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Der Tunnel Nord Sud Fernbahn ist zentrales Element des 1991 beschlossenen Pilzkonzepts fur das Berliner Fern und Regionalbahnnetz Der 3453 Meter lange Tunnel 1 wurde 2006 zusammen mit der Nord Sud Fernbahn und dem neuen Berliner Hauptbahnhof eroffnet Tunnel Nord Sud FernbahnTunnel Nord Sud FernbahnSudliches Tunnelportal mit Brucke zum U Bahnhof Gleisdreieck Im Hintergrund Atrium und Bahntower am Potsdamer Platz Nutzung EisenbahntunnelVerkehrsverbindung Nord Sud FernbahnOrt BerlinLange 3453 mAnzahl der Rohren 4BauBauherr Deutsche Bahn Senat von BerlinBaubeginn 1995Fertigstellung 2006BetriebBetreiber Deutsche BahnFreigabe 2006LageTunnel Nord Sud Fernbahn Berlin KoordinatenNordportal 52 31 45 N 13 21 58 3 O 52 529167 13 366208Sudportal 52 29 53 8 N 13 22 21 9 O 52 498267 13 372747Der Tunnel fuhrt von Moabit nordlich des Hauptbahnhofs bis sudlich des U Bahnhofs Gleisdreieck in Kreuzberg und unterquert dabei viergleisig u a den Grossen Tiergarten Er ist Teil des als Tiergartentunnel bezeichneten Bauprojektes mit einem Strassen einem U Bahn und einem Eisenbahntunnel Nach dem in den 1930er Jahren gebauten Nord Sud Tunnel der S Bahn ist er die zweite Durchmesserstrecke in Nord Sud Richtung innerhalb der Berliner Ringbahn Inhaltsverzeichnis 1 Betrieb 2 Lage und Verlauf 3 Technische Ausrustung 4 Geschichte 4 1 Planung 4 2 Bau 4 3 Inbetriebnahme 4 4 Betrieb 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBetrieb BearbeitenDer viergleisige Tunnel wird von Fern und Regionalzugen des Personenverkehrs befahren Kritiker bemangeln die geringe Auslastung der Anlagen Das Betriebskonzept fur das Jahr 2006 sah eine Belastung mit sechs Zugen pro Stunde und Richtung vor Selbst mit weiteren sechs Zugen pro Stunde und Richtung zum Flughafen Berlin Brandenburg und weiteren Zugen ware eine zweigleisige Trasse ausreichend gewesen 2 Seit 2019 gilt die Strecke jedoch als uberlastet 3 Lage und Verlauf Bearbeiten nbsp Nordportal mit HauptbahnhofDer Tunnel verbindet den nordlichen Teil der Ringbahn mit ihren Zulaufstrecken aus Richtung Nordwest Hamburg Nordost Eberswalde Stettin und West Hannover Wolfsburg bzw SFS Hannover Berlin uber den Bahnhof Sudkreuz mit der Anhalter Bahn und indirekt mit der Dresdener Bahn Die Anbindung der Strecke nach Potsdam Magdeburg ist am sudlichen Tunnelende baulich vorbereitet aber nicht ausgefuhrt Auch Nordbahn Richtung Neubrandenburg Stralsund und Dresdener Bahn sind derzeit auf Berliner Stadtgebiet nicht als Fernbahnstrecken befahrbar Der nordliche Tunnelmund liegt etwas nordlich der Doberitzer Strasse der sudliche Tunnelmund im Park am Gleisdreieck zwischen den U Bahn Viadukten Gleisdreieck Kurfurstenstrasse derzeit Linien U1 U3 und Gleisdreieck Nollendorfplatz derzeit Linie U2 Zwischen dem Potsdamer Platz und dem Landwehrkanal befindet sich auf dem Deckel des Tunnels der Tilla Durieux Park Im Tunnel liegen zwei Tunnelbahnhofe Berlin Hauptbahnhof tief und Haltepunkt Berlin Potsdamer Platz Der Tunnel ist fur 500 Zuge pro Tag 6 22 Uhr bemessen 4 Fur eine