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Alfred Karl Wilhelm Filbert 1 auch Albert Filbert 2 8 September 1905 in Darmstadt 1 August 1990 in West Berlin 3 4 war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS Obersturmbannfuhrer Leiter der Amtsgruppen VI A Allgemeine Aufgaben SD Ausland V Wi Wirtschaftskriminalitat und V B Einsatz beide Reichskriminalpolizeiamt des Reichssicherheitshauptamtes und erster Fuhrer des Einsatzkommandos 9 im Krieg gegen die Sowjetunion Inhaltsverzeichnis 1 Schule und Studium 2 Beim Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS 3 Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der UdSSR 4 Im Reichskriminalpolizeihauptamt des RSHA 5 Nach dem Krieg 6 Dissertation 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSchule und Studium BearbeitenFilbert wuchs mit zwei Geschwistern bis zu seinem sechsten Lebensjahr in der Darmstadter Kaserne seines Vaters auf der dort Berufssoldat und Spiess Kompaniefeldwebel war Die Familie zog 1911 nach Worms um wo der Vater eine Anstellung als Telegrapheninspektor bei der Reichspost fand Nach der Obersekunda auf der Oberrealschule nahm Filbert eine Banklehre auf zuerst bei der Commerz und Privatbank in Mannheim dann bei der Rheinischen Kreditbank in Worms Er besuchte ab 1925 parallel dazu die Abendschule Als Externer legte er schliesslich 1927 das Abitur an der Oberrealschule Mainz ab Filbert studierte Rechtswissenschaft und Nationalokonomie in Giessen und Heidelberg und nahm unimmatrikuliert an Ubungen der Universitat Marburg teil Wahrend seines Studiums wurde er 1927 Mitglied der Burschenschaft Alemannia Giessen 5 aus der er 1962 ausschied Er trat zum 1 September 1932 in die NSDAP Mitgliedsnummer 1 321 414 6 und die SS ein SS Nummer 44 552 1933 machte er seine Erste Juristische Staatsprufung Das Studium beendete er 1934 an der Justus Liebig Universitat Giessen mit der Promotion 7 Sein Referendariat in Worms und Alzey begann am 27 Januar 1934 Beim Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS BearbeitenWahrend seiner Referendarzeit beim Sicherheitsdienst SD wurde er im Marz 1935 hauptamtlich in der von Heinz Jost geleiteten Abwehrabteilung in der Berliner Zentrale eingestellt Dort war Filbert als Hauptabteilungsleiter mit der Anwerbung und dem Einsatz von V Leuten im Ausland befasst Ab 20 Februar 1936 war er beim Geheimen Staatspolizeiamt in Berlin tatig er wurde am 14 November 1938 endgultig ubernommen Am 1 Juli 1936 wurde er SS Untersturmfuhrer am 30 Januar 1937 SS Obersturmfuhrer am 12 September 1937 SS Hauptsturmfuhrer und am 12 Marz 1938 SS Sturmbannfuhrer Nach Einsatz im Sudetenland im Herbst 1938 erhielt er die Sudetenland Medaille Im Marz 1939 war er im Memelland eingesetzt wofur er im Marz 1940 mit der Memel Medaille ausgezeichnet wurde Am 5 Juni 1939 wurde er Regierungsrat Als am 27 September 1939 das Reichssicherheitshauptamt RSHA gebildet wurde ubernahm der im Januar 1939 zum SS Obersturmbannfuhrer beforderte Filbert als Gruppenchef die Amtsgruppe A Allgemeine Aufgaben im Amt VI SD Ausland und wurde stellvertretender Amtschef des Amtes VI 8 Zu dieser Zeit wurde Filberts alterer Bruder Otto der als Ingenieur bei der Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG in Dessau tatig war aufgrund einer Denunziation eines Arbeitskollegen verhaftet und zu einer vierjahrigen Haftstrafe verurteilt nachdem er