechtungen verschiedener Arbeitsgemeinschaften und Werkstatten uber den Austausch von Vasenmalern scheint vor allem fur die Zeit des stark steigenden Exports im fruhen 5 vorchristlichen Jahrhundert gegolten zu haben wahrend sich die uber Jahrzehnte nachweisbaren Verbindungen zwischen Python und Duris oder zwischen Makron und Hieron in der Zeit des gefestigten Exportgeschafts etablierten In jedem Fall war der Vasenmaler vom Topfer abhangig denn Topfer konnten ohne Vasenmaler auskommen nicht aber umgekehrt Da vielfach vor allem als Vasenmaler bekannte Handwerker auch einige wenige Topfersignaturen zeigten so Epiktet Phintias oder Duris die aber vor allem auf kleineren Formaten zu finden sind ist es moglich dass diese auch fur die Nebenproduktion als Topfer tatig sein konnten Auch ein auf der Akropolis geweihter Teller Epiktets spricht dafur dass die Vasenmaler zumindest das Wissen und Konnen zum Topfern hatten Soziale Stellung BearbeitenDie Namen von Malern sind meist einzig durch Inschriften auf Vasen bekannt Von etwa 70 000 bekannten attischen Vasen trugen aber nur etwa 900 Signaturen Davon wiederum fallen zwei Drittel auf Signaturen von Topfern die mit er hat es geschaffen altgriechisch ἐpoihsen epoiesen Verbform im Aorist oder er hat mich geschaffen m ἐpoihsen m epoiesen zeichneten und insbesondere auf Gefassen des schwarzfigurigen Stils dominieren Maler signierten mit er hat gemalt ἔgrapsen egrapsen Es ist umstritten ob er hat es geschaffen einzig fur Werke von Topfern verwendet wurde hier ist oftmals der Kontext fur die Bedeutung wichtig In jedem Fall konnte er hat es geschaffen auch die Tatigkeit des Bemalens umfassen wenn Topfer und Vasenmaler identisch waren Mit der Formel er hat es geschaffen wurden Gefasse ab dem spaten 8 Jahrhundert v Chr signiert wahrend Malersignaturen erst ab dem fruhen 6 Jahrhundert v hr z B bei Sophilos nachweisbar sind und der uberwiegende Teil der entsprechenden Signaturen aus den wenigen Jahrzehnten zwischen 530 v Chr und 480 v Chr stammt Gefasse wurden aus unterschiedlichen Grunden signiert Sie konnten den Stolz auf eine gelungene Arbeit ausdrucken und so zeichnete Exekias beispielsweise mit beiden Formeln da er beide Tatigkeiten gleichermassen geschatzt wissen wollte Sehr selten aber wurden Gefasse von Topfer und Maler zugleich signiert Manchmal wurden Signaturen etwa beim Topfer Nikosthenes aus Grunden des Marketing eingesetzt oder sie bildeten wie bei einem Grossteil der schwarzfigurigen Signaturen auf Kleinmeister Schalen einen Teil der Verzierung Einige Signaturen haben Zusatze die die Signierenden als Burger Athens ausweisen und gar familiare Zusammenhange aufzeigen Andere Signaturen wie die von Mys Mysier Lydon Lydier oder Skythes Skythe lassen eine Herkunftsangabe vermuten Unklar ist ob sie Sklaven oder Metoken waren Auch Namen wie Onesimos der Nutzliche lassen auf einen Sklaven schliessen Ein zweiter Maler mit dem Namen Lydon signierte einen Kyathos mit dem ausdrucklichen Zusatz seines Sklavenstandes Lydos der Sklave Phintias signierte mehrfach doch meist fehlerhaft Somit muss man davon ausgehen dass er eigentlich des Schreibens unkundig war Ein Signaturvorrecht oder die Bevorzugung bestimmter Personen scheint es nicht gegeben zu haben Daruber warum bestimmte Vasen signiert wurden andere aber nicht kann nur spekuliert werden Womoglich wurden von Malern etwa neu entworfene Bildthemen oder als besonders gelungen empfundene Bildkompositionen signiert Bei den Topfern finden sich beispielsweise vor allem auf neuen und bei schwierigen Formen wie Trinkschalen Signaturen Sie waren zudem eher Zeichen eines kunstlerischen als eines wirtschaftlichen Wettbewerbs Euthymides stellt etwa in einer Beischrift klar dass sein Werk von einer herausragenden Qualitat war