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Pietro Alessandro Gaspare Scarlatti 2 Mai 1660 auf Sizilien entweder in Trapani oder Palermo 24 Oktober 1725 in Neapel war ein italienischer Komponist des Barock und der neapolitanischen Schule der besonders fur seine Vokalmusik wie Opern Oratorien Kantaten u a beruhmt ist und als grosser Erneuerer der Barockmusik gilt Zu seinen Innovationen gehoren die von ihm umgestaltete typisch italienische Opern Sinfonia Ouverture ein Vorlaufer der klassischen Sinfonie und die vierstimmige Sonate eine Vorform des Streichquartetts 1 Er war der Vater von neun Sohnen darunter die ebenfalls als Komponisten bekannt gewordenen Domenico Scarlatti und Pietro Filippo Scarlatti 2 Alessandro Scarlatti Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kapellmeister in Rom Neapel und Florenz 1 2 Geistliche Musik in Rom 1 3 Opern in Venedig Neapel und Rom 2 Musikalisches Schaffen 2 1 Opern 2 2 Oratorien 2 3 Kantaten 2 4 Kirchenmusik 2 5 Instrumentalwerke 3 Werke Auswahl 3 1 Opern Librettist Ort und Jahr der Urauffuhrung 3 2 Oratorien 3 3 Instrumentalmusik 3 4 Theoretische Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Alessandro ScarlattiAlessandro Scarlatti entstammt einer Musikerfamilie und war der alteste Sohn des Sangers Pietro Scarlata so die ursprungliche Form des Familiennamens und der Eleonora d Amato einer Schwester des sizilianischen Komponisten Vincenzo Amato 1672 ging die Familie nach Rom wo Alessandro Unterricht in Kompositionslehre erhielt moglicherweise war Giacomo Carissimi sein Lehrer doch gibt es hierfur keine Beweise Alessandros Bruder Francesco 1666 1741 arbeitete ebenfalls als Komponist genauso wie Giuseppe Scarlatti 1718 1723 1777 nach eigenen Angaben Alessandros Enkel 3 Alessandros Bruder Tommaso um 1671 1760 war Opernsanger Tenor Kapellmeister in Rom Neapel und Florenz Bearbeiten 1678 erhielt Scarlatti das Amt eines Kirchenkapellmeisters in Rom und heiratete am 12 April desselben Jahres Antonia Anzaleone Im folgenden Jahr fuhrte er im Palazzo Bernini wo er wohnte und von den Sohnen Gianlorenzo Berninis unterstutzt wurde seine erste Oper Gli equivoci nel sembiante auf die schnell an zahlreichen Theatern nachgespielt wurde Der Erfolg machte die in Rom im Exil lebende Konigin Christine von Schweden auf den jungen Komponisten aufmerksam und sie ernannte ihn zu ihrem Kapellmeister Scarlatti wurde besonders als Komponist von Solokantaten in kurzester Zeit zum Liebling der romischen Aristokratie und unterhielt enge Beziehungen zu den Adelsfamilien der Bernini Colonna Panfili Ottoboni und Ruspoli 1683 erhielt er seine erste offizielle Stellung als Kapellmeister an der Kirche San Girolamo della Carita Wahrscheinlich auf Vermittlung von Marchese di Carpio dem spanischen Botschafter am Vatikan der im Januar 1683 zum Vizekonig von Neapel ernannt worden war konnte Scarlatti in der Karnevalssaison 1683 84 in Neapel seine neue Oper La Psiche im Teatro San Bartolomeo auffuhren 1684 wurde er Kapellmeister der vizekoniglichen Hofkapelle Cappella Reale und behielt diese Stellung mit einer kurzen Unterbrechung von Januar bis Marz 1688 bis zum Jahr 1703 In diesem Zeitraum entstanden zahlreiche Opern die in der Kirche San Bartolomeo von den bedeutendsten Sangern seiner Zeit uraufgefuhrt wurden wie den Kastraten Matteuccio Domenico Cecchi gen Cortona Nicola Paris und Nicola Grimaldi Nicolino und den Sangerinnen Vittoria Tarquini Maria Maddalena Musi oder Barbara Riccioni 1689 war Scarlatti kurzfristig Lehrer am Conservatorio di Santa Maria di Loreto in Neapel scheint ansonsten aber nur in seinen letzten Lebensjahren padagogisch tatig gewesen