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Das Trassenpreissystem TPS der Deutschen Bahn AG ist ein System zur Bepreisung von Fahrplantrassen im Gleisnetz von DB Netz Jedwede Zugfahrt eines Eisenbahnverkehrsunternehmens EVU auf dem rund 34 000 km langen Schienennetz wird nach dem TPS abgerechnet Das TPS ist dabei das massgebliche System zur Bepreisung von Zugfahrten auf deutschen Eisenbahnstrecken Andere Eisenbahninfrastrukturunternehmen insbesondere in anderen Staaten wenden andere Tarifsysteme zur Bepreisung fur Fahrten auf dem Schienennetz an Im Geschaftsjahr 2009 verkaufte DB Netz 989 8 Millionen Trassenkilometer Davon entfielen 170 3 Millionen Trassenkilometer auf Eisenbahnverkehrsunternehmen die nicht zum DB Konzern gehoren 77 der Nachfrage einschliesslich Baustellenverkehren entfielen auf den Personenverkehr der Rest auf den Guterverkehr 3 887 Milliarden Euro 94 des Jahresumsatzes von 4 123 Milliarden Euro erzielte das Unternehmen dabei aus Trassenentgelten 1 Im Jahr 2010 entrichteten Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland Trassenentgelte in Hohe von insgesamt 5 2 Milliarden Euro 2 Im Geschaftsjahr 2012 verkaufte DB Netz 1 037 Milliarden Trassenkilometer Davon entfielen 807 Millionen auf DB eigene EVU und 230 Millionen 22 auf andere Eisenbahnverkehrsunternehmen Die EVU der Deutschen Bahn entrichteten im Geschaftsjahr 2012 Trassenentgelte von 3 396 Milliarden Euro Davon entfielen 2 142 Milliarden Euro auf DB Regio 803 Millionen Euro auf DB Fernverkehr und 445 Millionen Euro auf DB Schenker Rail 3 DB Netz erwartet seine Trassenerlose von voraussichtlich 4 8 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 5 3 Milliarden Euro 2017 zu steigern 4 Um den Wettbewerb auf der Schiene zu erhohen wurde uber mehrere Jahre an einem neuen Trassenpreisgesetz gearbeitet Die Bundesnetzagentur hat am 17 Januar 2018 die Entgelte und Entgeltgrundsatze fur den Fahrplan 2018 2019 genehmigt das gegenuber dem bisherigen Preissystem grundlegende Anderungen vorsieht Das Trassenpreissystem 2018 kann damit in Kraft treten Inhaltsverzeichnis 1 Entgelt Systematik 2 Geschichte 2 1 TPS 94 2 2 TPS 98 2 2 1 Systematik 2 2 2 Rechtsstreitigkeiten 2 3 TPS 2001 2 4 Weitere Entwicklung 2 5 Trassenpreissystem 2018 2 6 Larmabhangigkeit 2 7 Ausblick 3 Kritik 3 1 Situation 2012 3 2 Entwicklung ab 2018 4 Weitere Systeme der Schieneninfrastrukturbepreisung 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntgelt Systematik BearbeitenDer Preisbildung im Rahmen des Trassenpreissystems Stand 2011 liegt dabei die Einordnung des Schienennetzes in zwolf Streckenkategorien zu Grunde In Abhangigkeit von zulassiger Streckenhochstgeschwindigkeit Ausstattung und Verkehrsnutzung ist das Streckennetz in sieben Kategorien von Fernstrecken drei Kategorien des S Bahn Verkehrs sowie zwei Kategorien von Zulaufstrecken eingeteilt Die daraus abgeleiteten Grundpreise liegen Stand 2011 zwischen 1 73 Euro S Bahn Strecke und 8 55 Euro Fernstrecke fur mehr als 280 km h je Zugkilometer jeweils zuzuglich 19 Umsatzsteuer 5 Eine Fahrplantrasse setzt sich in der Regel aus zahlreichen metergenauen Streckenabschnitten zusammen die entsprechend bepreist werden Die daraus ermittelte Summe wird mit einem Faktor fur ein Trassenprodukt multipliziert In Abhangigkeit von Prioritat und Verkehrsart enthalt das System neun Trassenprodukte funf fur den Personen und vier fur den Guterverkehr Eigene Trassenprodukte stehen dabei unter anderem fur den Taktverkehr sowie fur Leerzuge des Guterverkehrs zur Verfugung Der Trassenprodukt Faktor liegt zwischen 0 5 Zubringerfahrt eines Guterzugs und 1 8 Personenverkehrstrasse hochster Prioritat 5 Besondere Faktoren sind daruber hinaus fur besonders stark ausgelastete Streckenabschnitte Faktor 1 2 besonders langsame Zuge fahrzeugbedingt weniger als 50 km h Faktor 1 5 sowie schwach ausgelastete Regionalverkehrsstrecken Regionalfaktor zwischen 1 00 und 1 91 vorgesehen 5 Fur Zuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3000 t wird als Lastkomponente daruber hinaus ein additiver Zuschlag von 0 94 Euro je Zugkilometer erhoben 5 Neben der eigenen Nutzung der Schieneninfrastruktur ist im Trassenpreis unter anderem auch die Bearbeitung des Trassenantrags die betriebliche und technische Koordination und Sicherung der Zugbewegungen sowie die Bereitstellung von Informationen zur Verkehrsdurchfuhrung enthalten 5 Das TPS wird fur Streckengleise und in den Bahnhofen fur durchgehende Hauptgleise angerechnet eingeschlossen sind dabei die nach Fahrplan notwendigen Uberhol und Kreuzungsgleise Weitere Leistungen beispielsweise die Nichtannahme einer angebotenen Trasse die Stornierung gebuchter Trassen oder auch bahnbetriebliche Untersuchungen werden separat abgerechnet 5 Fur die Nutzung ortlicher Infrastruktur in Bahnhofen und Haltepunkten zum Beispiel Abstellgleise Rangiergleise Elektranten fur die Zugvorheizung Wasserkrane und andere gilt das Anlagenpreissystem APS Verkehrshalte an Personenbahnhofen und Haltepunkten von DB Station amp Service werden nach dem Stationspreissystem SPS abgerechnet Die fur elektrische Fahrten notwendige Traktionsenergie wird von DB Energie daruber hinaus nach dem Bahnstrompreissystem abgerechnet Geschichte BearbeitenTPS 94 Bearbeiten Im Juli 1994 fuhrte die Deutsche Bahn mit dem TPS 94 5 das erste Trassenpreissystem in Europa ein 6 Die dem System zu Grunde liegenden Grundpreise wurden dabei durch die Kombination einer Streckentyp und Zugart gebildet Dabei wurden anhand von Streckenqualitat und Verkehrspotential zehn Streckenklassen unterschieden Darauf aufbauend wurde in Abhangigkeit von Geschwindigkeit Gewicht und erforderlicher Planungsqualitat zwischen sieben Zugtypen des Personenverkehrs und funf des Guterverkehrs differenziert Die aus den beiden Kriterien abgeleiteten Grundpreise konnten daruber hinaus durch Faktoren in Bezug auf Punktlichkeit und Streckenverschleiss Zuggewicht variiert werden 7 Darauf aufbauend waren Mengenrabatte in Hohe von bis zu 20 im Personenfern nah und Guterverkehr vorgesehen Der zusatzlich gewahrte Zeitrabatt betrug bei der Hochstvertragslaufzeit von