seinen Unmut uber das gescheiterte Attentat auf Hitler durch Georg Elser am 8 November 1939 geaussert hatte Nach Verbussen der Haftstrafe wurde er Ende 1943 als politischer Haftling ins Konzentrationslager Buchenwald eingeliefert 9 Im Juli 1940 war Alfred Filbert kurzzeitig in der Waffen SS im SS Totenkopf Regiment 14 als SS Unterscharfuhrer eingesetzt danach war er wieder im RSHA tatig Am 20 April 1941 wurde er mit dem Kriegsverdienstkreuz 2 Klasse mit Schwertern ausgezeichnet Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der UdSSR BearbeitenMit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion ubernahm Filbert im Juni 1941 die Fuhrung des Einsatzkommandos 9 EK 9 in der Einsatzgruppe B EGr B die vom Chef des Reichskriminalpolizeiamtes RKPA SS Brigadefuhrer Arthur Nebe geleitet wurde und in Litauen und Weissrussland im Bereich der Heeresgruppe Mitte eingesetzt wurde Das Stammpersonal der Einsatzgruppen war in der Grenzpolizeischule Pretzsch sowie in den benachbarten Stadten Duben und Bad Schmiedeberg zusammengezogen und ausgebildet worden Filbert erinnerte sich bei seiner Nachkriegsvernehmung an die Teilnahme an einer Besprechung die der Chef des RSHA Reinhard Heydrich mit den Amtschefs I und IV des RSHA Bruno Streckenbach und Heinrich Muller sowie einigen weiteren RSHA Angehorigen im Marz oder April 1941 durchfuhrte und Hitlers Planung fur den Krieg gegen die Sowjetunion Unternehmen Barbarossa und die damit verbundenen Aufgaben fur die zu bildenden Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD vorstellte Als Hauptzweck sei die Entlastung des Heeres durch Einsatze gegen versprengte Rotarmisten und die Partisanenbekampfung dargelegt worden Daraufhin habe er sich ebenso wie Streckenbach und Muller freiwillig fur diesen Einsatz gemeldet Konkreter wurde Heydrich bei der Instruierung der Fuhrer der Einsatzgruppen und Einsatzkommandos am 17 Juni 1941 in Berlin Hier wurde als Nahziel die umfassende sicherheitspolizeiliche Befriedung des eroberten Raumes vorgegeben die mit rucksichtsloser Scharfe sicherzustellen sei In einem Fernschreiben vom 2 Juli 1941 an die Hoheren SS und Polizeifuhrer formulierte Heydrich nochmals die Weisung an die Einsatzgruppen in aller Deutlichkeit Zu exekutieren sind alle Funktionare der Komintern wie uberhaupt die kommunistischen Berufspolitiker schlechthin die hoheren mittleren und radikalen unteren Funktionare der Partei der Zentralkomitees der Gau und Gebietskomitees Volkskommissare Juden in Partei und Staatsstellungen sonstigen radikalen Elemente Saboteure Propagandeure Heckenschutzen Attentater Hetzer usw 10 In der Erinnerung Filberts hielt Heydrich kurz vor dem Abmarsch in Pretzsch an samtliche Fuhrerdienstgrade eine Ansprache vereidigte alle Anwesenden auf Hitler und eroffnete anschliessend den Fuhrerbefehl zur Liquidierung samtlicher Juden einschliesslich Frauen und Kinder Das im Gefolge der Heeresgruppe Mitte und im Verband der EGr B vorruckende ca 120 Mann starke EK 9 gelangte von Pretzsch uber Posen Warschau und Treuberg am 1 Juli 1941 nach Varena etwa 70 km sudwestlich von Vilnius Hier sandte Filbert Teilkommandos nach Grodno und Lida um diese Stadte sicherheitspolizeilich durchzuarbeiten Das Gros des EK 9 erreichte am 2 Juli 1941 Vilnius wo es das schon dort befindliche EK 7a unter SS Obersturmbannfuhrer Walter Blume abloste Dieses hatte bereits den litauischen