Euthymides Sohn des Polias hat es gezeichnet wie niemals Euphronios Auch in den Kalos Inschriften kommen mehrfach Namen gleichzeitiger junger Vasenmaler vor Timagoras etwa lobt Andokides auch die Topfer Tleson Aischines und der Maler Smikros werden in solchen Lieblings Inschriften genannt Phintias zeigt auf einer Vase Euthymides als Musikschuler im Bild und erwahnt ihn zudem in einer Kalos Inschrift Ob das alles echte Sympathien oder eher Neckereien waren ist nicht mehr herauszufinden Wahrscheinlich war es moglich dass sich die verschiedenen Berufsstande auch mischten Bekannt sind Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Topfern und Vasenmalern im Falle des Onesimos war es wohl so dass mit ihm der Sohn eines Musikers bei einem Topfer in die Lehre ging nbsp Vasenmaler verziert einen Skyphos attisch rotfigurige Schale Antikensammlung Berlin F 2542Manchmal werden auch auf Vasenbildern die Vorgange in der Werkstatt gezeigt Die Pentheskouphia Pinakes zeigen vorrangig die Arbeitswelt der Topfer Vor allem auf rotfigurigen Vasen insbesondere auf Schalen wurden mehrfach Vasenmaler bei der Arbeit gezeigt Darunter findet sich auch eine Darstellung einer Vasenmalerin Daruber hinaus zeigen sich vor allem die Pioniere des rotfigurigen Stils manchmal in gesellschaftlichen Zusammenhangen Euthymides Euphronios oder Smikros werden beim Symposion gezeigt ebenfalls gibt es Bilder deren Beischriften Vasenmaler als Sportler in der Palastra ausweisen Auch ein Bild des Antiphon Malers zeigt einen Vasenmaler der sich durch einen an der Wand lehnenden Gehstock als Burger und durch Strigilis und Aryballos an der Wand als Sportler zu erkennen gibt Inwieweit das ein Traumen in aristokratische Spharen war oder der Realitat entsprach ist unklar Die gesellschaftliche Stellung des Vasenmalers lag wohl noch unter der des Topfers sofern hier uberhaupt eine Differenzierung moglich ist Denn als Handwerker war jeder Vasenmaler auch ausgebildeter Topfer Wahrend Homer diese noch als Demiourgoi 2 fur das Gemeinwohl Arbeitende bezeichnet lassen die attischen Quellen aus alter und mittlerer Komodie einen eher geringschatzigen Blick auf die banausoi wortlich Ofenhocker erschliessen Allerdings sind diese Uberlieferungen in den meisten Fallen von wohlhabenden Aristokraten bestimmt so dass es offenbar eine Diskrepanz im Selbstbild und der Wahrnehmung durch die Elite gab wenn nicht ein gewandelter Blick auf den Banausen zu den unterschiedlichen Einschatzungen fuhrte War der Vasenmaler Vollburger Athens so gehorte er als Demiourgos der Steuerklasse der Theten an in den seltenen Fallen des zugleich vorhandenen bescheidenen Landbesitzes der Steuerklasse der Zeugiten Die zunehmende Rolle der Geldwirtschaft im Verlauf des 6 Jahrhunderts v Chr und die wirtschaftlichen Erfolge attischer Topfer insbesondere gegen dessen Ende fuhrten wenn nicht zu wachsender gesellschaftlicher Anerkennung so doch zu wachsendem Selbstbewusstsein der Topfer und Vasenmaler Dies schlug sich in einer Reihe von Weihgeschenken nieder die von Topfern auf die Athener Akropolis gestiftet wurden unter anderem von dem Topfer und Vasenmaler Euphronios der sich selbst in der allein erhaltenen Inschrift kerameus Topfer nennt Auch stifteten Vasenmaler besonders fein verzierte Keramikgefasse auf die Akropolis 3 Ausserhalb Attikas ist die Beurteilung dieser Fragen noch schwerer In Lakonien etwa waren die Vasenmaler wohl Perioken oder zugezogene Handwerker In Bootien waren die Keramiker anscheinend etwas angesehener als in Athen Auch Beurteilungen fur Handwerker vorhomerischer Zeit sind schwer zu treffen da keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen und auch archaologische Funde die derartige Ruckschlusse zulassen wurden kaum vorhanden sind Wohl noch in