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Zeneggen walliserdeutsch Zeneggu ist eine politische Gemeinde und eine Burgergemeinde des Bezirks Visp sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Visp im deutschsprachigen Teil des Kantons Wallis in der Schweiz Der Name leitet sich vom unterhalb der Kirche gelegenen Weiler Egga oder ehemals Eggen ab Zen Eggen Zu den Eggen siehe F G Stebler Die Vispertaler Sonnenberge im Kapitel Zeneggen ZeneggenWappen von ZeneggenStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Wallis Wallis VS Bezirk VispwBFS Nr 6299i1f3f4Postleitzahl 3934Koordinaten 632779 125022 46 275826 7 863883 1370 Koordinaten 46 16 33 N 7 51 50 O CH1903 632779 125022Hohe 1370 m u M Hohenbereich 661 1731 m u M 1 Flache 7 56 km 2 Einwohner 312 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 41 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 15 1 31 Dezember 2022 4 Website www zeneggen chBergdorf Zeneggen mit Bietschhorn Bergdorf Zeneggen mit BietschhornLage der GemeindeKarte von Zeneggenww Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Natur und Kulturlandschaft 6 Geologie 7 Wirtschaft Politik und Kultur 8 Tourismus 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenZeneggen liegt im Oberwallis sudwestlich von Visp am Westufer der Vispa auf einer sonnigen Aussichtskanzel oberhalb des Rhone bzw Vispertals am Fusse der Moosalp inmitten einer Hochgebirgslandschaft Das Gemeindegebiet umfasst eine Flache von knapp 8 km und erstreckt sich vom Ufer der Vispa auf einer Hohe von ca 670 m bis in eine Hohe von 1720 m westlich der Voralpe Diebja Die Gemeinde die eine typische Streusiedlung ist besteht aus den Weilern Alt Zeneggen Egga Esch Trolera Sisetsch Ze Stadlu Unner dum Biel Widum Wiecherried und Gstei die allesamt am Berg hoch uber dem Talgrund liegen Nachbargemeinden von Zeneggen sind im Norden Visp im Osten Visperterminen im Suden Stalden im Sudwesten Torbel im Westen Burchen und im Nordwesten Raron Die bis uber 4000 m hohen Berge der Berner Alpen im Norden und Walliser Alpen im Suden halten feuchte Luftmassen ab und sorgen fur ein sehr sonniges trockenes kontinentales Klima Die mittlere jahrliche Niederschlagsmenge betragt weniger als 80 cm 5 Geschichte BearbeitenDie Geschichte von Zeneggen 6 7 als Siedlungsraum reicht bis in die Bronzezeit zuruck Zwischen 1900 und 1600 v Chr hinterliessen fruhbronzezeitliche Bewohner beim Weiler Sisetsch Schalensteine deren Bedeutung unklar Kultstatten Gewinnung von Gesteinsstaub ist nbsp Prahistorische Fundstucke vom Kasteltschuggen Zeneggen Um 1250 v Chr befand sich auf dem Kasteltschuggen eine mittel bronzezeitliche Hohensiedlung 8 9 Deren Bewohner durften von der Viehzucht gelebt haben Knochenfunde aus dem Siedlungsgebiet zeigen mehrheitlich Haustiere kaum Wild Trockenmauern sind heute noch gut erkennbar Die diversen Funde aus mehreren Ausgrabungen wie Keramik und Bronzeobjekte Dolch Meisselklingen werden heute im Kantonsmuseum in Sion aufbewahrt Zwischen 450 v Chr und 100 n Chr existierte eine jung eisenzeitliche Fruhlatene keltische Siedlung Uberer beim Weiler Sisetsch In den Ackern zwischen Sisetsch und Widum wurden 6 10 Grabern mit zahlreichen Fundstucken aus Bronze Armspangen Fibeln und verzierte Armbander und Topfsteinbruchstucke