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Inhaltsverzeichnis 1 Bekannte Beispiele in chronologischer Abfolge 1 1 Eyjafjallajokull 2010 1 2 Soufriere 1997 1 3 Pinatubo 1991 1 4 Nevado del Ruiz 1985 1 5 El Chichon 1982 1 6 Mount St Helens 1980 1 7 Nyiragongo 1977 1 8 Eldfell 1973 1 9 Agung 1963 1 10 Kelud 1919 1 11 Mont Pele 1902 1 12 Krakatau 1883 1 13 Fonualei 1846 1 14 Tambora 1815 1 15 1809er Eruption 1 16 Laki 1783 84 1 17 Atna 1669 1 18 Parker 1641 1 19 Vesuv 1631 1 20 Kuwae 1452 oder 1453 1 21 Eldgja 934 oder 939 1 22 Vesuv 79 n Chr 1 23 Santorin 1628 v Chr 1 24 Laacher See ca 10 930 v Chr 1 25 Taupo ca 24 500 v Chr 1 26 Phlegraische Felder etwa 37 280 v Chr 1 27 Toba ca 74 000 v Chr 1 28 Yellowstone Vulkan 630 000 v Chr 1 29 La Garita Caldera vor 27 8 Mill Jahren 2 Vorhersagemethoden 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Unter einer Vulkankatastrophe versteht man einen sehr starken Vulkanausbruch i A VEI 4 5 und starker der bedeutenden Einfluss auf das Weltklima bzw das Leben der in der Umgebung des Vulkans befindlichen Menschen hat Bekannte Beispiele in chronologischer Abfolge Bearbeiten nbsp Eruptionssaule des Pinatubo 1991Eyjafjallajokull 2010 Bearbeiten Hauptartikel Ausbruch des Eyjafjallajokull 2010 Bei dem Ausbruch des Eyjafjallajokull im April 2010 handelte es sich eigentlich nicht um einen sehr bedeutenden Ausbruch von der Menge des ausgeworfenen Materials her sehr wohl jedoch hinsichtlich des Einflusses auf die Wirtschaft in Europa Am 15 April stiess der islandische Gletschervulkan eine Aschewolke von 11 km Hohe uber den Himmel von Europa aus und sorgte fur etwa eine Woche fur eine bis dahin beispiellose Beeintrachtigung des Luftverkehrs Eurocontrol gab an dass am 15 April ein Viertel der taglich rund 28 000 Flugverbindungen ausgefallen ist Menschen kamen bei diesem Naturereignis nicht zu Schaden Soufriere 1997 Bearbeiten Am 25 Juni 1997 zerstorten auf der Karibikinsel Montserrat Glutlawinen des Vulkans Soufriere mehrere Ortschaften 17 Menschen starben und 20 wurden vermisst In den folgenden Wochen wurden die Hauptstadt Plymouth und der Flughafen durch Glut und Schlammlawinen zerstort Zwei Drittel der Insel wurden unbewohnbar 1 Pinatubo 1991 Bearbeiten Pinatubo 1991 Philippinen heftigster Ausbruch im 20 Jahrhundert 1000 Tote Wissenschaftler hatten die Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs richtig gedeutet und uber 10 000 Menschen konnten rechtzeitig evakuiert werden 2 Nevado del Ruiz 1985 Bearbeiten Am 13 November 1985 totete eine Schlammlawine in Zusammenhang mit einem Ausbruch des kolumbianischen Vulkans Nevado del Ruiz mehr als 25 000 Einwohner der 70 km entfernt liegenden Stadt Armero Ahnliche Ausbruche hatten sich 1845 und 1595 ereignet 3 El Chichon 1982 Bearbeiten Der einzige aufgezeichnete Ausbruch des Vulkans El Chichon in Mexiko ereignete sich 1982 Dabei kamen ca 2000 Menschen bei einer plinianischen Eruption ums Leben Eine Aerosolwolke entstand die die Temperatur der Atmosphare um mindestens 0 2 C sinken liess 4 Mount St Helens 1980 Bearbeiten Hauptartikel Ausbruch des Mount St Helens 1980 Im Marz 1980 begann am Mount St Helens in den USA eine Ausbruchsserie nach einer Pause von 123 Jahren Es gab immer wieder Erdbeben und kleinere Dampferuptionen im Laufe der Monate baute aufsteigendes Magma an der Nordflanke einen Lavadom auf Am 18 Mai um 8 32 Uhr bewirkte ein starkes vom Magmadruck hervorgerufenes Erdbeben einen Flankenabrutsch an der Nordseite und gleichzeitig wurde das angestaute Magma freigesetzt Die Nordflanke und 400 Meter des Gipfels wurden weggesprengt In einer Umgebung von 400 Quadratkilometern wurde praktisch die gesamte Flora und Fauna zerstort Man schatzt dass der Vulkan eine Energie von etwa 24 Megatonnen TNT Aquivalent d h das 1 600 Fache der Hiroshima Atombombe