zu sein Fur seinen romischen Gonner Pietro Ottoboni den Jungeren komponierte er auf dessen Libretto die Oper La Statira die 1690 unter seiner Leitung im wiedereroffneten Teatro Tordinona in Rom uraufgefuhrt wurde Im Juni 1702 nahm Scarlatti einen viermonatigen Urlaub und begab sich nach Florenz an den Hof von Cosimo III de Medici 1642 1670 1723 Grossherzog der Toskana der alljahrlich in den Sommermonaten private Opernauffuhrungen auf seinem Landsitz in Pratolino veranstaltete Scarlatti konnte dort eine Neufassung seines Flavio Cuniberto auffuhren erhielt jedoch nicht die erhoffte feste Anstellung Im Dezember traf er verspatet wieder in Neapel ein und trat Anfang des neuen Jahres als Leiter der Cappella Reale zuruck Geistliche Musik in Rom Bearbeiten Von April 1703 bis 1708 hielt er sich uberwiegend in Rom auf Dort waren seit 1698 durch einen Erlass von Papst Innozenz XII samtliche Theater und Opernauffuhrungen verboten 1701 bestatigte Clemens XI dieses Verbot und hob es erst 1710 wieder auf Von einigen Opern abgesehen die er zwischen 1703 und 1706 fur die Privatauffuhrungen von Cosimo de Medici schrieb widmete Scarlatti sich in Rom vor allem der geistlichen Musik der grosste Teil seiner Oratorien entstand wahrend dieser Zeit Scarlatti arbeitete auch fur das Oratorium Santissimo Crocifisso Am 26 April 1706 wurde er gemeinsam mit Bernardo Pasquini und Arcangelo Corelli unter dem Pseudonym Terpandro Politeio in die Accademia dell Arcadia aufgenommen die sich im Geiste der Antike der Wiederbelebung und Pflege idyllischer Schaferpoesie widmete Die Mitglieder dieses gebildeten Zirkels erstaunte Scarlatti durch sein Improvisationstalent im Dichten und Komponieren von Solokantaten Im Mai 1707 wurde er ausserdem zum Kapellmeister an der Basilika Santa Maria Maggiore ernannt wo er seit dem 31 Dezember 1703 Hilfskapellmeister gewesen war Opern in Venedig Neapel und Rom Bearbeiten Im Karneval 1707 versuchte Scarlatti mit zwei neuen Opern Mitridate Eupatore und Il trionfo della liberta das venezianische Publikum zu erobern Statt der ublichen dreiaktigen Libretti mit ihren intrigenreichen Handlungen hatte ihm der Dichter Girolamo Frigimelica Roberti zwei funfaktige Dramen streng nach dem Muster der klassischen franzosischen Tragodie geschrieben Beider Versuch damit das Niveau der italienischen und speziell der venezianischen Oper zu heben stiess jedoch auf wenig Gegenliebe Die Auffuhrungen fanden im Teatro Grimani statt Nach dem Ende der spanischen Herrschaft in Neapel wurde Scarlatti am 1 Dezember 1708 vom osterreichischen Vizekonig Kardinal Vincenzo Grimani 1652 1710 erneut zum Kapellmeister der Cappella Reale ernannt Im Januar 1709 wurde in Neapel sodann seine neue Oper Teodosio aufgefuhrt Seine zweite Amtszeit ist besonders durch eine Reihe glanzvoller aufwendig ausgestatteter Operninszenierungen am Teatro San Bartolomeo gekennzeichnet von denen Tigrane besonderen Erfolg hatte und das Spatwerk Griselda 1721 durch die Nachwelt besondere Anerkennung fand 1710 begann er sich mit der bis daher vernachlassigten Instrumentalmusik zu beschaftigen und gab 1715 die 12 Sinfonie di concerto grosso heraus nbsp Manuskript von Alessandro Scarlatti zu GriseldaVon 1717 bis 1722 hielt Scarlatti sich wieder uberwiegend in Rom auf Wie aus der Widmung seiner 1716 entstandenen Missa Clementina II hervorgeht hatte Papst Clemens XI ihn 1715 zum Ritter geschlagen In Rom schloss Scarlatti die Reihe seiner Opern mit mehreren Werken fur das Teatro Capranica ab Die im Januar 1721 aufgefuhrte Griselda bezeichnete er im Vorwort des gedruckten Librettos selbst als seine 114 Oper 1722 folgte als Schlusspunkt die