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Walter Eglin 10 Marz 1895 in Kanerkinden Basel Land 3 Februar 1966 in Diegten Basel Land war ein Schweizer Kunstler Seine Werke umfassen Holzschnitte Mosaike Sgraffito Illustrationen Malerei Glasmalerei und Holzschnitzer Walter Eglin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten nbsp Walter Eglin Museum Kanerkinden nbsp Ryfensteiner Sagenweg in Reigoldswil nbsp Mosaik Sendung Eingangshalle des Kollegiengebaudes der Universitat Basel nbsp Mosaik SendungWalter Eglin entstammte einer Posamenter und Kleinbauernfamilie Seine Vorliebe fur das Sammeln von Mineralien und Steinen zeigte sich schon in seiner fruhen Kindheit In der Bezirkschule Liestal fand er im Naturkundelehrer Franz Leuthardt der mit seinen Schulern oft geologische Exkursionen unternahm seinen ersten Forderer und Mentor Mit seinem Patenonkel aus Basel lernte er die dortigen Museen kennen und lieben die Werke von Arnold Bocklin inspirierten Eglin zu seinen ersten Bildern Nach der Schulzeit verweigerte sich Eglin den elterlichen Wunschen Bauer oder Lehrer zu werden Er verliess 1911 seine gewohnte Umgebung und verdingte sich fur zwei Jahre als Knecht in Cossonay In dieser Zeit konnte er seine Franzosischkenntnisse vertiefen Zuruckgekehrt arbeitete er als Geometergehilfe was ihm erlaubte viel Zeit in der Natur zu verbringen 1914 wurde er noch als Rekrut in den Aktivdienst eingezogen Der aus Lorrach stammende Kunstmaler Theo Engel erkannte Eglins Talent und ermutigte ihn seinem inneren kunstlerischen Drangen nachzugeben und seinen eigenen Weg zu gehen Gegen alle Vorbehalte und Widerstande schrieb sich Eglin 1921 an der Landeskunstschule Karlsruhe ein Nach sechs Wochen wechselte er zur Kunstakademie Stuttgart Zwei Semester spater war er an der Akademie der bildenden Kunste Stuttgart die er fur weitere sechs Semester besuchte Der dortige Direktor war der Basler Heinrich Altherr Eglin erlernte verschiedene kunstlerische Techniken hauptsachlich aber den Holzschnitt bei Gottfried Graf Eglin schuf schon in Stuttgart und ab 1926 in der Schweiz ein beachtetes Holzschnitt und Illustrationswerk Als er 1925 in die Schweiz zuruckkehrte wurde er mit der ablehnend misstrauischen Haltung der Oberbaselbieter Bevolkerung gegenuber seiner Person und seinen kunstlerischen Werken konfrontiert Hinzu kamen ab 1929 die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise die viele arbeitslos machte Eglin nahm Auftrage als Dekorationsmaler Anstreicher und Grafiker an die ihm ein sparliches Einkommen sicherten 1927 erhielt er ein Eidgenossisches Kunststipendium Dieses war fur ihn eine weitere Bestatigung seinen eingeschlagenen Weg weiterzugehen und sicherte ihm fur eine kurze Zeit das materielle Uberleben Durch Vermittlung von Bekannten aus Zurich fand er dort fur kurze Zeit eine Anstellung bei der Krankenkasse Helvetia Bei seinem Malerfreund Eugen Hafelfinger der zu dieser Zeit ein Malergeschaft in Zurich hatte konnte Eglin 1929 als Flachmaler arbeiten Spater wechselte er zur Maler und