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Volland auch Follant Volant und Volland von Vollandseck ist der Name 3 eines schwabischen Patriziergeschlechts aus Gruningen heute Markgroningen Ein erster Gruninger Volland wird 1276 mit einem zur Familie gehorenden Abt zu Hirsau erwahnt In der Gruninger Urfehdeliste von 1396 4 werden bereits drei Volland aufgefuhrt 1448 ist der Keller 5 und Kaufmann Heinrich Volland I reichster Burger Wurttembergs Die demnach als Fugger Wurttembergs bezeichneten Reprasentanten des Vollandschen Handelshauses bekleideten zudem verschiedene politische Amter auf Stadt Amts Landes und Reichsebene Bekanntester Vertreter ist Dr Ambrosius Volland Rat und Kanzler des Herzogs Ulrich von Wurttemberg der nach seinem Seitenwechsel von Kaiser Karl V in den Reichsadel erhoben wurde und den Wilhelm Hauff zur literarischen Figur machte 6 Stadtsilhouette der Vollandschen Heimatstadt GruningenDer Bau des stattlichen Gruninger Kauf und Rathauses wurde mutmasslich von Heinrich Volland senior initiiertDie Vollandkapelle rechts an der Sudseite der Markgroninger BartholomauskircheEpitaph von Elisabeth Volland geb Lyher in der VollandkapelleAmbrosius Volland auf einer Medaille Christoph Weiditz 1533 Medaille mit gebessertem Wappen von Ambrosius Volland Quelle StadtA M Wappen und Initialen des Mazens Philipp Volland im Chor des Gruninger Heilig Geist Spitals vor 1520 Spatgotischer Chor der Spitalkirche heute eingebettet in einen NeubauVolland Wappen von 1542 am Haus Ostergasse 24 in MarkgroningenStammwappen von Michael Voland vor 1570 1 Wappen von Caspar Vollands Sohn Gabriel Tubingen 1579 Gebessertes Wappen von Johann Philipp Voland von Volandtsegg 1527 das dem von Michael Volland junior nahezu gleicht 2 Gebessertes Wappen am Epitaph fur Christoph Volland 1608 Stallmeister der Konigin von Polen in der Klosterkirche Weissenau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Heinrichs Linie 1 1 1 Heinrich Volland senior reichster Burger Wurttembergs 1 1 2 Heinrich Volland junior und Elisabeth Lyher 1 1 3 Ambrosius und Philipp Volland 1 2 Erhard Vollands Nachkommen 2 Wappen 3 Personlichkeiten 4 Weiterfuhrende Informationen 4 1 Quellen 4 2 Literatur 4 3 Anmerkungen 4 4 Siehe auch 4 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Familie Volland war bereits vor 1300 in der damaligen Reichsstadt Gruningen ansassig die im 15 Jahrhundert als wurttembergische Residenz und Amtsstadt einen Zweiten Fruhling erlebte Zum alljahrlichen Barholomausmarkt sollen damals ebenso viele Leute in die florierende Stadt gekommen sein wie zur Messe nach Frankfurt 7 Die Vollands zahlten sich zu den Stiftern des Gruninger Heilig Geist Spitals bekleideten hier die Amter von Stadtraten Richtern Vogten bzw Kellern und stellten eine Reihe von Landschaftsabgeordneten Wirtschaftlich pflegten sie uberregionale Handelsbeziehungen und waren auch im Kreditgeschaft aktiv Einige Sprosslinge schlugen eine geistliche Laufbahn ein Spatestens seit dem 15 Jahrhundert zahlt man die Familie Volland zur Schicht der Altwurttembergischen Ehrbarkeit Patrizier also den ratsburgerlichen Stadt und Beamtengeschlechtern Mehrere Familienmitglieder waren damals bereits mit schwabischen Landadeligen verheiratet In Gruningen nahm das aufstrebende Patriziergeschlecht das zahlreichen Sohnen eine akademische Ausbildung ermoglichte rund 150 Jahre lang eine dominierende Stellung ein Die nachvollziehbare Stammreihe beginnt mit Aberlin Volland I um 1340 um 1400 Richter zu Gruningen und teilte sich um 1430 in die zwei meist beachteten Hauptlinien von Heinrich I und Erhard Heinrichs Linie Bearbeiten Heinrich Volland