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Andreas Ubhauser A 1 1765 oder 1768 errechnet geburtig in Freckenfeld 16 Februar 1822 in Oberhausen im Breisgau 1 Landkreis Emmendingen dem heutigen Rheinhausen Breisgau war ein deutscher Orgelbauer ansassig in Heidelberg Er zahlte seiner Zeit zu den bedeutendsten Orgelbauern in Baden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenUber Andreas Ubhausers Eltern sowie seine Abstammung und Geburtsdaten war lange nichts genaues bekannt Uber seine Lebensdaten z B 1760 1824 gab es keine gesicherten Angaben Erst durch den Fund des Todeseintrages 1822 im Kirchenbuch von Oberhausen im Breisgau 3 mit seinem darin angegebenen Lebensalter von 57 Jahren kann sein Geburtsjahr um 1765 angenommen werden A 2 4 Andreas Ubhauser war wie sein Vater gelernter Schreiner und liess sich dann in Frankenthal beim Orgelbaumeister Johann Georg Geib zum Orgelbauer ausbilden In Heidelberg richtete er sich danach eine Werkstatt ein Bei seiner ersten Heirat im Jahr 1793 wird er in der Urkunde als Heidelberger Orgelbauer bezeichnet 1799 wird vom Bau eines kleinen Werkes fur die reformierte Kirche in Bornheim berichtet 5 1801 02 setzte Ubhauser die zerstorte Hartung Orgel in Edenkoben A 3 6 durch ein neues Werk wieder instand und die Disposition erweiterte er durch drei neue Stimmen A 4 Sein Meisterwerk von 1805 lieferte er nach Altlussheim in die evangelische Kirche A 5 Ubhauser wurde fur seine Arbeit gelobt denn er baute die schonste Uphauser Orgel In Neulussheim erweiterte er eine aus der lutherischen Kirche in Wiesloch stammende Orgel von 1803 die mit funf Diskantregistern ausgestattet war um zwei Bassregister 7 1805 1806 erfolgte der Aufbau der ersten Orgel fur die evangelische Kirche in Eichtersheim mit 22 Registern fur 1650 fl wobei er eine hochwertige Arbeit zusicherte sowie die Bereitschaft bei moglicherweise auftretenden Fehlern wahrend der ersten sechs Jahre nach Fertigstellung des Instruments diese unentgeltlich zu beheben 8 9 Am 16 Marz 1806 erhielt er den Bauauftrag fur die Schwetzinger Orgel Nach sehr kurzer zweimonatiger Bauzeit fur die Schwetzinger Schlosskapelle war diese Orgel zum 16 Mai desselben Jahres fertig aufgebaut A 6 Im selben Jahr verkaufte er eine Orgel welche 1767 von dem Orgelbauer Gottfried Knauth erbaut wurde von Heidelberg nach Morlenbach bei Weinheim 10 Im Jahr 1953 wollten die Heidelberger diese Orgel zuruckkaufen doch die Morlenbacher weigerten sich So wurde 1982 ein originalgetreuer Nachbau der Morlenbacher Orgel durch die Firma Walcker angefertigt die nun im Heidelberger Schloss steht Das nachste Instrument baute er 1806 fur die evangelische Ulrichskirche in Wiesenbach 11 Im Jahr 1807 fuhrte er an der Orgel der evangelischen Kirche Neckargemund eine Reparatur durch und zeichnete im selben Jahr bei der Restaurierung der reformierten Kirche in Wieblingen fur die Disposition einer neuen Orgel verantwortlich 1807 folgte der Entwurf einer Orgel fur die Mingolsheimer St Lambertuskirche Fur ein zweimanualiges Instrument mit 22 Registern in klassizistischer Ausfuhrung und baugleich mit der Eichtersheimer Orgel erhielt er mit 1550 Gulden den Zuschlag Damit unterbot er den Bruchsaler Hoforgelmacher Alffermann dessen Angebotspreis 1700 Gulden betrug 1808 wurde dieser Orgelbau zum Abschluss gebracht Trotz Reparaturen A 7 uberstand dieses Prospekt abgesehen von einer Renovation der Pfeifen um 1900 durch Kienle die Zeit bis zu einer Vergrosserung der Kirche im Jahr 1954 mit einhergehendem Abbruch der Orgel 12 13 1808 nahm er eine weitere Reparatur vor diesmal in der evangelischen Kirche zu Michelfeld Um 1809 erfolgte ein Orgelneubau in der St Laurentius Kirche in Nussloch 1810 bestatigte Ubhauser den richtigen Empfang der 440 Gulden fur die vollstandige Herstellung der Orgel in der evangelischen Kirche