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Der Kaiseradler Aquila heliaca auch Ostliche Kaiseradler genannt ist eine Vogelart aus der Familie der Habichtartigen Accipitridae Das Verbreitungsgebiet dieses grossen Vertreters der Unterfamilie Aquilinae reicht vom sudostlichen Mitteleuropa nach Osten bis China Der fruher als Unterart des Ostlichen Kaiseradlers betrachtete Spanische Kaiseradler der Iberischen Halbinsel wird heute als eigene Art Aquila adalberti gefuhrt und als Iberienadler bezeichnet 1 Ostlicher KaiseradlerOstlicher Kaiseradler Aquila heliaca SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Greifvogel Accipitriformes Familie Habichtartige Accipitridae Unterfamilie AquilinaeGattung Echte Adler Aquila Art Ostlicher KaiseradlerWissenschaftlicher NameAquila heliacaSavigny 1809Die Art bewohnt Steppen und strukturell ahnliche offene Agrarlandschaften Die Nahrung besteht vor allem aus kleinen bis mittelgrossen bodenbewohnenden Saugetieren Trotz einer Bestandszunahme in Sudosteuropa in den letzten Jahrzehnten stuft die IUCN den Weltbestand als gefahrdet vulnerable ein Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Lautausserungen 3 Verbreitung und Lebensraum 4 Systematik 5 Jagdweise und Nahrung 6 Fortpflanzung 7 Wanderungen 8 Bestand und Gefahrdung 9 Eponyme 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Ostlicher Kaiseradler Illustration nbsp Ostlicher Kaiseradler Portrat eines immaturen VogelsOstliche Kaiseradler gehoren zu den grossten Vertretern der Unterfamilie Aquilinae sie wirken sehr gross schwer und kraftig verglichen mit dem ahnlichen Steinadler aber etwas plumper Sie erreichen eine Korperlange von 68 bis 84 cm und eine Flugelspannweite von 1 76 bis 2 16 m und sind damit nur wenig kleiner als Steinadler Der Geschlechtsdimorphismus ist bezuglich Grosse und Gewicht deutlich ausgepragt Mannchen erreichen im Mittel etwa 83 der Grosse der Weibchen Mannchen wiegen 2 45 bis 2 72 kg und haben eine Flugellange von 540 bis 622 mm Weibchen erreichen ein Gewicht von 3 16 bis 4 53 kg und eine Flugellange von 565 bis 661 mm 2 Wie bei allen Vertretern der Gattung Aquila sind die Handschwingenspitzen stark gefingert und die Beine bis zu den Zehen befiedert Im Flug wirken die Flugel lang und recht schmal der relativ lange Schwanz ist am Ende fast gerade Adulte Vogel sind insgesamt fast einfarbig sehr dunkel schwarzbraun Davon scharf abgesetzt ist eine weisse Fleckenzeichnung im Schulterbereich ausserdem sind Hinterkopf und Nacken hellbeige bis goldfarben Der gesamte Rumpf die Stirn sowie die Oberflugel und die Unterflugeldecken sind dunkel schwarzbraun und bilden beim fliegenden Vogel einen nur schwachen Kontrast zu den etwas helleren einfarbig dunkelgrauen Schwungfedern Die Schwanzfedern sind basal unter und oberseits silbrig grau und fein dunkel quergebandert und zeigen eine breite schwarze Subterminalbinde sowie eine schmale weisse Endbinde Die Iris ist hell gelbgrau die Wachshaut und die Zehen haben eine gelbe Farbung Der Schnabel ist an der Basis breit grau und zur Spitze hin schwarz Das Jugendkleid unterscheidet sich erheblich von dem der Altvogel Hals Brust und Vorderbauch sowie die Unterflugeldecken sind einheitlich hell rotlich beige und zeigen auf diesem Grund eine kraftige braune Langsstrichelung Am Unterbauch auf den Unter und Oberschwanzdecken sowie an den Beinen fehlt die dunkle Strichelung Der Rucken und die kleinen und mittleren Oberflugeldecken sind braun und hell langs gestrichelt Die grossen Oberflugeldecken zeigen breite hellbeige Spitzenflecke Die Schwingen sind auf dunkelbraungrauem