spatere mogliche Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn wurden im Tunnel Stutzen angelegt die eine weitgehend hohenfreie Ein und Ausfadelung ermoglichen wurde 5 Die Reaktivierung der 1945 stillgelegten Stammbahn wurde im Zuge von Optimierungen aufgegeben 6 Sudlich des Hauptbahnhofs wird die Spree mit einer Uberdeckung von einem Meter unterfahren Eine tiefere Lage sollte vermieden werden um den zwischen Ost West und Nord Sud Verkehr bestehenden Hohenunterschied im Hauptbahnhof zu begrenzen Uber rund 500 Meter nimmt der Tunnel vier Gleise auf Daran schliessen sich vier eingleisige Tunnelrohren auf einer Lange von 1 3 Kilometer an 7 Auf einer Lange von 900 Metern wird dabei auch der Grosse Tiergarten unterfahren 4 Die vier eingleisigen Rohren liegen in einer Tiefe von bis zu 14 Metern unter dem Grundwasserspiegel und in einer Breite gemessen als Abstand der Aussenkanten der ausseren Rohren von bis zu 70 Metern 8 Der Innenradius der im Schildvortrieb erstellten Rohren betragt 3 94 Meter 9 Der Aussendurchmesser betragt rund neun Meter 7 Der kleinste Kurvenradius der Trasse im Teil nordlich des Potsdamer Platzes betragt 1100 Meter sudlich davon 900 Meter 10 Die sudliche Rampe hat eine maximale Langsneigung von 30 Promille die nordliche 25 11 Der sudliche Streckenabschnitt zahlt damit zu den steilsten Hauptbahnen in Deutschland An den Hauptbahnhof schliessen sich im Norden zwei rund einen Kilometer lange Verbindungsstrecken zur Berliner Ringbahn in nordostlicher und nordwestlicher Richtung an nbsp Blick vom Sudportal des Tunnels Ein ICE fahrt in Richtung Sudkreuz nbsp Ein ICE verlasst das sudliche Tunnelportal nbsp Regionalbahnhof Potsdamer Platz nbsp Berlin Hauptbahnhof tief nbsp Nordliches Tunnelportal vom Bahn steig im Haupt bahn hof aus gesehen nbsp Ein Zug verlasst den Tunnel am Nordportal nbsp Nordportal mit Treppe als Notausgang nbsp Nordportal mit vor be rei te ter Wei chen ver bin dung auf fes ter Fahr bahnTechnische Ausrustung BearbeitenIm Tunnel ist eine Feste Fahrbahn mit Masse Feder System installiert 9 Eine Besonderheit liegt in der Energieversorgung der Zuge durch eine Stromschienenoberleitung Bei einem Querschnitt von 2220 mm Aluminium liegt die Dauerstrombelastbarkeit bei 2400 A Die Regellangsspannweite betragt 8 bis 12 m die Fahrdrahthohe bei 4 80 6 00 m 12 Die Gleise im Tunnel sind mit PZB ausgerustet und fur Achslasten bis 22 5 Tonnen ausgelegt Die Hochstgeschwindigkeit betragt 120 km h sudlich des Hauptbahnhofs und 100 km h nordlich davon Die Tunnelstrecken sind mit 15 kV bei 16 7 Hz elektrifiziert Dieseltriebfahrzeuge durfen den Tunnel planmassig nicht befahren ebenso wie Guterzuge ausser zur Versorgung von Baustellen Ferner mussen alle Zuge uber das Mobilfunksystem GSM R Notbremsuberbruckung und geschlossene Toilettensysteme verfugen 11 Geschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Das 1992 vorgelegte Betriebsprogramm ging von einer Belastung von 251 Zugpaaren pro Tag aus 107 Fernverkehr 84 Regionalverkehr und 60 Flughafen Express Zuge Die der Planung zu Grunde gelegte