meist aus Giltstein aus einer Topfsteinverarbeitungstelle entdeckt heutiger Aufbewahrungsort kantonales archaologisches Museum in Sion 10 Das Material fur die Topfsteine durfte aus dem nahen Steinbruch zur Grube stammen Das erste erhaltene schriftliche Dokument uber Zeneggen betreffend Wasserankauf aus dem Jungbach stammt aus dem Jahre 1150 Die Sicherstellung des Wasserwassers ist auch in den folgenden Jahrhunderten fur Zeneggen ein zentrales Problem wie diverse Urkunden uber Nutzung und Wartung der Augsbordwasserleitung und spater uber Wasserzukauf aus dem Ginalstal belegen Bis etwa 1500 wird Zeneggen nur unter dem Namen des mittleren Weilers im Sisetsch erwahnt Nach dem 16 Jh fuhrte die Bevolkerung aufgrund mehrstufiger Mischwirtschaft Viehhaltung Acker und Rebbau eine jahreszeitliche Wanderung zwischen den verschiedenen Weilern und Voralpen durch Um ca 1600 wurden Kalkverarbeitung und Schmiedehandwerk von Zeneggern ausgeubt Im Jahre 1608 erfolgten der Bau des ersten Gotteshauses alte Kapelle neben Burgerhaus Abbruch in letzten Jahrhundert beim Strassenbau im Jahre 1611 der Bau des heute noch genutzten Burgerhauses und im Jahre 1666 der Bau der Dreifaltigkeitskapelle am Standort der heutigen Pfarrkirche Im Jahre 1716 wird Zeneggen Rektorat Kirche ohne Status Pfarrkirche mit eigenem Geistlichen Im Jahre 1718 erfolgte der Bau des Pfarrhauses welches 1792 erweitert wurde Im Jahre 1751 wurde die Dreifaltigkeitskapelle vergrossert und um den Glockenturm erganzt in den beiden Folgejahren werden die beiden ersten Glocken gegossen spatere Erganzungen 1763 und 1846 um weitere Glocken ermoglichten das Zenegger Glockenspiel 11 12 Im Jahre 1754 erhielt Zeneggen den Status einer Pfarrei erst 1795 1819 kann man sich von diversen Abgaben an die Mutterkirche in Visp und bischofliche Tafel befreien Im Jahre 1819 erfolgte der Bau der Kapelle auf dem Biel zu Ehren der 14 Nothelfer 13 Zwischen 1877 und 1881 wurde die heutige Pfarrkirche am Standort der Dreifaltigkeitskapelle errichtet Der Glockenturm wurde ubernommen Renovationen erfolgten in den Jahren 1932 33 u a Glasfenster 1955 und in den 1970er 1980er Jahren 14 Zeneggen besass von 1754 bis 2013 einen eigenen Pfarrer seit 2013 wird die Pfarrei von einem Seelsorgeteam geleitet 15 Im Jahre 1855 versiegten mehrerer Quellen nach einem heftigen Erdbeben Zwischen 1865 und 1900 schlossen sich 20 Zenegger der Auswanderungswelle nach Amerika an u a wegen wiederholter Trockenheit Zwischen 1916 und 1918 wahrend des Ersten Weltkriegs erfolgte der Abbau von Asbest Bergflachs auf dem Gemeindegebiet Meilensteine bzgl Entwicklung der Infrastruktur waren Installation der ersten Telefonverbindung 1920 Anschluss ans Stromnetz 1927 Bau der Strasse nach Zeneggen 1931 1934 Bau des ersten Hotels 1936 Bau der neuen Augsbordwasserleitung Trinkwasserversorgung 1947 1951 Vervollstandigung des Trinkwassernetzes 1960 1970 Fertigstellung von Mehrzweckhalle und neuem Schulhaus 1994 und Neubau Dorfladen mit Bistro und integriertem Tourismusburo 2011 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1798 1802 1850 1900 1950 2000 2010 2012 2014 2016Einwohner 170 160 190 228 201 235 276 268 278 280Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Zeneggen Neben dem malerischen Ortsbild in einer imposanten