freisetzte 57 Menschen starben bei dem Ausbruch 5 Nyiragongo 1977 Bearbeiten Der als ungefahrlich geltende Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo brach nach mehreren Jahrzehnten der Ruhe uberraschend aus und totete durch Lahars und extrem schnellfliessende Lavastrome zahlreiche Menschen Bei erneuten Ausbruchen im Jahre 2002 zerstorte der Vulkan einige Dorfer sowie Teile der Stadt Goma und forderte 147 Menschenleben 6 Eldfell 1973 Bearbeiten Eldfell 1973 23 Februar Auf der islandischen Insel Heimaey entstand uberraschend ab dem 23 Februar in monatelangen Eruptionen ein neuer Vulkan der Eldfell genannt wurde Die etwa 4000 Einwohner der gleichnamigen Stadt konnten sich retten doch die Stadt selbst die nur bis zu ca 400 m von der Ausbruchsstelle entfernt war wurde zu betrachtlichen Teilen zerstort 7 Agung 1963 Bearbeiten Beim Ausbruch des Agung auf indonesischen Insel Bali starben im Jahre 1963 1148 Menschen und 624 wurden verletzt 8 Zudem wurden 540 km landwirtschaftlich genutzte Flache 185 km Wald sowie viele Dorfer zerstort 9 Kelud 1919 Bearbeiten Bei einem Ausbruch des Kelud auf Java im Jahre 1919 entleerte sich ein Kratersee In den Lahars starben 5110 Menschen 10 Mont Pele 1902 Bearbeiten Am 8 Mai 1902 brach der Mont Pele auf der Karibikinsel Martinique aus Aufgrund der bei diesem Ausbruch produzierten Glutwolken waren 28 000 Tote zu beklagen und die Stadt Saint Pierre wurde zerstort 11 Krakatau 1883 Bearbeiten Bei dem Ausbruch am 26 und 27 August 1883 wurden zwei Drittel der Vulkaninsel Krakatau weggesprengt Offiziell gab es 36 417 Todesfalle hauptsachlich infolge der bis zu 40 m hohen Flutwellen 12 Es war einer der folgenreichsten Vulkanausbruche in der Geschichte und die atmospharischen Schockwellen der Explosion wurden weltweit registriert Die Aschewolken losten einen vulkanischen Winter aus die Temperatur auf der Erdoberflache sank in den nachsten zwei Jahren spurbar Fonualei 1846 Bearbeiten Der Ausbruch des Fonualei im Norden des pazifischen Inselstaates Tonga 1846 fuhrte zu Klimaveranderungen mit kaltem Sommer in ganz Mitteleuropa Im Westerwald fiel im August Schnee Die Folgen der Hungersnot im nachsten Winter waren der Ausloser der ersten Hilfstatigkeiten von Friedrich Wilhelm Raiffeisen fur Bedurftige 13 Tambora 1815 Bearbeiten Der Ausbruch des Tambora auf Sumbawa Indonesien am 10 April 15 April 1815 hatte 12 000 Todesfalle zur Folge weitere 50 000 bis 80 000 starben durch die folgenden Erdbeben und Flutwellen sowie den Ascheregen auf Lombok Er gilt als grosster Vulkanausbruch der letzten 10 000 Jahre Der Ausbruch hatte eine Starke von sieben auf dem Vulkanexplosivitatsindex VEI Durch den Eintrag grosser Aschemengen in die Atmosphare wurde die Sonneneinstrahlung so geschwacht dass das Jahr 1816 als Jahr ohne Sommer in Nordamerika und Teilen Europas in die Geschichte einging 14 1809er Eruption Bearbeiten Anhand von Maxima im Sulfat gehalt von Eisbohrkernen wurde fur das Jahr 1809 der Ausbruch eines unbekannten in tropischen Breiten verorteten Vulkans postuliert der mindestens VEI 6 erreicht haben muss Dieser soll fur das kuhle Klima in den fruhen 1810er Jahren noch vor dem bestens dokumentierten Ausbruch des Tambora siehe oben verantwortlich zeichnen Uberlieferungen zeitgenossischer sudamerikanischer Wissenschaftler legen nahe dass dieser Ausbruch tatsachlich bereits am Ende des Jahres 1808 stattfand 15 Laki 1783 84 Bearbeiten Die 25 km lange Vulkanspalte der Lakikrater insgesamt mehr als hundert Krater auf Island bildete sich im Juni 1783 Marz 1784 eine der grossten Eruptionen in geschichtlicher Zeit Den Kratern entfloss eine Lavamenge von mind 12 km die sich auf eine Flache von 565 km verteilte Die Asche Fluor Niederschlag vergiftete die Weiden auf der ganzen Insel die Schwefel Aerosole schirmten die Erde gegen das Sonnenlicht