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Obwohl das Lautenwerk von Johann Sebastian Bach mit sieben Werken fur Laute solo wobei nur BWV 995 und BWV 998 ausdrucklich der Laute zugewiesen sind sehr uberschaubar ist nimmt es in der Welt der Lautenkompositionen und entsprechend in der des heutigen Gitarrenrepertoires einen wichtigen Platz ein Als Ensembleinstrument findet die Laute im Werk Bachs ebenfalls Verwendung z B BWV 198 und BWV 245 Bachs Werk gilt als richtungsweisend in der Ausschopfung der polyphonen Moglichkeiten auf der Laute Als einer der Hohepunkte zahlt hier die Fuge c Moll aus der Partita BWV Bach Werke Verzeichnis nach Wolfgang Schmieder 997 Die absteigende Melodie mit dem ersten Kontrapunkt wird ab Takt 56 in der Bassstimme gegen eine chromatisch ansteigende Bassbewegung gesetzt wahrend die Mittelstimme in einer Sechzehntelbewegung den Satz harmonisch fullt Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Suiten 2 1 Suite g Moll BWV 995 2 2 Suite e Moll BWV 996 2 3 Suite c Moll BWV 997 2 4 Suite E Dur BWV 1006a 3 Praludien und Fugen 3 1 Praludium Fuge und Allegro Es Dur BWV 998 3 2 Praludium c Moll BWV 999 3 3 Fuge g Moll BWV 1000 4 Auffuhrungspraxis mit Gitarre 4 1 Gebrauchliche Arrangements 4 2 Die Bach Renaissance im 19 und 20 Jahrhundert 5 Werk Werkausgaben und Transkriptionen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEntstehung BearbeitenDie Entstehungszeit der Werke ist wie teilweise auch die Echtheit der Autorschaften nicht eindeutig zu klaren Eine wichtige Anregung fur Bachs Lautenwerke mag seine Bekanntschaft mit dem damals im deutschen Sprachraum beruhmtesten Lautenisten Silvius Leopold Weiss gewesen sein Thomas Kohlhase geht in seiner Dissertation uber Bachs Lautenwerke 1 von einem Zeitraum der Entstehung der Werke von etwa 30 Jahren aus der sich von Bachs Weimarer Zeit bis etwa 1740 erstreckt Bach hat seine Lautenkompositionen in einem Doppelsystem aus Diskant Tenor oder Violin und Bassschlussel notiert teilweise ist der Violinschlussel hierbei oktavierend gemeint Damit verwendete Bach in keiner seiner Kompositionen fur Laute die bis zu seiner Zeit ubliche Notation in Tabulatur Ausnahme hiervon bilden einige Takte in BWV 998 die Bach aus Platzgrunden in Orgeltabulatur notierte Aus diesem Grund ist es jedoch schwierig die Werkgruppe der sogenannten Lautenwerke eindeutig einem bestimmten Instrument zuzuweisen Die fur Laute gesicherten Kompositionen schrieb Bach fur eine 13 chorige Laute Barocklaute oder Theorbe in der neufranzosischen Lautenstimmung G A d f a d f 2 Suiten BearbeitenSuite g Moll BWV 995 Bearbeiten nbsp Manuskript der Suite g MollSatze Prelude Praludium 3 g Moll Presto 3 8 g Moll Allemande g Moll Courante 6 4 g Moll Sarabande 3 4 g Moll Gavotte I g Moll Gavotte II en Rondeau g Moll Gigue 3 8 g MollEntstehung Die Suite g Moll BWV 995 ist eine fur die 14 chorige Laute konzipierte Version 4 der Suite Nr 5 fur Violoncello solo in c Moll BWV 1011 genannt auch Suite discordable genauer Beide Fassungen gehen auf eine gemeinsame Urversion zuruck bei der allerdings nicht geklart ist ob sie fur Laute oder Cello geschrieben war Fraglich ist die Widmung 5 an einen Monsieur Schouster die Kohlhase in Verbindung mit dem Lautenisten Schuster bringt der nachweislich zwischen 1741 