Gipsergenossenschaft Zurich GMGZ Doch der Gipserberuf war seiner angeschlagenen Gesundheit abtraglich und so entschloss sich Eglin einmal mehr sich seiner Kunst zu widmen Als 35 Jahriger kehrte er in sein Heimatdorf zuruck und gestaltete Holzschnitte fur verschiedene Zeitschriften Im Goethe Jahr 1932 wurde Eglin mit sieben weiteren Schweizer Kunstlern nach Leipzig eingeladen Es sollte ein graphisches Blatt eine Zeichnung oder ein Aquarell zu Goethes Faust gestaltet werden Eglin wahlte fur seinen Holzschnitt als Motiv die Szene aus dem zweiten Teil der Tragodie da an der Kaiserpfalz nach den Gartnern die Holzhauer auftreten Der dazugehorige Text schnitt Eglin ebenfalls in Holz Die Aussteller nahmen den Holzschnitt in den gedruckten Katalog auf 1930 grundete Eglin gemeinsam mit den Kunstlern Otto Plattner Jacques Dublin und Ernest Bolens den kantonalen Kunstkredit Baselland Von 1931 bis 1933 konnte Eglin die von Lehrern zusammengetragenen Baselbieter Sagen mit Holzschnitten illustrieren Der Holzschnitt Reifensteinkutsche zahlt zu der eindrucklichsten dieser Serie 1 Mit diesen Illustrationen wurde Eglin auch von der Bevolkerung akzeptiert Er bekam jetzt genugend Auftrage die ihm und seiner jungen Familie ein besseres Leben ermoglichten Seit 1932 war er mit Anna Jorin aus Beinwil verheiratet mit ihr zusammen hatte er zwei Sohne Eglin spurte dass der Holzschnitt nicht das Ende seines kunstlerischen Ausdrucks war In Folge schuf er zahlreiche Holzschnitte die in den Baselbieter Heimatblatter erschienen Nach einem Studienaufenthalt in Paris begann er surrealistische Olbilder zu malen Schnitzereien in Hartholz zu fertigen und mit Lehm Objekte zu formen was ihn jedoch alles nicht befriedigte Sein Malerfreund Erik Bohny ermunterte Eglin am vom Baudepartement Basel angeregten und vom Kunstkredit Basel Stadt durchgefuhrten Wettbewerb fur kunstlerische Gestaltung der Eingangshalle des neu erstellten Kollegiengebaudes der Universitat Basel teilzunehmen Da die Aufgabenstellung sehr allgemein gehalten war es sollte ein Fresko oder ein Mosaik sein reichten auch arrivierte Kunstler wie Walter Kurt Wiemke und Walter Bodmer ihre Entwurfe ein Eglin setzte sich mit seinem Entwurf zum Erstaunen vieler durch Von 1938 an fand er zum Mosaik und entwickelte beim Bau seiner meterlangen Bilder eine eigene handwerkliche Technik Die dafur benotigten Steine sammelte er auf frisch umgepflugten Ackern in Steinbruchen und in Flussen Dadurch eignete sich Eglin ein grosses Wissen uber die jeweiligen Fundorte an und wusste wo er welche Art von Steinen fur seine Werke vorfand Die Steine klopfte er auf dem Dengelnstock zurecht So entstand von 1938 bis 1946 das 3 5 30 Meter grosse Werk Sendung aus von ihm gesammelten Natursteinen 2 Es ist das grosste Mosaik in der Schweiz und wurde wahrend seiner Entstehung von vielen kritisiert und am falschen Platz empfunden Erst bei der feierlichen Enthullung 1944 wurden erste Lobeshymnen darauf gesungen Der im Mosaik abgebildete Pferde fuhrende Mann zeigt Erik Bohny und der in der