Ordnungsdienst zur Erschiessung der ortlichen Juden angeleitet Das EK 9 marschierte zwischen dem 20 und 24 Juli 1941 nach Wilejka und Molodeczno weiter Schon am 2 August 1941 erreichte es Witebsk das als Hauptstandort diente Von hier wurden wiederum Teilkommandos nach Polozk Lepel Newel Surash Janowitschi und Gorodok entsandt Teilweise kam es hier zu Massenerschiessungen so z B nach der Ereignismeldung Nr 92 vom 23 September 1941 betreffend Janowitschi die Insassen des Gettos sic in einer Starke von 1 025 Juden sonderbehandelt Nach uberwiegender Partisanenbekampfung im September 1941 begann das EK 9 am 8 Oktober 1941 mit der Raumung des Ghettos von Witebsk d h mit der Liquidation der im Getto sic befindlichen Juden 11 Am 20 Oktober 1941 gab Filbert die Fuhrung des EK 9 an Oswald Schafer ab Er war nach Berlin zuruckgerufen worden wahrend seine ehemalige Einheit im Rahmen des Unternehmens Taifun einen Tag spater nach Wjasma weiterzog Nach den Ereignismeldungen UdSSR des RSHA betrug die Zahl der vom EK 9 bis Oktober 1941 exekutierten Menschen 11 449 12 Im Reichskriminalpolizeihauptamt des RSHA BearbeitenIn Berlin hatte sich Filbert mit Vorwurfen zur Unterschlagung von Devisen auseinanderzusetzen die schliesslich zu einer zweijahrigen Suspendierung vom Dienst im RSHA fuhrten Zu einer Belastung Filberts hatte bereits die Verhaftung seines Bruders gefuhrt der sich nach dem Burgerbrau Attentat auf Hitler am 8 November 1939 durch Georg Elser bedauernd uber dessen Scheitern ausserte und denunziert worden war Das Disziplinarverfahren wurde 1943 eingestellt 8 Im RSHA kam Filbert jedoch nicht mehr zum SD Ausland sondern ubernahm im Amt V RKPA die neu gegrundete Amtsgruppe Wirtschaftskriminalitat V Wi 1944 wurde er zum Leiter der Amtsgruppe Einsatz V B bestellt 13 Am 12 September 1944 erhielt er das Kriegsverdienstkreuz 1 Klasse mit Schwertern Nach dem Krieg BearbeitenIm April 1945 setzte sich Filbert mit einem Teil der RSHA Angehorigen nach Schleswig Holstein ab trennte sich dort jedoch im Mai des Jahres von dieser Gruppe und suchte seine Familie auf In Bad Gandersheim lebte er bis 1951 unter dem Falschnamen Dr Alfred Selbert welchen er noch als sichere SD Identitat besass 14 Die durch das Straffreiheitsgesetz vom 31 Dezember 1949 15 geschaffene Amnestie nutzte er dazu wieder seinen richtigen Namen anzunehmen 16 Beschaftigt bei der Braunschweig Hannoverschen Hypothekenbank avancierte Filbert 1958 zum Filialleiter deren Berliner Niederlassung Schliesslich wurde er doch aufgrund seiner Tatigkeit als Fuhrer eines Einsatzkommandos im Februar 1959 verhaftet und angeklagt Im Urteil des Landgerichts Berlin vom 22 Juni 1962 wird zu Filberts Einsatz im Osten ausgefuhrt Sein Auftreten wahrend dieses Einsatzes war das eines uberzeugten Nationalsozialisten Er war ein strenger Vorgesetzter der die Fuhrung des Kommandos fest in der Hand hielt hatte zu den Kommandoangehorigen auch soweit sie im Fuhrer Offiziers rang standen ein sehr distanziertes Verhaltnis bestand auf der strikten Durchfuhrung seiner Befehle und war allen Erwagungen die auf Einschrankung der Erschiessungen zielten unzuganglich 17 Ebenso wie er Erschiessungen verschiedentlich selbst leitete z B auch die erste von der Frauen und Kinder betroffen waren und mindestens einmal selbst mitschoss so verlangte er auch dass alle SS Fuhrer seines Kommandos personlich an den Erschiessungen