www.wikidata.de-de.nina.az
Weiding ist ein Ortsteil der Gemeinde Schwarzach bei Nabburg im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf Bayern WeidingGemeinde Schwarzach bei NabburgKoordinaten 49 23 N 12 13 O 49 37933 12 21369 377 Koordinaten 49 22 46 N 12 12 49 OHohe 377 mEinwohner 85 Mai 2011 Postleitzahl 92548Vorwahl 09439Weiding Bayern Lage von Weiding in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geologie Bergbau 3 Name Verwechslungsmoglichkeiten 4 Geschichte 5 Einwohnerentwicklung ab 1818 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographische Lage BearbeitenWeiding liegt 1 4 Kilometer nordostlich der Staatsstrasse 2151 4 6 Kilometer ostlich der Bundesautobahn 93 und 3 5 Kilometer sudwestlich von Schwarzach 1 Kilometer sudwestlich von Weiding beginnt das 862 Hektar grosse Naturschutzgebiet Charlottenhofer Weihergebiet Nordostlich von Weiding erhebt sich der 500 Meter hohe Raubersberg Weiding liegt am Weidingbach Der Weidingbach entspringt bei Kemnath bei Fuhrn fliesst in Richtung Nordwesten passiert nach etwa 4 Kilometern Weiding und mundet nach weiteren 3 Kilometern in die Schwarzach 2 3 Geologie Bergbau BearbeitenWeiding liegt in einem alten Bergbaugebiet Der Pfahl eine sich von Schwarzenfeld im Nordwesten nach Aigen im Muhlkreis im Sudosten hinziehende Storungszone wird auf seinen beiden Seiten von einem Flussspatgebiet begleitet welches neben Flussspat eine Reihe weiterer sekundar gebildeter Mineralien enthalt Dieses Flussspatgebiet beruhrt die Ortschaften Lissenthan Stulln Wolsendorf Schwarzach Altfalter Weiding und Krandorf In der Umgebung von Weiding wurde bereits seit dem 15 Jahrhundert Bergbau betrieben Dies ist 1534 in einer Bergwerksordnung von Pfalzgraf Ludwig V bezeugt Die Gesteine auf denen Weiding sich befindet enthalten Flussspat Schwerspat Quarz Dolomit Kalkspat Pyrit Markasit Zinkblende Uranpechblende Eisenglanz und Bleiglanz Im 15 Jahrhundert wurde hier Silber gefordert im 16 bis 18 Jahrhundert Blei ab dem 20 Jahrhundert Flussspat Die Stollenmundlocher der Grube Weiding bis 1983 in Betrieb und der Grube Dreifaltigkeitszeche und Erbstollen St Ignatz sind erhalten 4 5 6 7 8 Name Verwechslungsmoglichkeiten BearbeitenEs gibt sehr viele Ortschaften mit dem Namen Weiding allein in Bayern mehr als 10 Im Landkreis Schwandorf gibt es neben diesem Weiding noch ein Weiding bei Schonsee Im Nachbarlandkreis Cham gibt es ebenfalls ein Weiding zwischen Cham und Furth im Wald Das Weiding bei Schonsee und das Weiding im Landkreis Cham sind selbstandige Gemeinden Das Weiding dieses Artikels war bis 1971 selbstandige Gemeinde Diese Namensgleichheit auf relativ engem Raum fuhrt zu haufigen Verwechslungen der verschiedenen Weidings untereinander Alle diese Weidings werden zum Beispiel bei Carl Wilhelm von Gumbel in seiner Geognostischen Beschreibung des Ostbayerischen Grenzgebirges im Zusammenhang mit verschiedenen Bodenschatzen und Mineralien genannt Das Weiding das Gegenstand dieses Artikels ist wird zur Unterscheidung von den anderen Weidings manchmal charakterisiert durch Zusatze wie Weiding bei Schwarzenfeld Weiding bei Nabburg Weiding bei Altfalter Weiding bei Wolsendorf Weiding bei Krandorf und seltener Weiding bei Schwarzach 4 Geschichte BearbeitenIm Jahr 1225 verpfandeten die Landgrafen von Leuchtenberg an Heinrich I von Ortenburg und Murach die Veste Schmidgaden und Einkunfte in Nessating und Weiding 9 Im 14 Jahrhundert verlief die Grenze des Amtes Nabburg durch Weiding 10 Weiding auch Weyding Weidinng wurde im Salbuch von 1413 erwahnt mit 4 Tagewerk Wiesenmaht und einer Steuer von Hafer 11 Im Salbuch von 1473 wurde Weiding mit einer Steuer von 5 Schilling 22 Pfennig und 1 Heller aufgefuhrt 12 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges hatte Weiding in den Jahren 1500 8 Untertanen 1523 6 Untertanen 1631 9 Untertanen 1658 4 Untertanen und 1712 9 Untertanen 13 1 Gut in Weiding gehorte zur allodialen Herrschaft Altfalter Diese war 1593 in Besitz der Erbengemeinschaft