Neufassung des Arminio den er schon 1703 fur Pratolino geschrieben hatte Seinen Lebensabend verbrachte Scarlatti in Neapel wo er wenige Monate vor seinem Tod dem deutschen Flotisten und Komponisten Johann Joachim Quantz begegnete und Johann Adolph Hasse Kompositionsunterricht gab Sein Grab befindet sich in der Kapelle der Hl Cecilia in der Kirche S Maria di Montesanto zu Neapel Die von Pietro Ottoboni verfasste Grabinschrift lautet Heic situs est eques Alexander Scarlatus vir moderatione beneficentia pietate insignis musices instaurator maximus dt Hier ruht der Ritter Alexander Scarlattus ausgezeichnet durch Massigung Mildtatigkeit und Frommigkeit grosster Erneuerer der Musik Seit 1961 ist er Namensgeber fur den Scarlatti Peak einen Berg auf der Alexander I Insel in der Antarktis Musikalisches Schaffen BearbeitenOpern Bearbeiten Eine von Scarlatti aufgestellte Liste seiner Opern zahlt 117 Titel auf darunter vermutlich auch bloss einige auskomponierte Arien und Bearbeitungen Seine zweite Oper L onesta degli amori zeigt bereits das Erfolgsrezept canzoni belle nove e varie schone neue und abwechslungsreiche Lieder wie es die beiden komischen Figuren der Oper verkunden Rosmene 1686 komponiert fur Kardinal Benedetto Pamphili gehorte zu seinen Lebzeiten zu seinen bekanntesten Opernwerken Bis 1696 hatte Scarlatti quasi eine Monopolstellung in Neapel und trug wesentlich zum Erfolg der neapolitanischen Oper bei Pirro e demetrio 1694 etwa wurde sogar in Braunschweig 1696 und London 1708 gespielt Scarlatti ist im Prinzip Traditionalist die Musikgeschichte verdankt ihm jedoch eine folgenreiche Neuerung namlich die Einfuhrung der dreisatzigen Sinfonia nach dem Temposchema schnell langsam schnell im Unterschied zur franzosischen Ouverture mit der Abfolge langsam schnell langsam die er seit Dal male il bene regelmassig als Einleitungsmusik seiner Opern verwendete Diese Form der Sinfonie wurde bald fur alle italienischen Opernkomponisten verbindlich und von ihr nahm jene Entwicklung ihren Anfang die schliesslich zur Entstehung der klassischen Sinfonie fuhrte Scarlatti sah es als vornehmste Aufgabe eines Opernkomponisten menschliche Leidenschaften mit all ihren Nuancen in Musik auszudrucken Dazu diente ihm neben einer unerschopflichen melodischen Inspiration auch ein reichhaltiges harmonisches Vokabular das auch vor schneidenden Dissonanzen und kuhnen Modulationen nicht zuruckschreckt Seine Arienmelodien sind nicht vorrangig als Ohrwurmer konzipiert sondern als spannungsgeladene Gesangslinien welche die Gefuhlslage der singenden Person wie eine Fieberkurve nachzeichnen In den Rezitativen achtet Scarlatti vor allem auf eine plastische musikalische Darstellung des Textes und malt besonders gefuhlsbetonte oder inhaltlich wichtige Schlusselworter mit bildhaften Koloraturen aus Ausserdem wird ihm die Einfuhrung des vom Streichorchester begleiteten Accompagnato Rezitativs zugeschrieben das er seit Olimpia vendicata haufig anwendete um dramaturgisch wichtige Situationen zu unterstreichen In den fruhen Opern finden sich noch zahlreiche kurze Arien in Strophenliedform wie das bekannte Gia il Sole del Gange aus L honesta negli amori das in verschiedenen Arie antiche Sammlungen zu finden ist Daneben beginnt die Da capo Arie sich zunehmend durchzusetzen Sie existierte zwar bereits um die Mitte des 17 Jahrhunderts wurde aber Dank des Gehaltes mit dem er sie erfullte bald ebenso allgemein verbindlich wie die von ihm eingefuhrte Ouverturenform In praktisch allen italienischen Opernpartituren von etwa 1690 bis etwa 1770 zumindest in der Opera seria bildet eine Kette von Da capo Arien alternierend mit Sekko Rezitativen