senior reichster Burger Wurttembergs Bearbeiten Der Kaufmann Heinrich Volland 1467 zeitweise Vogt und Keller begrundete die prominentere Linie in Markgroningen und war 1448 reichster steuerpflichtiger Burger Wurttembergs 8 Nach heutigen Massstaben ware Heinrich Volland als Multimillionar zu bezeichnen Er verfugte uber ein Vermogen das annahernd dem Hundertfachen des Gruninger Mittelwerts entsprach Dementsprechend war es ihm ein leichtes sich als Wohltater hervorzutun Er forderte die Kartause Guterstein bei Urach vermutlich auch die Stadtkirche und das Heilig Geist Spital in Gruningen Ausserdem gab er alle Tag 1 Schilling Pfennig armen Schulern durch Gott und alle Wochen 2 Gemuss wovon vermutlich auch Hans Gruninger profitierte 9 Massgeblichen Anteil hatte er vermutlich auch am Bau des stolzen Kauf und Rathauses damals das grosste in Wurttemberg Aus uberlieferten Spitalrechnungen wird ersichtlich dass er sehr viel Handel trieb Die Handelsbeziehungen von Heinrich und seinem altesten Sohn Auberlin III erstreckten sich uber weite Teile Suddeutschlands So lieferten sie zum Beispiel Getreide und Wein nach Frankfurt und kamen mit Tuchen zuruck nach Gruningen Moglicherweise hatte er sich auch wie es von seinen Nachkommen uberliefert ist im Kreditgeschaft eine zusatzliche Einnahmequelle erschlossen Aus seiner um 1425 geschlossene Ehe vermutlich mit Susanne Stor von Stoernstein 10 gingen mindestens drei Sohne hervor der 1448 bereits geschaftsfahige Auberlin Heinrich II Erhard der um 1460 nach Vaihingen an der Enz zog und moglicherweise Jakob der allerdings auch aus einer ersten Ehe Heinrichs II stammen konnte Heinrich Volland junior und Elisabeth Lyher Bearbeiten Heinrich Volland II 1437 1482 immatrikulierte sich im Oktober 1452 an der Universitat Heidelberg und promovierte hier zum Magister 11 1464 heiratete er vermutlich in zweiter Ehe Elisabeth Lyher Tochter des Gruninger Vogts und wurttembergischen Kanzlers Konrad Lyher und der Antonia von Dagersheim die eine illegitime Tochter des Grafen Eberhard IV von Wurttemberg gewesen sein soll 12 Zur Hochzeit hat ihm Graf Eberhard im Bart auf Wunsch Lyhers das Privileg der Freizugigkeit versprochen 13 Heinrich war auch ausserhalb Gruningens reich begutert und zeitweise Vogt in Grosssachsenheim Elisabeth Volland geb Lyher stiftete 1483 nach dem Tode ihres Mannes die Vollandpfrunde 14 in der Bartholomauskirche zu Gruningen die unter anderem zur Studiumsfinanzierung ihrer Nachkommen vorgesehen war 15 Aus ihrer Ehe sollen funf Kinder hervorgegangen sein von denen uberraschenderweise keines einen Vollandschen Vornamen bekam Ambrosius um 1468 Theodora um 1469 der im Kindesalter verstorbene Tobias um 1470 Nicolaus um 1471 und schliesslich Philipp um 1474 16 Ambrosius und Philipp Volland Bearbeiten Den bekanntesten Sohn Elisabeths und Heinrichs Volland Dr Ambrosius Volland 1468 1551 hielt es nur kurze Zeit als Geistlicher in Gruningen Er heiratete in Gruningen Sibylla Wachter und folgte einem Ruf als Professor beider Rechte nach Tubingen und dann nach Wittenberg 1505 wurde er Rat und bis 1519 gefurchteter Kanzler des Herzogs Ulrich von Wurttemberg fur den er die Vogte von Tubingen Cannstatt und Weinsberg wegen ihnen unterstellter Beschwerden beim Kaiser foltern und hinrichten liess Infolge des Einmarsches des Schwabischen Bunds musste er 1519 mit Ulrich das Land verlassen Nachdem sein dabei begangener Verrat zum Schutze seiner Gruninger Guter ruchbar wurde wechselte er 1522 auf die habsburgische Seite wurde Rat des Erzbischofs von Salzburg und des unter kaiserlicher Aufsicht stehenden Prinzen Christoph von Wurttemberg Als juristischer Rat des