Junglingsgruppe stehende Bildhauerfreund Fritz Burgin ist in der hintersten Reihe als zweiter von links zu sehen Zum 80 Geburtstag seiner Mutter wurde das Kunstwerk am 21 November 1946 der Universitat Basel offiziell ubergeben nbsp Mosaik SendungBei Eglin erlernte Fritz Burgin die Holzschnitt und Drucktechnik sowie die Sgraffitotechnik und die Herstellung von Gipsplastiken Im Gegenzug half Burgin bei den Vorarbeiten zu Eglins Mosaik Sendung indem er die dazu benotigten farbigen Steine in der Natur suchte und auf dem Dengelnstock aufspaltete Beide verband eine lebenslange Freundschaft Ein weiteres Werk ist das 1958 1959 entstandene Mosaik aus Natursteinen Glas und Blattgoldauflage Luther vor dem Reichstag 1521 in der Dreifaltigkeitskirche in Worms 3 4 Dieses gilt als das grosste Natursteinmosaik Deutschlands Bei den Ausgrabungen der romischen Villa Rustica von Munzach bei Liestal wurde 1954 die Restaurierung des Quadriga Mosaiks Eglin ubertragen Eglin war 1944 eines der Grundungsmitglieder der Vereinigung Schweizerischer Holzschneider XYLON 5 und Mitbegrunder der Basellandschaftlichen Kunstvereinigung heute Kunstverein Baselland Ein Wendepunkt im Leben des mittlerweile 65 Jahrigen war der Aufenthalt im Kunstlerkibbuz Beit Hashitta Beit HaShita in Israel in den Jahren 1960 1961 Voll neuer Eindrucke schuf er Bilder mit ungewohnten Pflanzenformen surreale Menschen Tiere und andere Gestalten wie er sie nach seinen eigenen Worten in aufgeschlagenen Steinen im Negev gefunden hatte So setzte er sein Alterswerk mit kraftiger Dispersionsmalerei und grossformatigen Monotypien fort Der tiefglaubige Kunstler schuf im Winter 1961 1962 Kerbschnitzereienfur die Kanzel in der Kirche in Rumlingen 1963 widmete die Basellandschaftliche Kunstvereinigung Eglin eine Ausstellung seines Werks im Schloss Ebenrain in Sissach 6 Sie wurde zu einem ungeahnten Erfolg welcher Eglin Auftrieb und neue Schaffenskraft gab 1964 lud die Leitung der 4 Internationalen graphischen Biennale in Tokio Eglin zur Beteiligung ein 7 In den letzten funf Lebensmonaten schuf Eglin 25 Holzmonotypien 8 Sein Œuvre umfasst nebst umfangreicher Grafik viele Mosaiken Sgraffitos und Holzschnitzereien in Schulhausern sowie Glasfenster in verschiedenen Kirchen des Kantons Basel Landschaft Viele seiner Werke befinden sich in Privatbesitz Fernab von heimatlicher Gebrauchskunst fand er zu einer zuweilen surrealistischen und authentischen Darstellungsform Eglin war von Kind auf stark mit der Natur verbunden Ihm ist es weitgehend zu verdanken dass der Chilpen unter Naturschutz gestellt wurde nbsp Eglin Gedenkstatte Friedhof DiegtenAuf seine Initiative wurde 1952 der Verein fur Natur und Heimatschutz Diegten gegrundet Er war mit dem Oberbaselbieter Bauerndichter Hans Gysin 9 genannt Metzgerhans befreundet In der der Evangelisch reformierten Kirche in Diegten schuf er die Kerbschnitzerei an der Emporenbrustung Anlasslich seines 100 Geburtstages errichtete die Gemeinde Diegten 1995 auf dem Friedhof eine schlichte Gedenkstatte und in der Kirche wurden