zu Wiesloch mit den zwei neuen Registern Die katholische Kirche von Philippsburg bekam 1810 einen Orgelneubau Das klassizistische Gehause war eine reprasentative Hochleistung wie sie in dieser Ausgewogenheit nicht einmal durch die Gebruder Stieffell erreicht wurde Dagegen war dem Werk nur eine Dauer von etwa 80 Jahren beschieden 14 1810 1811 erfolgte die Reparatur einer Orgel in Kirrlach 15 1811 erhielt die Peterskirche in Weinheim eine von ihm gebaute neue Orgel Im Februar desselben Jahres arbeitete er in der Brettener Kreuzkirche an einem Neubau mit seitlichen Schleierbrettern A 8 Nach einem Bericht des reformierten Kirchenvorstands in Bretten an das Direktorium in Durlach hatte Ubhauser zu diesem Zeitpunkt bereits uber 20 Orgeln gebaut 16 1812 erfolgte eine Reparatur an der Schwetzinger Orgel aus dem Jahr 1766 in der katholischen Kirche Weitere Neubauten waren 1815 1816 die Orgel der Valentinskirche in Rohrbach am Giesshubel 17 und 1815 die Orgel der evangelischen Kirche in Sitzenkirch nbsp Das Inserat von 1818Am 22 April 1818 inseriert er noch in der Frankfurter Ober Post Amts Zeitung mit einem Gesuch nach einem erfahrenen Gesellen der sogleich in Arbeit treten konne Jedoch geriet er ab 1818 in Gant Insolvenz A 9 was vermutlich mit der damals mangelhaften Zahlungsmoral seiner Auftraggeber oder auch mit den zu niedrig angesetzten Herstellungskosten zusammenhing A 10 Mit seiner dritten Hochzeit mit einer Gastwirtstochter A 11 aus Langenbrucken im Oktober 1818 versuchte er noch einen finanziellen Neustart A 12 In der katholischen Kirche St Marien in Bad Bruckenau befindet sich eine Orgel die von Ubhauser um 1819 18 gebaut wurde Am 21 Marz 1821 19 erfolgte seine Abmeldung aus Mannheim mit der Angabe mit unbekanntem Ziel A 13 Mit einer Anzeige wurde Ubhauser im Juli 1821 aufgerufen seine Verbindlichkeiten zu begleichen da sonst sein Eigentum versteigert wurde A 14 1822 war er schon ein Jahr lang in Oberhausen Breisgau wohnhaft als er dort am 16 Februar im vermutlich 57 Lebensjahr starb Ob Ubhauser mit dem Schreinermeister Franz Joseph Merklin der seinerzeit ebenfalls in Oberhausen tatig war 1821 als Instrumentenmacher ab 1823 mit Orgelbauerlizenz oder mit dessen Lehrmeister Stephan Just in Kontakt oder einem Arbeitsverhaltnis stand ist spekulativ moglich jedoch nicht belegt 20 Als Nachfolger trat sein Sohn Jakob in seine Fussstapfen Er reparierte von 1825 bis 1836 weitere Orgeln zum Beispiel 1825 Grunwettersbach Bauschlott und Wilferdingen 1826 Neudorf 1826 1829 Epfenbach in der ehemaligen Lutherischen Kirche 1827 Kreuzkirche in Bretten 1828 Langenbrucken 21 Familie BearbeitenUbhauser war drei Mal verheiratet und hatte zwei Sohne und vier Tochter Seine Ehen wurden alle in Heidelberg geschlossen Am 29 Juli 1793 22 heiratete er Juliane Jung 1767 1794 Sohn Johannes wurde am 16 November 1793 in der Heidelberger Heiliggeistkirche getauft 23 Nach dem fruhen Tod seiner ersten Frau heiratete er am 10 April 1796 24 Magdalena Weidmann 25 1775 1804 Aus dieser Verbindung gingen drei Kinder hervor zwei Tochter sowie der spatere Orgelbauer Jakobus Ubhauser 1801 1837 26 Seine dritte Hochzeit im Alter von rund 53 Jahren mit der 25 jahrigen aus Langenbrucken stammenden Gastwirtstochter Margaretha Carolina Schanzenbach 1793 1828 fand am 9 Oktober 1818 in der Heiliggeistkirche 27 statt Aus dieser Ehe stammten zwei Tochter Literatur BearbeitenBernd Sulzmann Nachrichten uber Leben und Werk der Heidelberger Orgelmacher Ubhauser In Acta Organologica Band 10 1976 Bernd Sulzmann Historische Orgeln in Baden Verlag Schnell amp Steiner Munchen 1980 ISBN 3 7954 0421 5 Georg Urban Die Melanchthonstadt Bretten mit ihren Kirchen und sonstigen kirchlichen Einrichtungen Melanchthonverein Bretten 1969 Bernd Sulzmann Die Orgelbauerfamilie Stieffell und ihre Schopfungen im 18 und 19 Jahrhundert