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Svata Maria ungarisch Szentmaria 1960 1990 slowakisch Bodrog 1948 1960 Svata Maria pri Bodrogu ungarisch auch Bodrogszentmaria oder Szentmariafolde 1 ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit 511 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Trebisov einem Kreis des Kosicky kraj gehort Sie ist Teil der traditionellen Landschaft Zemplin Svata Maria SzentmariaWappen KarteSvata Maria Slowakei Svata MariaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres TrebisovRegion Dolny ZemplinFlache 12 940 km Einwohner 511 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 39 Einwohner je km Hohe 98 m n m Postleitzahl 076 35 Postamt Somotor Telefonvorwahl 0 56Geographische Lage 48 26 N 21 51 O 48 4325 21 844166666667 98 Koordinaten 48 25 57 N 21 50 39 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TVKod obce 528153StrukturGemeindeart GemeindeGliederung Gemeindegebiet 2 KatastralgemeindenVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Alzbeta MatyasovaAdresse Obecny urad Svata Mariac 29076 35 SomotorWebprasenz www svatamaria ocu sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Gemeindeamt von Svata MariaDie Gemeinde befindet sich im sudlichen Teil des Ostslowakischen Tieflands in der Kleinregion Medzibodrozie ungarisch Bodrogkoz auf der linksseitigen Flurterrasse des Bodrog Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 98 m n m und ist 12 Kilometer von Kraľovsky Chlmec sowie 44 Kilometer von Trebisov entfernt Strassenentfernung Zur Gemeinde gehort auch der 1956 eingemeindete Ort Pavlovo 1407 schriftlich erwahnt ungarisch Palfolde Nachbargemeinden sind Oborin und Zatin im Norden Rad im Nordosten und Osten Somotor Ortsteil Nova Vieska pri Bodrogu im Suden und Sudwesten Zemplin im Westen und Cejkov im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Reformierte Kirche im Ortsteil PavlovoDas Gemeindegebiet wurde in der Jungsteinzeit besiedelt und es gab einen Bronzefund aus der Jungbronzezeit Graber aus der Romerzeit eine slawische Siedlung sowie eine altungarische Grabstatte Svata Maria wurde zum ersten Mal 1261 als Villa Sancte Marie Villa Maria beziehungsweise Zenthmaria schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Zenmaria 1359 und Szent Maria 1773 Das Dorf lag in der Herrschaft des Bistums Erlau in der Reformationszeit vorubergehend der Burg Garany ab 1804 war es Gut des Bistums Kaschau 1824 wurde der Ort von einem Hochwasser heimgesucht 1557 wurden vier Porta verzeichnet 1715 gab es 15 verlassene und drei bewohnte Haushalte 1787 hatte die Ortschaft 28 Hauser und 180 Einwohner 1828 zahlte man 50 Hauser und 385 Einwohner die als Fischer Landwirte und Winzer tatig waren Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Semplin liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heutigen Slowakei Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs war der Ort von 1938 bis 1944 noch einmal Teil Ungarns Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Svata Maria 575 Einwohner davon 495 Magyaren 58 Slowaken und ein Bulgare 21 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 302 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 119 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 103 Einwohner zur reformierten Kirche funf Einwohner zu den Zeugen Jehovas zwei Einwohner zur Evangelischen Kirche A B und ein Einwohner zu den christlichen Gemeinden 14 Einwohner waren konfessionslos und bei 29 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Verkehr BearbeitenDurch Svata Maria fuhrt die Cesta I triedy 79 Strasse 1 Ordnung von Slovenske Nove Mesto nach Kraľovsky Chlmec mit der abzweigenden Cesta III triedy 3694 Strasse 3 Ordnung im gesamten bebauten Ortsgebiet Der nachste Bahnanschluss ist in Somotor an der Bahnstrecke Cierna nad Tisou Kosice Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Svata Maria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten Slovnikovy portal Jazykovedneho ustavu Ľ Stura SAV Abgerufen am 28 Juli 2021 slowakisch Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Abgerufen am 28 Juli 2021 slowakisch Gemeinden im Okres Trebisov Backa Backov Bara Biel Boľ Borsa Botany Brehov Brezina Bysta Cejkov Ceľovce Cerhov Cernochov Cierna Cierna nad Tisou Dargov Dobra Dvorianky Egres Hran Hrceľ Hriadky Kasov Kazimir Klin nad Bodrogom Kozuchov Kraľovsky Chlmec Kravany Kuzmice Kysta Ladmovce Lastovce Leles Luhyna Mala Tŕna Male Ozorovce Male Trakany Maly Hores Maly Kamenec Michaľany Nizny Zipov Novosad Novy Ruskov Parchovany Plechotice Poľany Pribenik Rad Secovce Sirnik Slivnik Slovenske Nove Mesto Soľnicka Somotor Stanca Stankovce Strazne Streda nad Bodrogom Svata Maria Svatuse Svinice Trebisov Trnavka Veľaty Veľka Tŕna Veľke Ozorovce Veľke Trakany Veľky Hores Veľky Kamenec Vinicky Visnov Vojcice Vojka Zatin Zbehnov Zemplin Zemplinska Nova Ves Zemplinska Teplica Zemplinske Hradiste Zemplinske Jastrabie Zemplinsky Branc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Svata Maria amp oldid 229785225