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Albert Gessner auch Albert Gessner 19 Marz 1868 in Aue Sachsen 2 Juni 1953 in Berlin Kladow war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer der vor allem auf dem Gebiet des Geschosswohnungsbaus arbeitete Beachtung fanden insbesondere Gessners Beitrage zur Entwicklung des grossstadtischen Mietshauses Seine Bauten befinden sich vor allem in Sachsen und in Berlin sowie im Berliner Umland fast alle erhaltenen Gebaude stehen unter Denkmalschutz Fabrik und Wohngebaude fur F W Gantenberg Bahnhofstrasse 9 in Aue Gessners erste ausgefuhrte Bauten Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Werk 3 1 Bauten und Entwurfe Auswahl 3 2 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Mehrfamilienhaus Mommsenstrasse 6 in Berlin Charlottenburg nbsp Einkuchenhaus Wilhelmshoher Strasse 17 in Berlin Friedenau nbsp Gasthaus Muldental in Aue direkt neben der Mulde und uber einem Betriebsgraben der Weberei Curt Bauer errichtet Zustand Sommer 2012 nbsp Villa Hohmannstrasse 9 in Berlin Grunewald nbsp Mehrfamilienhauser Reinerzstrasse 15 34 in Berlin GrunewaldGessner besuchte zunachst in Aue die Burgerschule dann folgten die Realschule und das Gymnasium in Zwickau das er 1886 abschloss Anschliessend studierte er Architektur an der Gewerbeakademie Chemnitz an der Technischen Hochschule Dresden und an der Technischen Hochschule Berlin Charlottenburg Eine erste Anstellung erhielt er in Berlin Charlottenburg im renommierten Architekturburo Kayser amp von Grossheim fur drei Jahre Gleichzeitig belegte er Kunstgewerbekurse studierte die mittelalterliche und Renaissance Architektur und erweiterte seine Kenntnisse auf zahlreichen Reisen durch Deutschland und Italien und er besuchte auch Wien Prag und Paris Im Jahr 1896 trat Albert Gessner als Mitarbeiter in das Atelier von Alfred Messel ein Seinen ersten eigenen Architekturauftrag erhielt Gessner aus seiner Geburtsstadt Aue wo der Waschefabrikant Friedrich Wilhelm Gantenberg sich von ihm ein Wohnhaus an der Bahnhofstrasse entwerfen liess Aufgrund seiner vorangegangenen Studien in Europa entschied sich Gessner fur ein vierstockiges Wohnhaus mit reich gegliederter Fassade aus einer Mischung historistischer Elemente wie Turmchen Erker kleinen Balkons das Erdgeschoss mit einem Laden und hier alle Fenster und Zugange mit Rundbogen Das Haus wurde 1897 fertiggestellt Daran schloss sich noch die Arbeit fur die Fabrik Gantenbergs an die neben dem Wohnhaus entstand Nach diesen ersten erfolgreichen Bauten gab Gessner seine Mitarbeit bei Messel auf und wurde freiberuflicher Architekt mit Wohnsitz in Charlottenburg bei Berlin Nun folgten weitere Auftrage aus dem Raum Sachsen und aus anderen deutschen Landern Daneben war Gessner in dieser Zeit auch im Kunstgewerbe aktiv und schloss sich dem Werkring an Seine kunsthandwerklichen Arbeiten wurden auf der Pariser Weltausstellung 1900 und auf der Grossen Berliner Kunstausstellung 1901 gezeigt Auch spater entwarf Gessner kunstgewerbliche Objekte er gestaltete unter anderem fur die Porzellanmanufaktur Burgau an der Saale 1911 das Dekor Else fur ein Kaffee und Speiseservice 1 Gessners erster Bauauftrag in Berlin war ein Mehrfamilienhaus mit 15 Wohnungen auf dem Grundstuck Mommsenstrasse 6 in Charlottenburg das 1904 bezugsfertig war Weil Gessner Else Harnisch Tochter des Architekten und Immobilienunternehmers Ferdinand Harnisch geheiratet hatte stellte ihm sein Schwiegervater das Baugrundstuck zur Verfugung Beim Bau entdeckte er dass die Architektur sich bisher kaum des grossstadtischen Mietshauses als Gebaudetypus angenommen hatte dieses vor allem von Bauunternehmern und Behorden geplant und gebaut worden war Mit der Fertigstellung des Gebaudes an der Mommsenstrasse erregte Gessner das Interesse der Fachoffentlichkeit Das Haus erhielt wegen des gelben Rauputzes die Bezeichnung Gelbes Haus I und wurde