das musikalische Ruckgrat Im Laufe seines Opernschaffens hat Scarlatti die Dimensionen dieser Form kontinuierlich ausgeweitet und den Anteil des Orchesters immer mehr verstarkt In samtlichen Arien bildet eine durchlaufende Generalbassbegleitung das harmonische Fundament und in vielen Stucken der ersten Opern auch die einzige Begleitung Dazu kommen bald einzelne Streichinstrumente die Vor Zwischen und Nachspiele Ritornelle ausfuhren aber wahrend des Gesanges pausieren Die Entwicklung fuhrt schliesslich zu kunstvoll durchkonstruierten Gebilden mit dicht verzahntem Vokal und Instrumentalpart in denen das musikalische Material gleichmassig auf den Gesang und die Instrumente zu denen auch Blasinstrumente kommen verteilt ist Scarlatti spart dabei nicht mit kontrapunktischen Kunsten was vielleicht der Grund dafur ist dass seine letzten Opern beim Publikum das nach leichterer Kost verlangte nicht mehr den Erfolg hatten wie seine fruheren Werke Oratorien Bearbeiten Scarlattis Oratorien behandeln neben christlich allegorischen Themen La Santissima Trinita und Heiligenlegenden San Filippo Neri mit Vorliebe Stoffe aus dem Alten Testament z B Il primo omicidio Sedecia re di Gerusalemme Besonders Letztere sind ganz mit den musikalischen und dramaturgischen Mitteln der zeitgenossischen Oper gestaltet wurden aber konzertant und oft in privatem Kreise gegeben um das papstliche Verbot fur Buhnenauffuhrungen in Rom zu umgehen Im Prinzip handelt es sich bei ihnen um getarnte Opern Kantaten Bearbeiten Neben den nach eigener Zahlung 115 Opern bilden die 799 erhaltenen weltlichen Kantaten fur eine oder zwei Singstimmen die umfangreichste Werkgruppe in Scarlattis Schaffen Wahrend die Oper sich an alle Gesellschaftsschichten richtete war diese Art vokaler Kammermusik vorwiegend fur ein intellektuell ausgerichtetes Publikum privater Kenner und Liebhaber bestimmt Die Dichtungen oft von dilettierenden adligen Musikfreunden verfasst behandeln meist Stoffe aus der antiken Mythologie und Hirtendichtung Der musikalische Aufbau besteht meist aus drei oder vier Arien mit verbindenden Rezitativen in den Kantaten fur zwei Stimmen kommen auch Duette vor Neben reiner Basso continuo Begleitung wirken haufig auch konzertierende Soloinstrumente mit in der umfangreichen Solokantate Su le sponde del Tebro z B eine Trompete Kirchenmusik Bearbeiten Scarlattis Messen die angebliche Zahl von 200 ist schwer zu glauben und die ubrige Kirchenmusik sind vergleichsweise unbedeutend mit Ausnahme der Messe Santa Cecilia 1721 die einer der ersten Versuche in dem Stil ist der seinen Hohepunkt in den grossen Messen von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven fand Instrumentalwerke Bearbeiten Scarlatti gilt als Vorbereiter kammermusikalischer Formen der vorklassischen Epoche Mit seinen Sonate a quattro schuf er eine Vorform des Streichquartetts die aus den Sechs Konzerten in sieben Teilen fur zwei Violinen obligatem Violoncello ubrigens auch fur Tenor und Bassstimme komponiert entstanden Benjamin Cooke veroffentlichte diese Kompositionen 15 Jahre nach Scarlattis Tod in London 1740 Die Sinfonie di concerto grosso 1715 fur Blasinstrumente und Streicher halten sich im Wesentlichen an das von Arcangelo Corelli gepragte Concerto grosso Konzept Scarlattis spate Sonaten fur Flote und Streicher sind moglicherweise 1724 25 fur seinen Schuler Johann Joachim Quantz entstanden Werke Auswahl BearbeitenOpern Librettist Ort und Jahr der Urauffuhrung Bearbeiten Gli equivoci nel sembiante D F Contini Privattheater von G Contini Rom 1679 L onesta negli amori D F Bernini oder D F Contini Palast der Konigin Christine Rom 1680 4 Tutto