ab sorgten fur einen vulkanischen Winter und erzeugten damit Missernten in ganz Europa In den nachsten drei Jahren starb mehr als 1 5 der Inselbevolkerung an Hunger und Krankheiten 16 Atna 1669 Bearbeiten Im Jahre 1669 produzierte der Atna einen seiner schwerwiegendsten Ausbruche Dabei wurde die Stadt Catania zerstort und etwa 20 000 Menschen starben 17 Parker 1641 Bearbeiten Im Januar 1641 eruptierte der Parker auf der Insel Mindanao Philippinen so grosse Mengen dass die Insel wochenlang in Dunkelheit gehullt wurde Ablagerungen des entsprechenden Ascheregens konnten noch auf der fast 600 km entfernten Insel Panay nachgewiesen werden 18 Vesuv 1631 Bearbeiten Der Ausbruch des Vesuv am 16 Dezember 1631 hatte etwa 4000 Todesfalle zur Folge Rund 80 Ortschaften wurden beschadigt 19 Kuwae 1452 oder 1453 Bearbeiten Der Ausbruch des Kuwae der zu Vanuatu im Sudpazifik gehort in den Jahren 1452 oder 1453 hatte weltweite Auswirkungen auf das Klima 20 Eldgja 934 oder 939 Bearbeiten Es handelt sich um eine fast 75 km lange Vulkanspalte in Island die zum Vulkansystem der Katla gehort Der zentrale Teil dieses Spaltensystems ist eine 8 km lange und 150 m tiefe Schlucht die spater Eldgja genannt wurde Die Vulkanspalte eruptierte vermutlich in den Jahren 934 40 nach neueren Arbeiten 939 949 21 und erzeugte eines der grossten bekannten Lavafelder der Welt mit einer Lavamenge von zirka 18 1 km Die Eruptionsserie hatte auch explosive Phasen und pumpte insgesamt 219 Mill Tonnen an Schwefeldioxid in die Atmosphare Der Pinatubo war 1991 im Vergleich dazu mit seinen 10 Mill Tonnen nur ein kleineres Ereignis Andererseits zog sich die Eruption der Eldgja uber Jahre hin so dass sich die Emissionswirkung verteilen konnte 22 Vesuv 79 n Chr Bearbeiten Einer der beruhmtesten Vulkanausbruche der Welt ist zweifelsohne der des Vesuv am 24 August des Jahres 79 n Chr Es handelte sich um den namengebenden Plinianischen Ausbruch der Stufe VEI5 auf dem Vulkanexplosivitatsindex erreichte Er endete mit der Zerstorung der Stadte Pompeji Stabiae u Herculaneum vor allem durch Glutwolken und Pyroklastische Strome Dabei waren Tausende von Toten zu beklagen Einer davon war Plinius der Altere der Onkel des uberlebenden Berichterstatters Plinius des Jungeren Santorin 1628 v Chr Bearbeiten Hauptartikel Minoische Eruption Eine sehr bedeutende Vulkaneruption ereignete sich vermutlich im Jahre 1628 v Chr auf der Insel Santorin die zu Griechenland gehort 23 Die Zahl der damaligen Todesopfer ist unbekannt die Bewohner der Stadt Akrotiri konnten moglicherweise rechtzeitig die Insel verlassen Man nimmt jedoch mittelbar Ascheregen evtl Flutwelle starke Auswirkungen auf weite Teile des Agaisraums an 24 Die langfristigen Folgen der Eruption konnten ein Grund fur den Untergang der Kultur der Minoer gewesen sein Laacher See ca 10 930 v Chr Bearbeiten Etwa im Jahr 10 930 v Chr 25 wurden wahrend drei Tagen ca 16 km vulkanischer Asche und Bims bei einer Eruption in der Vulkaneifel ausgeschleudert 26 wobei die Caldera des Laacher Sees entstand Die feineren Ablagerungen der Explosion sind noch bis nach Schweden als schmaler Bimshorizont bekannt als Laacher See Tephra LST zu finden in 20 km Entfernung als 2 m machtige Ablagerung Taupo ca 24 500 v Chr Bearbeiten Der Oruanui Ausbruch in der Taupō Volcanic Zone auf der Nordinsel Neuseelands gilt als letzte Supereruption vor 26 500 Jahren 27 Das ausgeworfene Material hatte einen Umfang von 1 170 km 28 Phlegraische Felder etwa 37 280 v Chr Bearbeiten Bei dieser supermassiven Eruption wurden ca 80 bis 150 km Tephra ausgestossen was einem Vulkanexplosivitatsindex von 7 entspricht Siehe auch Phlegraische Felder Toba ca 74 000 v Chr Bearbeiten Bei der Eruption des Toba auf Sumatra etwa 74 000 v Chr wurden 2 800 Kubikkilometer Material in die Luft geschleudert Die Erdtemperatur