mehrfach positiv besprochen und rezensiert 2 Gessner bekam in der Folge weitere Auftrage in Charlottenburg und den Nachbarorten Grunewald Westend Deutsch Wilmersdorf Zehlendorf selbst fur Spandauer und Kladower Burger baute er Wohnhauser Eine seiner ersten grosseren Arbeiten war ein Wohnblock mit zehn Hausern am Zusammentreffen von Bismarckstrasse Grolmanstrasse und Schillerstrasse in Charlottenburg 1906 1907 3 Er begann sich auch theoretisch mit dem Bau und der kunstlerischen Gestaltung von Mietshausern zu befassen In seinem 1909 erschienenen Buch Das deutsche Mietshaus beklagte er die schlechten Beispiele solcher Hauser und stellte innovative Losungen fur die benannten Probleme dar Neben seinen eigenen Arbeiten erwahnte er auch Bauten von Hans Poelzig August Endell oder Paul Mebes als positive Beispiele Weitere Ergebnisse dieser Beschaftigung waren die Einkuchenhauser an der Wilhelmshoher Strasse in Friedenau sowie diverse Einzelhauser in und um Berlin Gessner betatigte sich auch stadtplanerisch wie sein Entwurf fur den von 1908 bis 1910 laufenden Wettbewerb zur Gestaltung Gross Berlins Berlin 1910 Kult des grossen Plans zeigt in dem er eine kolorierte Perspektive Von der Sudbahnhofstrasse zum Muggelsee einreichte 4 Die Darstellung wurde angekauft Im grossen Massstab wurde Gessner wieder in der Villenkolonie Wilhelmshorst bei Potsdam aktiv fur die er die Bebauungsplane zeichnete Platze offentliche Gebaude wie den Bahnhof und auch viele der einzelnen Hauser entwarf Sein Schwiegervater stellte die Mittel bereit damit Gessner hier als Investor tatig werden konnte Er liess die Gebaude auf seine Rechnung bauen und vermietete oder verkaufte sie anschliessend Mit dem Ersten Weltkrieg begann das Geschaft zu leiden Viele von Gessners Angestellten wurden zum Kriegsdienst eingezogen die Wirtschaftskrise seit 1914 beschadigte sein Immobiliengeschaft schwer Gleichzeitig begann aber die offentliche Wurdigung seines Werks 1915 wurde er in die Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung gewahlt 1919 zum Mitglied der Preussischen Akademie des Bauwesens 1923 zum Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste Von 1925 bis 1937 lehrte er als ausserordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Berlin 1926 wurde Gessner in den Vorstand des Bundes Deutscher Architekten BDA gewahlt Seine Bauprojekte fuhrte er nun vor allem in Wilmersdorf und Schmargendorf durch Darunter befanden sich eine Wohnsiedlung fur Beamte sowie mehrere Siedlungen mit Kleinwohnungen In den 1920er Jahren engagierte sich Albert Gessner auch architekturpolitisch Er furchtete eine Internationalisierung des deutschen Bauens durch Architekten wie Ludwig Mies van der Rohe Hans Poelzig Walter Gropius Hans Scharoun und andere Als jene Architekten die Vereinigung Der Ring grundeten um ihre Architekturvorstellungen zu fordern grundete Gessner als Gegenbewegung die Gruppe Der Block In seinen spaten Jahren pragte sich sein Nationalismus aus Gessner forderte starker einen typisch deutschen Baustil und engagierte sich in deutschnationalen Organisationen wie dem Kampfbund fur deutsche Kultur und dem Nordischen Ring Zum 1 Januar 1932 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 893 954 5 Neue Bauauftrage erhielt er ab 1931 jedoch nicht mehr so dass sich der Verfall seines Vermogens auch in der Zeit des Nationalsozialismus fortsetzte nbsp Grab von Albert Gessner auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin WestendAlbert Gessner wurde 1948 entnazifiziert Er starb Anfang Juni 1953 im Alter von 85 Jahren in Berlin Kladow Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstrasse in Berlin Westend Grabstelle II W 9 6 An seiner Seite wurde auch seine Gattin Else Gessner geb Harnisch 1877 1963 beigesetzt Familie BearbeitenIm Jahr 1901 mietete Albert Gessner eine Wohnung im Haus Grossgorschenstrasse 7 wo er auch sein Atelier fur Architectur