und 1784 in Dresden gewirkt hat Die zeitliche Verschiebung deckt sich demnach mit der Vermutung dass die Widmung nachtraglich hinzugefugt wurde Schulze stellt eine Indizienkette auf die zwar hypothetisch ist aber nicht abwegig erscheint nach der der Widmungstrager der Leipziger Verleger Jacob Schuster sei fur den Bach eine zur Veroffentlichung bestimmte Transkription anfertigte Zeitlich wurde sich diese Annahme mit der Kohlhases decken Schulze geht von dem Entstehungsjahr 1730 aus Musik Die Suite beginnt mit einer franzosischen Ouverture aus einer Einleitung in punktierten Rhythmen und einem Fugato der typische Einleitungssatz fur eine barocke Orchestersuite Suite e Moll BWV 996 Bearbeiten Satze Praeludio e Moll Passaggio Presto 3 8 e Moll Allemande e Moll Courante 3 2 e Moll Sarabande 3 2 e Moll Bourree e Moll Gigue 12 8 e MollEntstehung Kohlhase setzt die wohl in Weimar komponierte Suite e Moll BWV 996 als alteste voraus und datiert sie auf vor 1717 Ein terminus post quem ergibt sich aus einem Stilvergleich mit fruhen Bachschen Klavier und Orgelstucken Nach Ragossnig 6 sind zwei Abschriften erhalten Eine von Johann Gottfried Walther um 1715 angefertigte handschriftliche Ubertragung im Doppelsystem Sopran und Bassschlussel und eine nicht zuzuordnende Abschrift aus einem Sammelband der heute im Besitz der Bibliotheque royale de Belgique in Brussel ist 7 Musik Diese Suite wird in der Literatur beruhend auf einer umstrittenen Nummerierung der Lautensuiten durch Hans Dagobert Bruger 8 1894 1932 oft als Lautensuite Nr 1 bezeichnet Nach dem einleitenden Praludium erfolgt mit dem etwa einminutigen Presto ein erster polyphoner Hohepunkt der Suite Im Ablauf von Allemande Courante und Sarabande wird das Tempo immer mehr herausgenommen bis es in der Bourree wieder etwas lebhafter zugeht Dieser Satz wurde mehrfach von Rockmusikern adaptiert Die abschliessende Gigue ist ein Musterbeispiel dafur wie sich die polyphone Kompositionskunst Bachs auch auf die Laute erstreckt obgleich Zweifel daran bestehen dass die Komposition eindeutig der 13 chorigen Laute und nicht etwa einem Lautenclavier zuzuweisen ist 9 Suite c Moll BWV 997 Bearbeiten Satze Prelude c c Moll Fuga 6 8 c Moll Sarabande 3 4 c Moll Gigue 6 8 c Moll Double 6 8 c MollEntstehung Als eines der spateren Werke Bachs wird die Suite c Moll BWV 997 vermutet Ein Autograph von Bach ist nicht erhalten als mutmassliche Entstehungszeit gilt die Zeit zwischen 1738 und 1741 in der eine Niederschrift von Johann Friedrich Agricola in Leipzig entstanden ist In einigen fruhen Abschriften fehlen der zweite und der funfte Satz der Suite die Fuge und das der Gigue angeschlossene Double Diese sind aber heute eindeutig als Bachsche Schopfung anerkannt Die Frage nach der Besetzung der Suite ist ungleich schwerer und bis heute nicht eindeutig zu klaren Bis auf eine Tabulaturbearbeitung 10 sind alle uberlieferten Abschriften in Klavierpartitur geschrieben die aber aufgrund der Stimmfuhrung auch keine Eindeutigkeit zugunsten des Klaviers rechtfertigen Auffallig ist in der durchweg dreistimmigen 11 Fuge die ungewohnliche Fuhrung der Mittelstimmen Kohlhase schliesst Bei ihrer vorwiegend linearen und schrittweisen Bewegung erscheinen Sept Dezim Undezim und Duodezimsprunge klanglich storend und satztechnisch