funf Jahren 6 7 1994 lagen die durchschnittlichen Grundpreise im Personenfernverkehr bei 10 50 DM je Zugkilometer im nahverkehr bei 9 90 DM sowie im Guterverkehr bei 7 50 DM In der hochsten Streckenklasse waren fur einen ICE 28 50 DM fur einen Interregio 23 70 DM zu entrichten 7 Die 1994 in Kraft getretene erste Stufe der Bahnreform sah dabei vor die Vollkosten der Infrastruktur d h die Kosten fur deren Betrieb Verwaltung Instandhaltung sowie jahrliche Abschreibungen durch die Trassenerlose zu erwirtschaften Gleichzeitig sollte der Bund weiterhin fur die aus der Infrastrukturfinanzierung resultierenden Zinsen aufkommen 7 Kritiker bemangelten unter anderem eine aus ihrer Sicht vorliegende Quersubventionierung anderer Verkehrsarten durch hohe Regionalverkehrstrassenpreise Ferner hatten die gewahrten Rabatte wettbewerbsverzerrend gewirkt wahrend der Geschaftsbereich Nahverkehr der Deutschen Bahn Rabatte in Hohe von etwa 13 fur sich habe beanspruchen konnen hatten alle damals im Markt befindlichen Konkurrenten zusammen nur einen Rabatt von 4 erhalten konnen 7 Nach diesen und weiteren Diskussionen kam es zum 1 Januar 1995 andere Quelle Juli 1995 6 zu einer ersten Anpassung des Trassenpreissystems von der ausschliesslich der Nahverkehr betroffen war Der durchschnittliche Nahverkehrs Trassenpreis wurde von 9 90 DM auf rund 9 DM je Zugkilometer gesenkt ein neuer Tarif fur gegenuber der Fahrplanperiode 1993 94 neu eingefuhrte Nahverkehre geschaffen 5 DM je Zugkilometer sowie die Mengenrabatte des Nahverkehrs auf hochstens 5 gesenkt 7 Das Deutsche Institut fur Wirtschaftsforschung kritisierte Mitte 1997 dass 1996 Netzkosten von 13 5 Milliarden DM Einnahmen in Hohe von lediglich 7 1 Milliarden DM gegenubergestanden seien Im Personenfernverkehr seien nur 83 der Kosten gedeckt gewesen im Personennahverkehr 97 und im Guterverkehr 20 Die Trassengebuhren seien damit entgegen anders lautender politischer Kritik zu niedrig kalkuliert Das Institut empfahl die Trassenpreise an den Kapitalkosten auszurichten und das Ziel der vollstandigen Kostendeckung aufzugeben Aufgrund einer Abwertung des Anlagevermogens von 100 auf rund 20 Milliarden DM im Zuge der 1994 erfolgten Bahnreform waren in den Jahren 1994 bis 1996 kaum Abschreibungen angefallen Ferner habe jedwede Regulierung gefehlt 7 Aus vielfaltiger Kritik ging 1997 die Eisenbahninfrastruktur Benutzungsverordnung hervor 7 TPS 98 Bearbeiten Systematik Bearbeiten Mitte 1998 trat eine Neuregelung des Trassenpreissystems in Kraft Dabei wurde ein zweigeteilter Preis eingefuhrt Eisenbahn Verkehrsunternehmen konnten eine streckenbezogene Infracard erwerben wenn sie ein zusammenhangendes Netz von 1 000 Kilometern Personenfernverkehr 500 Kilometern Guterverkehr bzw 100 Kilometern Personennahverkehr bedienten Inhaber erhielten uber die Fixkosten der Karte hinaus gunstigere Trassenpreise variable Kosten Zur Bepreisung wurde das Streckennetz in sechs Kategorien der Leistungsfahigkeit Klassen K1 bis K6 im Wesentlichen in Abhangigkeit von der zulassigen Hochstgeschwindigkeit 6 sowie drei Belastungsklassen eingeteilt Zu und Abschlage wurden ferner anhand der nachgefragten Trasse fur Einfuhrungsangebote besonders aufwendige Trassenkonstruktionen oder besonders umweltfreundliche Fahrzeuge gewahrt Daruber hinaus wurden besonders gunstige vorkonstruierte Angebotstrassen angeboten 8 Der Preis der InfraCard wurde anhand des Umfangs und der Qualitat des genutzten Netzes der Verkehrsart und der Vertragsdauer gebildet Die Preisbildung orientierte sich dabei an den langfristig gebundenen Kosten den Kapitalkosten Abschreibungen und Zinsen sowie den Kosten der Grundinstandhaltung und Grundbetriebsfuhrung einer Strecke ab 6 Fur die InfraCard wurde je nach Vertragsdauer bis zu zehn Jahre ein weiterer Rabatt von maximal 10 gewahrt 8 Die darauf aufbauenden Kilometerpreise enthielten keine weiteren Rabatte 6 Die Alternative zur InfraCard war der VarioPreis der an Stelle einer Grundgebuhr einen hoheren Preis je Zugkilometer vorsah 9 Durch diesen zweigeteilten Preis sollten nach Angaben der Deutschen Bahn Anreize fur Mehrverkehre ebenso geschaffen werden wie eine Steuerungseffizienz der Preise Gleichzeitig sollte die Kostenstruktur des Fahrwegs besser berucksichtigt werden Durch die Einfuhrung von Belastungsklassen sollte ferner die Auslastungssituation starker berucksichtigt werden Das Preisniveau sei insgesamt so gewahlt worden dass insgesamt eine Kostendeckung von DB Netz erreicht werden sollte wobei Entlastungen im Zuge der Bahnstrukturreform z B nach BSchwAG nicht berucksichtigt wurden Durch in den Vorjahren erreichte Produktivitatsgewinne habe das Preisniveau insgesamt gesenkt werden konnen 6 Soweit konkurrierende Trassennachfragen anderweitig nicht aufgelost werden konnten sah das TPS 98 ein Hochstpreisverfahren vor Dabei sollte dem Nachfrager eine von mehreren Nachfragern beanspruchte Trasse zugewiesen werden der den hochsten uber dem Niveau des TPS 98 liegenden Preis zu zahlen bereit gewesen ware 10 Laut einem Medienbericht durfte der Trassenpreis fur Guterzuge die Grossenordnung von 1 50 Euro je Zugkilometer nicht uberschreiten da DB Cargo sonst nicht grundungsfahig gewesen ware 11 Rechtsstreitigkeiten Bearbeiten Nachdem zumindest im Guterverkehrsbereich nur DB eigene Verkehrsunternehmen aufgrund ihrer hohen Verkehrsleistung den Preisvorteil des InfraCard Tarifs ausnutzen konnten kam es zu Beschwerden beim Bundeskartellamt Dessen Ermittlungen zeigten dass Wettbewerbsunternehmen der DB um 25 bis 40 hohere Trassenpreise zu zahlen hatten als konzerneigene Unternehmen Die Behorde sah darin eine rechtlich unzulassige Diskriminierung 12 Nach Gesprachen mit dem Bundeskartellamt kundigte die Deutsche Bahn im Spatsommer 2000 die Einfuhrung eines einstufigen linearen Trassenpreissystems mit einheitlichen Trassenpreisen fur alle Eisenbahn Verkehrsunternehmen zum 1 Januar 2001 an 13 Kritiker bezweifelten indes ob im ersten Quartal 2001 nach TPS 98 erhobene Trassenentgelte rechtens seien 14 Das Landgericht am 19 Juni 2002 15 und das Oberlandesgericht Dusseldorf am 19 Februar 2003 15 wiesen eine Klage der