Hochgebirgsszenerie den historischen Gebauden Pfarrkirche 16 Bielkapelle 17 Burgerhaus 18 und historischen Platzen Kastel 19 Kalkofen 20 Asbestgrube 21 verdienen insbesondere die artenreiche Fauna und Flora die wertvolle Kulturlandschaft mit Magerwiesen weiden die historischen Bewasserungssysteme 22 und die Zenegger Voralpen Diebje Hellela Sal eine besondere Erwahnung nbsp Zeneggen mit Berner Alpen Aufnahmestandort Gstein nbsp Zeneggen mit Mischabelgruppe Aufnahmestandort Lochacker nbsp Zeneggen Winterstimmung nbsp Dorfzentrum von Zeneggen Winterstimmung nbsp Pfarrkirche Zeneggen mit Mischabelgruppe nbsp Pfarrkirche Zeneggen Innenansicht nbsp Kapelle auf dem Biel Zeneggen nbsp Kapelle auf dem Biel Zeneggen im Hintergrund das Lotschentaler Breithorn nbsp Kapelle auf dem Biel Zeneggen Altar mit den 14 Nothelfern 23 24 nbsp Zeneggen s Weiler Unner dum Biel Herbststimmung nbsp Walliser Haus im Weiler Sisetsch nbsp Herbststimmung im Zenegger Rebberg Riedboden nbsp Fruhlingsstimmung in der Zenegger Voralpe Obere Hellela nbsp Winterstimmung in der Zenegger Voralpe Obere Hellela Natur und Kulturlandschaft BearbeitenZeneggen besitzt eine der wertvollsten naturnahen Kulturlandschaften der Schweiz Das strukturvielfaltige Gelande von extensiv genutzten Magerwiesen weiden 25 Rebbergen 26 Obstbaumbestanden neben Trockensteppen Waldern Flaumeiche Fohre Larche Fichte Larche Arve und felsigen Zonen in unterschiedlichen Hohenlagen und Expositionen bietet zahlreichen bedrohten Tier und Pflanzenarten Heimat Besonders erwahnenswert ist die Artenvielfalt bei Singvogeln 27 Insekten 28 Schmetterlinge Heuschrecken Wespen 29 und alpinen Blumen 30 31 32 Wesentliche Elemente dieser traditionsreichen Kulturlandschaft stellen die zahlreichen holzernen Stadel bzw Speicher Trockenmauern und Suonen historische Bewasserungssysteme dar Verschiedene nationale Projekte 33 34 versuchen diese besondere Werte auch fur zukunftige Generationen zu erhalten Diverse Zonen auf dem Gemeindegebiet obere und mittlere Hellela Haselfurra Riedboden Widum stellen offiziell ausgewiesene Schutzgebiete im Natur und Landschaftsschutz im Kanton Wallis dar siehe Liste der Schutzgebiete im Kanton Wallis nbsp Magerwiese mit weisser Trichterlilie Paradisea liliastrum in der Zenegger Voralpe Mittlere Hellela nbsp Magerwiese mit Berg Kuhschelle Pulsatilla montana in der oberen Hellela Zeneggen nbsp Rinderweide in der Voralpe Obersaal Zeneggen Berge im Hintergrund Wiwannihorn und Bietschhorn nbsp Magerwiesen und Trockensteppen ehemalige Acker in der Riebe Zeneggen Geologie BearbeitenDie komplexe Oberflachenstruktur und die vielfaltigen geologischen Formationen auf dem Gebiet der Gemeinde Zeneggen 35 sind das Resultat eines in unserer Region kompliziert verlaufenden Prozesses der Gebirgsbildung siehe auch Artikel Penninikum und anschliessender Erosionsprozesse insbesondere durch Einwirkung gewaltiger Eiszeitgletscher 36 Rhonegletscher Vispertalgletscher 37 Das Gemeindegebiet befindet sich dabei im Grenz bzw Ubergangsbereich zweier unterschiedlicher tektonischer Einheiten der kontinentalen Brianconnais Schwelle heute der Siviez Mischabel Decke zugeordnet und einer ozeanischen Einheit mit Sedimenten und Uberresten ozeanischer Kruste des Walliser Ozeans bzw Walliser Trogs heute als Zone