mangelhaft Spatestens hier wird klar dass die Notierung des oberen Systems nicht wortlich gemeint sein kann Wenn man den Violinenschlussel namlich als oktavierten Violinschlussel liest wird der Satz stimmig und ausgeglichen Aus einem Dezim wird folglich ein Terzanschluss aus dem Sept ein Sekundanschluss usw Beide denkbaren Fassungen sprechen jedoch aufgrund der Spielbarkeit gegen das Klavier Die oktavierte Fassung lasst die Suite fur 13 chorige Laute spielbar und satztechnisch ausgeglichen erscheinen Sowohl die zeitgenossischen Tabulaturbearbeitungen als auch die heutigen Ausgaben richten sich nach dieser Lesart es herrscht allerdings immer noch Unklarheit uber die Grunde dieser eigenwilligen Notation Geht man jedoch von der Tatsache aus dass das heutige Notationssystem der Gitarre ebenfalls einen oktavierten Violinschlussel voraussetzt konnte man Bach unterstellen dass er sich dieses System selber entwickelt hat und trotz Klavierpartitur dem Lautenisten im Violinschlussel ein neues System prasentiert Ganzlich Verwirrung verursacht jedoch die Tatsache dass das Double offensichtlich nicht diesem Prinzip untersteht Kohlhase ist sich der Widerspruche und Ungereimtheiten bewusst und geht hypothetisch davon aus dass es sich bei der Suite c Moll um eine Suite fur ein Lautenclavier gehandelt haben konnte Da die Entwicklung des Lautenclaviers genau in die Entstehungszeit der Lautensuite fallt ware es moglich dass die Suite als Lautensuite mit vier Satzen konzipiert war zu denen dann ein funfter Satz trat sozusagen ad libitum falls das Stuck auf dem Lautenclavier ausgefuhrt wurde Musik Ungewohnlich ist der zweite Satz da es sich hier um eine fur Bach seltene Da capo Fuge handelt Suite E Dur BWV 1006a Bearbeiten Satze Prelude 3 4 E Dur Loure 6 4 E Dur Gavotte en Rondeau E Dur Menuett I 3 4 E Dur Menuett II 3 4 E Dur Bourree 2 E Dur Gigue 6 8 E DurEntstehung Auch die Suite E Dur BWV 1006a ist eine Bearbeitung einer fruheren Solosuite der 3 Violinpartita E Dur BWV 1006 die um 1720 entstand Die Transkription erschien als Autograph um 1737 jedoch ohne Angabe eines Instrumentes weshalb lange Zeit Uneinigkeit uber die Besetzung herrschte Der Tonumfang A bis e entspricht eher dem der Laute das Cembalo reichte zu Bachs Zeit nur bis C hinab 12 auch wenn die damals ubliche Stimmung das Werk fur eine ubliche 13 chorige Laute sehr unbequem erscheinen lasst wobei Bach auch ein 14 choriges Instrument 13 14 zur Verfugung gestanden haben konnte Philipp Spitta lasst in einem Brief an den damaligen Besitzer des Autographs keinen Zweifel daran dass er das Werk fur Clavier also Tasteninstrument wie Cembalo oder Clavichord eingerichtet sieht Da Bach aber fur einige seiner Suiten Scordaturen voraussetzt ist dies auch fur die E Dur Suite denkbar Kohlhase geht aufgrund der untypischen Charakteristika in Sachen Tonumfang Satz und Figurenwerk von einer eindeutigen Hinweisung auf ein Zupfinstrument aus das er als Laute bestimmt Die Bearbeitung wird zwischen 1735 und 1740 datiert Obwohl sie keine Widmung tragt ist anzunehmen dass sie fur einen der beiden beruhmten Lautenisten Silvius Leopold Weiss oder Johann Kropffgans transkribiert wurde die beide nachweislich 1739 in Bachs Haus musiziert haben Praludien und Fugen BearbeitenPraludium Fuge und Allegro Es Dur