Entwurfsgeschwindigkeit der Nord Sud Fernbahn lag bei 120 km h 13 Im Rahmen der 1993 detaillierten Planung des Tunnels wurde die Idee diskutiert an Stelle einer konventionellen Kettenwerksoberleitung eine Stromschienenoberleitung einzusetzen Das Zulassungsverfahren wurde 1995 beantragt und 1996 erfolgreich abgeschlossen 12 Die Projektplanung oblag zunachst der Projektgesellschaft fur die Verkehrsanlagen im Zentralen Bereich Berlin Bau Bearbeiten Der Tunnel wurde 1995 bis 2006 als Teil der Verkehrsanlagen im Zentralen Bereich Berlin gebaut und zusammen mit dem neuen Hauptbahnhof eroffnet Die Unterquerung der Spree wurde gemeinsam mit dem Strassentunnel und dem Tunnel fur die U Bahn Linie U55 gebaut wofur erstmals in der Geschichte Berlins 7 die Spree zwischen 1996 und Mitte 1998 7 teilweise verlegt 14 wurde Ursprungliche Planungen sahen die Inbetriebnahme des Tunnels fur das Jahr 2002 vor 15 Beim Bau des Tunnels kamen drei verschiedene Bauverfahren zum Einsatz Im Bereich des Hauptbahnhofs und des Regionalbahnhofs Potsdamer Platz sowie zur Spreeunterquerung wurde die offene Wand Sohle Bauweise mit ruckverankerten Schlitz und Spundwanden sowie Hochdruckinjektionssohlen HDI und Unterwasserbetonsohlen verwendet 7 Der 705 Meter lange Abschnitt vom Platz der Republik bis zum Lenne Dreieck und der 574 Meter lange Abschnitt vom Gleisdreieck bis zum Potsdamer Platz wurden in geschlossener Bauweise mittels Schildvortrieb errichtet Dabei wurden von zwei Tunnelbohrmaschinen insgesamt 5000 Meter eingleisige Tunnelrohren mit einem Durchmesser von 8 90 Meter gebohrt die einschalig mit 40 Zentimeter starken Stahlbetontubbingen ausgekleidet wurden 10 Diese Bauweise kam hier erstmals im Netz der Deutschen Bahn zur Anwendung Ein 233 Meter langer Abschnitt des Rampenbauwerks sudlich des Landwehrkanals wurde mittels sechs Senkkasten errichtet wobei der nordlichste Senkkasten mit einem Einzelgewicht von 28 000 Tonnen der zum Bauzeitpunkt grosste in Europa hergestellte war 10 Am 9 Juli 1997 kam es zu einem Wassereinbruch im ersten Senkkasten am sudlichen Ende der Schildstrecke nahe der Kreuzung mit dem Landwehrkanal Daraufhin musste der gesamte Senkkasten geflutet werden Bis zur Klarung der Schuldfrage mussten die Bauarbeiten mehrere Monate eingestellt werden Sie wurden spater mit der Vereisung des umgebenden Sandbodens und einer mit einem Bentonit Gemisch aufgeblahten Membran fortgesetzt Die aufwendige Sanierung dauerte zwei Jahre und fuhrte zu einer entsprechenden Bauverzogerung 16 Das daraus hervorgehende Gerichtsverfahren zog sich aufgrund der Befangenheit eines Gutachters in die Lange 17 Mitte 1999 rechnete man mit einer Fertigstellung der Strecke im Jahr 2004 18 Ende 1998 wurde die erste Tunnelrohre im 705 Meter langen Teilstuck zwischen dem Reichstag und dem Lenne Dreieck im Rohbau fertiggestellt Die Vortriebsleistung der Schildvortriebsmaschine die anschliessend gewendet wurde und die zweite Rohre in Gegenrichtung auffuhr lag bei neun Meter pro Tag Die Gesamtfertigstellung des Tunnels wurde zu diesem Zeitpunkt fur 2003 erwartet 19 