kaiserlichen Hofs erhielt er schliesslich am 20 September 1530 auf dem Reichstag zu Augsburg den Reichsadel mit personlichem Palatinat Er konnte erst nach Herzog Ulrichs Tod nach Wurttemberg zuruckkehren und starb bald nachdem er wieder in die Hofkanzlei eingezogen war Seine zweite Frau Barbara Angst Hengst zog darauf mit sechs unmundigen Kindern zuruck nach Landshut Sein Bruder Philipp Volland 1474 1537 studierte in Heidelberg Er war Jurist Kaufmann und bis 1519 Vogt des Amts Gruningen zeitweise zudem Keller auf dem Hohenasperg und vertrat die Stadt von 1514 bis 1519 als Landschaftsabgeordneter zu Stuttgart oder Tubingen 1514 musste sich Philipp mit dem Tubinger Theologen Dr Reinhard Gaisser auseinandersetzen der auf die erste Pfarrstelle der Gruninger Bartholomauskirche gewechselt war und sich als gefahrlicher Kontrahent des machtigen Vollandschen Handelshauses entpuppt hatte Dieser erste Sozialrevolutionar auf einer wurttembergischen Kanzel 17 rief im Zuge des Armen Konrads den Gemeinen Mann in Gruningen zum Aufstand gegen die fruhkapitalistisch agierende Ehrbarkeit und gegen den Vogt Philipp Volland auf dem er Amtsmissbrauch und Getreidespekulation zulasten des Kleinen Mannes vorwarf Uber seine gepfefferten Predigten hinaus legte ihm Volland in seinen uberlieferten Strafanzeigen Volksverhetzung konspirative Treffen und Verbindungen zu anderen Widerstandsnestern zur Last schaffte es jedoch nicht Gaissers Absetzung zu bewirken Die zweite Vertreibung Herzog Ulrichs nach der verlorenen Schlacht bei Unterturkheim zwang nach Ambrosius auch Philipp ins Exil wahrend dessen er Schultheiss in Pforzheim war Nach Ulrichs Ruckkehr war er von 1534 bis 1537 wieder Vogt in Gruningen Bedingt durch ihre Verbannung mussten Philipp und insbesondere Ambrosius Volland betrachtliche Vermogens und Einkommenseinbussen hinnehmen 18 weil die Interimsregierung des Schwabischen Bunds Parteiganger Herzog Ulrichs nach dessen kurzer Ruckkehr 1519 zu enteignen suchte Die Volland Sippe konnte ihre Fuhrungsposition in Gruningen zwar bis 1560 halten ihre Nachkommen machten jedoch zunehmend andernorts Karriere So wurde Philipps Enkel Dr Michael Volland Kammergerichtsprokurator am Reichskammergericht zu Speyer sowie Fiskal General des Reiches Nach dem Ableben des Altvogts Martin Volland des letzten Chefs des Hauses in Markgroningen uberlasst er 1560 die von Elisabeth Lyher gestiftete Volland Pfrunde der Markgroninger Kirchengemeinde 1570 wurde Michael in Speyer wie zuvor Ambrosius in den Reichsadelstand erhoben 1 19 Die letzten Vollandschen Studenten aus Gruningen waren Johannes II Martin II und Heinrich V die sich 1547 1549 und 1550 in Tubingen immatrikulierten 20 sowie Ambrosius II der sich 1564 in Freiburg als Kleriker einschrieb 21 Erhard Vollands Nachkommen Bearbeiten Die zweite Linie wurde durch Erhard Volland I 1433 Bruder des Heinrich Volland I begrundet 1468 erhielt dessen Sohn Ludwig Volland I 1501 einen Wappenbrief von Kaiser Friedrich und liess sich in der Reichsstadt Schwabisch Hall nieder wo er 1488 die Niederadlige Anna von Rinderbach heiratete Ihre Familie verbreitete sich von Hall aus nach Ravensburg und Innsbruck wo Wolfgang Volland zu Thierburg und Vollandsegg oberster Kammerer am kaiserlichen Hof wurde In der Reichsstadt Ravensburg wurde die Familie 1527 in die adelige Gesellschaft Zum Esel aufgenommen Die Familie erscheint im 16 Jahrhundert zeitweilig auch als Reichsritter im Kanton Neckar Schwarzwald Ortenau Hans Georg Volland von Vollandsegg hatte zudem einen gefreiten Sitz in Kirchheim Donaukreis 1 1549 immatrikulierte sich ein erster Volland aus Ravensburg an der Universitat