BWV 998 Bearbeiten Satze Prelude 12 8 Es Dur Fuga c Es Dur Allegro 3 8 Es DurEntstehung Praludium Fuge Allegro Es Dur BWV 998 ist in Originalschrift Bachs erhalten die allerdings nicht datiert ist 15 Wasserzeichen des Papiers und Handschrift Bachs lassen jedoch auf eine Entstehung um 1735 schliessen 16 Obwohl dem Stuck die Besetzungsangabe pour la Luth o Cembal voran steht geht Kohlhase aufgrund der satztechnischen Anlage und des Tonumfangs von einer Primarkomposition fur die 14 chorige 17 Laute aus Das Autograph von Bach ist handschriftlich im Doppelsystem mit Diskant und Bassschlussel notiert Praludium c Moll BWV 999 Bearbeiten Satzbezeichnung Praludium 3 4 c MollEntstehung Als entstehungsgeschichtlich zweite Komposition gilt das Praludium c Moll BWV 999 das komponiert als drittes der sogenannten Zwolf kleinen Praludien 18 auf die Kothener Zeit um 1720 datiert wird Auch dieses Werk ist als zeitgenossische Abschrift im Doppelsystem erhalten 19 Kohlhase gibt an dass das Werk aus Uberlieferungsgrunden zwar in der Echtheit angezweifelt werden konnte nicht aber vom Stil her In der Tat ist eine Parallele vor allem zum Praludium C Dur aus dem ersten Teil des Wohltemperierten Klaviers unverkennbar Fuge g Moll BWV 1000 Bearbeiten Satzbezeichnung c g MollEntstehung Von der Fuge g Moll BWV 1000 ist nur eine Tabulaturabschrift von Johann Christian Weyrauch 20 uberliefert die um 1730 angefertigt wurde Sie geht zuruck auf den zweiten Satz 94 Takte der g Moll Sonate fur Violine solo BWV 1001 die nach 1720 entstanden ist Eine genaue Datierung der Bachschen Bearbeitung ist nicht moglich Selbst ob es sich bei der Bearbeitung um das Werk Bachs oder des Intavolators Weyrauch handelt ist nicht mit Sicherheit zu belegen Von der originalen Soloviolinsonate ist weiterhin eine Bearbeitung fur Orgel BWV 539 2 in d Moll mit 96 Takten erhalten die allerdings auch nicht gesichert auf Bach zuruckgeht Wahrend der Orgelfassung eher mittelmassige Qualitat attestiert wird ist die Bearbeitung fur 13 chorige 21 Laute hoheren Niveaus und fugt der Urfassung wie die Orgelfassung zwei weitere Takte hinzu 22 Sie wird in der neueren Forschung allgemein als Werk Bachs gesehen Auffuhrungspraxis mit Gitarre BearbeitenGebrauchliche Arrangements Bearbeiten Die Einrichtung des Bachschen Lautenwerkes fur Gitarre aber auch fur gangige Lautenstimmungen 23 erfordert ofters Oktavierungen in der Stimmfuhrung bzw die Transponierungen kompletter Suiten Lediglich die Suiten e Moll BWV 996 sowie E Dur BWV 1006a sind in Originaltonart problemlos ubertragbar Die Suiten g Moll BWV 995 c Moll BWV 997 sowie die Fuge g Moll BWV 1000 werden ublicherweise nach a Moll Praludium Fuge Allegro Es Dur BWV 998 nach D Dur und das Praludium c Moll BWV 999 nach d Moll transponiert Der Gitarrist Ansgar Krause hat dennoch die Lautenwerke BWV 995 998 in den Originaltonarten auf der Gitarre eingespielt und die Noten seiner Transkription veroffentlicht Zu den bedeutenden Einspielungen des Lautenwerkes auf der Gitarre gehort beispielsweise auch das 1975 entstandene Album John Williams Plays Bach The Complete Lute Music on Guitar von John Williams 24 Die Bach Renaissance im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Seit der Bach Renaissance des 19 und 20 Jahrhunderts sind seine Stucke nicht mehr