teilzunehmen hatten Angehorige seiner Einheit die nach der Erschiessung von Frauen und Kindern einen Nervenzusammenbruch erlitten bedachte er mit den Worten So etwas will ein SS Fuhrer sein Den sollte man mit einer entsprechenden Beurteilung gleich wieder nach Hause schicken 18 Filbert wurde wegen gemeinschaftlichen Mordes an mindestens 6 800 Menschen zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt Die tatsachliche Anzahl der Opfer durfte aber mehr als das Doppelte betragen haben Der Bundesgerichtshof verwarf den Revisionsantrag Filberts im April 1963 so dass das Urteil des Landgerichts Berlin rechtskraftig wurde Zwolf Jahre spater wurde Filbert wegen Haftunfahigkeit die durch eine facharztliche Untersuchung festgestellt wurde Anfang Juni 1975 entlassen 19 Im Film Wundkanal von Thomas Harlan wird der damals achtzigjahrige Filbert in der Rolle des Dr S von vier unsichtbaren Menschen interviewt Der Film der auf der Biennale in Venedig 1984 vorgestellt wurde bezieht Filbert als Nazi Monstrum und Polizeispezialist fur manipulierte Selbstmorde in die Handlung des Werkes ein das die These verfolgt die inhaftierten Terroristen der RAF seien 1977 in Stuttgart Stammheim umgebracht worden 20 21 Dissertation BearbeitenKann das Ablehnungsrecht des Konkursverwalters des Vorbehaltsverkaufers mit der Anwartschaft des Kaufers auf den Eigentumserwerb ausgeraumt werden Giessen 1935 Giessen Jur Diss 1934 Literatur BearbeitenChristian Gerlach Kalkulierte Morde Die deutsche Wirtschafts und Vernichtungspolitik in Weissrussland 1941 bis 1944 Hamburger Edition Hamburg 1999 ISBN 3 930908 63 8 Alex J Kay Ungleiche Bruder Der SS Massenmorder und der KZ Haftling In Einsicht 10 Herbst 2013 Bulletin des Fritz Bauer Instituts S 49 55 PDF Alex J Kay Transition to Genocide July 1941 Einsatzkommando 9 and the Annihilation of Soviet Jewry In Holocaust and Genocide Studies Bd 27 2013 Heft 3 S 411 442 PDF Alex J Kay The Making of an SS Killer The Life of Colonel Alfred Filbert 1905 1990 Cambridge University Press Cambridge 2016 ISBN 978 1 10714 634 1 Alex J Kay The Making of an SS Killer Das Leben des Obersturmbannfuhrers Alfred Filbert 1905 1990 Ferdinand Schoningh Paderborn 2017 ISBN 978 3 506 78693 7 Helmut Krausnick Hans Heinrich Wilhelm Die Truppe des Weltanschauungskrieges Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938 1942 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1981 ISBN 3421019878 Michael Wildt Generation des Unbedingten Das Fuhrungskorps des Reichssicherheitshauptamtes Hamburger Edition Hamburg 2002 ISBN 3 930908 75 1 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 9 Nachtrage Koblenz 2021 S 36 38 Online PDF C F Ruter Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen seit 1945 Amsterdam Band XVIII Verfahren Lfd Nr 540 S 601 ff im Internet Weblinks BearbeitenAlex J Kay Brothers The SS Mass Murderer and the Concentration Camp Inmate In Tr nsit online 8 August 2013 Literatur von und uber Alfred Filbert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Stephan Linck Fahndung nach Kriegsverbrechern Die Field Security Section FSS in Schleswig bei Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig Holstein e V AKENS Uwe Ruprecht Werdegang eines SS Morders Rezension zu A J Kay The Making of an SS Killer Alex J Kay Alfred Filbert in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten Verfahren Lfd