Tubingen Luitfridus Volandius Ravenspurgensis 16 Mai 22 1564 erscheint in Tubingen der erste Vertreter dieses Familienzweigs der sich als von Vollandseck eintrug Johannes Philippus Volland a Vollandseck 14 Okt 23 Dessen mutmasslicher Enkel Hans Phillip Volland von Vollandseck 1661 liess sich 1633 auf einem Rittergut in Ostpreussen Kreis Angerburg nieder Seine Tochter Anna Catharina war mit Michael von Mericke auf Sakauten verheiratet 24 Johann Volland war wahrend des Dreissigjahrigen Krieges schwedischer Kornet im Regiment des Generalmajors Adam von Pfuel und liess sich nach seinem Abschied 1648 auf dem Gut Vogelsang Rannajoe in Livland nieder Am 30 Juni 1649 erhielt er unter Beweis seiner adligen Herkunft den schwedischen Adel mit dem Pradikat Volland von der Lande 25 Wappen BearbeitenDas 1468 Ludwig Volland verliehene Wappen zeigt in Gold einen schwarzen Schenkenbecher Auf dem Helm zwei schwarze oder goldene Horner 1 Philipp Vollands Wappen das vor 1520 in der Markgroninger Spitalkirche angebracht worden sein muss zeigt dagegen einen goldenen Schenken oder Sturzbecher auf dunkelblauem Grund Am 1 September 1530 erhielten Dr Ambrosius Wolfgang und Ludwig Volland von Konig Ferdinand eine Wappenbesserung Demnach ist das Wappen gevierteilt In 1 und 4 in Gold ein schwarzer Schenkenbecher in 2 und 3 in Rot ein silberner Flug Auf dem gekronten Helm der Schenkenbecher zwischen zwei in rot schwarz und schwarz rot geteilten Flugeln 1 Michael Volland junior siegelte bis zur Nobilitierung im Jahre 1570 mit dem Wappen seines Grossvaters Philipp Vorn in Blau ein goldener Schenkenbecher hinten in Gold eine blaue Lilie Auf dem Helm zwischen zwei gold schwarz geteilten Buffelhornern eine blaue Lilie Die Decken sind schwarz gold 1 Das 1570 gebesserte Wappen Michaels war gevierteilt und wurde im Wappenbrief so beschrieben 1 und 4 in gold ein schwarzer Schenkenbecher 2 und 3 in rot ein silberner Flug Auf dem Helm ein schwarzer Schenkenbecher zwischen 2 rot schwarz und schwarz rot geteilten Flugen 1 Bis auf die weiss roten statt schwarz roten Fluge des Helms gleicht es dem Wappen des Ravensburgers Johann Philipp Volland von Vollandseck Das Wappen siehe Bild am Epitaph in der Klosterkirche Weissenau fur Christoph Volland 1608 Stallmeister der Konigin von Polen entspricht bis auf die Farbgebung den gebesserten Wappen von Ambrosius und Michael Volland Das Wappen des Johann Volland von der Lande ist gespalten in Rot und Schwarz Vorn ein linksgekehrter silberner Lowe der mit beiden Pranken das linke der drei Blatter einer aus einem silbernen Herz wachsenden silbernen Tulpe halt Auf dem Helm ein schwarzer Flug 25 Personlichkeiten BearbeitenAberlin Albrecht Volland I ca 1340 1400 unterzeichnet im Urfehdebrief 26 von 1396 als zweiter unter zwolf Richtern gilt als Stammvater der Gruninger Volland Dynastie die sich allerdings auf einen noch fruher in Gruningen ansassigen Spitalstifter namens Schultheiss berief um 1300 Aberlin Volland II um 1400 urkundet im Urfehdebrief von 1396 als Prazeptor der Lateinschule der Enkel von Aberlin I Heinrich Volland I 1390 1467 zeitweise Vogt bzw Keller in Gruningen Kaufmann 1448 reichster Burger Wurttembergs und vermutlich federfuhrend beim Bau des stattlichen Kauf und Rathauses Vater von Aberlin III Heinrich junior Erhard und vermutlich Jakob die 1471 zusammen rund zwei Prozent des Vermogenssteueraufkommens der ganzen Grafschaft entrichteten 27 Heinrich Volland II 1437 1482 1452 in Heidelberg immatrikuliert 28 auch ausserhalb Gruningens reich beguterter Kaufmann Keller und Vogt verheiratet mit Elisabeth Tochter des wurttembergischen Kanzlers Konrad Lyher und Vater von