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Zemplinske Jastrabie 1927 1960 slowakisch Jastrabie bis 1927 Jastrab ungarisch Magyarsas bis 1907 Magyarjesztreb 1 ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit 635 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Trebisov einem Kreis des Kosicky kraj gehort Sie ist Teil der traditionellen Landschaft Zemplin Zemplinske JastrabieWappen KarteZemplinske Jastrabie Slowakei Zemplinske JastrabieBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres TrebisovRegion Dolny ZemplinFlache 10 735 km Einwohner 635 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner je km Hohe 122 m n m Postleitzahl 076 05Telefonvorwahl 0 56Geographische Lage 48 30 N 21 47 O 48 497777777778 21 775833333333 122 Koordinaten 48 29 52 N 21 46 33 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TVKod obce 544035StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Daniel KenderkaAdresse Obecny urad Zemplinske JastrabieHlavna 27 61076 05 Zemplinske JastrabieWebprasenz www zemplinskejastrabie sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im sudwestlichen Teil des Ostslowakischen Tieflands und am Nordosthang des Kleingebirges Zemplinske vrchy Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 122 m n m und ist 17 Kilometer von Trebisov entfernt Nachbargemeinden sind Hran im Norden Sirnik im Nordosten Brehov im Osten Cejkov im Suden Kasov im Suden und Novosad im Nordwesten Geschichte BearbeitenZemplinske Jastrabie wurde zum ersten Mal 1272 als Jezthreb schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Jesterb oder Jestreb 1332 Jeztreb 1405 Jezthreb 1512 und Uhersky Jestrab 1808 1419 wurden Andras Imreghi und Gyorgy Cseke Gutsherren spatere Besitzer waren unter anderen Familien wie Paloczy Dobo sowie andere Im 18 Jahrhundert besass die Familie Bernath Gutsanteile 1715 gab es 24 verlassene und sieben bewohnte Haushalte 1787 hatte die Ortschaft 79 Hauser und 469 Einwohner 1828 zahlte man 82 Hauser und 603 Einwohner die als Landwirte Obstbauern und Winzer tatig waren Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Semplin liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heutigen Slowakei In der Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik waren die meisten Einwohner als Arbeiter im ortlichen Grossgut beschaftigt Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs war der Ort von 1938 bis 1944 noch einmal Teil Ungarns Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Zemplinske Jastrabie 660 Einwohner davon 635 Slowaken funf Magyaren jeweils vier Russinen und Tschechen sowie ein Ukrainer 11 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 353 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 201 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 52 Einwohner zur reformierten Kirche 13 Einwohner zur orthodoxen Kirche neun Einwohner zu den Zeugen Jehovas und drei Einwohner zur Evangelischen Kirche A B 19 Einwohner waren konfessionslos und bei 10 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke und Denkmaler Bearbeitenromisch katholische Kirche griechisch katholische Kirche reformierte calvinistische Kirche ursprunglich eine romanisch gotische Kirche aus dem dritten Viertel des 13 Jahrhunderts 3 Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Zemplinske JastrabieVerkehr BearbeitenDurch Zemplinske Jastrabie fuhrt die Cesta III triedy 3667 Strasse 3 Ordnung von Borsa und Cejkov heraus und endet nordlich des bebauten Ortsgebiets an der Cesta II triedy 552 Strasse 2 Ordnung zwischen Zemplinsky Branc und Oborin Der nachste Bahnanschluss ist in Veľaty an der Bahnstrecke Michaľany Lupkow Weblinks BearbeitenEintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten Slovnikovy portal Jazykovedneho ustavu Ľ Stura SAV Abgerufen am 31 Juli 2021 slowakisch Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Abgerufen am 31 Juli 2021 slowakisch Zemplinske Jastrabie In apsida sk abgerufen am 31 Juli 2021 slowakisch Gemeinden im Okres Trebisov Backa Backov Bara Biel Boľ Borsa Botany Brehov Brezina Bysta Cejkov Ceľovce Cerhov Cernochov Cierna Cierna nad Tisou Dargov Dobra Dvorianky Egres Hran Hrceľ Hriadky Kasov Kazimir Klin nad Bodrogom Kozuchov Kraľovsky Chlmec Kravany Kuzmice Kysta Ladmovce Lastovce Leles Luhyna Mala Tŕna Male Ozorovce Male Trakany Maly Hores Maly Kamenec Michaľany Nizny Zipov Novosad Novy Ruskov Parchovany Plechotice Poľany Pribenik Rad Secovce Sirnik Slivnik Slovenske Nove Mesto Soľnicka Somotor Stanca Stankovce Strazne Streda nad Bodrogom Svata Maria Svatuse Svinice Trebisov Trnavka Veľaty Veľka Tŕna Veľke Ozorovce Veľke Trakany Veľky Hores Veľky Kamenec Vinicky Visnov Vojcice Vojka Zatin Zbehnov Zemplin Zemplinska Nova Ves Zemplinska Teplica Zemplinske Hradiste Zemplinske Jastrabie Zemplinsky Branc Normdaten Geografikum GND 1031540954 lobid OGND AKS VIAF 296704386 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zemplinske Jastrabie amp oldid 231949426