Die vier Rohren wurden 1999 im Abschnitt zwischen Platz der Republik und Potsdamer Platz unter dem Tiergarten fertiggestellt 20 Am 24 November 1999 wurden mit einer Taufe durch die Tunnelpatin Christina Rau der Gattin des damaligen Bundesprasidenten Johannes Rau die Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Potsdamer Platz und Landwehrkanal begonnen Die vier je 580 Meter langen Rohren wurden mit denselben beiden Schildvortriebsmaschinen vorgetrieben die zuvor bereits im nordlichen Abschnitt zum Einsatz kamen Die Inbetriebnahme des Gesamtbauwerks war dabei fur das Jahr 2005 vorgesehen 21 Die erste Schildfahrt wurde im Marz 2000 beendet im April 2001 endete der bergmannische 22 Vortrieb der letzten Rohre 7 Die Fertigstellung des Tunnels im Rohbau folgte im gleichen Jahr 22 Dieser zweite Abschnitt wurde aus dem sanierten Senkkasten in Angriff genommen Als okologische Ausgleichsmassnahmen fur den Tunnelbau wurden unter anderem rund 3000 Baume an Berliner Strassen gepflanzt und das Sudgelande am Priesterweg erschlossen 14 Zeitweise war geplant die Magnetschnellbahn Berlin Hamburg uber den Tunnel zum ostlichen Bahnsteig des Hauptbahnhofs zu fuhren Bis Mitte 2000 lagen die Mehrkosten des Tunnels bei 1 8 Milliarden Mark 4 Eine Wirtschaftsprufungsgesellschaft ermittelte im Auftrag der DB Mitte 2000 zu erwartende Projektkostensteigerungen Worst Case Szenario von bis zu 2 165 Milliarden Mark 23 Ende Juli 2000 gab die Deutsche Bahn bekannt den weitgehend im Rohbau fertiggestellten Tunnel zunachst nur zweigleisig auszubauen und erst 2006 in Betrieb zu nehmen um Kosten zu sparen 4 Der Gleisbau erfolgte 2004 in den vier Rohren 24 Inbetriebnahme Bearbeiten Noch Mitte 2002 war vorgesehen den sudlichen Tunnelabschnitt bis zum Bahnhof Potsdamer Platz ab Ende 2005 in Betrieb zu nehmen 7 Am 4 Marz 2006 fuhr erstmals ein ICE T zu Testzwecken durch den Tunnel Bei den funf Fahrten wurde die zulassige Hochstgeschwindigkeit von 120 km h erreicht Am 25 Marz fand eine Grossubung statt bei dem die Evakuierung eines mit 400 Personen besetzten Zuges geprobt wurde 25 Der Tunnel wurde zum Fahrplanwechsel am 28 Mai 2006 viergleisig in Betrieb genommen Betrieb Bearbeiten 2021 schrieb die Deutsche Bahn den Neubau einer Trockenloschwasserleitung am Sudportal des Tunnels aus 26 Literatur BearbeitenWerner Lorenz Roland May Hubert Staroste unter Mitwirkung von Ines Prokop Ingenieurbaufuhrer Berlin Michael Imhof Verlag Petersberg 2020 ISBN 978 3 7319 1029 9 S 52 53 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tunnel Nord Sud Fernbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lage Verlauf und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMapEinzelnachweise Bearbeiten Tunnel der DB Netz AG Memento vom 1 September 2018 im Internet Archive Sven Andersen Berlin ungenutzte Kapazitaten auf Jahrzehnte In Eisenbahn Revue International Heft 10 2005 S 492 494 Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat PEK PDF fur den als uberlastet erklarten Schienenweg Berlin Spandau Ost Berlin Gesundbrunnen Berlin Hbf Berlin Sudkreuz