Ambrosius Nicolaus und Philipp Volland Erhard Volland II 1483 Bruder Heinrichs II Kaufmann und Richter stiftete zusammen mit Heinrichs II Witwe Elisabeth 1482 die Volland Pfrunde in der Gruninger Bartholomauskirche u a zur Studien Finanzierung ihrer Nachkommen machte in Vaihingen Enz eine gute Partie mit der Gremp Witwe Agathe von Gaisburg wurde dort reichster Burger und Vater Ludwigs II Jakob Volland um 1454 immatrikulierte sich 1469 in Heidelberg 29 und wurde hier 1471 zum Magister promoviert vermutlich Richter in Gruningen trat 1484 als Anwalt von Heinrichs Witwe Elisabeth Lyher und 1491 zus mit Conrad Schultheiss noch als Vormund deren Kinder auf wurde ansonsten nur als Darlehensgeber aktenkundig Ludwig Volland I 1501 erhielt 1468 einen Wappenbrief von Kaiser Friedrich und liess sich in der Reichsstadt Schwabisch Hall nieder wo er 1488 die Niederadlige Anna von Rinderbach heiratete ihr mutmasslicher Sohn Ludvicus Vollandt Hallensis immatrikulierte sich 1511 in Tubingen 30 sie haben geadelte Nachkommen in Ravensburg Volland von Vollandseck Heinrich Volland III 1455 Eltern ungeklart moglicherweise aus einer ersten Ehe Heinrichs II von 1470 bis 1472 in Heidelberg immatrikuliert 31 Ludwig Volland II um 1460 in Vaihingen Jurist Sohn von Erhard Volland und Agathe geb von Gaisburg verwitwete Gremp 1475 als Ludowicus Volland de Veyhingen in Heidelberg immatrikuliert 32 Ambrosius Volland 1468 1551 altester Sohn von Heinrich II und Elisabeth Lyher studierte in Tubingen Heidelberg und Padua wo er zum Doktor beider Rechte promoviert wurde anfangs Geistlicher in Gruningen dann Professor in Tubingen und Wittenberg schliesslich Rat und Kanzler Herzog Ulrichs nach seinem Seitenwechsel ab 1522 Rat des Erzbischofs von Salzburg und Betreuer des wurtt Prinzen Christoph im Exil als Rat Kaiser Karls V zum Hofpfalzgrafen erhoben Nicolaus Volland 1471 1544 1486 in Heidelberg immatrikuliert 33 Jurist und Vogt in Besigheim Sohn von Heinrich II und Elisabeth Lyher hatte einen Sohn Johannes der sich 1516 an der Universitat Tubingen immatrikulierte 1521 zum Magister promovierte und 1542 als alter Kaplan in Grieningen erwahnt wird 34 Philipp Volland 1474 1537 1489 in Heidelberg immatrikuliert 35 Jurist und Kaufmann vermutlich verheiratet mit der adligen Erbtochter Lucia Last war vor 1501 1519 und nach seinem Exil in Pforzheim Vogt in Gruningen 1534 1537 von 1514 bis 1519 Landschaftsabgeordneter zu Stuttgart zwischendurch auch Keller auf dem Hohenasperg und Mazen des Heilig Geist Spitals wahrend des Armen Konrads 1514 wegen Getreidespekulation und Amtsmissbrauchs angegangen Reinhard Gaisser auch Gaisslin geb um 1472 in Fellbach promovierter Theologe und Rektor der Universitat Tubingen 36 und damit zeitweise Kollege von Ambrosius Volland wechselte um 1513 an die Gruninger Bartholomauskirche und rief im Zuge des Armen Konrads zum Aufstand gegen die fruhkapitalistisch agierende Ehrbarkeit und gegen den Vogt Philipp Volland auf Aberlin Volland IV vermutlich ein Sohn Aberlins III mindestens von 1514 bis 1525 Richter in Gruningen und Landschaftsabgeordneter zu Stuttgart Martin Volland 1478 1560 1493 in Tubingen immatrikuliert 37 von 1523 bis 1527 Vogt und Keller in Leonberg von 1527 bis 1534 Vogt in Gruningen 1529 auch Keller auf Hohenasperg letzter ortsansassiger Chef des Hauses Volland in Gruningen Michael Volland senior 1494 1558 Sohn Philipps 1545 der reichste Volland in Gruningen 38 von 1537 bis 1551 Vogt in Gruningen dann in Waiblingen stritt mit Herzog Christoph um die Stifterrolle und den Verbleib des Heilig Geist Spitals und rang ihm einen Vergleich zugunsten des stadtischen Magistrats ab