von Thomas Philipp von Murach und ging dann durch Heirat an Albrecht Gerhard von Loschwitz uber 1629 bestatigte der Kurfurst Friedrich V die Edelmannsfreiheit uber die einschichtigen Guter Die weiteren Besitzer waren Hans Christoph Volkhammer ab 1637 Huldigung 1652 die Erben des Hans Christoph Pfreimder 1690er Jahre Johann Friedrich von Satzenhofen um 1698 Johanna Sybilla von Satzenhofen Thomas Janson von der Stock und seine Erben bis 1742 Johann Michael von Albrechtsburg ab 1742 Johann Nepomuk Freiherr von Albrechtsburg ab 1774 Theobald von Anethan ab 1806 14 Im Salbuch von 1513 war Weiding mit einem jahrlichen Jagergeld fur 4 Hofe 1 Halbhof 1 Gutlein und Naturalzins an Hafer verzeichnet Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Weiding mit 5 ganzen Hofen und 4 Gutel Im Turkensteueranlagsbuch von 1606 waren fur Weiding 5 Hofe 3 Guter 1 Taferne 5 Pferde 16 Ochsen 29 Kuhe 27 Rinder 14 Schweine 4 Kalber 130 Schafe 2 Frischlinge und eine Steuer von 29 Gulden und 53 Kreuzer eingetragen 15 Im Steuerbuch von 1630 wurde als zum allodialen Landsassengut Altfalter gehorig in Weiding ein Gut mit 2 Ochsen 3 Kuhen 5 Rindern 1 Schwein 2 Frischlingen und einer Steuer von 3 Gulden 5 Kreuzer 2 Pfennig verzeichnet 16 Im Herdstattenbuch von 1721 erschien Weiding mit 10 Anwesen 11 Hausern und 11 Feuerstatten Im Herdstattenbuch von 1762 erschien Weiding mit 10 Herdstatten 2 Inwohnern und einer Herdstatte im Hirtenhaus mit einem Inwohner 1792 hatte Weiding 9 hausgesessene Amtsuntertanen 15 1808 gab es in Weiding 10 Anwesen eine frei eigene Taferne Inhaber Johannes Hofstetter eine frei eigene Schmiede Inhaber Georg Hueber einen Schmied ein Hirtenhaus 15 1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunachst in landgerichtische Obmannschaften geteilt Weiding kam zur Obmannschaft Wolsendorf Zur Obmannschaft Wolsendorf gehorten Wolsendorf Altfalter Weiding Warnbach Dietstatt Sindelsberg Richt Auhof und Sattelhof 17 1811 wurden in Bayern Steuerdistrikte gebildet Dabei wurde Weiding Steuerdistrikt Der Steuerdistrikt Weiding bestand aus dem Dorf Weiding den Weilern Dietstatt und Sindelsberg der Einode Sattelhof und dem Privatholz Schelmricht Er hatte 20 Hauser 130 Seelen 280 Morgen Acker 140 Morgen Wiesen 70 Morgen Holz 6 Weiher 50 Morgen ode Grunde und Wege 2 Pferde 40 Ochsen 50 Kuhe 60 Stuck Jungvieh 90 Schafe und 30 Schweine 18 Schliesslich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die ubertriebene Zentralisierung weitgehend ruckgangig gemacht und es wurden relativ selbstandige Landgemeinden mit eigenem Vermogen gebildet uber das sie frei verfugen konnten Hierbei kam Weiding zur Ruralgemeinde Schwarzach Die Gemeinde Schwarzach bestand aus den Ortschaften Schwarzach mit 22 Familien Warnbach mit 10 Familien Wolsendorf mit 19 Familien Richt mit 7 Familien Weiding mit 13 Familien Dietstatt mit 9 Familien Sindelsberg mit 3 Familien und Sattelhof mit 1 Familie 19 Im Grundsteuerkataster von 1842 erschien die Steuergemeinde Weiding mit 26 Hofgebauden und 1858 05 Tagewerk Grund 20 Die Gemeinde Weiding hatte eine Flache von etwa 635 Hektar und bestand aus den Gemeindeteilen Dietstatt Richt Sattelhof Sindelsberg und Weiding Sie hatte zum Zeitpunkt der Volkszahlung 1961 insgesamt 139 Einwohner davon 61 im Dorf Weiding und gehorte zum Landkreis Nabburg 21 1971 wurde die Gemeinde Weiding in die Gemeinde Altfalter eingegliedert 22 Die Gemeinde Altfalter wurde 1975 in die Gemeinde Schwarzach bei Nabburg eingegliedert 23 Im 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts gehorte Weiding zur Pfarrei Schwarzach Altfalter Die Einode Sattelhof die am Sudostrand von Weiding liegt gehorte zur Pfarrei Kemnath bei Fuhrn 24 25 26 27 Spater gehorte Weiding zum grosseren Teil zur Pfarrei Schwarzach Altfalter und zum kleineren Teil zur Pfarrei Kemnath bei Fuhrn 1997 gehorten aus Weiding 14 Katholiken und aus Sattelhof 4 Katholiken zur Pfarrei Kemnath bei Fuhrn Der andere Teil von Weiding mit 46 Katholiken gehorte zur Pfarrei