Grund vor allem basal fein hell gebandert die 3 4 inneren Handschwingen sind gegenuber den ubrigen Handschwingen meist deutlich aufgehellt Der Stoss ist einfarbig dunkelbraungrau Die inneren Handschwingen die Armschwingen und die Schwanzfedern zeigen eine deutliche weissliche Endbinde Die Iris ist grau bis braun Die Jungvogel sind nach 6 7 Jahren ausgefarbt 3 Lautausserungen BearbeitenDer Balzruf besteht aus gereihten tiefen und rauen bellenden Rufen die mit rha rha rha krau krau krau oder krock krock krock wiedergegeben werden konnen Bei Bedrohung am Nest aussern beide Partner ein gedampftes ko gok vk vk ok Solche oder ahnliche zum Teil an Kolkraben erinnernde Rufe wie kra oder gak werden gelegentlich auch bei anderen Gelegenheiten geaussert Der von Jungvogeln beim Betteln standig genutzte Ruf ist zweisilbig und wird mit stiarb umschrieben 4 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Ostlicher Kaiseradler Brutgebiete Ganzjahriges Vorkommen Migration UberwinterungsgebieteDas Verbreitungsgebiet der Art umfasst grosse Teile der Waldsteppen und Steppenzone sowie die Kultursteppe der Palaarktis und reicht vom sudostlichen Mitteleuropa bis zum Baikalsee in Sibirien Seine nordwestliche Verbreitungsgrenze erreicht der Ostliche Kaiseradler in Europa im Osten Osterreichs und Tschechiens sowie in der Slowakei Weitere Vorkommen weisen in Europa daruber hinaus neben Russland und der Ukraine noch Ungarn Rumanien sowie verschiedene Lander der Balkanhalbinsel auf Die Verbreitung in Europa ist disjunkt und in zahlreiche Einzelvorkommen zersplittert Der Ostliche Kaiseradler bewohnte ursprunglich wohl nur halboffene und offene Steppen mit zumindest einzelnen Baumgruppen Die Art besiedelt in Sudosteuropa jedoch auch landwirtschaftlich genutzte Gebiete mit vergleichbarer Struktur Systematik BearbeitenFur die Art werden heute keine Unterarten mehr anerkannt Der fruher als Unterart des Ostlichen Kaiseradlers betrachtete Spanische Kaiseradler der Iberischen Halbinsel wird heute als eigene Art Aquila adalberti gefuhrt Molekulargenetische Untersuchungen haben den Artstatus beider Taxa und deren enge Verwandtschaft als Schwestertaxa bestatigt Nachster Verwandter der beiden Arten ist nach diesen Untersuchungen der Raubadler Aquila rapax 5 6 Jagdweise und Nahrung Bearbeiten nbsp Der Ziesel ist in Sudosteuropa und der Turkei eines der wichtigsten Beutetiere des Ostlichen KaiseradlersDie Art nutzt zur Jagd auf bodenbewohnende Tiere unterschiedliche Methoden Am haufigsten sind die Ansitzjagd von einer niedrigen Warte zum Beispiel einem Heuhaufen Zaunpfahlen oder niedrigen kahlen Baumen sowie Stossfluge aus einem kreisenden Suchflug heraus Grossere Beutetiere werden aber wohl haufig aus dem bodennahen Suchflug heraus erbeutet Seltener findet die Jagd zu Fuss auf kleine Beutetiere wie Insekten statt Grundlage der Ernahrung sind meist nur wenige Arten kleiner bis mittelgrosser bodenlebender Saugetiere in weiten Teilen des Verbreitungsgebietes sind Ziesel und oder Hamster die Hauptbeute Daneben werden vor allem junge Vogel bis zur Grosse junger Trappen und Kraniche aber auch adulte mittelgrosse Vogel wie Tauben Huhnervogel und Rabenvogel erbeutet Aas wird offenbar regelmassig genutzt seltener werden auch Frosche Fische und Insekten gefressen Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Ei Sammlung Museum WiesbadenDie Balz beginnt meist unmittelbar nach der Ankunft am Brutplatz Sie besteht meist aus dem hohen Kreisen eines oder beider Paarpartner uber dem Brutplatz dabei wird intensiv gerufen Gelegentlich fliegen die Partner spielerisch Scheinangriffe