In Acta Organologica Band 7 1973 Bernd Sulzmann Die Orgel der Schlosskapelle zu Schwetzingen In Acta Organologica Band 9 1975 Bernd Sulzmann Orgelmacher und Orgeln der Bruchsaler Region im 19 Jahrhundert In Badische Heimat Heft 3 1975 Klaus Gassner Die grosse Schmid Orgel der Pfarrkirche St Lambertus Mingolsheim Verlag der Jugendwerkstatt Ostringen 1993 ISBN 3 925 699 19 8Anmerkungen Bearbeiten Die Schreibweise seines Namens ist stellenweise unterschiedlich mit Ubhauser Uphauser Upphauser auch Uphausser o a aufzufinden Andreas mit dem ahnlichen Nachnamen Ubhaus ohne dem Suffix er war der Vater des Andreas Ubhausers Andreas Ubhaus Senior 1734 aus dem Donnersbergkreis war Schreiner starb am 2 Juli 1814 in Freckenfeld und war auch der Vater des Pfalzer Orgelbauers Johann Wendelin Ubhaus 1777 Freckenfeld 1856 Wachenheim Orgeln bspw in Bobenthal und Duttweiler Quelle OFB Kirrweiler Jedoch wurde mit der Anmeldung im Melderegister Mannheim am 2 August 1819 Andreas Ubhauser Orgelbauer von Freckenfeld geburtig katholischer Religion sein angebliches Alter wird mit 51 Jahren entsprechend 1768 und das seiner Frau Margaretha geb Schanzenbach mit ca 28 Jahren entsprechend 1791 real jedoch am 19 Marz 1793 in Langenbrucken geburtig angegeben Somit ergibt sich durch diese beiden Angaben aus den Jahren 1819 und 1822 eine Differenz von knapp drei Jahren Franzosische Revolutionstruppen der sogenannten Ausleerungskommission zerstorten 1794 die Orgel und beraubten sie der Pfeifen Die Orgel war 1754 als grosstes Werk von Johann Michael Hartung erbaut worden 1889 wurde dieses Werk durch einen Neubau der Gebruder Link aus Giengen ersetzt Quelle Matthias Thommes 1981 Orgeln in Rheinland Pfalz und im Saarland S 65 Pfarrer Tobias Friedrich Gmelin bestimmt in einem Accord vom 27 Mai 1805 sollen fur 14 Register 1375 fl bezahlt werden ist Ubhauser verbunden die Orgel 8 Tage vor Martini aufzustellen Sonntag 3 November 1805 Quelle GLA 229 89 386 Pfarrakte XXXII 3 Der Accord vom 16 Marz 1806 schrieb Ubhauser vor eine neue Orgel in ausserer Form nach dem neuesten Geschmack bis auf den 16 des kommenden Monats May in fertigen Stand zu stellen 1820 bei einer der Reparaturen die von dem Konkurrenten Alffermann ausgefuhrt wurde bemangelte dieser die Bauweise und nannte Ubhauser einen Pfuscher 1828 und 1859 fuhrte der Mannheimer Orgelbauer Bernhard Merklin eine weitere Reparatur durch wobei das Zungenregister mit dem Vox humana verschwand Ein Bericht des Hofinstrumentenmachers L Stein vom 8 Oktober 1815 In Bretten steht in der reformirten Kirche ein Orgelwerk von UBHAUSSER von etlichen 20 Register der Prospect davon ist beifalls werth die Mechanic hubsch und solid gearbeitet das Pfeifenwerk ist schlechter an Gehalt und schwacher ausgearbeitet als das von Alfermann die Windladen stechen aber ebenfalls durch doch ist alles Pfeifwerk gut intonirt und der Ton angenehm wie im Gegentheil das von Alfermann sehr schreiend ist Nach Befund dieser Umstande ist also die Arbeit von Ubhauser der von Alfermann vorzuziehen Der amtliche Konkurs wurde auf den 28 April 1819 datiert Zeitungsanzeige Bericht des Ref Kirchenvorstand Bretten an das Directorium in Durlach vom 1 November 1811 Hat man etliche Kirchenvorstande nebst dem Schullehrer nach Weingarten zur Besichtigung der daselbst von Alffermann zu Bruchsal und nach Philippburg zur Besichtung der daselbst von Andreas Ubhauser zu Heidelberg verfertigten neuen Orgel in die hiesig katholische Kirche verfertigt auch letztere untersuchen lassen und gefunden dass die Arbeit des Hoforgelmachers STIEFEL vorzuglich gut dieser Kunstler aber ausserordentlich theuer sey Da aber auch die Arbeiten des Andreas Ubhauser welcher schon uber zwanzig neue Orgelwerke verfertigt hat recht gut und viel besser als die des ALFERMANNS befunden worden so hat man sowohl an den