aus dem Konzertleben wegzudenken Im Zuge der historischen Auffuhrungspraxis ist sein Lautenwerk zwar auch auf Nachbauten von Originallauten besonders aber eingerichtet fur Gitarre zu einem festen Bestandteil des Gitarrenrepertoires geworden Auch andere Werke Bachs wurden fur Gitarre transkribiert und gehoren heute ahnlich wie die Lautenkompositionen zum Standardrepertoire Hervorzuheben sind hier die Bearbeitungen der Cello Suiten z B von John Duarte und Andres Segovia sowie der Violinpartiten von der vor allem die Bearbeitung der Ciaccona aus der zweiten Violinpartita in d Moll BWV 1004 erwahnt werden muss Werk Werkausgaben und Transkriptionen BearbeitenPieces pour Luth BWV 995 997 1000 in Tabulatur von Johann Christian Weyrauch Faksimile herausgegeben von Albert Reyerman Tree Edition Lubeck Neue Ausgabe samtlicher Werke Serie V Band 10 Einzeln uberlieferte Klavierwerke II und Kompositionen fur Lauteninstrumente Hrsg von Hartwig Eichberg Klavierwerke und Thomas Kohlhase Lautenwerke Barenreiter Verlag Kassel 1976 Hans Dagobert Bruger Johann Sebastian Bach Kompositionen fur die Laute Erste vollstandige und kritisch durchgesehene Ausgabe Nach altem Quellenmaterial fur die heutige Laute ubertragen und herausgegeben 1921 3 Auflage Julius Zwisslers Verlag Inh Georg Kallmeyer Wolfenbuttel 1925 Nachdruck Karl Heinrich Moseler Verlag Wolfenbuttel Zurich Fur die moderne 10saitige Basslaute in Gitarrenstimmung Konrad Ragossnig Suite E Dur BWV 1006a Bearbeitung fur Gitarre 25 Anton Stingl Johann Sebastian Bach Lautenmusik alte Lautenmusik fur Gitarre bearbeitet Friedrich Hofmeister Musikverlag Leipzig 1957 Thomas Schmitt Johann Sebastian Bachs Werke fur Laute In Gitarre amp Laute Band 7 1985 Heft 6 S 13 20 und Band 8 1986 Heft 1 S 26 f und 64 f Paolo Cherici Hrsg Johann Sebastian Bach Opere complete per liuto Zerboni Mailand Fuga BWV 1000 Alfonso Borghese Suite BWV 995 Oscar Ghiglia Suite BWV 998 Alvaro Company Suite BWV 1006a Oscar Ghiglia Jose de Azpiazu Bearbeitungen fur Gitarre Praludium und Fuge BWV 999 G Ricordi amp Co Munchen Sonate Es Dur Suite e moll Suite c moll Suite g moll Suite E Dur Andres Segovia Bearbeitungen fur Gitarre Prelude und Fuge D Dur 26 Sarabande h Moll 27 Edmund Wensiecki Johann Sebastian Bach 1685 1750 Lautenmusik Fur die Gitarre neu bearbeitet und herausgegeben mit einer kurzen Einfuhrung in die Lautentabulatur Musikverlag Friedrich Hofmeister Hofheim am Taunus 1965 8 Auflage ebenda 1977 Literatur BearbeitenAndre Burguete Die Lautenkompositionen J S Bachs Ein Beitrag zur kritischen Wertung In Bach Jahrbuch 63 1977 S 26 55 Ingo Negwer Die Besetzungsfrage der Lautenwerke Johann Sebastian Bachs unter besonderer Berucksichtigung der Suite BWV 995 In Christian Ahrens Gregor Klinke Hrsg Laute und Theorbe Munchen Salzburg 2009 Online Memento vom 12 Januar 2017 im Internet Archive PDF abgerufen am 24 Juli 2015 Tilman Hoppstock Die Lautenwerke Bachs aus der Sicht des Gitarristen Vol 1 Suiten BWV 995 996 Prim Musikverlag Darmstadt 2009 330 S Probeausdruck PDF abgerufen am 23 Januar 2017 Tilman Hoppstock Die Lautenwerke Bachs aus der Sicht des Gitarristen Vol 2 BWV 998 999 1000 Prim Musikverlag Darmstadt 2012 336 S Probeausdruck PDF abgerufen am 23 Januar 2017 Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute Schott Mainz 1978 ISBN 3 7957 2329 9 S 45 50 Edmund Wensiecki Johann Sebastian Bach 1685 1759 Lautenmusik Fur die Gitarre neu bearbeitet und herausgegeben mit einer kurzen Einfuhrung in die Lautentabulatur Musikverlag Friedrich Hofmeister Hofheim am Taunus 1965 8 Auflage ebenda 1977 S 4 7 und 69 77 Hans Dagobert Bruger Johann Sebastian Bach Kompositionen fur die Laute Erste vollstandige und kritisch durchgesehene Ausgabe Nach altem Quellenmaterial fur die heutige Laute ubertragen und herausgegeben 1921 3 Auflage Julius Zwisslers Verlag Inh Georg Kallmeyer Wolfenbuttel 1925 Nachdruck Karl Heinrich Moseler Verlag Wolfenbuttel Zurich S 3 f und 49 63 Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Kohlhase Johann Sebastian Bachs Kompositionen fur Lauteninstrumente Dissertation Tubingen 1972 Edmund Wensiecki Johann Sebastian Bach 1685 1750 Lautenmusik Fur die Gitarre neu bearbeitet und herausgegeben mit einer kurzen Einfuhrung in die Lautentabulatur Musikverlag Friedrich Hofmeister Hofheim am Taunus 1965 8 Auflage ebenda 1977 S 4 Vorwort Stuttgart Dezember 1964 steht fur alla breve Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute Schott Mainz 1978 ISBN 3 7957 2329 9 S 46 Vgl Pieces pour la Luth a Monsieur Schouster par J S Bach Innentitel Suite pour la Luth par J S Bach Notiert im Tenor und Bassschlussel Konigliche Bibliothek Brussel um 1720 Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute 1978 S 47 Vgl daruber hinaus Praeludio con la Suite da Gio Bast Bach aufs Lauten Werk Kopie aus dem Sammelband des Bachschulers Johann Ludwig Krebs im Doppelsystem Staatsbibliothek Berlin Raus aus dem Ghetto Peter Paffgen sprach mit Eliot Fisk In Gitarre amp Laute Band 10 Nr 2 1988 S 31 35 hier S 35 Thomas Schmitt 1986 S 27 Vgl Partita al Liuto Composta dal Sigre Bach 1761 Nur die Satze Praludium Sarabande und Gigue der Suite in franzosischer Lautentabulatur Stadtbibliothek Leipzig Jurgen Braubach Die Sprache der Figuren Zur Hermeneutik der Bach schen Lautenfuge am Beispiel der Fuga c moll BWV 997 In Gitarre amp Laute Band 8 Nr 2 1986 S 51 56 Edmund Wensiecki Johann Sebastian Bach 1685 1759 Lautenmusik S 71 Thomas Schmitt 1986 S 26 f Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute Schott Mainz 1978 ISBN 3 7957 2329 9 S 45 50 hier S 46 49 Prelude pour la Luth o Cembal Privatbesitz Munchen Yoshitake Kobayashi Zur Chronologien der Spatwerke Bachs Bach Jahrbuch 1988 S 65 Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute 1978 S 47 f Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute 1978 S 48 Vgl Johann Peter Kellner Prelude in C mol pour la Lute di Johann Sebastian Bach um 1720 Staatsbibliothek Berlin Hans Joachim Schulze Wer intavolierte J S Bachs Lautenkompositionen In Die Musikforschung 19 1966 S 32 39 Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute 1978 S 48 Fuga del Signore Bach 1761 Stadtbibliothek Leipzig Thomas Schmitt 1985 Hannes Fricke Mythos Gitarre Geschichte Interpreten Sternstunden Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 020279 1 S 199 Schott Mainz Gitarren Archiv Band 456 Schott Mainz Gitarren Archiv Band 145 Schott Mainz Gitarren Archiv Band 171 Weblinks BearbeitenWerke fur Laute Bach Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werke fur Laute Bach amp oldid 229108441