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Streda nad Bodrogom ungarisch Bodrogszerdahely alter nur Szerdahely 1 ist eine Gemeinde in der Sudostslowakei mit 2253 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Trebisov einem Kreis des Kosicky kraj gehort Sie ist Teil der traditionellen Landschaft Zemplin Streda nad Bodrogom BodrogszerdahelyWappen KarteStreda nad Bodrogom Slowakei Streda nad BodrogomBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres TrebisovRegion Dolny ZemplinFlache 22 633 km Einwohner 2 253 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 100 Einwohner je km Hohe 105 m n m Postleitzahl 076 31Telefonvorwahl 0 56Geographische Lage 48 22 N 21 46 O 48 366666666667 21 766666666667 105 Koordinaten 48 22 0 N 21 46 0 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TVKod obce 543802StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Zoltan MentoAdresse Obecny urad Streda nad BodrogomHlavna 391 174076 33 Streda nad BodrogomWebprasenz www stredanadbodrogom sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Landschloss der Familie OroszDie Gemeinde befindet sich im Sudteil des Ostslowakischen Tieflands am Fusse der Zemplinske vrchy am rechten Ufer des Bodrog und unweit der Staatsgrenze zu Ungarn Sie ist Teil der Kleinregion Medzibodrozie ungarisch Bodrogkoz Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 105 m n m und ist 23 Kilometer von Kraľovsky Chlmec 36 Kilometer von Trebisov sowie 68 Kilometer von Kosice entfernt Nachbargemeinden sind Vinicky im Nordwesten und Norden Ladmovce und Somotor im Nordosten Veľky Kamenec im Osten und Sudosten Maly Kamenec im Sudosten Karos H im Suden Felsoberecki H im Sudwesten und Klin nad Bodrogom im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Romisch katholische Kirche im OrtDie Gemeinde wurde 1270 erstmals als Zeredahel schriftlich erwahnt 1828 zahlte man 136 Hauser und 1007 Einwohner die als Landwirte Obstbauern Winzer sowie als Hersteller von Geflecht aus Schilf tatig waren Bis 1918 gehorte sie als Teil des Konigreichs Ungarn zum Komitat Semplin Danach kam der Ort zur neu entstandenen Tschechoslowakei gehorte aber auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches von 1938 bis 1944 wieder zu Ungarn Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Streda nad Bodrogom 2239 Einwohner davon 1214 Magyaren 842 Slowaken 14 Roma sechs Tschechen jeweils zwei Deutsche und Polen sowie jeweils ein Kroate und Russine Vier Einwohner gaben eine andere Ethnie an und 151 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 846 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 533 Einwohner zur reformierten Kirche 463 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 51 Einwohner zu den Zeugen Jehovas acht Einwohner zur Evangelischen Kirche A B funf Einwohner zur orthodoxen Kirche drei Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche sowie jeweils ein Einwohner zu den christlichen Gemeinden und ein Einwohner zur judischen Gemeinde Vier Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession 134 Einwohner waren konfessionslos und bei 190 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke und Denkmaler Bearbeiten nbsp Landschloss der Familie Vecseyromisch katholische Kirche Jungfrau Maria vom Berge Karmel aus dem zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts 3 reformierte calvinistische Kirche im neoklassizistischen Stil aus dem Jahr 1844 4 griechisch katholische Erzengel Michael Kirche aus dem fruhen 19 Jahrhundert 5 Landschloss der Familie Vecsey gegen 1700 erbaut heute Sitz der Gemeindeverwaltung Landschloss der Familie Orosz im Barockstil aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts heute Sitz eines AltenheimsSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Streda nad BodrogomVerkehr BearbeitenDurch Streda nad Bodrogom fuhrt die Cesta III triedy 3686 Strasse 3 Ordnung von einer Kreuzung mit der Cesta I triedy 79 Strasse 1 Ordnung nordlich der Bahnstrecke bis zur Grenze am Fluss Veľka Krcava und der Weiterfuhrung nach Karos in Ungarn Im Ort zweigen die Cesta III triedy 3688 nach Klin nad Bodrogom sowie die Cesta III triedy 3691 nach Maly Kamenec und Veľky Kamenec ab Der Ort besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Cierna nad Tisou Kosice Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Streda nad Bodrogom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten Slovnikovy portal Jazykovedneho ustavu Ľ Stura SAV Abgerufen am 18 Juli 2021 slowakisch Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Abgerufen am 18 Juli 2021 slowakisch Streda nad Bodrogom In apsida sk abgerufen am 18 Juli 2021 slowakisch Streda nad Bodrogom Kalvinsky kostol In pamiatkynaslovensku sk abgerufen am 18 Juli 2021 slowakisch Streda nad Bodrogom Kostol sv Michala archanjela In pamiatkynaslovensku sk abgerufen am 18 Juli 2021 slowakisch Gemeinden im Okres Trebisov Backa Backov Bara Biel Boľ Borsa Botany Brehov Brezina Bysta Cejkov Ceľovce Cerhov Cernochov Cierna Cierna nad Tisou Dargov Dobra Dvorianky Egres Hran Hrceľ Hriadky Kasov Kazimir Klin nad Bodrogom Kozuchov Kraľovsky Chlmec Kravany Kuzmice Kysta Ladmovce Lastovce Leles Luhyna Mala Tŕna Male Ozorovce Male Trakany Maly Hores Maly Kamenec Michaľany Nizny Zipov Novosad Novy Ruskov Parchovany Plechotice Poľany Pribenik Rad Secovce Sirnik Slivnik Slovenske Nove Mesto Soľnicka Somotor Stanca Stankovce Strazne Streda nad Bodrogom Svata Maria Svatuse Svinice Trebisov Trnavka Veľaty Veľka Tŕna Veľke Ozorovce Veľke Trakany Veľky Hores Veľky Kamenec Vinicky Visnov Vojcice Vojka Zatin Zbehnov Zemplin Zemplinska Nova Ves Zemplinska Teplica Zemplinske Hradiste Zemplinske Jastrabie Zemplinsky Branc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Streda nad Bodrogom amp oldid 231949539