Schwarzach Altfalter 24 2013 wurde die Pfarreiengemeinschaft Kemnath Fuhrn Schwarzach Altfalter Unterauerbach im Dekanat Nabburg gegrundet zu der Weiding und Sattelhof nun gehoren 28 29 Einwohnerentwicklung ab 1818 Bearbeiten1818 1913 Jahr Einwohner Gebaude1818 13 Familien k A 19 1831 50 11 30 1838 59 9 25 1864 76 34 31 1875 84 34 32 1885 81 13 33 1900 96 14 34 1913 53 10 26 1925 2011 Jahr Einwohner Gebaude1925 69 12 35 1950 65 11 36 1961 61 13 37 1964 61 13 30 1970 74 k A 38 1987 57 12 39 2011 85 k A 1 Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 Carl Wilhelm von Gumbel Geognostische Beschreibung des Konigreichs Bayern 2 Geognostische Beschreibung des Ostbayerischen Grenzgebirges oder des Bayerischen und Oberpfalzer Waldgebirges Verlag Justus Perthes Gotha 1868 S 33 375 376 499 503 517 518 648 789 792 901 Geognostische Beschreibung des Konigreichs Bayern PDF 109 MBEinzelnachweise Bearbeiten a b Zensus 2011 bei zensus2011 de Abgerufen am 10 Januar 2022 Weiding bei Bayernatlas Abgerufen am 8 Januar 2022 Weiding bei bavarikon de Abgerufen am 8 Januar 2022 a b Carl Wilhelm von Gumbel Geognostische Beschreibung des Konigreichs Bayern 2 Geognostische Beschreibung des Ostbayerischen Grenzgebirges oder des Bayerischen und Oberpfalzer Waldgebirges Verlag Justus Perthes Gotha 1868 S 33 375 376 499 503 517 518 648 789 792 901 Geognostische Beschreibung des Konigreichs Bayern bei bavarikon de Abgerufen am 12 Dezember 2021 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 2 5 Weiding bei mineralienatlas de Abgerufen am 12 Januar 2022 Grube Weiding bei mineralienatlas de Abgerufen am 12 Januar 2022 Grube Dreifaltigkeitszeche und Erbstollen St Ignatz bei mineralienatlas de Abgerufen am 12 Januar 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 43 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 68 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 71 73 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 76 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 88 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 142 149 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 337 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 345 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 407 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 403 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 414 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 378 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 546 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 438 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 435 a b Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 291 292 663 a b Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 187 Digitalisat a b Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 358 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 96 Pfarreiengemeinschaft Kemnath Fuhrn Schwarzach Altfalter Unterauerbach bei pfarrei kemnathbeifuhrn de Abgerufen am 10 Januar 2022 Katholisches Dekanat Nabburg bei dekanat nabburg de Abgerufen am 10 Januar 2022 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 431 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 704 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 880 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 828 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 864 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 870 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 740 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 546 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 138 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 279 Digitalisat Weblinks BearbeitenLuftbild von WeidingOrtsteile von Schwarzach Altfalter Auhof Dietstatt Furthmuhle Oberwarnbach Od Odgarten Richt Sattelhof Schwarzach bei Nabburg Sindelsberg Unterauerbach Unterwarnbach Weiding Wolsendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weiding Schwarzach bei Nabburg amp oldid 227689592