aufeinander Die Nester werden uberwiegend auf Laubbaumen errichtet Haufig stehen die genutzten Baume mehr oder weniger frei in dicht von Menschen besiedelten Gebieten aber auch versteckt in grosseren Waldgebieten und dann zum Teil weit entfernt von den Nahrungshabitaten Die Nester bestehen im Unterbau aus daumendicken Asten die Nestmulde wird mit dunneren Astchen Fellfetzen und meist auch mit grunen Zweigen ausgelegt Der Nestdurchmesser betragt meist zwischen 100 und 130 cm Die Nester werden oft mehrmals genutzt Die Eiablage erfolgt in Sudosteuropa selten bereits Mitte Marz meist jedoch Ende Marz bis spatestens Ende April Die Gelege bestehen meist aus zwei bis drei Eiern seltener aus nur einem Ei Die Eier sind auf weissem Grund schwach braunlich oder violett gefleckt Sie messen im Mittel 73 3 56 5 mm 7 Die Brutzeit betragt etwa 43 Tage Kainismus kommt bei Nahrungsmangel vor ist aber nicht obligatorisch und es wird regelmassig mehr als ein Jungvogel flugge Beispielsweise wurden in der Slowakei in 152 Nestern 78 mal 1 67 mal 2 und 7 mal 3 Nestlinge gefunden 8 Die Nestlingszeit dauert 62 bis 67 Tage die Jungvogel fliegen meist Ende Juli bis Anfang August aus Wanderungen BearbeitenDie Abwanderung aus den engeren Brutrevieren erfolgt oft schon Ende August oder Anfang September der eigentliche Wegzug beginnt uberwiegend Ende Oktober bis Anfang November Die Zugstrategien sind offenbar individuell und je nach Population sehr unterschiedlich Einzelvogel uberwintern im erweiterten Brutgebiet der uberwiegende Teil der Population ist jedoch Zugvogel wobei hier das Spektrum von Kurz bis zu Langstreckenziehern reicht Hauptuberwinterungsgebiete sind Nordostafrika Teile der Arabischen Halbinsel der Nordwesten des Indischen Subkontinents sowie der Sudosten Chinas Anfang Marz bis Anfang April kehren die Vogel wieder an die Brutplatze zuruck Individuelle Zugrouten wurden in den letzten etwa 15 Jahren durch Fang und Besenderung mit Satellitensendern erforscht Zwei im Winter bei Taif in Saudi Arabien gefangene Altvogel zogen im Fruhjahr in Brutgebiete westlich des Urals in Russland Ein ebenfalls dort gefangener vier Jahre alter Vogel zog hingegen uberraschenderweise zur Ubersommerung nach Nordchina unweit der Grenze zur Mongolei der Zug dieses Vogels verlief also fast in Ost West Richtung 9 nbsp Junger Kaiseradler im Seewinkel Osterreich Bestand und Gefahrdung BearbeitenDer Bestand in Europa wurde 2007 von der IUCN auf 1051 bis 1619 Paare geschatzt der Hauptteil davon lebt im europaischen Teil Russlands mit allein 600 bis 900 Paaren Eine grosse Population hat laut IUCN auch Kasachstan mit 750 bis 800 Paaren Der Weltbestand wird von der IUCN auf einige tausend Paare geschatzt Der Kaiseradler hat von der menschlichen Tatigkeit vor allem von der Offnung der Landschaft fruher durchaus profitiert und sein Areal nach Westen ausgedehnt so wurde das Karpatenbecken erst vor etwa 150 Jahren besiedelt Im 20 Jahrhundert ist der Bestand dann aber zumindest in Sudosteuropa dramatisch zuruckgegangen so ist die Art in Griechenland mittlerweile wohl ausgestorben 10 in Ungarn war die Population bis 1980 auf etwa 15 Paare geschrumpft 11 und fur Bulgarien wurde der Bestand fur 1980 bis 1993 noch auf 15 bis 20 Paare geschatzt 12 Wesentliche Ruckgangsursache war die flachige Ausbringung von Giftkodern zur Ausrottung von Wolf und weiteren Raubtieren sowie Rabenvogeln und direkte menschliche Verfolgung Weitere Ruckgangsursachen waren die grossraumige Fallung von Einzelbaumen und Baumgruppen in der Agrarlandschaft die dem Kaiseradler die Nistmoglichkeiten entzog