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Der Sumpfzaunkonig Cistothorus palustris ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Zaunkonige Troglodytidae Er ist in grossen Teilen Nordamerikas verbreitet wo er in Sumpfen mit Bestanden aus Rohrkolben und Teichsimsen brutet Er fallt vor allem durch seinen mechanisch schnarrenden klappernden teils aber auch melodischen Gesang auf Ein Mannchen verpaart sich oft mit zwei manchmal mit drei Weibchen Wahrend der Brutzeit baut das Mannchen zahlreiche Nester Die durchschnittliche Anzahl variiert lokal und von Jahr zu Jahr zwischen 7 und 22 Nestern von denen die Weibchen jeweils eines zur Eiablage auswahlen SumpfzaunkonigSumpfzaunkonig Cistothorus palustris SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie Zaunkonige Troglodytidae Gattung CistothorusArt SumpfzaunkonigWissenschaftlicher NameCistothorus palustris Wilson 1810 Sumpfzaunkonig der sich zwischen Seggenhalme klammert Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Stimme 3 Verbreitung 4 Systematik und Geografische Variation 4 1 Ostliche Unterartengruppe 4 2 Westliche Unterartengruppe 4 3 Weitere Unterarten 5 Wanderungen 6 Lebensraum 7 Ernahrung 8 Fortpflanzung 9 Bestand und Gefahrdung 10 Quellen und Verweise 10 1 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDer Sumpfzaunkonig steht mit 10 4 bis 14 cm Korperlange in der Grosse zwischen Blau und Kohlmeise Das Gewicht liegt zwischen 9 und 14 g Die Geschlechter unterscheiden sich nicht in der Farbung das Mannchen ist jedoch deutlich grosser als das Weibchen Der relativ lange Schnabel ist oberseits braun unterseits gelblich hornfarben und zur Basis hin aufgehellt Die Iris ist braun Beine und Fusse sind blassbraun Im Adultkleid ist der Scheitel mattschwarz und hebt sich vom weisslichen fast bis in den Nacken reichenden Uberaugenstreif ab Die Oberseite ist zimtbraun mit einem schwarzen weisslich gestrichelten Dreieck auf dem vorderen Rucken Die Unterseite ist weisslich beige mit gelblich brauner Tonung an den Flanken die manchmal bis quer uber die Brust reicht Die Steuerfedern sind wie auch Teile des Flugelgefieders schwarz quergebandert Das Jugendkleid ahnelt dem Adultkleid Es fehlt jedoch die weissliche Streifung auf dem Rucken Ein Augenstreif ist allenfalls schwach ausgepragt und das Flugelgefieder ist schwacher gebandert Vom sehr ahnlichen etwas kleineren Pampazaunkonig kann die Art durch den langeren Schnabel den ungestrichelten Scheitel und Burzel den schwacher ausgepragten Uberaugenstreif und die hellere Unterseite unterschieden werden Stimme BearbeitenDer recht unverwechselbare Gesang des Mannchens Horbeispiel 1 besteht aus 1 2 Sekunden langen Strophen die bis zu zwanzig mal pro Minute wiederholt bzw variiert werden Sie werden jeweils von zwei glucksenden Silben eingeleitet und variieren in der Auspragung zwischen mechanisch klingenden Gerauschen und melodischen Lauten 2 Manche Phrasen sind rohrsangerahnlich schnarrend manche schwirlahnlich einige erinnern an die Kastagnetten Phrase des Sprossers Lautmalerisch konnen sie als tek tak dschi dschi dschi dschi dschi dschi beschrieben werden 3 Es gibt eine auffallende geographische Variation im Gesang wobei der Ubergang zwischen einem ostlichen und einem westlichen Typ etwa durch die Great Plains verlauft Vogel der westlichen Populationen bringen sehr laute teils als disharmonisch empfundene Phrasen die ein breites Spektrum an Tonhohen umfassen und oft sehr variabel sind der Gesang der ostlichen klingt fliessender und melodischer und ist weniger variantenreich 2 Das Rufrepertoire