DB Netz AG zuruck nachdem ein Eisenbahnverkehrsunternehmen seine Trassenkosten um den Differenzbetrag zwischen den Trassenpreissystemen 2001 und 1998 gekurzt hatte Die auf das TPS 98 Bezug nehmende Bepreisung sei aufgrund des Verstosses gegen das kartellrechtliche Diskriminierungsverbot nichtig 16 Die Beklagte habe gegenuber der DB Cargo AG ein um etwa 130 hoheres Nutzungsentgelt zu zahlen gehabt 17 Revision liess das Oberlandesgericht nicht zu die Deutsche Bahn legte daraufhin Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof ein 12 Diese wurde am 10 Februar 2004 15 abgewiesen Bis dahin hatten mehrere Guterverkehrsunternehmen Verfahren zur Ruckforderung uberhohter Entgelte angestrengt 18 Die DB Netz AG klagte in derselben Sache gegen eine andere private Guterbahn vor dem Landgericht Berlin das Verfahren wurde nach obiger BGH Entscheidung aufgenommen 15 Anfang 2005 liefen mehrere von Privatbahnen gegen DB Netz angestrengte Verfahren zur Ruckzahlung uberzahlter Trassenpreise vor verschiedenen Landgerichten 19 Das Landgericht Berlin wies indes im gleichen Jahr eine Unterlassungs und Widerrufsklage der DB Netz AG gegen einen Verband ab der in der Uberschrift einer Presseinformation davon sprach die DB Netz AG habe von privaten Nutzern uberhohte Trassenentgelte kassiert 17 Dasselbe Gericht gab im gleichen Jahr der Klage einer Privatbahn auf Ruckzahlung zu viel bezahlter Trassenentgelte statt Nach Angaben des Netzwerks Privatbahnen waren zu dieser Zeit rund ein Dutzend weitere derartige Ruckzahlungsklagen anhangig 20 Am 21 September 2005 verurteilte das Landgericht Frankfurt am Main die DB Netz AG zur Ruckzahlung uberhohter Trassengebuhren an eine Privatbahn in Hohe von mehr als 400 000 Euro Dies entsprach der Differenz zwischen den nach TPS 98 entrichteten Betragen und denen die bei ruckwirkender Anwendung des TPS 01 entstanden waren 21 TPS 2001 Bearbeiten Zum 1 April 2001 wurde unter der Bezeichnung TPS 2001 5 ein neues Trassenpreissystem eingefuhrt 22 Es wies keine degressiven Preisvorteile fur Grossabnehmer mehr auf Das durchschnittliche Preisniveau blieb unverandert wobei durch Umverteilungen insbesondere kleinere Unternehmen profitieren sollten Ein Grundpreis sieben Streckenkategorien zwischen 2 90 DM und 6 60 DM je Trassenkilometer wurden mit einem von sieben Produktfaktoren 0 5 bis 1 8 und ggf Sonderfaktoren z B Lademassuberschreitungen multipliziert 22 Diese einstufige Grundstruktur des TPS 2001 blieb bis heute Stand 2010 erhalten Verandert wurden lediglich einzelne Faktoren des modularen Systems 5 Die Vorstellung des neuen Systems hatte sich vom 1 Januar 2001 auf den 1 April 2001 verschoben zu diesem Termin sollte das System ruckwirkend zum 1 Januar 2001 eingefuhrt werden 23 Das Landgericht Duisburg 2005 bestatigt durch das Oberlandesgericht Dusseldorf 2007 erklarten die Erhebung von Zuschlagen fur Anderungs und Kurzfristbestellungen im Rahmen des TPS 2001 fur eisenbahnrechtlich unzulassig Das Verwaltungsgericht Koln 2006 bestatigt durch das Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen 2007 erklarte daruber hinaus die Erhebung von Zuschlagen fur Sondertrassen fur unzulassig Mit der Deutschen Bahn konkurrierende Verkehrsunternehmen sahen sich durch Rabatte fur Zubringertrassen des Guterverkehrs benachteiligt von denen sie nicht hatten profitieren konnen 24 Das Trassenpreissystem 2001 erfullt die rechtlichen Vorgaben zur Entgeltbindung nach dem Allgemeinen Eisenbahngesetz AEG und der Eisenbahninfrastruktur Benutzungsverordnung EIBV und hatte in dieser auch 2015 noch Bestand 25 Weitere Entwicklung Bearbeiten Am 18 Marz 2002 gab die Deutsche Bahn die Einfuhrung von Regionalfaktoren bekannt Die Trassenpreise auf insgesamt 14 000 km 37 des Schienennetzes sollten damit ab 2003 um durchschnittlich 30 steigen 26 Das Eisenbahn Bundesamt untersagte der Deutschen Bahn im Oktober 2003 bei der Vergabe von Trassen unternehmenseigene Konstruktionsprioritaten zu berucksichtigen Insbesondere durften bereits bestehende Trassen nicht zur Abweisung von Trassenwunschen von Wettbewerbsunternehmen fuhren Derartige Grossvaterrechte seien unzulassig 27 In den Jahren 2004 und 2005 bestatigten das Verwaltungsgericht Koln und das Oberlandesgericht Nordrhein Westfalen dagegen die Zulassigkeit derartiger Vorrangtrassen als eine von funf Konstruktionsprioritaten der Fahrplankonstruktion von DB Netz 28 Das so genannte Hochstpreisverfahren bei dem eine umstrittene Trasse an den Meistbietenden versteigert wird kam fur die Jahresfahrplane 2004 und 2005 nicht zur Anwendung 29 Zum 12 Dezember 2004 fuhrte DB Netz einen 10 prozentigen Aufschlag fur so genannte Sondertrassen ein Das Unternehmen begrundete dies mit dem gegenuber Regeltrassen hoheren Konstruktionsaufwand fur derartige Trassen Nach einer Beschwerde verschiedener privater Eisenbahn Verkehrsunternehmen verbot das Eisenbahn Bundesamt mit Bescheid vom 23 Dezember 2004 die Erhebung des Zuschlags 30 Zum 10 Dezember 2006 wurden die Trassenpreise je nach Nachfrage um durchschnittlich 3 2 bis 4 2 vereinzelt um bis zu 9 angehoben Gleichzeitig entfiel die Moglichkeit bestellte Trassen bis zwei Monate zuvor kostenlos zu stornieren 31 Fur den Jahresfahrplan 2008 passte die DB Netz AG ihr Preissystem zur Nutzung von Trassen und Serviceeinrichtungen an Um eine bessere Auslastung zu erzielen wird beispielsweise auf bestimmten Strecken ein Zuschlag fur jene Fahrzeuge erhoben die bauartbedingt nicht schneller als 50 km h fahren konnen Anreizsystem zur Erhohung der Leistungsfahigkeit Ausserdem gibt es ein Anreizsystem zur Verringerung von Storungen bei denen Verspatungsminuten erfasst und entsprechende Verantwortlichkeiten auch finanziell namhaft gemacht und abgerechnet werden Im Zuge des Systems werden 20 der im Netzfahrplan zugewiesenen Trassen betrachtet diese sind durch das jeweilige Eisenbahnverkehrsunternehmen EVU etwa zwei Monate vor dem Fahrplanwechsel anzumelden Die Eisenbahnverkehrsunternehmen werden taglich uber hier fehlt der Rest des Satzes Im Personenverkehr gelten Zuge bis zu einer bei einer Verspatung von 5 Minuten und 59 Sekunden unterwegs gemessen als