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Stankovce ungarisch Sztankoc 1 ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit 141 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Trebisov einem Kreis des Kosicky kraj gehort Sie ist Teil der traditionellen Landschaft Zemplin StankovceWappen KarteStankovce Slowakei StankovceBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres TrebisovRegion Dolny ZemplinFlache 4 414 km Einwohner 141 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 32 Einwohner je km Hohe 140 m n m Postleitzahl 076 61 Postamt Backov Telefonvorwahl 0 56Geographische Lage 48 46 N 21 40 O 48 765 21 66 140 Koordinaten 48 45 54 N 21 39 36 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TVKod obce 543781StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Michal BosiakAdresse Obecny urad StankovceHlavna 1076 61 BackovWebprasenz www stankovce sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Gemeindeamt von StankovceDie Gemeinde befindet sich im nordwestlichen Teil des Ostslowakischen Tieflands genauer im Ostslowakischen Hugelland am ostlichen Fuss des Gebirges Slanske vrchy im Einzugsgebiet der Ondava Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 140 m n m und ist achteinhalb Kilometer von Secovce sowie 20 Kilometer von Trebisov entfernt Strassenentfernung Nachbargemeinden sind Secovska Polianka im Norden und Nordosten Parchovany im Osten und Sudosten Visnov im Suden und Kravany im Sudwesten und Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Griechisch katholische KircheStankovce wurde zum ersten Mal 1335 als Stankoch schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Sztankocz 1454 Stankolcza 1458 Zthankoucz 1460 und Stankowcze 1773 Im Jahr der Ersterwahnung war das Dorf Gut der Sohne Andreas und Akos ab 1421 war es Besitz des Landadels Im 20 Jahrhundert besass die Familie Ferenczi Gutsanteile 1715 gab es acht verlassene und 11 bewohnte Haushalte 1787 hatte die Ortschaft 35 Hauser und 265 Einwohner 1828 zahlte man 36 Hauser und 277 Einwohner die als Obstbauern Weber sowie beim Anbau von Futter und bei der Erzeugung von Bauholz tatig waren Die Bevolkerung nahm am Ostslowakischen Bauernaufstand von 1831 teil Von 1890 bis 1910 wanderten viele Einwohner aus Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Semplin liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heutigen Slowakei In der Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik verblieb die Bevolkerung bei traditionellen Einnahmequellen Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurde der Ort am 26 November 1944 von deutschen Truppen in Brand gesetzt Von 1964 bis 1968 war Stankovce zusammen mit Kravany in der Gemeinde Podhorany fusioniert Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Stankovce 168 Einwohner davon 164 Slowaken drei Tschechen und ein Magyare 90 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 60 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche neun Einwohner zur Evangelischen Kirche A B zwei Einwohner zur reformierten Kirche sowie jeweils ein Einwohner zur Bahai Religion und zur orthodoxen Kirche Funf Einwohner waren konfessionslos 2 Bauwerke und Denkmaler Bearbeitengriechisch katholische Kirche Schutz der allheiligen Gottesmutter aus dem Jahr 1856 3 Verkehr BearbeitenDurch Stankovce passiert die Cesta III triedy 3652 Strasse 3 Ordnung zwischen Secovce und Secovska Polianka Der nachste Bahnanschluss ist in Secovska Polianka an der Bahnstrecke Trebisov Vranov nad Topľou seit 2003 wird der dortige Bahnhof im regelmassigen Personenverkehr nicht mehr angefahren die nachsten angefahrenen Bahnhofe sind in Vranov nad Topľou und Trebisov Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stankovce Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten Slovnikovy portal Jazykovedneho ustavu Ľ Stura SAV Abgerufen am 6 August 2021 slowakisch Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Abgerufen am 6 August 2021 slowakisch Stankovce Chram Ochrany Presvatej Bohorodicky In pamiatkynaslovensku sk abgerufen am 6 August 2021 slowakisch Gemeinden im Okres Trebisov Backa Backov Bara Biel Boľ Borsa Botany Brehov Brezina Bysta Cejkov Ceľovce Cerhov Cernochov Cierna Cierna nad Tisou Dargov Dobra Dvorianky Egres Hran Hrceľ Hriadky Kasov Kazimir Klin nad Bodrogom Kozuchov Kraľovsky Chlmec Kravany Kuzmice Kysta Ladmovce Lastovce Leles Luhyna Mala Tŕna Male Ozorovce Male Trakany Maly Hores Maly Kamenec Michaľany Nizny Zipov Novosad Novy Ruskov Parchovany Plechotice Poľany Pribenik Rad Secovce Sirnik Slivnik Slovenske Nove Mesto Soľnicka Somotor Stanca Stankovce Strazne Streda nad Bodrogom Svata Maria Svatuse Svinice Trebisov Trnavka Veľaty Veľka Tŕna Veľke Ozorovce Veľke Trakany Veľky Hores Veľky Kamenec Vinicky Visnov Vojcice Vojka Zatin Zbehnov Zemplin Zemplinska Nova Ves Zemplinska Teplica Zemplinske Hradiste Zemplinske Jastrabie Zemplinsky Branc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stankovce amp oldid 231124911