Leonhard Volland 1490 immatrikulierte sich 1505 in Tubingen wurde hier 1509 zum Magister promoviert 39 und schlug vermutlich eine geistliche Laufbahn ein Albert Volland bzw Aberlin V 1500 nach 1542 Geistlicher 1515 in Tubingen immatrikuliert 40 in Leonberg 1542 als verleibdingter Prediger registriert Caspar Volland 1500 1554 Dominus Professor des Rechts zeitweise auch Rektor an der Universitat Tubingen und Beisitzer des wurttembergischen Hofgerichts An der Universitat Tubingen immatrikulierten sich auch seine Sohne Johannes 1542 Erhard 1548 und Gabriel 1556 41 Heinrich Volland IV um 1500 Sohn Philipps Geistlicher 1517 als Heinricus Vollant de Grieningen clericus Spirens dioc in Freiburg immatrikuliert 42 1520 immatrikulierte sich er oder ein weiterer Heinrich in Heidelberg 43 Michel Volland 1515 immatrikulierte sich 1530 in Tubingen ex Marckt Groningen 44 und wurde geistlicher Verwalter in Gruningen Michael Volland junior 1528 bis mind 1575 1544 in Tubingen immatrikuliert und 1554 zum Doktor beider Rechte promoviert 45 Enkel Philipps Kammergerichtsprokurator und Fiskal General des Reiches zu Speyer 1570 in den Reichsadel aufgenommen und mit dem Recht versehen Burgerliche zu adeln Ein weiterer Michael Volland aus Strassburg moglicherweise ein Sohn von Michael junior immatrikulierte sich 1576 in Tubingen 46 Allerdings kame dafur auch ein Michael Volland aus Weyssenburg in Frage der sich bereits 1574 in Tubingen immatrikuliert hatte 47 Christoph Volland 1608 Stallmeister der Konigin von Polen Epitaph in der Klosterkirche Weissenau Christian Wilhelm Volland 1682 1757 koniglich grossbritannischer und kurfurstlich braunschweig luneburgischer Kirchen und Konsistorialrat Superintendent und Schulinspektor der Reichsstadt Muhlhausen Verfasser des Nordhauser Katechismus Johann Georg Volland 1763 1818 Oberburgermeister der furstlichen Haupt und Residenzstadt Sondershausen Friedrich von Volland 1793 1868 Gutsbesitzer in Thuringen Weiterfuhrende Informationen BearbeitenQuellen Bearbeiten Hermelink Heinrich Die Matrikeln der Universitat Tubingen von 1477 1600 Stuttgart 1906 Tubinger Matrikel online Mayer Hermann Die Matrikel der Universitat Freiburg i Br von 1460 bis 1656 Freiburg 1907 Freiburger Matrikel online Toepke Gustav Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 Heidelberger Matrikel online Volland Philipp Wie die ufrur zu Gruningen sich zugetragen und welcher gestalt der pfarrer Renhart Gaisslin sich derselben tailhaftig gemacht Gruningen 1514 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 348 Bu 7 und Stadtarchiv Markgroningen weltlich Bu 1 Literatur Bearbeiten Bertz Wilhelm Ich Elisabetha Lyherin Heinrich Vollands seligen Witwen Betrachtungen uber den Wortlaut einer Markgroninger Stiftungsurkunde von 1483 In Band 4 der Reihe Durch die Stadtbrille S 54 76 hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen 1989 Feil Werner Evang Bartholomaus Kirche Markgroningen Schnell Kunstfuhrer Nr 1655 1 Auflage Munchen 1987 Fendrich Hilde Die Volland in Markgroningen unter die Lupe genommen In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 23 H 9 2003 S 353 368 Fendrich Peter Die Stadt und ihre Burger im ausgehenden Mittelalter Zur Sozialstruktur der wurttembergischen Amtsstadt Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte In Band 3 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen S 94 119 Markgroningen 1987 Fries Lorenz Uslegung der Meercharten Blatt 13 verso ein Hans Gruninger zugeschriebener Einschub Strassburg 1527 als Faksimile bei Romer 1933 S 285 Hauff Wilhelm Lichtenstein Romantische Sage aus der wurttembergischen Geschichte Stuttgart 1826 