wurde im vulkanischen Winter um 5 Grad gesenkt Einer Theorie von Stanley Ambrose der Univ of Illinois zufolge starb der Homo sapiens fast aus siehe Toba Katastrophentheorie 29 Yellowstone Vulkan 630 000 v Chr Bearbeiten Am Yellowstone Vulkan ereigneten sich grosse Ausbruche im heutigen Nationalpark beziehungsweise seinem unmittelbaren Umfeld vor 2 1 Millionen Huckleberry Ridge Ausbruch 1 3 Millionen Mesa Falls Ausbruch und 0 64 Millionen Jahren Lava Creek Ausbruch Die erstere zahlt zu den grossten uberhaupt bisher bekannten Eruptionen auf der Erde mit einem Auswurf an 2 450 km an Materialien 30 La Garita Caldera vor 27 8 Mill Jahren Bearbeiten Beim Ausbruch der La Garita Caldera VEI 8 in Colorado vor rund 27 8 Millionen Jahren handelt es sich um einen der bedeutendsten bekannten Vulkanausbruche Der Vulkan warf 5 000 Kubikkilometer Tephra aus die heute die Fish Canyon Tuffe bilden 31 Vorhersagemethoden BearbeitenInzwischen hat die Wissenschaft zahlreiche Methoden gefunden um die Vorhersage von Vulkanausbruchen genauer zu gestalten Neben der Messung von Erdbeben die auch die sehr niedrigfrequenten d h den sog vulkanischen Tremor erfasst setzt man die Geodasie ein Messungen die ein Aufblahen des Vulkans feststellen Zu diesem Zwecke verwendet man inzwischen auch GPS Systeme und Satellitenbeobachtung Satelliten dienen aber auch der Beobachtung und zur Fruhwarnung bzgl Anzeichen von Ausbruchen sehr abgelegener Vulkane wie etwa auf den Aleuten oder der Halbinsel Kamtschatka Zudem beobachten Geologen die Anzahl und das Verhalten von heissen Quellen die zum Vulkan gehoren Wenn sich deren Anzahl und Grosse erhohen kann dies ein Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs sein 32 Schliesslich werden die chemischen Zusammensetzungen von Ausgasungen aber auch die aller Gewasser rund um den betreffenden Vulkan auf das Auftreten und die enthaltene Menge bestimmter Gase wie Kohlendioxid Fluor und Schwefeldioxid uberwacht Auch die elektrische Leitfahigkeit von Gewassern wird uberpruft da erhohte Leitfahigkeit auf gestiegene vulkanische Aktivitat im Gebiet hinweisen kann Die Auswertung und Zusammenschau derartiger Daten vermittelt ein immer genaueres Bild vom gegenwartigen Zustand eines Vulkans Von besonderer Wichtigkeit zur Verhutung von Vulkankatastrophen sind allerdings die Aufklarung der Bevolkerung und eine gute Kooperation zwischen den Wissenschaftlern und den ortlichen Behorden 33 Siehe auch BearbeitenListe grosser historischer Vulkanausbruche VulkanismusWeblinks BearbeitenGlobal Volcanism Program Smithsonian Inst englisch Einzelnachweise Bearbeiten Soufriere Hills im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Abgerufen am 13 September 2017 vgl z B H U Schmincke Vulkanismus Darmstadt 2000 S 214 ff vgl H U Schmincke Vulkanismus Darmstadt 2000 S 213 f Alan Robock Volcanic Eruption El Chich on PDF 28 kB vgl Ausbruch des Mount St Helens 1980 Nyiragongo im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Abgerufen am 13 September 2017 vgl Ferdafelag Islands Arbok 2009 Vestmannaeyjar Hg G A Eyjolfsson S 162 ff islandisch Agung in The Significant Volcanic Eruption Database der NOAA abgerufen am 7 Februar 2013 M T Zen Djajadi Hadikusumo Preliminary report on the 1963 eruption of Mt Agung in Bali Indonesia In Bulletin Volcanologique 27 1964 S 269 299 hier S 286 Kelut im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Abgerufen am 13 September 2017 8 mai 1902 la catastrophe de la montagne Pelee In histoire du belem 3mats net abgerufen am 13 September 2017 franzosisch Anak Krakatau spuckt Lava und Gas In Spiegel 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Vulkanausbruchen In vulkane net Abgerufen am 13 September 2017 vgl z B Schmincke ebd S 200 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vulkankatastrophe amp oldid 239412010