Grossbeeren Sud Strecken 6107 6132 6134 6170 6171 In fahrweg dbnetze com DB Netz 5 Oktober 2020 S 4 19 32 34 36 44 f archiviert vom Original am 13 November 2020 abgerufen am 13 Oktober 2020 a b c d Christian Tietze Schrumpfkonzept fur Berliner Fernbahnkreuz In Eisenbahn Revue International Heft 11 2000 ISSN 1421 2811 S 524 527 Fritz Joachim Konietzny Zu Funktion und Wirtschaftlichkeit der Stammbahn In Die Stammbahn Aufbau Teilung Zukunft Berlin 2001 ISBN 3 89218 068 7 S 87 f Erich Preuss Berlin Hauptbahnhof Transpress Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 71273 7 S 91 a b c d e f g Hany Azer Der Bau des Nord Sud Tunnels der Fernbahn in Berlin In Eisenbahntechnische Rundschau Heft 6 2002 S 326 333 Zug um Zug zur Bahnstadt Berlin Deutsche Bahn AG Zentralbereich Konzernkommunikation Stand September 1995 S 6 16 seitige Broschure a b Egon Schulze Joerg Fenske Feste Fahrbahn auf den Stadtbahnbrucken In Bahnmetropole Berlin Die neue Nord Sud Verbindung Eurailpress Hamburg 2006 ISBN 3 7771 0349 7 S 124 129 a b c Projektbeschreibung Memento vom 13 November 2008 im Internet Archive PDF 215 kB Fa Emch Berger Berlin a b Wolfgang Feldwisch Holger Schulke Die Inbetriebnahme der Grossprojekte der Bahn zur Fussballweltmeisterschaft 2006 In Eisenbahntechnische Rundschau 55 2006 Heft 5 S 295 a b Werner Kraus Stromschienenoberleitung im Nord Sud Tunnel Berlin In Der Eisenbahningenieur Band 57 Nr 8 2015 ISSN 0013 2810 S 27 31 Verkehrsanlagen im Zentralen Bereich Berlin Erlauterungsbericht Planfeststellungsbereich Bau FB km 1 7 52N bis Bau FB km 7 7 77 Deutsche Bahn AG Senat von Berlin 7 August 1995 Anlage 1 S 35 113 a b Drehscheibe Berlin Pilzkonzept DB Projekt Verkehrsbau GmbH Stand von November 2001 S 4 14 22 24 seitige Broschure Tiergartentunnel wird erst drei Jahre spater fertig In Berliner Zeitung 7 Mai 1999 Ali Arslan Schildvortrieb fur U Bahn Berlin Memento vom 15 September 2015 imInternet Archive PDF In Tiefbau Jg 2008 S 752 756 Aktuelles in Kurze In Eisenbahn Revue International Heft 4 2001 ISSN 1421 2811 S 355 Verzogerungen in Berlin In Eisenbahn Revue International Heft 9 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 339 Berlin Erstes Teilstuck des Fernbahntunnels fertig In Eisenbahn Revue International Heft 11 1998 ISSN 1421 2811 S 451 Hochtief Geschaftsbericht 1999 S 48 Tunneltaufe In Eisenbahn Revue International Heft 1 2000 ISSN 1421 2811 S 2 f a b Siegfried Knupfer Infrastrukturmassnahmen im Land Berlin In ZEVrail Heft 1 2002 S 4 10 Meldung Neue Kostensteigerungen Vereinheitlichte Projektsteuerung In Eisenbahn Revue International Heft 7 2000 ISSN 1421 2811 S 292 Pilzkonzept kommt voran In Eisenbahn Revue International Heft 10 2004 ISSN 1421 2811 S 431 Meldung Premiere im Hauptbahnhof In Eisenbahn Revue International Heft 5 2006 ISSN 1421 2811 S 210 f Neubau einer Trockenloschwasserleitung am Sudportal des Nord Sud Fernbahntunnels In bieterportal noncd db de Deutsche Bahn 24 November 2021 abgerufen am 6 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tunnel Nord Sud Fernbahn amp oldid 232374188