ahnelt in der Qualitat den Bestandteilen des Gesangs Beim Mannchen werden ein nasales Schnarren relativ laute Rufreihen wie tschu tschu tschu oder Triller wie trr trr trrr beschrieben Beide Geschlechter aussern ein kurzes klick oder tschack als Erregungs oder Kontaktruf bei Begegnungen am Nest ist ein weicher melodische Triller zu horen 2 Verbreitung BearbeitenDie Brutverbreitung des Sumpfzaunkonigs erstreckt sich uber weite Teile des gemassigten Nordamerikas wobei die Art in den Rocky Mountains und im Bereich der pazifischen Kustengebirge fehlt 4 Die Nordgrenze verlauft vom Nordosten British Columbias sudostwarts durch Alberta sowie durch die Mitte Saskatchewans umfasst den Suden Manitobas und den aussersten Sudwesten Ontarios um dann auf Hohe des nordlichen Minnesotas den Bereich der Grossen Seen zu durchschneiden den aussersten Suden Quebecs zu beruhren und sich dann in einem Bogen durch die Neuengland Staaten bis zur Ostkuste hinzuziehen Zerstreute Vorkommen gibt es in New Brunswick und Nova Scotia 4 Entlang der Ostkuste reicht die Verbreitung bis in den Nordosten Floridas und in einem weiteren Teilareal entlang der Golfkuste vom Nordwesten Floridas bis ins sudostliche Texas Auf dem ubrigen Kontinent zieht sich die Sudgrenze der Verbreitung etwa vom District of Columbia westwarts durch den Norden West Virginias die sudliche Mitte Ohios den Suden von Indiana und Illinois den Norden von Missouri und Kansas und von dort diagonal sudwestwarts durch Colorado New Mexico und Arizona bis zum Golf von Kalifornien Im Bereich des Colorado Plateaus und der Mojave Wuste fehlt die Art Ein disjunktes Vorkommen gibt es im mittleren Mexiko siehe Unterart C p tolucensis 4 An der Westkuste reicht die Verbreitung nordwarts bis in den Osten von Vancouver Island und in einem Auslaufer bis ins mittlere British Columbia 4 Systematik und Geografische Variation BearbeitenBereits 1809 beschrieb Louis Pierre Vieillot eine Art namens Troglodytes arundinaceus die in Verhalten Lebensraum und Nestbeschreibung mit dem Sumpfzaunkonig ubereinstimmte in der Gefiederbeschreibung aber dem Carolinazaunkonig Thryothorus ludovicianus entsprach Es konnte daher angezweifelt werden dass das von Wilson 1810 gewahlte allgemein anerkannte Artepitheton palustris mit dem Prioritatsprinzip vereinbar ist Die interne Systematik ist kompliziert und es werden aufgrund verschiedener Merkmale bis zu 17 Unterarten beschrieben Dazu gehoren die Farbung die Zeichnung der Oberseite verschiedene Korpermasse und Unterschiede in der Mauser Wichtigstes geografisch variierendes Merkmal ist jedoch der Gesang siehe dazu auch Stimme Danach lasst sich die Gesamtpopulation in eine ostliche und eine westliche Gruppe teilen Im Bereich der Great Plains gibt es eine Intergradationszone mit Mischsangern Bei Untersuchungen die auch genetische Befunde einbeziehen erfolgt in diesen Gebieten die Partnerwahl relativ strikt nach dem Gesang es finden sich also jeweils entweder Paare mit Partnern aus der ostlichen Gruppe oder aus der westlichen Gruppe zusammen Auch Mischsanger bleiben meist unter sich Obwohl in den untersuchten Gebieten genetisch etwa zu 40 Vermischung festzustellen ist konnte der Grad der sexuellen Selektion fur die ostlichen und die westlichen Populationen jeweils Artstatus rechtfertigen Ostliche Unterartengruppe Bearbeiten C p dissaeptus Bangs 1902 vom sudlichen Ontario sudwarts bis ins nordliche Ohio sowie zerstreute Vorkommen im Bergland von West Virginia C p palustris Wilson 1810 von Rhode Island sudwarts bis in die Kustenregionen Virginias und bis zum Tal des