zwei Kirchenfenster nach Eglins Entwurfen angebracht 10 Im ehemaligen Kanerkindener Gemeindehaus ist das Walter Eglin Museum eingerichtet In dessen Obergeschoss befinden sich nebst Zeugnissen zur Biografie von Eglin vor allem Holzschnitte unter anderem diejenigen von verschiedenen Baselbieter Dorfern und von Personlichkeiten wie Johann Heinrich Pestalozzi Carl Spitteler Johann August Sutter sowie weitere Portraitdarstellungen Eine Reihe von Sagenillustrationen aus dem Baselbiet ist auch zu sehen In einer weiteren Etappe wurde auch das Parterre umgebaut und im Mai 2001 eingeweiht In diesem Raum befinden sich hauptsachlich Mosaike und Holzmonotypien Die Sphinx die grosse Schlagzeilen gemacht hatte ist hier zu sehen 11 Eglin hatte die beiden Mosaiken Mirjam und Sphinx wahrend seines Aufenthalts 1960 in Israel geschaffen Beide Werke sind Leihgaben des Kantons Basel Landschaft Am 7 Februar 2016 fand in der Pfarrkirche Diegten ein Gedenkgottesdienst zum 50 Todestag von Walter Eglin statt 12 Eglin hat kein chronologisches Werkverzeichnis gefuhrt oder festgehalten wer welches der vielen Werke gekauft hat Werke Auswahl Bearbeiten1927 Holzschnitte von Carl Spitteler Johann Heinrich Pestalozzi und Johann Rudolf Wettstein 1931 1933 Holzschnitte fur das Sagenbuch des Basellandschaftlichen Lehrervereins 1932 Holzschnitt fur Faust Goethe Jahr Leipzig 1932 Holzschnitt Die Holzhauer 1932 1937 Holzschnitte in verschiedenen Zeitschriften 1938 Mosaiken 1939 Sgraffito Sonnenuhr Glasfenster Knabe und Pferd Kerbschnitzereien Schulhaus Kanerkinden 1945 Holzschnitt Carl Spitteler 1946 Holzschnitte als Reliefdruck gepragt Xylon Basel 1949 Sgraffito Heimkehr der Turner Turnhalle Oberdorf 1954 Wandmosaik Fuchs und Hahn Hofmattschulhaus Gelterkinden 1954 Sgraffito Weiher Industriemuseum Laufelfingen 1955 Wandmosaik Primarschulhaus Grunden Muttenz 13 1955 Sgraffito Olympischer Fruhling Weltenbaum und Menschenpaar Kaufmannische Berufsschule Liestal 1959 Glasfenster Sgraffito und Kerbschnitzerei Pfarrkirche St Antonius Biel Benken 1962 Wandmosaik Hutzguri Primarschule 14 Sissach 1962 Dispersionsmalereien mit Sandzugabe 1964 Sgraffito Die Zigeunerin Ormalingen 1965 Holzmonotypien Sgraffito Kindergarten Butzenen Gelterkinden Sgraffito Die Raubritter vom Schloss auf dem Buchel Primarschule Bundten Zunzgen Sgraffitos an Privathausern KanerkindenAusstellungen Auswahl Bearbeiten1927 1 Basellandschaftlichen Kunstausstellung Liestal 1928 17 Nationale Kunstausstellung Kunsthaus Zurich 1931 Exposition nationale des Beaux Arts Genf 1932 Schweizerischer Kunstverein Kunsthaus Zurich 1933 Basler Maler und Bildhauer Kunsthalle Basel 1936 Nationale Kunstausstellung Kunstmuseum Bern 1943 Gruppenausstellung GSMBA Kunsthaus Zurich 1947 GSMBA Kunsthalle Basel 1947 1954 Basler Weihnachtsausstellung Kunsthalle Basel 1950 Biennale Bianco e Nero Lugano 1952 Baselbieter Kunstler Schloss Ebenrain Sissach 1961 Schweizer Hozschitzkunst Stadtische Galerie Biel 1969 XYLON Internationaler Holzschnittausstellung Musee d art et d histoire Genf und