homerischer Zeit und analog dazu in fruheren Zeiten waren Topfer die zu der Zeit eben auch die Vasenmaler waren reisende Handwerker die ihre Dienste an verschiedenen Orten anboten In Athen wie auch in Korinth bildeten sich vielleicht schon in geometrischer Zeit Topferviertel heraus beruhmt ist der Athener Kerameikos der zugleich auch Friedhof und damit auch ein wichtiger Abnehmer von Grabvasen bis in die klassische Zeit blieb Der Arbeitsplatz der Topfer und damit der Vasenmaler lag somit am Rand oder ausserhalb der Stadte wo die Gefahr durch die Brennofen Brande auszulosen weitaus geringer war Die heutige Sicht auf die Vasenmaler als Kunstler entspricht modernen Sehgewohnheiten und Wertevorstellungen Im 6 und 5 Jahrhundert v Chr gab es diesen Begriff des Kunstlers aber noch nicht man unterschied nicht zwischen hoher Kunst und Kunsthandwerk Die Kunstler waren Techniten Die antiken Vasenmaler sahen sich daher als Handwerker die unter dem Schutz von Athena Ergane arbeiteten Ihre heutige Einordnung als Kunsthandwerker ist folglich am adaquatesten Benennung Bearbeiten nbsp Namenvase des Malers der Berliner Tanzerin apulisch rotfiguriger Glockenkrater um 440 30 v Chr Antikensammlung Berlin F 2400John D Beazley schuf durch seinen Forschungen ein komplexes System aus Beziehungen innerhalb der Topfer und Maler der attischen Keramik Er untersuchte 30 000 Werke und wies diese 1500 verschiedenen Kunsthandwerkern zu Neben eindeutigen Zuschreibungen an Kunstlerpersonlichkeiten erfolgen Zuschreibungen innerhalb von Kunstlergruppen wie Meister Schuler Werkstatt Kreis in der Art oder verwandt Aufbauend auf den Studien von Giovanni Morelli untersuchte Beazley die Bilder auf Eigenheiten die man verschiedenen Kunstlerpersonlichkeiten zuordnen kann Damit sorgte er dafur dass heute mehr als 2000 Kunstlerpersonlichkeiten unterschieden werden konnen von denen man nicht einmal den Namen kennt Die Benennung erfolgt wenn die Namen nicht mehr bekannt sind uber ein System von sogenannten Notnamen Diese beziehen sich zumeist auf eine bestimmte Vase die sogenannte Namenvase Namen konnen hier sehr unterschiedlich vergeben werden so etwa nach einem Topfer Brygos Maler Maler N Nikosthenes Maler nach einem modernen Aufbewahrungsort Baltimore Maler Berliner Maler Jenaer Maler Karlsruhe Maler Kopenhagener Maler Leningrad Maler Mannheimer Maler nach einem Forscher oder Sammler Boehlau Maler Cesnola Maler Curtius Maler Scheuleer Maler Schuwalow Maler Sabouroff Maler nach einem Fundort Analatos Maler Dipylon Maler Mykonos Maler nach Motiven oder Beischriften Achilleus Maler Maler von Boston CA CA gt Circe und Acheloos Dareios Maler Jagd Maler Kavalkade Maler Leagros Gruppe Meleager Maler Nessos Maler Reiter Maler Triptolemos Maler nach einem Bildtrager Dinos Maler nach einem Stil C Maler CA Maler nach einer individuellen Vase Maler von Athen 533 Maler des Bari Orestes Maler von Chur K 55 Maler der Dresdener Lekanis Maler der Frankfurter Eichellekythos Maler der Lekythos Kopenhagen 4948 nach einem darstellerischen Spezifikum Affecter Elbows Out Inschriften Maler Quadrat Maler Vogelfutter WerkstattManchmal wie etwa beim Maler der Berliner Tanzerin sind mehrere Aspekte hier die individuelle Vase der Aufbewahrungsort und das Motiv namensgebend Auch Bezeichnungen wie BMN Maler beziehen sich gleich auf mehrere Dinge wie hier das British Museum als modernen Aufbewahrungsort und den Topfer Nikosthenes als Schopfer Dazu gibt es noch Namen wie den qualitativ wertenden des Worst Painter oder im Falle der mykenischen Malerei die Vergabe von Nummern wie Maler 20 Die Gruppe E E fur Exekias etwa lehnt sich an den Maler Exekias an die Gruppe R R fur Reed Schilf verweist auf den Schilf Maler Motive BearbeitenDie Motive hatten offenbar nur wenig Einfluss