il mal non vien per nuocere Giuseppe Domenico de Totis Teatro Capranica Rom 1681 Neufassung als Dal male il bene Neapel 1687 Il Pompeo Nicolo Minato Teatro Colonna Rom 1683 L Aldimiro o vero Favor per favore Giuseppe Domenico de Totis Palazzo Reale Neapel 1683 5 Olimpia vendicata Aurelio Aureli Palazzo Reale Neapel 1685 6 La Rosmene o vero L infedelta fedele Giuseppe Domenico de Totis Palazzo Doria Pamphilj Rom 1686 7 Clearco in Negroponte A Arcoleo Palazzo Reale Neapel 1686 La Statira P Ottoboni Rom 1690 Gli equivoci in amore overo La Rosaura G B Lucini Palazzo della Cancelleria Rom 1690 8 La Teodora Augusta A Morselli Palazzo Reale Neapel 1692 Il Flavio Cuniberto M Noris Neapel 1693 Pirro e Demetrio A Morselli Teatro San Bartolomeo Neapel 1694 Comodo Antonino Francesco Maria Paglia Teatro San Bartolomeo Neapel 1686 mit Vittoria Tarquini Maddalena Musi dem Kastraten Domenico Cecchi gen il Cortona und dem Bass Giov Battista Cavana u a 9 L Emireno overo il consiglio dell ombra F M Paglia Teatro San Bartolomeo Neapel 1696 mit Vittoria Tarquini Maddalena Musi Domenico Cecchi gen Cortona und Giov Battista Cavana u a 10 La caduta de decemviri Silvio Stampiglia Teatro San Bartolomeo Neapel 1697 mit Matteo Sassano gen Matteuccio Vittoria Tarquini Maddalena Musi und Nicola Grimaldi gen Nicolini u a 11 La donna ancora e fedele D F Contini Teatro San Bartolomeo Neapel 1698 Il prigioniero fortunato F M Paglia Teatro San Bartolomeo Neapel 1698 mit Nicolino Nicolo Grimaldi Maddalena Musi Giov Battista Cavana u a 12 L Eraclea S Stampiglia Neapel 1700 Dafni favola boschereccia Eustachio Manfredi amp F M Paglia Villa des Vizekonigs Posillipo Neapel Sommer 1700 13 Arminio Antonio Salvi Villa Medici Pratolino 1703 Il gran Tamerlano A Salvi Villa Medici Pratolino 1706 14 Mitridate Eupatore G Frigimelica Roberti Venedig 1707 Il trionfo della liberta G Frigimelica Roberti Venedig 1707 L Amor volubile e tiranno G D Pioli bearb v G Papis Teatro San Bartolomeo Neapel 1709 La principessa fedele Agostino Piovene Neapel 1710 Scipione nelle Spagne Apostolo Zeno Neapel 1714 Tigrane D Lalli Neapel 1715 Carlo re d Alemagna Francesco Silvani Neapel 1716 Telemaco C S Capeci Rom 1718 Il trionfo dell onore F A Tullio Neapel 1718 Cambise Domenico Lalli Neapel 1719 Marco Attilio Regolo M Noris Teatro Capranica Rom 1719 Griselda Apostolo Zeno bearb v F M Ruspoli Teatro Capranica Rom 1721 mit Giacinto Fontana Farfallino als Griselda Giovanni Carestini als Costanza und Antonio Bernacchi als Gualtiero 15 Oratorien Bearbeiten La Giuditta Rom 1693 La religione giardiniera Text Filippo de Raimo UA San Pietro Martire Neapel 5 Oktober 1698 u a mit Nicolo Grimaldi Nicolino Domenico Melchiorri gen l Aquilano Antonio Manna Abbate Camerini Revision als Il giardino di Rose Palazzo des Francesco Maria Ruspoli Rom 1707 16 Oratorio per la Santissima Annuntiata Text Pietro Ottoboni UA Oratorio di San Filippo Rom April 1703 Humanita e Lucifero Rom 1704 San Filippo Neri Text Pietro Ottoboni UA Rom 1705 Sedecia re di Gerusalemme Rom 1705 1706 Il primo omicidio Text Antonio Ottoboni Venedig 1707 Il martirio di Santa Cecilia Text Pietro Ottoboni UA Rom 1708 Il Dolore di Maria Vergine 1717 Instrumentalmusik Bearbeiten 12 Sinfonie di Concerto grosso 1715 6 Concertos in Seven Parts eigentlich Sonate a quattro London 1740 4 Sonate a quattro 3 Sonaten fur Violoncello und Basso continuo 2 Suiten fur Flote und Basso continuo 1699 7 Sonaten in Concerti di flauto violini violetta e basso di diversi autori Sammelhandschrift 2 Sonaten fur Flote zwei Violinen und Basso continuo Sonate fur zwei Floten zwei Violinen und Basso continuo Sonate fur