punktlich im Guterverkehr bis 30 Minuten und 59 Sekunden gemessen am Endpunkt Die S Bahnen Berlin und Hamburg Zuge des Gelegenheitsverkehrs oder Zuge mit besonderem Fahrplan beispielsweise Zugleitbetrieb werden nicht berucksichtigt Die Eisenbahnverkehrsunternehmen erhalten tagliche Auswertungen der Verspatungen und der zugeordneten Ursachen und konnen binnen drei Tagen einen Antrag auf Umkodierung stellen In einer Jahresendabrechnung wird die erzielte Punktlichkeit mit definierten Zielwerten verglichen Wird der Zielwert um mehr als 1 verfehlt kommt es zu einer Berechnung bzw Erstattung Fur Tage an denen das Punktlichkeitsziel verfehlt wurde werden die Verspatungsminuten zwischen DB Netz und dem betroffenen EVU miteinander verrechnet Die Differenz wird mit 0 10 Euro je Verspatungsminute in Rechnung gestellt bzw erstattet Mehr als 10 Millionen Verspatungsminuten je Jahr werden nicht erstattet 32 Zum Fahrplanwechsel am 13 Dezember 2009 setzte DB einen Bescheid der Bundesnetzagentur vom 6 April gleichen Jahres um und fuhrte eine automatische Reduzierung von Trassenentgelten bei Fahrzeitverlangerungen infolge von infrastrukturellen Mangeln in das Trassenpreissystem ein 1 Mit Bescheid vom 5 Marz 2010 erklarte die Bundesnetzagentur die Regionalfaktoren des Trassenpreissystems fur ungultig und der DB wurde untersagt diese ab 12 Dezember 2010 zu erheben Die Behorde sieht in den Regionalfaktoren eine rechtswidrige Behinderung des Netzzugangs die Erhebung der Zuschlage sei sachlich nicht nachvollziehbar 33 Die Regionalfaktoren verteuerten die Trassenpreise des Schienenpersonennahverkehrs im landlichen Raum bis zum 1 91 Fachen des regularen Trassenpreises wovon vor allem die DB Wettbewerber betroffen sind Im August 2010 schloss die DB Netz AG mit der Bundesnetzagentur einen Vergleich wonach die Regionalfaktoren ab dem 11 Dezember 2011 abgeschafft werden Bereits 2011 werden die Regionalfaktoren teilweise reduziert 34 Nach Angaben der Bundesnetzagentur seien Zuschlage fur Strecken gefordert worden die nicht begrundbar gewesen seien 35 Am 1 Oktober 2014 gab das Landgericht Frankfurt am Main einer Klage der Stadtebahn Sachsen gegen die im Jahr 2011 geforderten Regionalzuschlage statt und verurteilte die Deutsche Bahn zur Ruckzahlung von knapp 4 Millionen Euro Nach Angaben der BAG SPNV laufen bundesweit 27 derartige Klageverfahren mit einem Gesamtvolumen von 41 Millionen Euro Daneben gebe es aussergerichtliche Verhandlungen uber 120 Millionen Euro davon 110 Millionen im Land Sachsen Anhalt 36 Die Bundesregierung befurwortet Stand Juli 2010 eine larmabhangige Gestaltung von Trassenpreisen Das Bundesverkehrsministerium hat hierzu ein Gutachten in Auftrag gegeben dessen Abschlussbericht im September 2010 vorgelegt werden soll 37 Befurworter einer solchen Losung verweisen auf die Lenkungswirkung einer solchen Losung auf die Eisenbahnverkehrsunternehmen 38 Zum Fahrplanwechsel am 12 Dezember 2010 wurden die Trassenpreise der DB Netz nach eigenen Angaben um durchschnittlich 1 8 angehoben 39 Zwischen 2005 und 2010 stieg das durchschnittliche Trassenentgelt je Zugkilometer in Deutschland im Guterverkehr um 19 im SPFV um 11 sowie im SPNV um 7 an Die allgemeine Teuerungsrate betrug in diesem Zeitraum 8 der Erzeugerpreisindex stieg um 10 sowie der Eisenbahninfrastruktur Inputpreisindex um 7 2 Im Netzfahrplan 2013 kompensiert DB Netz nach eigenen Angaben erstmals Eisenbahn Verkehrsunternehmen auf vier ausgewahlten Korridoren Kosten die durch baubedingte Umwege entstehen 40 In ihrem Koalitionsvertrag vereinbarte die Bundesregierung 2009 eine Anreizregulierung fur Trassen und Stationspreise einzufuhren Die Novellierung des Eisenbahnregulierungsrechts sei Stand Oktober 2011 laut Angaben der Bundesregierung in Arbeit 41 Ein Entwurf fur das Eisenbahnregulierungsgesetz sah 2011 unter anderem eine Genehmigung von Trassenpreisen durch die Bundesnetzagentur vor 42 Damit sollen sich auch die Regeln fur die Entgeltbildung verandern 25 Mitte 2015 lief die Anhorung der Verbande 25 Konkurrenten der Deutschen Bahn kritisierten 2012 den uberarbeiteten Entwurf Demnach sollten etwa zwei Drittel der Kosten der Kontrolle der Regulierungsbehorde weiterhin entzogen bleiben beispielsweise die Instandhaltungsaufwendungen 43 Strittig sei auch die Frage wie viel Gewinn die DB Netz AG uberhaupt erwirtschaften durfe 44 Laut interner Dokumente diene das Gesetz dazu Bestrebungen der Europaischen Kommission zur organisatorischen Trennung von Netz und Betrieb zu bremsen 43 Das durch weitreichende Einflussnahme der Deutschen Bahn zu Gunsten des Unternehmens umgestaltete Gesetz wurde am 7 Juli 2016 durch den Deutschen Bundestag beschlossen 45 Die Europaische Kommission uberlegt europaische Eisenbahninfrastrukturunternehmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfahigkeit der Eisenbahn zu verpflichten Trassenpreise zunachst nach Grenzkosten zu setzen und diese schrittweise bis hin zu den Vollkosten zu erhohen 46 Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 wurden die Trassenpreise im Durchschnitt um weitere 2 56 angehoben Die Preissteigerung fur Guterverkehrstrassen falle mit 1 2 dabei niedriger aus als im Personenfernverkehr mit 2 9 Gleichzeitig werden Storno und Anderungsentgelte gesenkt 47 Daruber hinaus wurden Leerzugtrassen des Personenverkehrs abgeschafft Die ebenfalls entfallenden Regionalfaktoren sollten durch hohere Grundpreise in einigen Streckenklassen ersetzt werden soweit bis zum 30 Juni 2011 keine anderweitige vertragliche Vereinbarung mit den betroffenen Bundeslandern gefunden sein sollte 48 Im Trassenpreissystem 2014 sollen die Entgelte laut Angaben der Deutschen Bahn um 2 8 angehoben werden 49 Ab Ende 2014 sollen die Trassenpreise fur die Nutzung des Katzenbergtunnels so angepasst werden dass fur Guterzuge kein Anreiz mehr besteht die Altstrecke in diesem Bereich zu nutzen 50 Trassenpreissystem 2018 Bearbeiten Zum Fahrplanwechsel am 10 Dezember 2017 51 trat mit dem Trassenpreissystem 2018 ein grundlegend verandertes Trassenpreissystem in Kraft Die Einfuhrung war zunachst fur Dezember 2016 als Trassenpreissystem 2017 vorgesehen