sowie die Umstellung der landwirtschaftlichen Nutzung die zum Ruckgang wichtiger Beutetiere wie dem Ziesel fuhrte Etwa Ende der 1970er Jahre wurden in Ungarn und der Slowakei intensive Schutzprogramme fur die Art begonnen Neben der moglichst flachendeckenden Erfassung aller Brutpaare umfassen die Programme Absprachen mit den Landeigentumern zur Vermeidung von Storungen am Horst durch Land und Forstwirtschaft die Bewachung von Horsten um Storungen durch Schaulustige und den Raub von Eiern oder Jungvogeln zu verhindern sowie den Bau von Kunsthorsten bzw die Sicherung bestehender absturzgefahrdeter Horste 11 8 Diese Programme waren und sind sehr erfolgreich der Bestand in Ungarn stieg von 14 Paaren im Jahr 1985 auf 61 bis 65 Paare im Jahr 2002 in der Slowakei von zwolf Paaren 1981 auf 40 bis 45 im Jahr 2004 11 8 13 Im Zuge dieser Bestandserholung hat die Art auch ihr Verbreitungsgebiet nach Westen ausgedehnt 1998 wurde Tschechien besiedelt 2004 2 Paare und 1999 das ostosterreichische Burgenland 2004 ebenfalls 2 Paare 14 Erstmals seit 200 Jahren wurde auch in den Donauauen in Osterreich im Jahr 2011 wieder ein Brutpaar beobachtet nachdem sich der Kaiseradler einige Jahre zuvor bereits wieder in den Donau March Auen an der osterreichisch slowakischen Grenze eingenistet hatte 15 Ebenso wird 2014 von einem Kaiseradlerpaar mit einem Jungen im Nationalpark Neusiedlersee Seewinkel im Hansag berichtet 16 Im Fruhjahr 2019 wurden dann in Osterreich schon wieder 22 Brutpaare mit 29 Jungvogeln gezahlt 17 2023 brachten 42 Kaiseradler Paare 47 Jungadlern zum ausfliegen Zehn Kaiseradlern wurden bis November 2023 tot aufgefunden Vier dieser Adler kamen an Windkraftanlagen zu Tode bei zwei war die Todesursache nicht mehr nachweisbar zwei Adler wurden illegal getotet und einer kollidierte mit der Bahn Einem Adler musste nach dem Unfall der Flugel amputiert werden 18 Aus dem asiatischen Teil des Verbreitungsgebietes liegen unterschiedliche Daten zur Bestandsentwicklung vor Die Population an der Ostgrenze des Gesamtverbreitungsgebietes in der Umgebung des Baikalsees hat von 1982 83 bis 1998 99 um mehr als 40 Prozent abgenommen die Grunde fur diese Abnahme sind unklar 19 Hingegen hat der Bestand im 877 Quadratkilometer grossen Naurzum Reservat im Nordwesten Kasachstans seit 1946 offenbar zugenommen und war auch im Zeitraum 1990 bis 2002 stabil oder leicht anwachsend 20 Die IUCN stuft den Weltbestand des Kaiseradlers insgesamt als gefahrdet vulnerable ein Eponyme BearbeitenDer Asteroid des mittleren Hauptgurtels 8980 Heliaca ist nach Aquila heliaca benannt 21 Literatur BearbeitenJames Ferguson Lees David A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 0 7136 8026 1 D Forsman The Raptors of Europe and the Middle East A Handbook of Field Identification T amp A D Poyser London 1999 ISBN 0 85661 098 4 Urs N Glutz von Blotzheim Kurt M Bauer und Einhard Bezzel Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 4 2 Aufl AULA Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 3 89104 460 7 T Mebs amp D Schmidt Die Greifvogel Europas Nordafrikas und Vorderasiens Franckh Kosmos Stuttgart 2006 ISBN 3 440 09585 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Kaiseradler Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Ostlicher Kaiseradler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aquila heliaca in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 7 Oktober 2008 Kaiseradler Aquila heliaca auf eBird orgEinzelnachweise Bearbeiten H Barthel Ch Barthel E Bezzel P Eckhoff R van den Elzen Ch Hinkelmann amp F D Steinheimer Deutsche Namen der