Hoforgelmacher Stieffel als an den Orgelmacher UBHAUSER geschrieben um nothige Erklarung uber Fertigung einer neuen Orgel zu erhalten Indess man von Stiefel noch keine Antwort erhalten legte UBHAUSER Plane vor welche vielen Beyfall erhielten und woruber auch die Forderungen billig waren Endlich kam noch eine schriftliche Erklarung des Hoforgelmachers STIEFEL dass er zu Verfertigung von ubenommenen drey neuen Orgeln drey und ein halb Jahr zu verwenden habe und demnach die Orgel fur dahiesige Gemeinde nicht ubernehmen konne Man schrieb auch an besagten Abbe SCHMITTBAUR hat aber keine Antwort von demselben erhalten Diesem nach schloss man unterm 28 t Octobr anliegenden Accord mit ANDREAS UBHAUSER ab Das Werk ist der Grosse der Kirche angemessen der Preiss der Orgel billig Magdalena Carolina Schanzenbach Jedoch waren seine Bemuhungen nicht erfolgreich Selbst nach seinem Tod wurde seine Frau 1822 fur Mundtot Aberkennung der Geschaftsmundigkeit erklart und damit jeden gewarnt ihr Geld zu leihen Zeitungsquelle Sein Sohn Jakob Ubhauser ist 1819 angeblich 17 Jahre alt in Heidelberg geburtig ist als Orgelbauer in der Fremde und dessen Aufenthalt unbekannt Zeitungsaufruf 1821Einzelnachweise Bearbeiten Permalink ins Staatsarchiv Freiburg rechts oben die Nr 9 Andreas Uphauser Orgelbauer seinen Angaben gemass Burger in Heidelberg Bernd Sulzmann Nachrichten uber Leben und Werk der Heidelberger Orgelbauer Ubhauser In Acta Organologica Band 10 S 172 Landesarchiv Baden Wuerttemberg Staatsarchiv Freiburg L 10 Nr 2331 Bild 63 5 483453 63 Im OFB Freckenfeld online fehlt jedoch bei dieser einzig vorkommenden Familie Ubhaus sein Name und ein Geburtshinweis in der Auflistung Die Orgel als sakrales Kunstwerk Beitrage zur Orgelgeschichte im ehemals kurrheinischen Reichskreis und seinen Nachfolgestaaten Band 1 S 105 Verlag des Bischoflichen Stuhles 1992 Arbeitsgemeinschaft fur mittelrheinische Musikgeschichte Heft 37 Dezember 1978 PDF S 423 Kurpfalzarchiv 1805 Lussheim Orgel im Angelbachtal GLA 229 23 581 GLA 229 23 583 Schloss Heidelberg Pressemeldung Die Orgel in Wiesenbach GLA 229 67639 Gemeindearchiv Bad Schonborn A610 Pfarrarchiv Mingolsheim Orgelbau Die Orgeln an St Lambertus in Die grosse Schmid Orgel der Pfarrkirche St Lambertus Mingolsheim Seite 12 16 Klaus Gassner Hrsg Bad Schonborner Geschichte Die Chronik der wiedervereinigten Dorfer Mingolsheim und Langenbrucken Band 2 Vom Grossherzogtum Baden bis zur Gemeindefusion 1971 Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2015 ISBN 978 3 89735 861 4 S 241 Quelle Bernd Sulzmann Historische Orgeln in Baden S 160 Kirche in Kirrlach Bernd Sulzmann Nachrichten uber Leben und Werk der Heidelberger Orgelbauer Ubhauser In Acta Organologica Band 10 S 171 Moench Orgelbau St Valentin 1 2 Vorlage Toter Link www kath eppingen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Hermann Fischer Die Orgeln des Landkreises Bad Kissingen Bad Kissingen 1986 S 53 256 Seine Wohnung wird 1819 1821 in den Quadraten mit R3 Nr 12 im Melderegister Mannheim angegeben Einzig allein wird im Kirchenbuch als Zeuge seines Begrabnisses ein Anton Merkle Kirchenpfleger und ein Joseph Merkle Schreinermeister aufgefuhrt welcher der spatere Orgelbauer Franz Joseph Merklin gewesen sein musste Bernd Sulzmann Historische Orgeln in Baden S 288 Dito Sulzmann Leben und Werk der Ubhauser 1793 Heidelberg Heidelberg Taufe 1793 Heidelberg Heirat 1796 Geburt amp Taufe 358 in Heidelberg Schlierbach Lebenszeit von Jacob Ubhauser Trauungseintrag 1818 in Heidelberg rechts Seite 13PersonendatenNAME Ubhauser AndreasALTERNATIVNAMEN Uphauser Andreas Upphauser Andreas Uphausser AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM unsicher um 1765STERBEDATUM 16 Februar 1822STERBEORT Oberhausen Rheinhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Ubhauser amp oldid 234450656