Damit soll eine Anpassung an europaisches Recht erfolgen Demnach soll jeder Zug mindestens die von ihm verursachten Kosten decken diese machen bei DB Netz weniger als ein Drittel der Kosten aus 25 die Gemeinkosten sollen nach Tragfahigkeit der einzelnen Verkehre erfolgen 52 An Stelle der Infrastrukturausstattung soll die Bepreisung im Rahmen des Trassenpreissystems 2017 die Charakteristik der Verkehre im Vordergrund stehen Dazu soll zunachst nach Verkehrsarten Guterverkehr Schienenpersonenfernverkehr bzw nahverkehr unterschieden werden und darauf aufbauend nach Marktsegmenten unterschieden werden Es sind dabei drei Preisbausteine vorgesehen unmittelbare Kosten des Zugbetriebs voraussichtlich etwa 30 des Trassenpreises ein Vollkostenaufschlag Ramsey Preise differenziert nach voraussichtlich 16 Gruppen sowie weitere Elemente beispielsweise Larmminderung oder Forderung von Neuverkehren 53 54 Es sind folgende Marktsegmente vorgesehen 25 Fernverkehr Verkehr zwischen Metropolbahnhofen Leer Lokfahrten Charter Museumsverkehre Differenzierung nach Tageszeit Nahverkehr Zentrums und Umlandverkehr im oder ausserhalb eines 50 km Umkreises um Metropolbahnhofe Differenzierung nach Tageszeit 6 20 Uhr 20 6 Uhr Guterverkehr sehr schwere Zuge uber 3 000 t Gewicht Gefahrgutzug Standardzug Guternahverkehr LokfahrtVon November 2014 bis April 2015 lief eine Marktkonsultation mit 14 Kundenveranstaltungen sowie 65 erhobenen schriftlichen Stellungnahmen 25 Die Bundesnetzagentur genehmigte das neue Trassenpreissystem mit Auflagen Vorgesehen ist eine Entlastung des Guterverkehrs zu Lasten des Fernverkehrs Im Regionalverkehr ist eine Verschiebung von Leer zu Lastsegmenten noch vorzusehen 51 Im Februar 2019 genehmigte die Bundesnetzagentur die Entgelte fur die Netzfahrplanperiode 2019 2020 Die Entgelte fur Punkt zu Punkt Verbindungen im Schienenpersonenfernverkehr die insbesondere vom Schienenpersonenfernverkehr genutzt werden wurden dabei reduziert 55 Larmabhangigkeit Bearbeiten Am 9 Dezember 2012 trat das Larmabhangige Trassenpreissystem LaTPS 56 fur Schienenguterverkehr in Kraft Die Einfuhrung dieser Larmkomponente sieht eine am 5 Juli 2011 zwischen der Deutschen Bahn und dem Bundesverkehrsministerium abgeschlossene Grundsatzvereinbarung vor Fahrzeuge mit Flusterbremsen bezahlen damit ein niedrigeres Entgelt Fahrzeuge ohne derartige Bremsen ein hoheres Dadurch soll die Larmbelastung mittelfristig um 10 dB A reduziert werden Die Erweiterung des Trassenpreissystems wird zu gleichen Teilen von der Deutschen Bahn und dem Bundesverkehrsministerium finanziert 57 Wagenhalter erhalten fur Umrustungen die seit dem 9 Dezember 2012 erfolgten eine Forderung von 0 7 Cent je Achskilometer bis zu 422 Euro je Achse Seit dem gleichen Zeitpunkt wurde ein Zuschlag von 1 auf den Trassenpreis erhoben werden wenn ein Guterzug nicht als leise eingestuft ist Diese Einstufung hangt vom Anteil der TSI konformen Wagen am Zug ab der zunachst 80 betrug und schrittweise auf 100 angehoben wird 58 Nachdem der Internationale Eisenbahnverband die Voraussetzungen fur die Zulassung der LL Sohle zum 30 Juni 2013 geschaffen hat wurde fur laute Guterzuge seit 1 Juni 2013 ein einprozentiger Aufschlag auf den Trassenpreis erhoben Im Gegensatz zur vorigen Eckpunktevereinbarung zwischen DB und Bundesverkehrsministerium werden damit ausschliesslich Eisenbahn Verkehrsunternehmen adressiert Als Grund gab die DB beihilferechtliche Bedenken der EU an 59 Am 1 Juni 2014 wurde die larmabhangige Trassenentgeltkomponente LaTPS fur laute Guterzuge von 1 0 auf 1 5 angehoben 49 Zum 14 Dezember 2014 erfolgte eine Steigerung auf 2 0 ebenfalls seit diesem Stichtag wurde der Anteil leiser Wagen ab der ein Guterzug als leise gilt von 80 auf 90 angehoben 60 Der Zuschlag wurde am 11 Dezember 2016 von 2 5 auf 3 0 erhoht im Dezember 2017 auf 4 0 im Dezember 2018 auf 5 5 und im Dezember 2019 auf 7 61 Im ersten Geltungsjahr wurden durch das larmabhangige Trassenentgelt 3 7 Millionen Euro generiert Insgesamt seien fur 2012 2013 1820 Bonus Antrage eingegangen Nach dem ersten Geltungsjahr seien laut DB Angaben 8 der Trassenkilometer bei Guterzugen bereits leise 60 Mit den Erlosen sowie Mitteln des Bundesverkehrsministeriums sollen je zur Halfte bis 2020 rund 300 Millionen Euro aufgebracht werden um 180 000 Guterwagen mit leiseren Bremsen auszustatten 62 Die Hohe der Forderung ist abhangig von der Laufleistung des Wagens auf dem Schienennetz der DB Die Umrustung eines vierachsigen Guterwagens wird dabei mit bis zu 1 688 Euro je Achse gefordert 56 DB Netz plante 2011 mit Inkrafttreten des Fahrplans 2021 2022 die Trassenpreise fur laute Guterzuge signifikant zu erhohen womit den Auswirkungen des Zugbetriebs auf die Umwelt Rechnung getragen werden soll Damit sollte die Wirkung des bis 2020 laufenden Larmsanierungsprogramms dauerhaft gesichert werden 63 Ein Gesetz mit dem der Betrieb lauter Guterwagen ab Dezember 2020 auf dem deutschen Schienennetz verbietet wurde im Dezember 2016 vom Bundeskabinett gebilligt 64 Bereits seit dem Fahrplanwechsel vom 9 Dezember 2012 erhalten Eisenbahnverkehrsunternehmen einen laufleistungsabhangigen Bonus von 0 5 Cent je Achskilometer bzw bis zu 211 Euro je Achse solange die Werte der Technischen Spezifikation fur die Interoperabilitat Larm eingehalten werden 65 Ausblick Bearbeiten Das Unternehmen rechnet von 2013 bis 2030 mit einem Anstieg der Trassenkilometer um 15 auf mehr als 1 15 Milliarden 66 DB Netz kundigte an im Jahr 2019 gegenuber 2017 557 Millionen Euro zusatzliche Erlose durch Trassenentgelte erzielen zu wollen Das waren etwa 10 mehr als der Durchschnitt der Jahre 2014 bis 2016 67 Die Bundesnetzagentur legte Mitte 2017 fur die erste Regulierungsperiode das Ausgangsniveau der Kosten fest Es liegt etwa 4 5 uber dem Niveau der fur 2018 genehmigten Entgelte Zuvor hatte DB Netz gegenuber der Behorde ein Kostenvolumen von etwa 6 Milliarden Euro mitgeteilt dass von ihr gepruft und auf 5 3 Milliarden Euro gesenkt wurde Die Kurzungen bezogen sich dabei uberwiegend auf die geltend gemachten Kapitalkosten und Kostenprognosen 68 Ab Juli 2018 wurden die Trassenpreise