Sion Courmayeur bezeichnet 38 39 40 Wirtschaft Politik und Kultur BearbeitenDie Mehrheit der Wohnbevolkerung geht einer Beschaftigung im Tal nach chemische Industrie Handel Handwerk Lehramt Daneben spielen Berglandwirtschaft Forstwirtschaft und Tourismus eine gewisse Rolle Der Rebbau wird mehrheitlich als Nebenerwerb bzw traditionsreiches Hobby betrieben Die Alpin Monographie von F G Stebler Die Vispertaler Sonnenberge 41 beschreibt detailliert Zeneggen und die Kultur seiner Bewohner zu Beginn des letzten Jahrhunderts E Jossen berichtet in seiner Dorfmonografie detailliert uber die heutige Situation insbesondere auch uber die Themen Gemeindeverwaltung Landwirtschaft Bewasserungssysteme uber Schulwesen Kindergarten Primarschule religioses Leben und das reiche Vereinsleben Der Gemeinderat Exekutive besteht aus 5 Mitgliedern 42 Verkehrstechnisch ist Zeneggen uber eine Linie der PostAuto Schweiz mit dem Verkehrsknotenpunkt Visp sowie mit Burchen und in den Sommermonaten mit der Moosalp 43 verbunden 44 nbsp Tambouren und Pfeifer von Zeneggen anlasslich Oberwalliser Tambouren und Pfeifer Fest 2011 in Zeneggen 45 nbsp Ringkuhkampf 46 in Zeneggen Bodmen 47 Tourismus BearbeitenDer Tourismus spielte in Zeneggen seit Beginn des 20 Jahrhunderts eine gewisse Rolle 48 Schwerpunkt liegt heute auf einem naturnahen sanften Tourismus Ein ausgedehntes Wanderwegnetz bietet dem Wandertouristen ein breites Angebot vom kurzen Rundgang bis zur abwechslungsreichen Tagestour in unterschiedlichen Hohenlagen und Landschaftsformen 49 50 Daruber hinaus existieren interessante gemeindeubergreifende Fernwanderwege z B der Hohenweg Moosalp Jungen der Themenwanderweg Szenen am Weg des Wassers 51 oder der Panorama Winterwanderweg von Torbel uber Zeneggen nach Burchen 52 Daneben bestehen weitere Angebote fur sportliche Aktivitaten in der Natur sowohl im Sommer Mountain Biking 53 Klettern im Zenegger Klettergarten 54 Tennisplatz 55 beim Weiler Zenstadeln wie auch im Winter Winterwandern auf praparierten Wanderwegen 56 Skilanglauf auf der Eggwald Hellela Loipe 57 58 Schneeschuhlauf 59 60 Eine Etappe des regionalen Velowegs Wallis Panorama Bike Tour 88 verlauft uber das Gemeindegebiet 61 Literatur BearbeitenAlois Grichting Zeneggen In Historisches Lexikon der Schweiz 2014 H H Huber T Keller E Undritz T Kenzelmann U Gerber Kleine Wunderwelt Zeneggen Dreispitz Verlag Urs Gerber Wichtrach 2 Auflage 1978 Klaus Kenzelmann Die Geschichte des Augstbordwassers Embd Torbel Zeneggen Rotten Verlag Visp 2001 ISBN 3 907624 22 X Erwin Jossen Zeneggen Sonnenterrasse im Vispertal Rotten Verlag Visp 2006 ISBN 978 3 905756 12 8 F G Stebler Die Vispertaler Sonnenberge Monographien aus den Schweizeralpen Jahrbuch der Schweiz 56 Jahrgang Alpenclub Bern 1921 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeneggen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeneggen auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Gemeinde Zeneggen Offizielle WebGIS der Gemeinde Zeneggen Fotos und Videos von Zeneggen eine umfangreiche Sammlung Jahreszeiten Fauna Flora Weiler Tradition Voralpen Moosalp Anlasse Foto Galerie mit historischen Fotos von Zeneggen Ubersicht historischer Luftaufnahmen auf Zenegger Territorium seit 1936 im Lubis Datenviewer offizielles Geografisches