einrichtete 7 Im Jahr 1902 heiratete er und nachdem eine Tochter geboren worden war zog die Familie 1903 samt Architekturburo in das Haus Wartenburgstrasse 25 um 8 Im Jahr 1911 richtete man sich im Haus Bismarckstrasse 109 neu ein zwei Tochter waren hinzugekommen 9 Von 1932 bis 1938 wohnte die Familie Gessner im Haus Dusseldorfer Strasse 35a 10 Danach zog die Familie in das ausgebaute Landhaus in Berlin Kladow 11 Werk BearbeitenBauten und Entwurfe Auswahl Bearbeiten 1896 1897 Wohnhaus und Fabrik in Aue fur den Waschefabrikanten Gantenberg 1897 1898 Landhaus fur den Emaillewaren Fabrikanten Gustav Gnuchtel 12 in Lauter im Erzgebirge Schwarzenberger Strasse um 1899 Lagerhaus fur die Firma Erler in Chemnitz um 1900 Gasthaus Muldental in Aue spater Hotel seit dem 21 Jahrhundert Handelseinrichtung Lage 13 1901 Wohnhaus mit und fur Paul Schultze Naumburg in Saaleck 1903 1904 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Gelbes Haus I in Berlin Charlottenburg Mommsenstrasse 6 14 1904 1905 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Gelbes Haus II in Berlin Charlottenburg Niebuhrstrasse 78 15 nbsp Gedenktafel am Grunen Haus Niebuhrstrasse 2 in Berlin Charlottenburg1904 1905 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Grunes Haus in Berlin Charlottenburg Niebuhrstrasse 2 16 1906 Mehrfamilienwohnhaus sogenanntes Gelbes Haus III in Berlin Charlottenburg Mommsenstrasse 5 17 18 1906 1907 Teil einer Wohnanlage in Berlin Charlottenburg Schillerstrasse 12 15 19 1908 1909 Schulgebaude mit Lehrerwohnung in ZernsdorfGessner wurde fur diesen Bau gelobt weil er vom bisher ublichen Gemeindeschulhaus Typ abwich dagegen Funktionalitat und Architekturdetails beachtete Eine zeitgenossische Einschatzung zu diesem Gebaude lautete Wie mannigfaltigen Aufgaben Gessner gerecht zu werden weiss obwohl er seine Eigenart immer zu wahren versteht das ersieht man auch aus dem kleinen Schulhaus in Zernsdorf in dem er ganz passend fur die stillen intimen Reize der Mark eine kleine aparte Schopfung hingesetzt hat einfach schlicht und doch belebt Mit seiner gelblichen Tonung den hellen Fensterkreuzen und Laden dem Spaliergestell der Tur dem einfachen Zaun wirkt es ganz sachgemass und schmucklos und hat doch als Ganzes eine durchdachte durchempfundene Schonheit die es als Muster fur eine Dorfschule erscheinen lasst 20 1909 1912 Einkuchenhauser in Berlin Friedenau Wilhelmshoher Strasse 17 20 21 um 1911 1912 Landhaus fur Ludwig Aschoff in Wunsdorf Seestrasse 19 22 23 1910 1915 Siedlungsplanung Bahnhof und mehrere Wohnhauser in Wilhelmshorst bei Berlin 1911 1912 Landhaus in Berlin Grunewald Hohmannstrasse 9 24 1911 1912 Landhaus Guckegonne oder Gessners Guckegonne hochdeutsch Gessners Gucken konnen also Ausblick als eigenes Sommerhaus in Berlin Kladow Am Schwemmhorn 3 25 1912 1913 Wohnhaus fur Carl Bruhns in Berlin Charlottenburg Westend Ebereschenallee 14 26 1920 Mehrfamilienwohnhauser in Berlin Grunewald Reinerzstrasse 15 34 27 1925 Wohnbebauung in Berlin Wilmersdorf Wurttembergische Strasse Wittelsbacherstrasse Zahringerstrasse 28 1925 1926 Umbau des Landhauses Dr Frankel in Berlin Kladow 29 1926 1927 Mehrfamilienwohnhaus in Berlin Wilmersdorf Zahringerstrasse 24 24A 30 1926 1928 Wohnbebauung am Hoffmann von Fallersleben Platz in Berlin Wilmersdorf 31 1927 1930 Wohnbebauung der Heimstattengesellschaft Primus in Berlin Wedding 32 1928 Wohnhaus in Berlin Zehlendorf Jaehnstrasse 7 9 33 1929 1931 Wohnbebauung in Berlin Wilmersdorf Dusseldorfer Strasse 33 36 34 Schriften Bearbeiten Das deutsche Miethaus Ein Beitrag zur Stadtekultur der Gegenwart F Bruckmann Munchen 1909 Digitalisat bei der Bayerischen Staatsbibliothek Das Miethaus In Anzeiger fur Architektur Kunsthandwerk und Bau Industrie Beiblatt der Blatter fur Architektur und Kunsthandwerk 13 Jahrgang 1910 Nr 3 S 35 38 Digitalisat bei der Zentral und Landesbibliothek Berlin Literatur