fur den Guterverkehr etwa halbiert 69 Laut Angaben von DB Cargo machen Trassenpreise 15 der Transportkosten aus 70 Fur den Jahresfahrplan 2021 beantragte DB Netz eine durchschnittliche Erhohung der Trassenentgelte um ca 2 0 Prozent Wahrend fur den Schienenpersonenfernverkehr eine Erhohung um ca 4 6 und im Schienenpersonennahverkehr um 1 8 geplant ist wurde fur den Schienenguterverkehr eine Absenkung um ca 0 6 beantragt 71 Die Bundesnetzagentur genehmigte die Erhohung am 21 September 2020 72 Die Bundesnetzagentur genehmigte am 28 Februar 2022 die Entgelte des Trassenpreissystems 2023 Im SPNV steigen die Entgelte um 1 8 im SPFV um 4 0 und im Schienenguterverkehr SGV um 2 3 73 Kritik BearbeitenSituation 2012 Bearbeiten Die Bundesnetzagentur hielt das Anreizsystem zur Verringerung von Storungen und Erhohung der Leistungsfahigkeit fur ungeeignet um die Punktlichkeit auf dem Schienennetz zu verbessern Nach einer Auswertung fur den Jahresfahrplan 2010 seien die meisten Verspatungsminuten durch DB Netz verursacht worden Eisenbahn Verkehrsunternehmen kritisieren daruber hinaus dass Aufwand und Nutzen ausser Verhaltnis stunden 74 Die Monopolkommission regt eine Anreizregulierung fur das Schienennetz an 75 Die Bundesnetzagentur fordert Stand Dezember 2011 zusatzliche Kompetenzen um fur mehr Wettbewerb sorgen zu konnen Konnte die Behorde bislang nur bei einem konkreten Missbrauchsverdacht eingreifen sei es fur eine effektive Kontrolle notwendig auch unabhangig von konkreten Vorfallen Einblick in Unterlagen zu erhalten die zur Prufung von Nutzungsbedingungen notwendig seien Gleichzeitig fordert die Behorde eine wesentlich starkere Kontrolle der Finanzstrome zwischen der DB Konzernholding und der DB Netz AG 76 Ende Mai 2012 stellte die Bundesnetzagentur ein formales Auskunftsersuchen um detaillierten Einblick uber die Preisbildung zu erhalten Damit solle uberpruft werden ob die Preise gerechtfertigt seien und die Moglichkeit geschaffen werden Beschwerden von Wettbewerbern fundiert zu prufen Eine Trennung von Netz und Betrieb sei nicht zwingend eine robuste Aufsicht jedoch erforderlich 35 Aufgabentrager des Nah und Regionalverkehrs kritisieren den wachsenden Anteil der Trassen und Stationsgebuhren an den Betriebskosten Da die Regionalisierungsmittel mit diesen Steigerungen nicht Schritt halten wurden wachse der prozentuale Anteil der Trassen und Stationsgebuhren am zur Verfugung stehenden Budget kontinuierlich und gefahrde damit den weiteren Ausbau des OPNV 77 78 In einer Befragung von Eisenbahnverkehrsunternehmen durch die Bundesnetzagentur zeigten sich die EVU mit dem Preis Leistungs Verhaltnis fur Trassen vergleichsweise zufrieden und sahen die zweitgrosste Diskriminierungsfreiheit unter allen EIU Preissystemen 2 Entwicklung ab 2018 Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Weitere Kritik fehlt bigbug21 Diskussion 11 42 10 Okt 2021 CEST Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Bund gewahrte 2018 141 Millionen Euro Mittel zur Trassenpreisforderung 2019 wurden 340 Millionen Euro gefordert 2020 waren es 350 Millionen Euro Vom 1 Marz 2020 bis 31 Dezember 2020 standen weitere 627 Millionen Euro zur Minderung der Auswirkungen der Covid 19 Pandemie bereit 79 Aufgrund der seit 2018 bestehenden Forderung des Bundes fur den Schienenguterverkehr in deren Rahmen seit 27 Mai 2021 ein Fordersatz von inzwischen 97 8 gewahrt wird melden Eisenbahnverkehrsunternehmen vermehrt Express Trassen an die Vorrang vor fast allen Zugen ausser dringlichen Hilfszugen und Fernreisezugen mit Expresstrasse geniessen Wurden Express Trassen im Guterverkehr bis dato zumeist nur fur wenige Zuge z B Parcel InterCity und versorgungskritische Zuge bestellt stieg die Zahl der bestellten Expresstrassen von funf bis sechs auf rund 50 pro Tag an Dadurch kam es vermehrt zu Verspatungen im Personenverkehr beispielsweise wenn Regionalexpress Zuge mehrfach von Guterzugen mit Expresstrasse uberholt werden 80 Zwischen dem Fahrplanwechsel am 12 Dezember 2021 und dem 31 Dezember 2021 gewahrte der Bund einen Fordersatz von 96 8 Im Jahr 2022 lag er mit zunachst 44 9 auf dem Niveau vor Gewahrung der Coronahilfen 81 Zum 1 November 2022 wird der Fordersatz von 55 5 auf 58 3 angehoben 82 Im Zeitraum 1 Marz 2020 bis 30 September 2021 werden ferner die Trassenentgelte im Schienenpersonenfernverkehr zu 99 durch den Bund gefordert Damit sollen Schaden aus der COVID 19 Pandemie in Deutschland bewaltigt werden 83 Zwischen dem 12 und 31 Dezember 2021 werden wiederum 99 gefordert Vom 1 Januar 2022 bis 31 Mai 2022 liegt der Fordersatz bei 42 4 84 85 Die Forderung wurde bis 31 Dezember 2022 verlangert 86 Fur den Zeitraum vom 1 September bis 10 Dezember 2022 wird ein Fordersatz von 52 45 gewahrt Fur das verbliebene Jahr beantragte DB Netz eine Forderung von 30 82 Prozent der Trassenentgelte Fur den Zeitraum vom 1 Juni 2022 bis 31 August 2022 soll es eine ruckwirkende Forderung geben deren Fordersatz noch nicht feststeht 87 Im Zeitraum vom 1 Juli 2023 bis 9 Dezember 2023 werden Trassenentgelte des Schienenguterverkehrs mit 46 Prozent bezuschusst 88 Nachdem die Nutzung von Expresstrassen zum 31 August 2022 ausgesetzt wurde um Energietransporten Vorrang zu gewahren sollen diese mit dem Jahresfahrplan 2024 wieder eingefuhrt werden 89 Weitere Systeme der Schieneninfrastrukturbepreisung BearbeitenDie Handhabung der Schienenmaut ist in einzelnen Landern verschieden So haben die Niederlande die Schienenmaut vorerst ausgesetzt In Osterreich ist fur den Zugang zur Schieneninfrastruktur gemass 10a Eisenbahngesetz ein Infrastrukturbenutzungsentgelt IBE zu entrichten Das IBE wird im Sinne der Vorgaben der EU vom OBB Unternehmensbereich Absatz an den OBB Unternehmensbereich Infrastruktur bezahlt und dient der Finanzierung der Erhaltung bzw Erneuerung der Infrastruktur In der Schweiz wird fur Zuge die eine Strecke benutzen deren Infrastruktur abgeltungsberechtigt ist sowie fur Zuge abgeltungsberechtigter Sparten die eine Eisenbahnstrecke der Schweizerischen Bundesbahnen benutzen ein Infrastrukturbenutzungsentgelt nach den Bestimmungen der Eisenbahn Netzzugangsverordnung