Hermelink Heinrich Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 Heyd Ludwig Friedrich Der wirtembergische Canzler Ambrosius Volland Stuttgart 1828 Digitalisat Heyd Ludwig Friedrich Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 268 S Faksimileausgabe zum Heyd Jubilaum Markgroningen 1992 Liebler Gerhard Das Geschlecht der Volland In Band 7 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen S 76 78 Markgroningen 2002 Lonhard Otto Gunter Die Familie Volland und ihre Verbindungen zu Entzlin Dreher und Lyher In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 23 H 9 2003 S 368 373 Lonhard Otto Gunter Erganzungen und Berichtigungen zur Familie Volland in Markgroningen In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 23 Heft 10 Juni 2003 S 408 422 Romer Hermann Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter 291 S Markgroningen 1933 Schwarz Richard Die Volland im Kirchenbuch von Markgroningen In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 18 Heft 6 1986 S 289 291 Stuttgart 1986 Wintterlin Friedrich Ambrosius Volland In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 40 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 247 Wolff Christian Neues uber die Volland im 16 Jahrhundert In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 14 Heft 4 April 1974 S 128 136 Wunder Gerd Die Markgroninger Volland In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 15 S 281 292 Stuttgart 1977 Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g Siebmachers Wappenbuch Ausgestorbener Wurttembergischer Adel S 183 184 Wappenbuch der adeligen Gesellschaft zu Ravensburg UB Augsburg Oettingen Wallersteinsche Bibliothek Cod I 7 8 2 fol 12r Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 S 168 leitet den Namen Volland von Fahland her was ein Synonym fur Teufel sei Fahland als Familienname findet sich heutzutage eher im norddeutschen Raum Quelle Archivalische Urkunden in causa equestri Cap I Sect I Nr 5 S 5 und Heyd Ludwig Friedrich Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 Faksimileausgabe zum Heyd Jubilaum Markgroningen 1992 S 33ff Ein Keller ist fur die herrschaftliche Finanzverwaltung einer Domane Burg Stadt und oder eines Amts fruhere Form des Landkreises zustandig Siehe Wilhelm Hauff Lichtenstein Romantische Sage aus der wurttembergischen Geschichte Stuttgart 1826 Quelle Lorenz Fries 1527 Passage vom Verleger und Drucker Hans Gruninger eingefugt als Faksimile bei Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 S 285 siehe Fendrich Peter Die Stadt und ihre Burger im ausgehenden Mittelalter Zur Sozialstruktur der wurttembergischen Amtsstadt Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte In Band 3 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Markgroningen 1987 S 98 102 Siehe Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 S 285 Schwabisches Geschlechterbuch Neunter Band Starke Verlag 1975 S 69 ff Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 271 Heidelberger Matrikel online Hansmartin Decker Hauff u a Die Universitat Tubingen von 1477 bis 1977 in Bildern und Dokumenten 500 Jahre Eberhard Karls Universitat Tubingen Beitrage zur Geschichte der Universitat Tubingen 1477 1977 Tubingen Attempto Verlag 1977 Stammtafel S 24f Herkunft der Ehefrau bezweifelt von Otto Gunter Lonhard Die Familie Volland und ihre Verbindungen zu Entzlin Dreher und Lyher In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Bd 23 H 9 2003 S 368ff Quelle HStA Stuttgart WR 1084 Kanzleiregister Bd XIX Bl 157b 14 Marz 1464 Landesarchiv BW Siehe Bertz Wilhelm Ich Elisabetha Lyherin Heinrich Vollands seligen Witwen Betrachtungen