drei Floten und Basso continuo diverse Toccaten fur Cembalo 3 Toccate ognuna seguita da fuga e minuetto 1716 Toccata d intavolatura per cembalo o pure per organo d ottava stesa 2 Sinfonie fur Cembalo 1699 La Follia 1715 10 Partite sopra basso obbligato 1716 Theoretische Werke Bearbeiten Regole per Principianti ca 1715 Discorso sopra un caso particolare di arte 1717 Kanons Tenta la fuga ma la tenta invano Voi sola Commincio solo zwei Kanons zu zwei Stimmen 15 Fugen zu zwei Stimmen Studio a quattro sulla nota ferma Varie introduttioni per sonare e mettersi in tono delle compositioni ca 1715 Literatur BearbeitenRenate Hubner Hinderling Scarlatti Alessandro In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 8 Bautz Herzberg 1994 ISBN 3 88309 053 0 Sp 1496 1498 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Jose Maria Dominguez SCARLATTI Alessandro In Raffaele Romanelli Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 91 Savoia Semeria Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alessandro Scarlatti Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Alessandro Scarlatti im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Alessandro Scarlatti in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Alessandro Scarlatti im International Music Score Library Project Balletto Klaviernoten als pdf amp midi Toccata fur Cembalo Nr 27 4 Satz 1710 Musikbeispiel The partimenti of Alessandro Scarlatti D Hs M A 251 Einzelnachweise Bearbeiten Dirk Kruse Alessandro Scarlatti Grosster Erneuerer der Musik auf BR Klassik vom 19 Februar 2017 Scarlatti Alessander In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 34 Leipzig 1742 Sp 553 Nach anderen Angaben war Giuseppe Scarlatti ein Sohn von Francesco Scarlatti 1666 nach 1741 einem Bruder Alessandro Scarlattis vgl Franz Brendel Geschichte der Musik in Italien Deutschland und Frankreich Leipzig 1852 u o S 109 L onesta negli amori Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna L Aldimiro o vero Favor per favore Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Olimpia vendicata Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna La Rosmene o vero L infedelta fedele Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Gli equivoci in amore overo La Rosaura Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Comodo Antonino Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna L Emireno overo il consiglio dell ombra Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna La caduta de decemviri Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Il prigioniero fortunato Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Dafni Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Il gran Tamerlano Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Griselda Alessandro Scarlatti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Nicolo Maccavino Ausilia Magaudda La religione giardiniera Napoli 1698 Il giardino di Rose Roma 1707 Nuove Acquisizioni in Devozione e Passione Alessandro Scarlatti nel 350 anniversario della nascita Conservatorio di musica F Cilea Reggio Emilia Rubettino Editore 2013 S 303 368 italienisch Normdaten Person GND 118605976 lobid OGND AKS LCCN n81058967 NDL 00881068 VIAF 27253076 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scarlatti AlessandroALTERNATIVNAMEN Scarlatti Pietro Alessandro Gaspare vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG italienischer Komponist des Barock Vater von Domenico ScarlattiGEBURTSDATUM 2 Mai 1660GEBURTSORT Trapani oder PalermoSTERBEDATUM 24 Oktober 1725STERBEORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alessandro Scarlatti amp oldid 236326852