vom 25 November 1998 verrechnet In der Schweiz soll zum 1 Januar 2017 ein neues Trassenpreissystem eingefuhrt werden Darin soll unter anderem ein Verschleissfaktor zur Berucksichtigung der fahrzeugspezifischen Abnutzung der Infrastruktur eingefuhrt werden 90 In Osterreich wurde im April 2016 ein neues ab Dezember 2017 geltendes System fur das Infrastrukturbenutzungsentgelt IBE vorgestellt 91 Siehe auch BearbeitenStationspreissystem SPS Anlagenpreissystem APS Weblinks BearbeitenDie Trassenpreise der DB Netz AG Informationen auf den Seiten der Deutschen Bahn Trassenpreise 2022 der DB PDF Datei 3 91 MB TrassenpreisfinderEinzelnachweise Bearbeiten a b DB Netz AG Hrsg Geschaftsbericht 2009 PDF Datei 2 2 MB S 9 f S 24 45 a b c Deutscher Bundestag Hrsg Tatigkeitsbericht 2010 der Bundesnetzagentur fur Elektrizitat Gas Telekommunikation Post und Eisenbahnen fur den Bereich Eisenbahnen gemass 14b des Allgemeinen Eisenbahngesetzes und Stellungnahme der Bundesregierung PDF 1 6 MB BT Drs 17 8525 vom 30 Januar 2012 S 22 24 Deutsche Bahn AG Hrsg Geschaftsbericht 2012 Geschaftsbericht Band 2012 2012 ZDB ID 2117244 4 S 63 86 online PDF Schienennetz soll mehr Gewinn abwerfen Handelsblatt online 17 August 2013 a b c d e f g h i DB Netz AG Hrsg Das Trassenpreissystem der DB Netz AG Broschure mit Stand vom April 2010 a b c d e f Dagmar Haase Das neue Trassenpreissystem der Deutschen Bahn AG In Internationales Verkehrswesen Heft 10 1998 S 460 465 a b c d e f g h Trassenpreise der Deutschen Bahn AG diskriminierungsfrei und kostendeckend In Deutsches Institut fur Wirtschaftsforschung Hrsg Wochenbericht 64 Jahrgang Nr 26 97 26 Juni 1997 ISSN 0012 1304 S 457 462 a b Meldung Neues Trassenpreissystem In Eisenbahn Revue International Heft 9 1998 ISSN 1421 2811 S 340 Arnold Berndt Diskriminierungsfalle Trassenpreise In Internationales Verkehrswesen Heft 5 2001 S 199 202 Gunter Knieps Das neue Trassenpreissystem volkswirtschaftliche Vorteile eines zweistufigen Systems In Internationales Verkehrswesen Heft 10 1998 S 465 470 Hans Leister Halbierung der DB Trassenpreise eine reale Option fur 2015 In Eisenbahn Revue International Nr 5 2013 ISSN 1421 2811 S 255 258 a b Roman J Brauner Berufungsurteil im Trassenpreisstreit oder Vom ewigen Unterliegen In Eisenbahn Revue International Heft 6 2003 ISSN 1421 2811 S 278 f Meldung Lineares Trassenpreissystem In Eisenbahn Revue International Heft 10 2000 ISSN 1421 2811 S 426 Roman J Brauner Michael Sattler Trassenpreissysteme der DB zum rechtlichen Umgang mit der Vergangenheit In Eisenbahn Revue International Heft 10 2001 ISSN 1421 2811 S 462 464 a b c d Roman J Brauner Bernd H Uhlenhut Trassenpreisstreit II 2 fur Privatbahnen In Eisenbahn Revue International Heft 10 2004 ISSN 1421 2811 S 479 Trassenpreisstreit Ruckforderungswelle kommt in Gang In Eisenbahn Revue International Heft 5 2003 ISSN 1421 2811 S 194 a b Bernd Uhlenhut Die DB Netz AG und die Meinungsfreiheit In Eisenbahn Revue International Heft 5 2005 ISSN 1421 2811 S 244 Meldung Beschwerde abgewiesen In Eisenbahn Revue International Heft 5 2004 ISSN 1421 2811 S 194 Roman J Brauner Bahnstrompreissysteme rechtswidrig In Eisenbahn Revue International Heft 3 2005 ISSN 1421 2811 S 144 f Meldung DB Netz unterliegt im Streit um Trassenpreise In Eisenbahn Revue International Heft 10 2005 S 450 Meldung DB Netz wieder verurteilt In Eisenbahn Revue International Heft 11 2005 S 511 a b Neues Trassenpreissystem der DB Netz AG In Eisenbahn Revue International Heft 5 2001 ISSN 1421 2811 S 229 Meldung Neues Trassenpreissystem spater In Eisenbahn Revue International Heft 2 2001 ISSN 1421 2811 S 50 f Roman J Brauner Trassenpreissystem der DB Netz AG rechtswidrig In Eisenbahn Revue International Heft 12 2008 ISSN 1421 2811 S 618 f a b c d e f Mario Theis Weiterentwicklung des Trassenpreissystems In Deine Bahn Band 43 Nr 7 2015 ISSN 0172 4479 S 40 45 Helmut Schad Hubert Riedle Regionalisierung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland neue Losungen sind dringend gefragt In Eisenbahn Revue International Heft 10 2002 ISSN 1421 2811 S 478 481 Meldung EBA beanstandet Trassenvergabe In Eisenbahn Revue International Heft 12 2003 ISSN 1421 2811 S 528 Reinhard Ruge Verwaltungsgericht bestatigt Zulassigkeit vertraglicher Bindungen bei der Trassenvergabe Grossvaterrechte rechtmassig In Eisenbahn Revue International Heft 10 2005 ISSN 1421 2811 S 496 f Meldung Fahrplan 2005 steht In Eisenbahn Revue International Heft 11 2004 ISSN 1421 2811 S 483 Meldung EBA DB Zuschlage rechtswidrig In Eisenbahn Revue International Heft 2 2005 ISSN 1421 2811 S 52 Berichte Deutschland In Eisenbahn Revue International Nr 10 2006 ISSN 1421 2811 S 471 DB Netz AG Hrsg Das Anreizsystem Trasse der DB Netz AG mit System Punktlichkeit erreichen Broschure ohne Seitennummerierung mit Stand von April 2011 Meldung Regionalfaktoren ungultig In Eisenbahn Revue International Heft 5 2010 ISSN 1421 2811 S 210 Regionalfaktoren entfallen ab Dezember 2011 Bundesnetzagentur 19 August 2010 archiviert vom Original am 24 August 2010 abgerufen am 19 August 2010 a b Dieter Fockenbrock Unter Aufsicht In Handelsblatt Nr 112 13 Juni 2012 S 20 f ahnliche Version online DB zur Ruckzahlung von vier Millionen Euro verurteilt In Leipziger Volkszeitung 2 Oktober 2014 ISSN 0232 3222 S 8 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gustav Herzog Soren Bartol Uwe Beckmeyer weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17 2056 Massnahmen zur Verbesserung des Larmschutzes im Landverkehr PDF 164 kB BT Drs 17 2638 vom 26 Juli 2010 S 11 Markus Hecht Yacin Ben Othman Kostenmindernde Einbindung der Betreiber durch larmbasiertes Trassenpreiskonzept In Eisenbahn Revue International Heft 5 2004 ISSN 1421 2811 S 210 212 DB Netz erhoht Trassenpreise fur 2011 um 1 8 Prozent In DB Welt Ausgabe April 2010 S 10 Im Test DB Netz AG kompensiert baubedingte Trassenmehrkosten In NetzNachrichten Nr 4 2012 Dezember 2012 PDF Datei Memento des Originals vom 30 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fahrweg dbnetze com 0 9 MB ZDB ID 2548162 9 S 4 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer