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Svatuse ungarisch Szentes 1960 1990 slowakisch Plesany ungarisch auch Bodrogszentes 1 ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit 786 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Trebisov einem Kreis des Kosicky kraj gehort Sie ist Teil der traditionellen Landschaft Zemplin Svatuse SzentesWappen KarteSvatuse Slowakei SvatuseBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres TrebisovRegion Dolny ZemplinFlache 10 157 km Einwohner 786 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 77 Einwohner je km Hohe 120 m n m Postleitzahl 076 83Telefonvorwahl 0 56Geographische Lage 48 26 N 21 55 O 48 429166666667 21 919444444444 120 Koordinaten 48 25 45 N 21 55 10 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TVKod obce 528650StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Gustav LiszkaiAdresse Obecny urad SvatuseKvetna 2076 83 SvatuseWebprasenz www svatuse eu Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im sudlichen Teil des Ostslowakischen Tieflands in der Kleinregion Medzibodrozie ungarisch Bodrogkoz am Westhang des kleinen Hugellands Chlmecke pahorky auch Kraľovske kopce genannt Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 120 m n m und ist sechseinhalb Kilometer von Kraľovsky Chlmec sowie 49 Kilometer von Trebisov entfernt Strassenentfernung Nachbargemeinden sind Vojka im Nordwesten und Norden Kraľovsky Chlmec im Osten Maly Hores im Sudosten Veľky Hores im Suden Maly Hores Katastralgemeinde Novy Hores im Sudwesten und Rad im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Reformierte Kirche in SvatuseSvatuse wurde zum ersten Mal 1245 als Zentus schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Zenthus 1342 und Szentes 1773 Das Dorf war Besitz des Landadels sowie von Familien wie Csapy im Jahr 1411 oder Csicsery im Jahr 1438 spater kam es zu haufigen Besitzerwechseln Von 1558 bis zum 19 Jahrhundert besass die Familie Sennyey Gutsanteile im 19 Jahrhundert kam dazu die Familie Weinberger im 20 Jahrhundert der Graf Majlath 1557 wurden acht Porta verzeichnet 1715 gab es 20 verlassene und sieben bewohnte Haushalte 1787 hatte die Ortschaft 80 Hauser und 503 Einwohner 1828 zahlte man 107 Hauser und 798 Einwohner die als Landwirte Obstbauern und Winzer tatig waren Im fruhen 20 Jahrhundert gab es Steinbruche bei Svatuse Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Semplin liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heutigen Slowakei Auch in der Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik verblieb die Bevolkerung bei traditionellen Haupteinnahmequellen Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs war der Ort von 1938 bis 1944 noch einmal Teil Ungarns Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die ortliche Einheitliche landwirtschaftliche Genossenschaft Abk JRD im Jahr 1950 gegrundet ein Teil pendelte zur Arbeit nach Cierna nad Tisou sowie in Industriebetriebe in Kraľovsky Chlmec Kosice und anderswo Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Svatuse 842 Einwohner davon 780 Magyaren 41 Slowaken vier Tschechen und ein Ukrainer 16 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 579 Einwohner bekannten sich zur reformierten Kirche 154 Einwohner zur romisch katholischen Kirche 44 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 25 Einwohner zu den Zeugen Jehovas jeweils zwei Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche und zur orthodoxen Kirche und ein Einwohner zur judischen Gemeinde 18 Einwohner waren konfessionslos und bei 17 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke und Denkmaler Bearbeitenreformierte calvinistische Kirche ursprunglich eine romanisch gotische Kirche aus dem fruhen 13 Jahrhundert in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts sowie 1794 im Barockstil umgebaut 1907 um ein Seitenschiff erweitert 3 Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in SvatuseVerkehr BearbeitenDurch Svatuse fuhrt die Cesta I triedy 79 Strasse 1 Ordnung von Slovenske Nove Mesto nach Kraľovsky Chlmec im Ort zweigen die Cesta III triedy 3708 Strasse 3 Ordnung Richtung Vojka sowie die Cesta III triedy 3697 Richtung Maly Hores und Veľky Hores ab Der nachste Bahnanschluss ist in Veľky Hores an der Bahnstrecke Cierna nad Tisou Kosice Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Svatuse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten Slovnikovy portal Jazykovedneho ustavu Ľ Stura SAV Abgerufen am 28 Juli 2021 slowakisch Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Abgerufen am 28 Juli 2021 slowakisch Svatuse In apsida sk abgerufen am 28 Juli 2021 slowakisch Gemeinden im Okres Trebisov Backa Backov Bara Biel Boľ Borsa Botany Brehov Brezina Bysta Cejkov Ceľovce Cerhov Cernochov Cierna Cierna nad Tisou Dargov Dobra Dvorianky Egres Hran Hrceľ Hriadky Kasov Kazimir Klin nad Bodrogom Kozuchov Kraľovsky Chlmec Kravany Kuzmice Kysta Ladmovce Lastovce Leles Luhyna Mala Tŕna Male Ozorovce Male Trakany Maly Hores Maly Kamenec Michaľany Nizny Zipov Novosad Novy Ruskov Parchovany Plechotice Poľany Pribenik Rad Secovce Sirnik Slivnik Slovenske Nove Mesto Soľnicka Somotor Stanca Stankovce Strazne Streda nad Bodrogom Svata Maria Svatuse Svinice Trebisov Trnavka Veľaty Veľka Tŕna Veľke Ozorovce Veľke Trakany Veľky Hores Veľky Kamenec Vinicky Visnov Vojcice Vojka Zatin Zbehnov Zemplin Zemplinska Nova Ves Zemplinska Teplica Zemplinske Hradiste Zemplinske Jastrabie Zemplinsky Branc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Svatuse amp oldid 231949436