Kongreshalle Berlin 1963 Einzelausstellung Schloss Ebenrain Sissach 1968 Sonderausstellung der Holzmonotypien in Olten Biel und Basel 1970 Gedenkausstellung Liestal 1982 Kunstausstellung Baselland Kunst Zentrum Allschwil 1985 Der moderne Holzschnitt in der Schweiz Graphische Sammlung ETH Zurich 15 1989 Vier Jahrzehnte Kunst in Baselland Schloss Ebenrain Sissach 1994 Gedenkausstellung fur die vier Grundungsmitglieder des Kunstvereins Baselland Ernst Bolens Jacques Dublin Walter Eglin und Otto Plattner Schloss Ebenrain Sissach 1995 Gedenkausstellung zu Eglins 100 Geburtstag Universitat Basel nbsp Gedenkstein nbsp Sgraffito in Kanerkinden nbsp Mosaik in Diegten nbsp Sgraffito Die Sage vom Hasenfluhli 1956 nbsp Jungling von Tieren bedroht Schulhaus Ziefen 1959 nbsp Hutzguri Primarschule Sissach 1962Literatur BearbeitenGottfried Graf Der neue Holzschnitt und das Problem der kunstlerischen Gestaltung Eugen Salzer Verlag Heilbronn 1927 Walter Kern Der Holzschneider Walter Eglin In Das Werk Architektur und Kunst L oeuvre architecture et art Bd 19 1932 S 316 318 doi 10 5169 seals 17702 872 Sagen aus Baselland Landschafter A G Liestal 1938 Xylon Ausg Nr 1 1944 Die Blatter wurden von den Originaldruckstocken meist Holz oder Linol gedruckt Traugott Vogel Holzschnitte Kunstler der Gegenwart Verlag Heinz Engel Bern 1956 Reinhold D Hohl Bilder aus bunten Steinen Die Mosaik Kunst von Walter Eglin Gute Schriften Verlag Basel 1956 John R Biggs Wood Cuts Blandford Press London 1958 S 39 Gottfried Keller Das Land der Bibel Walter Eglin Erinnerungen von einer Reise nach Israel Hans E Keller Walter Eglin Leben und Werk Mit 12 Holzschnitten und 22 Bildtafeln Gute Schriften Verlag Basel 1964 Hans E Keller Walter Eglin 1895 1966 In Jurablatter Monatsschrift fur Heimat und Volkskunde Bd 28 1966 S 91 98 Digitalisat Xylon Ausg Nr 13 1967 Die Blatter wurden von den Originaldruckstocken meist Holz oder Linol gedruckt Reinhold Hohl Die Holzmonotypien von Walter Eglin In Das Werk Architektur und Kunst L oeuvre architecture et art Bd 55 1968 S 110 112 doi 10 5169 seals 42874 275 Erziehungsdepartement Basel Stadt Hrsg Walter Eglin In Kunst fur Basel 75 Jahre Kunstkredit Basel Stadt Kunst im offentlichen Raum Schwabe Verlag Basel 1974 ISBN 3 7965 0968 1 Xylon Ausg Nr 94 50 Jahre Xylon Die elf Grunder 1994 Die Blatter werden von den Originaldruckstocken meist Holz oder Linol gedruckt Gottfried Klaus Der Graphiker Walter Eglin In Baselbieter Heimatblatter Bd 60 1995 S 8 18 doi 10 5169 seals 860199 17 Andre Peter Bloch Zum 100 Geburtstag Walter Eglins Kunstlertum 1895 1966 Kunstverein Baselland Gesellschaft fur Kunst und Kultur Universitat Basel 1995 Peter Stocklin Walter Eglin und Diegten Heimatkunde Diegten 1996 S 407 412 Toni Eglin Thomas Schweizer Lorenz Degen Heinz Hersberger Ruedi Pfirter Katharina Wagner Der steinige Weg des Walter Eglin Johannes Petri Basel 2016 ISBN 978 3 03784 095 5 Rene Salathe Bleibende Spuren aus Basel Stadt und Land Friedrich Reinhardt Verlag Basel 2017 ISBN 978 3 7245 2228 7 S 107 109 