auf den Verkauf von Vasen vor allem in Etrurien schien man Vasen ungeachtet des Bildthemas gekauft zu haben Dennoch waren bestimmte Vasenformen etwa Loutrophoren oder weissgrundige Zylinder Lekythoi an bestimmte Darstellungsthemen gebunden die mit der Nutzung solcher Gefasse bei der Hochzeit bei der Beerdigung oder im Grabkult zu tun hatten Auch Panathenaische Preisamphoren waren an ein spezielles Dekorationsschema gebunden und erlaubten nur wenige individuelle Abweichungen Daruber hinaus scheinen die Maler in ihrer Themenwahl recht frei gewesen zu sein Manche bevorzugten mythologische Themen andere den Alltag Darstellungen von Krieg oder andere Themen Zugleich unterlag die Motivwahl auch modischen Veranderungen und dem Zeitgeist Literatur BearbeitenAllgemeinJohn Boardman Early Greek Vase Painting 11th to 6th Century BC A Handbook Thames and Hudson London 1998 World of Art ISBN 0 500 20309 1 Thomas Mannack Griechische Vasenmalerei Eine Einfuhrung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 auch Theiss Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1743 2 2 durchgesehene und bibliographisch aktualisierte Auflage Von Zabern Darmstadt 2012 ISBN 978 3 8053 4462 3 Ingeborg Scheibler Griechische Topferkunst Herstellung Handel und Gebrauch der antiken Tongefasse C H Beck Munchen 1983 Becks archaologische Bibliothek ISBN 3 406 09544 5 2 Auflage 1995 italienisch Il vaso in Grecia Longanesi Mailand 2004 Biblioteca di archeologia Bd 34 ISBN 88 304 1607 X Attische VasenmalerJohn D Beazley Attic Black figure Vase painters Oxford 1956 ABV John D Beazley Attic red figure vase painters 2nd ed Oxford 1963 ARV John D Beazley Paralipomena Additions to Attic black figure vase painters and to Attic red figure vase painters Oxford 1971 John Boardman Schwarzfigurige Vasen aus Athen Ein Handbuch Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd 1 Philipp von Zabern Mainz 1977 ISBN 3 8053 0233 9 John Boardman Rotfigurige Vasen aus Athen Die archaische Zeit Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd 4 4 Auflage Philipp von Zabern Mainz 1994 ISBN 3 8053 0234 7 John Boardman Rotfigurige Vasen aus Athen Die klassische Zeit Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd 48 Philipp von Zabern Mainz 1991 ISBN 3 8053 1262 8 Korinthische VasenmalerDarrell A Amyx Corinthian Vase Painting of the Archaic Period Berkeley 1988 ISBN 0 520 03166 0 Unteritalische VasenmalerArthur Dale Trendall The red figured vases of Lucania Campania and Sicily Oxford 1967 Arthur Dale Trendall The red figured vases of Apulia 1 2 Oxford 1978 1982 Arthur Dale Trendall The red figured vases of Lucania Campania and Sicily Third supplement Consolidate London 1983 Arthur Dale Trendall Alexander Cambitoglou First supplement to the red figured vases of Apulia London 1983 Arthur Dale Trendall The red figured vases of Paestum Rom 1987 Arthur Dale Trendall Alexander Cambitoglou Second supplement to the red figured vases of Apulia Bd 1 3 London 1991 92 Arthur Dale Trendall Rotfigurige Vasen aus Unteritalien und Sizilien Ein Handbuch von Zabern Mainz 1991 Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd 47 ISBN 3 8053 1111 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Griechische Vasenmaler Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelbelege Bearbeiten Ingeborg Scheibler Formen der Zusammenarbeit in attischen Topfereien des 6 und 5 Jhs v Chr In Hansjorg Kalcyk Hrsg Studien zur alten Geschichte Festschrift Siegfried Lauffer zum 70 Geburtstag Bretschneider Rom 1983 S 788 804 Homer Ilias 18 604 Ingeborg Scheibler Griechische Kunstlervotive der archaischen Zeit In Munchner Jahrbuch der Bildenden Kunst Bd 30 1979 S 16f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Griechische Vasenmaler amp oldid 236585925