uber den Wortlaut einer Markgroninger Stiftungsurkunde von 1483 In Band 4 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen 1989 S 54ff Schnell Kunstfuhrer Nr 1655 Evang Bartholomauskirche Markgroningen Munchen Schnell und Steiner 1 Auflage 1987 Siehe Bertz Wilhelm Ich Elisabetha Lyherin Heinrich Vollands seligen Witwen Betrachtungen uber den Wortlaut einer Markgroninger Stiftungsurkunde von 1483 In Band 4 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen 1989 S 68f Ambrosius soll laut Bertz 1465 geboren sein starb jedoch laut Heyd und anderen 1551 dreiundachtzigjahrig siehe Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 S 190ff der die Vollands fur fruhkapitalistische Missstande mitverantwortlich machte Siehe Ludwig Friedrich Heyd Der wirtembergische Canzler Ambrosius Volland Stuttgart 1828 S 155ff Schwabisches Geschlechterbuch Neunter Band Starke Verlag 1975 S 69 ff Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 328 341 u 345 Siehe Mayer Hermann Die Matrikel der Universitat Freiburg i Br von 1460 bis 1656 Freiburg 1907 S 480 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 342 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 449 Siebmachers Wappenbuch Die Wappen des preussischen Adels Abgestorbener Adel 1978 Tafel 74 a b Siebmachers Wappenbuch Adel der Ostseeprovinzen S 237 Quelle Archivalische Urkunden in causa equestri Cap I Sect I Nr 5 S 5 und Heyd Ludwig Friedrich Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 Faksimileausgabe zum Heyd Jubilaum Markgroningen 1992 S 33ff siehe Fendrich Peter Die Stadt und ihre Burger im ausgehenden Mittelalter Zur Sozialstruktur der wurttembergischen Amtsstadt Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte In Band 3 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Markgroningen 1987 S 103ff Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 271 Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 326 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 185 Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 330 Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 348 Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 382 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 211 Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 393 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 81 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 97 Siehe Fendrich Peter Die Stadt und ihre Burger im ausgehenden Mittelalter Zur Sozialstruktur der wurttembergischen Amtsstadt Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte In Band 3 der Reihe Durch die Stadtbrille hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Markgroningen 1987 S 105ff Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 149 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 81 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 215 286 309 337 und 385 Siehe Mayer Hermann Die Matrikel der Universitat Freiburg i Br von 1460 bis 1656 Freiburg 1907 S 232 Siehe Gustav Toepke Die Matrikel der Universitat Heidelberg von 1386 bis 1662 Heidelberg 1884 S 525 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 554 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 317 u 351 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 554 Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 533Siehe auch Bearbeiten Geschichte Gruningens Armer KonradWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Volland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Heimatstadt Gruningen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Freiburger 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