Vogel der Erde Vogelwarte Bd 58 S 1 214 2020 J Ferguson Lees D A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 0 7136 8026 1 S 740 D Forsman The Raptors of Europe and the Middle East A Handbook of Field Identification T amp A D Poyser London 1999 S 378 382 U N Glutz v Blotzheim K M Bauer amp E Bezzel Handbuch der Vogel Mitteleuropas Bd 4 2 Aufl AULA Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 3 89104 460 7 S 624 H R L Lerner D P Mindell Phylogeny of eagles Old World vultures and other Accipitridae based on nuclear and mitochondrial DNA Molecular Phylogenetics and Evolution 37 2005 S 327 346 M Wink H Sauer Gurth Phylogenetic Relationships in Diurnal Raptors based on nucleotide sequences of mitochondrial and nuclear marker genes In R D Chancellor B U Meyburg Hrsg Raptors Worldwide Berlin Budapest 2004 S 483 498 U N Glutz v Blotzheim K M Bauer amp E Bezzel Handbuch der Vogel Mitteleuropas Bd 4 2 Aufl AULA Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 3 89104 460 7 S 634 a b c S Danko und J Chavko Breeding of the Imperial Eagle Aquila heliaca in Slovakia In Meyburg B U amp Chancellor R D eds Eagle Studies WWGBP Berlin London Paris 1996 ISBN 3 9801961 1 9 S 415 423 S Danko Beringungsergebnisse am Kaiseradler Aquila heliaca im Nordwesten des Brutareals In Meyburg B U amp Chancellor R D eds Eagle Studies WWGBP Berlin London Paris 1996 ISBN 3 9801961 1 9 S 389 403 B Hallmann The decline of the Imperial Eagle Aquila heliaca in Greece In Meyburg B U amp Chancellor R D eds Eagle Studies WWGBP Berlin London Paris 1996 ISBN 3 9801961 1 9 S 439 442 a b c L Haraszthy J Bagyura T Szitta Z Petrovits und L Viszlo Biology Status and Conservation of the Imperial Eagle Aquila heliaca in Hungary In Meyburg B U amp Chancellor R D eds Eagle Studies WWGBP Berlin London Paris 1996 ISBN 3 9801961 1 9 S 425 428 T Petrov P Iankov A Darakchiev K Nikolov T Michev L Profirov und B Milchev Status of the Imperial Eagle Aquila heliaca in Bulgaria in the period between 1980 and 1993 In Meyburg B U amp Chancellor R D eds Eagle Studies WWGBP Berlin London Paris 1996 ISBN 3 9801961 1 9 S 429 438 T Mebs amp D Schmidt Die Greifvogel Europas Nordafrikas und Vorderasiens Franckh Kosmos Stuttgart 2006 ISBN 3 440 09585 1 S 240 241 A Ranner Die aktuelle Situation des Kaiseradlers Aquila heliaca in Osterreich In A Gamauf und H M Berg Hrsg Greifvogel und Eulen in Osterreich Wien 2006 ISBN 3 902421 15 0 S 27 35 Donau Auen Kaiseradler Paar neu eingezogen auf ORF NO vom 3 Juni 2011 abgerufen am 3 Juni 2011 ORF ON 9 November 2014 Ein halbwegs gutes Jahr fur Osterreichs Kaiseradler In Der Standard 21 August 2019 abgerufen am 21 August 2019 Schwierige Situation fur Kaiseradler in Osterreich In noen at 16 November 2023 abgerufen am 16 November 2023 V V Rybatsev und T E Katzner Severe declines of Eastern Imperial Eagle Aquila heliaca populations in the Baikal region Russia a modern and historical perspective Bird Conservation International 17 2007 S 197 209 Volltext als pdf E Bragin und T E Katzner Long term Population trends and nesting success of Imperial Eagle Golden Eagle and White tailed Sea Eagle in North West Kazakhstan in 1990 bis 2002 In R D Chancellor B U Meyburg eds Raptors Worldwide WWGBP MME Budapest 2004 S 551 556 Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names Volume 2 Springer Heidelberg 2012 6 Auflage Seite 664 englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Oktober 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 1045403865 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostlicher Kaiseradler amp oldid 239232535