Informationssystem GIS fur die Gemeinde Zeneggen diverse Informationen zu Zeneggen Informationen zur Geschichte von Zeneggen Informationen zum Thema Natur Flora Fauna Geologie in Zeneggen Videoimpressionen Zeneggen Video Fronleichnam in Zeneggen 2018 Videoimpressionen Moosalp Panoramavideo Breitmatte Hochalpe oberhalb Zeneggen Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 E Landolt Unsere Alpenflora Verlag Schweizer Alpenclub 5 Auflage 1984 S 45 f T Kenzelmann in Kleine Wunderwelt Zeneggen Dreispitz Verlag 2 Auflage Wichtrach 1978 Kapitel Allgemeine Geschichte der Gemeinde Zeneggen in Erwin Jossen Zeneggen Sonnenterrasse im Vispertal illustrierte Dorfmonografie Rotten Verlag Visp 2006 ISBN 978 3 905756 12 8 M David Elbiali Les influences culturelles en Valais au debut du Bronze final au travers de decouvertes de Zeneggen Kasteltschuggen In Jahrbuch der Schweiz Ges f Ur und Fruhgeschichte Bd 77 1994 S 35 52 online pdf Das Wallis vor der Geschichte Sitten Kantonsmuseum Sept 1986 S 298 301 Dr R Degen Zeneggen Kasteltschuggen 324 330 1 354 prahistorische Fundstucke Zeneggem Kasteltschuggen bzw Heideneck online Audio Glockenspiel Pfarrkirche Zeneggen online Video Glockenspiel Pfarrkirche Zeneggen online Vierzehn Nothelfer Kapelle auf dem Biel oberhalb Zeneggen online Geschichte der Pfarrei Zeneggen online Seelsorger der Pfarrei Zeneggen online Pfarrkirche Zeneggen online Bielkapelle Zeneggen online Burgerhaus Zeneggen online Fotogalerie zum Kasteltschuggen online historischer Kalkofen im Eggwald Zeneggen online Asbestgewinnung in Zeneggen online F G Stebler Die Vispertaler Sonnenberge Kapitel Bewasserung online Kapelle Vierzehn Nothelfer in www zeneggen ch online Zeneggen Bielkapelle in Webseite Pfarrei Schattenberge online Bundesinventar Trockenwiesen amp Trockenweiden online Der Verein VinEsch hat sich zum Ziel gesetzt einen historischen Rebberg auf dem Gemeindegebiet mit seinen Trockenmauern Reben insbesondere auch Raritaten als Zeugen der Walliser Kultur zu erhalten online Singvogel in Zeneggen online Insekten in Zeneggen online Jacob Forster Topferwespe online pdf alpine Flora in Zeneggen online Sabine Joss Blutenwanderungen in den Schweizer Alpen AT Verlag Aarau und Munchen 2014 ISBN 978 3 03800 751 7 Kapitel Berg Anemonen bei Zeneggen S 32 38 Sabine Joss Bluten an kahlen Hangen Natuerlich 3 2015 Fruhlingswanderung in Zeneggen online Fonds Landschaft Schweiz Projekt Kulturlandschaft Zeneggen 2000 online Okovernetzungsprojekte BUWEG online pdf Memento vom 23 Januar 2017 im Internet Archive Geologische Situation Zeneggen und Umgebung Bundesamt fur Landestopografie swisstopo online Eiszeitliches Maximum Zeneggen und Umgebung online Walther Staub Die letzten eiszeitlichen Gletscherstadien im Gebirge zwischen Visp und dem Turtmanntal Wallis In Geographica Helvetica Band 1 1946 Heft 3 S 287 289 online pdf M Marthaler Das Matterhorn aus Afrika Die Entstehung der Alpen in der Erdgeschichte Ott Verlag Thun 2002 ISBN 3 7225 6768 8 insbesondere auch Abbildung S 65 T P Labhart Geologie der Schweiz 5 Auflage Ott Verlag Thun 2001 ISBN 3 7225 6760 2 insbesondere auch S 86 Geologie Zeneggen F G Stebler Die Vispertaler Sonnenberge Monographien aus den Schweizeralpen Jahrbuch 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