BearbeitenErnst Schur Albert Gessner In Moderne Bauformen 7 Jahrgang 1908 Heft 1 S 1 34 mit zahlreichen Abbildungen Textarchiv Internet Archive Ernst Schur Albert Gessner In Moderne Bauformen 10 Jahrgang 1911 Heft 4 S 161 192 mit zahlreichen Abbildungen Digitalisat von der Universitatsbibliothek Heidelberg Curt Pallmann Architekt Albert Gessner Charlottenburg In Deutsche Kunst und Dekoration 16 Jahrgang 1912 1913 Halbband 31 Oktober 1912 Marz 1913 S 326 346 Paul Zucker Gessner Albert In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 13 Gaab Gibus E A Seemann Leipzig 1920 S 497 Textarchiv Internet Archive Irmgard Wirth Albert Gessner In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 349 Digitalisat Claudia Kromrei Albert Gessner Landhaus und Miethaus Vom inneren Organismus und wie dieser in Erscheinung tritt In Christoph Brachmann Thomas Steigenberger Hrsg Ein Schwede in Berlin Der Architekt und Designer Alfred Grenander und die Berliner Architektur 1890 1914 Didymos Verlag Korb 2010 ISBN 978 3 939020 81 3 Claudia Kromrei Albert Gessner Das stadtische Mietshaus Mit einem Katalog des Gesamtwerks Die Bauwerke und Kunstdenkmaler von Berlin Band 36 Gebr Mann Berlin 2012 ISBN 978 3 7861 2656 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert Gessner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage AG Historismus mit einem Beitrag uber Albert Gessner Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Albert Gessner auf wilhelmshorst online de Albert Gessner Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Die Kunstlerentwurfe Albert Gessner Erich Kuithan Albin Muller Franz Seeck und Rudolf Wille arbeiten fur die Manufaktur Memento des Originals vom 9 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www burgau porzellan de Ausstellung der Manufaktur Burgau abgerufen am 8 Dezember 2012 Baudenkmal Wohnhaus Mommsenstrasse 6 Albert Gessner Neuere Berliner Geschafts und Wohnhausbauten Zentralblatt der Bauverwaltung 1906 S 121 Entwurfsblatt A Gessner im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 10870051 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 ISBN 3 7759 0476 X S 195 Gessner Albert In Adressbuch fur Berlin und seine Vororte 1901 Teil 1 S 441 Gessner Albert In Berliner Adressbuch 1903 Teil 1 S 479 Gessner Albert In Berliner Adressbuch 1911 Teil 1 S 790 Prof Gessner Albert In Berliner Adressbuch 1932 Teil S 900 Albert Gessner auf wilhelmshorst online de Siegfried Sieber Gnuchtel Gustav In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 490 Digitalisat Blick in das Innere vom Gasthaus Muldental in Aue Baudenkmal Gelbes Haus I Mommsenstrasse 6 Mietshaus Baudenkmal Niebuhrstrasse 78 Gelbes Haus II Mietshaus Baudenkmal Niebuhrstrasse 2 Grunes Haus Mietshaus Laden Baudenkmal Mommsenstrasse 5 Gelbes Haus III Mietshaus Hainer Weisspflug Drei Gelbe Hauser und das Grune Haus In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Baudenkmal Schillerstrasse 12 15 Teil einer Wohnanlage Alte Schule in Zernsdorf auf zerndorf de abgerufen am 8 Dezember 2012 Baudenkmale Wilhelmshoher Strasse 17 20 Einkuchenhauser Hiltrud Preuss Das Sommerhaus des Geheimen Sanitats Rats Dr Aschoff in Wunsdorf In Heimatjahrbuch Teltow Flaming 2005 Baudenkmal Ferienhaus Aschoff in Wunsdorf Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de PDF 373 kB in der Landesdenkmalliste Brandenburg S 56 Hohmannstrasse 9 Landhaus Baudenkmal Am Schwemmhorn 3 Landhaus Gessners Guckegonne Wohnhaus mit Nebengebauden Zufahrtstor Gartnerhaus Wirtschaftsgebaude Gartenpavillon Badehaus Bootshaus Freisitz Anbau 1927 Baudenkmal Am Schwemmhorn 3 Landgarten Baudenkmal Ebereschenallee 14 Wohnhaus Baudenkmalskomplex Reinerzstrasse 15 34 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1868GEBURTSORT Aue Sachsen STERBEDATUM 2 Juni 1953STERBEORT Berlin Kladow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Gessner amp oldid 239094389