Nr 540 In Justiz und NS Verbrechen Archiviert vom Original am 17 Februar 2001 abgerufen am 15 April 2023 Diese falsche Namensform bei Michael Wildt Generation des Unbedingten Das Fuhrungskorps des Reichssicherheitshauptamtes Hamburger Edition Hamburg 2002 ISBN 3 930908 75 1 passim und bei Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2007 ISBN 3 596 16048 0 S 150 Sterberegister des Standesamtes Berlin Wilmersdorf Nr 1391 1990 Alex J Kay Brothers The SS Mass Murderer and the Concentration Camp Inmate In Tr nsit online 8 August 2013 archiviert vom Original am 14 Oktober 2013 abgerufen am 15 April 2023 Paul Wentzcke Burschenschafterlisten Zweiter Band Hans Schneider und Georg Lehnert Giessen Die Giessener Burschenschaft 1814 bis 1936 Gorlitz 1942 T Alemannia Nr 475 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 8730243 LG Berlin 22 Juni 1962 In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Bd XVIII hrsg von Irene Sagel Grande H H Fuchs und C F Ruter University Press Amsterdam Amsterdam 1978 Nr 540 S 601 651 hier S 606 a b Kerstin Freudiger Die juristische Aufarbeitung von NS Verbrechen Mohr Siebeck Tubingen 2002 ISBN 3161476875 S 71 Alex J Kay Ungleiche Bruder Der SS Massenmorder und der KZ Haftling In Einsicht 10 2013 Bulletin des Fritz Bauer Instituts S 49 55 hier S 50ff PDF Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive Zitiert in Die Einsatzgruppen in der besetzten Sowjetunion 1941 42 Die Tatigkeits und Lageberichte des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD hrsg von Peter Klein Edition Hentrich Berlin 1997 ISBN 3 89468 200 0 S 325 Helmut Krausnick Hans Heinrich Wilhelm Die Truppe des Weltanschauungskrieges Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938 1942 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1981 ISBN 3 421 01987 8 S 182 183 Die Ereignismeldungen UdSSR 1941 Dokumente der Einsatzgruppen in der Sowjetunion hrsg von Klaus Michael Mallmann Andrej Angrick Jurgen Matthaus und Martin Cuppers Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2011 ISBN 978 3 534 24468 3 EM Nr 125 vom 26 Oktober 1941 S 733 Wildt Generation des Unbedingten S 322 u 397 Alex J Kay Brothers The SS Mass Murderer and the Concentration Camp Inmate In Tr nsit online 8 August 2013 archiviert vom Original am 14 Oktober 2013 abgerufen am 15 April 2023 Falsche Datumsangabe 1950 bei Wildt Generation des Unbedingten S 819 Gesetz uber die Gewahrung von Straffreiheit Vom 31 Dezember 1949 Wildt Generation des Unbedingten S 819 LG Berlin 22 Juni 1962 In Justiz und NS Verbrechen Bd XVIII S 607 LG Berlin 22 Juni 1962 In Justiz und NS Verbrechen Bd XVIII S 623 u 631 f Fruherer SS Fuhrer frei In Frankfurter Rundschau 6 Juni 1975 Wundkanal Hinrichtung fur vier Stimmen Deutschland Frankreich 1984 Regie Thomas Harlan in der Internet Movie Database englisch Kurzbeschreibung bei worldcat Thomas Harlan im Disput mit Filbert Videoclip auf YouTube Normdaten Person GND 12517926X lobid OGND AKS LCCN no2010149138 VIAF 107628942 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Filbert AlfredALTERNATIVNAMEN Filbert Alfred Karl Wilhelm Filbert AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher SS ObersturmbannfuhrerGEBURTSDATUM 8 September 1905GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 1 August 1990STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Filbert amp oldid 238090345