Soren Bartol Martin Burkert weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17 7080 Umsetzung des Koalitionsvertrags Halbzeitbilanz der Bundesregierung im Bereich Verkehr Bau und Stadtentwicklung PDF 258 kB BT Drs 17 7296 vom 12 Oktober 2011 S 12 Starkere Kontrolle Der Spiegel Heft 45 2011 S 18 a b Dieter Fockenbrock Ramsauer schont die Bahn In Handelsblatt Nr 186 27 August 2012 ISSN 0017 7296 S 14 Daniela Kuhr Sanfte Kontrolle In Suddeutsche Zeitung 29 August 2012 S 19 Sven Boll Boses Spiel In Der Spiegel Nr 31 2016 S 70 f online EU knopft sich die Bahn vor In Handelsblatt Nr 37 22 Februar 2011 ISSN 0017 7296 S 8 DB Netz AG Trassenpreise erhohen sich Memento des Originals vom 11 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eurailpress de Eurailpress 17 Februar 2011 Preise fur Trassen und Anlagen steigen moderat In NetzNachrichten Ausgabe 1 2011 PDF Datei Memento des Originals vom 30 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fahrweg dbnetze com 1 2 MB ZDB ID 2548162 9 S 4 a b DB Netz AG passt Entgelte in APS und TPS angemessen an In Netznachrichten Nr 1 2013 ZDB ID 2548162 9 S 2 online 1 1 MB PDF Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae Dr Valerie Wilms Harald Ebner weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN BT Drs 17 12007 PDF 69 kB BT Drs 17 12143 vom 22 Januar 2013 S 4 a b TPS muss mit Anderungen starten In Netznachrichten Nr 1 Marz 2017 ZDB ID 2548162 9 S 1 online PDF 1 2 Vorlage Toter Link fahrweg dbnetze com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Deutsche Bahn AG Hrsg Trassenpreissystem 2017 DB Netz startet Marktkonsultation Presseinformation vom 18 November 2014 Wir setzen auf offenen und intensiven Dialog In Netznachrichten Nr 4 2014 ZDB ID 2548162 9 S 1 online 3 2 MB PDF Wir sitzen mit unseren Kunden in einem Boot In Netznachrichten Nr 1 Marz 2015 ZDB ID 2548162 9 S 5 online 1 7 MB PDF Bundesnetzagentur genehmigt Trassenentgelte der DB Netz AG fur 2020 In bundesnetzagentur de Bundesnetzagentur 13 Februar 2019 abgerufen am 17 Mai 2019 deutsch a b Guterzuge sollen kunftig leiser fahren In DB Netz AG Hrsg Netznachrichten Heft Dezember 2011 S 4 ZDB ID 2548162 9 online Memento des Originals vom 30 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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Larmaufschlag soll fur leisere Zuge sorgen In Welt online 6 Juli 2011 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr Valerie Wilms Dr Anton Hofreiter Cornelia Behm weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN BT Drs 17 6867 PDF 98 kB BT Drs 17 7050 vom 20 September 2011 Dobrindt Fahrverbot fur laute Guterwagen schutzt wirksam vor Schienenlarm In bmvi de Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur 21 Dezember 2016 abgerufen am 29 Dezember 2016 Deutsche Bahn AG Hrsg Larmabhangiges Trassenpreissystem gestartet Presseinformation vom 31 Mai 2013 Peter Thomas Schnell und punktlich In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr 19 2013 S V13 online Auf deutschen Gleisen wird es wohl teurer In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 113 16 Mai 2017 ISSN 0174 4909 S 26 Regulierungsbehorde kurzt Kostenbasis der DB Netz In Der Eisenbahningenieur Band 67 Nr 8 August 2017 ISSN 0013 2810 S 72 https www eurotransport de artikel bundestag senkt trassenpreise 175 millionen euro fuer die schiene 10217545 html DB Cargo setzt auf Wachstum In DB Welt Nr 09 September 2017 S 20 Durchschnittliche Trassenentgeltanpassung fur 2022 in Hohe von 2 0 beabsichtigt In dbnetze com DB Netz 24 August 2020 abgerufen am 9 Oktober 2020 Bundesnetzagentur genehmigt Trassenpreise fur 2021 In dbnetze com DB Netz 24 September 2020 abgerufen am 14 Oktober 2020 Datum nach ubergeordneter Seite Bundesnetzagentur genehmigt Trassenpreise fur 2023 In dbnetze com DB Netz 3 Marz 2022 abgerufen am 3 Marz 2022 Timon Heinrici Anreizsystem verfehlt Ziel hoherer Punktlichkeit Deutsche Verkehrs Zeitung 6 Dezember 2011 abgerufen am 26 April 2023 Klaus Stratmann Das Schienennetz effizienter machen In Handelsblatt Nr 240 2012 ISSN 0017 7296 S 5 Daniela Kuhr Netzagentur keilt gegen Deutsche Bahn In Suddeutsche Zeitung 29 November 2011 S 17 Steigende Infrastrukturentgelte gefahrden das Bahnangebot In Bahnland Bayern News ZDB ID 2630979 8 Nr 3 2011 S 1 3 Verkehrsverbund Rhein Ruhr Hrsg Steigende Infrastrukturentgelte belasten SPNV Presseinformation vom 24 Februar 2012 EBA Jahresbericht 2020 2021 PDF Eisenbahn Bundesamt September 2021 S 46 abgerufen am 29 Dezember 2021 Express Trassen werden zum Problem In Eisenbahn Kurier Nr 10 Oktober 2021 ISSN 0170 5288 S 8 SGV TraFoG Fordersatze Fahrplanjahr 2022 festgelegt In dbnetze com DB Netz 9 Dezember 2021 abgerufen am 8 Januar 2022 SGV Anpassung Fordersatz Trassenpreisforderung ab 01 11 2022 auf 58 3 In dbnetze com DB Netz 27 Oktober 2022 abgerufen am 27 Oktober 2022 SPFV Trassenpreisforderung mit einer Forderquote von 99 0 fur den Zeitraum 01 03 2020 30 09 2021 genehmigt In dbnetze com DB Netz 28 Oktober 2021 abgerufen am 31 Oktober 2021 SPFV Forderantrag fur Trassenpreisforderung im Zeitraum 12 12 2021 31 05 2022 gestellt In dbnetze com DB Netz 25 November 2021 abgerufen am 27 November 2021 SPFV Trassenpreisforderung im Zeitraum 12 12 2021 31 05 2022 genehmigt In dbnetze com DB Netz 23 Dezember 2021 abgerufen am 28 Dezember 2021 Trassenpreisforderung im SPFV wird fortgesetzt In dbnetze com DB Netz 11 August 2022 abgerufen am 14 August 2022 Trassenpreisforderung im SPFV ab 01 09 2022 durch das Eisenbahn Bundesamt beschieden In dbnetze com DB Netz 1 September 2022 abgerufen am 1 September 2022 SGV TraFoG Fordersatz ab 01 07 2023 in Hohe von 46 beschieden In dbnetze com DB Netz 27 Juni 2023 abgerufen am 5 Juli 2023 Ab 2024 wieder Expresstrassen In Eisenbahn Kurier Nr 5 2023 ISSN 0170 5288 S 8 SBB lancieren Kalkulator fur neue Trassenpreise In Eisenbahn Revue International Nr 6 2016 ISSN 1421 2811 S 290 Neues Entgeltsystem bei den OBB In Eisenbahn Revue International Nr 6 2016 ISSN 1421 2811 S 277 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trassenpreissystem amp oldid 235216679