Museumskommission des Walter Eglin Museums Kanerkinden Hrsg Walter Eglin Die Holzmonotypien Seine letzten Werke Kanerkinden 2020 ISBN 978 3 9523825 9 2 Barbara Saladin Das Walter Eglin Museum In dies 111 Orte in Baselland die man gesehen habe muss Emons Verlag Koln 2017 ISBN 978 3 7408 0122 9 Fritz Reuter Evangelische Dreifaltigkeitskirche Worms Verlag Schnell amp Steiner 2019 ISBN 978 3 7954 7156 9 Thomas Schweizer Walter Eglin die Kerbschitzereien Schaub Medien AG Sissach 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walter Eglin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Walter Eglin Museum Walter Eglin im Personenlexikon des Kanton Basel Landschaft Walter Eglin im Online Archivkatalog des Staatsarchivs Basel Landschaft Eglin Walter In Sikart Stand 2018 Walter Eglin In Europeana Walter Eglin In XYLON Walter Eglin Kunstsammlung Biel Walter Eglin in mural ch Peter Knechtli Wieder ein Eglin Mosaik bedroht Basel Stadt sucht Losung In Online Reports 6 August 2016 Wandbild in Ormalingen Die Zigeunerin von Walter Eglin In SRF Regionaljournal Basel 2 Juli 2018 Michele Degen Ein Mosaik als Tombola Preis In Volksstimme 13 Juni 2019 Ulrike Schafer Wormser Dreifaltigkeitskirche Das ganze Gotteshaus in einem Buchlein In Wormser Zeitung 3 Dezember 2019 Lorenz Degen Im Hauensteiner Steinbruch fand Kunstler Walter Eglin sein Rohmaterial In Oltner Tagblatt 8 August 2020 Toni Eglin Thomas Schweizer Das grosste Natursteinmosaik Deutschlands In Volksstimme 18 Marz 2021Einzelnachweise Bearbeiten Reigoldswil Sage von der Rifenstein Kutsche Abgerufen am 18 Juni 2019 Personenlexikon Mosaik am Kollegiengebaude der Universitat Basel Abgerufen am 28 Mai 2019 Dreifaltigkeitskirche Worms Mosaik Luther vor dem Reichstag 1521 Abgerufen am 28 Mai 2019 Beate Harthausen Martin Luther auf dem Reichstag zu Worms 1521 Wormser Zeitung abgerufen am 28 Mai 2019 1944 Grundungsmietglieder Xylon Schweiz Abgerufen am 28 Mai 2019 Ausstellung im Kulturzentrum Schloss Ebenrain 1963 In Antenne Memoriav abgerufen am 13 November 2021 Basel Landschaft 1964 Biennale in Tokio Abgerufen am 28 Mai 2019 Reinhold D Hohl Die Holzmonotypien von Walter Eglin 1968 Kaspar Birkhauser Hans Gysin Personenlexikon des Kanton Basel Landschaft abgerufen am 10 Juli 2019 Pierre Fretz Walter Eglin PDF Kirchenbote Diegten Eptingen abgerufen am 12 Juli 2019 Habitat Kanerkinden Mosaik Sphinx Abgerufen am 28 Mai 2019 Habitat Kanerkinden 50 Todestag Gedenkfeier Abgerufen am 28 Mai 2019 Heimatkunde Muttenz Primarschulhaus Grunden Abgerufen am 28 Mai 2019 Geschichte des Kantons Basel Landschaft Wandmosaik Hutzguri Abgerufen am 28 Mai 2019 ETH Graphische Sammlung Der moderne Holzschnitt Abgerufen am 28 Mai 2019 Normdaten Person GND 123019966 lobid OGND AKS VIAF 5829577 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eglin WalterKURZBESCHREIBUNG Schweizer bildender KunstlerGEBURTSDATUM 10 Marz 1895GEBURTSORT KanerkindenSTERBEDATUM 3 Februar 1966STERBEORT Diegten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Eglin amp oldid 231375359