Potomac River C p waynei Dingle amp Sprunt Jr 1932 Kustenregionen des sudlichen Virginias und North Carolinas C p griseus Brewster 1893 kustennahe Marschlandschaften vom nordostlichen South Carolina sudwarts bis in den Nordosten Floridas C p marianae Scott 1888 Kuste des Golfs von Mexiko von Mississippi bis Florida Westliche Unterartengruppe Bearbeiten C p plesius Oberholser 1897 vom sudostlichen Idaho sudwarts bis ins zentrale Colorado und New Mexico C p pulverius Aldrich 1946 Mittleres British Columbia und Zentral Idaho sudwarts bis in den Nordosten Kaliforniens und den Nordwesten Nevadas C p browningi Rea 1986 ausserster Sudwesten Kanadas sudwarts bis ins mittlere Washington C p paludicola S F Baird 1864 sudwestliches Washington und nordwestliches Oregon C p aestuarinus Swarth 1917 mittleres Kalifornien Flusstaler von Sacramento und San Joaquin bis zum Delta des letzteren C p clarkae Unitt Messer amp Thery 1996 Kustenregionen des sudlichen Kaliforniens von Los Angeles bis San Diego Weitere Unterarten Bearbeiten Zwei der beschriebenen Unterarten lassen sich nicht eindeutig zuordnen Ihre Areale grenzen nordlich an die Uberlappungszone zwischen westlichen und ostlichen Unterarten an Uber eine dritte die in einem disjunkten Areal im zentralen Mexiko vorkommt ist wenig bekannt C p laingi Harper 1926 vom nordlichen Alberta und dem mittleren Saskatchewan ostwarts bis ins sudostliche Manitoba nordostliches Montana C p iliacus Ridgway 1903 von Manitoba und dem sudwestlichen Ontario sudwarts bis ins ostliche Kansas und Missouri C p tolucensis Nelson 1904 Zentral Mexiko Hidalgo und Mexico sudwarts bis Puebla Der Status dreier weiterer Unterarten ist umstritten Nach Kroodsma und Verner sind C p deserticola zu C p aestuarinus C p thryophilus zu C p marianae und C p canniphonus zu C p dissaeptus zu rechnen Wanderungen BearbeitenDas Zugverhalten des Sumpfzaunkonigs variiert je nach geografischer Lage der Brutgebiete Die sudlichen Kustenpopulationen die Vogel der Enklave in Zentralmexiko und viele Populationen im westlichen und sudwestlichen Nordamerika sind Standvogel die ubrigen sind Teilzieher oder Zugvogel bei denen die winterlichen Temperaturen daruber entscheiden ob und wie weit sie ziehen Zudem neigen diesjahrige Vogel eher zum Ziehen als altere 5 Die ostliche Unterartengruppe uberwintert an der sudlicheren Atlantikkuste und am Golf von Mexiko die Zugvogel der westlichen vom mittleren Texas und Mexiko westwarts 5 Der Herbstzug beginnt teils schon im August und setzt sich bis in den Oktober mancherorts bis Ende November fort Der Hohepunkt des Eintreffens in den Winterquartieren liegt in Florida um Mitte Oktober Nach dem Winter treffen die singenden Mannchen meist in den ersten Maiwochen in den Brutgebieten ein die Weibchen folgen 7 10 Tage spater 5 Lebensraum BearbeitenDer Sumpfzaunkonig besiedelt Sumpflandschaften aller Art und brutet dort in Rohrichten und hohen Bestanden aus Sauergrasern oder Binsen Bevorzugt werden staunasse Mischbestande aus Rohrkolben und Teichbinsen vor allem Schoenoplectus tabernaemontani und Schoenoplectus acutus bisweilen brutet die Art aber auch in eingestreuten Spierstrauchern z B Spiraea douglasii An nassen Standorten ist der Bruterfolg grosser Fallen die Reviere im spaten Fruhjahr trocken kann es daher kleinraumig zu einem Biotopwechsel kommen Bei spateren Bruten ab Mitte Juli stehen die Nester teils generell in Teichbinsen Bestanden 6 In Salzsumpfen kommt die Art auch in Schlickgrasbestanden vor Sie brutet an der Kuste in sehr hohen Rohrichten entlang von Mundungsarmen die mehr als 2 m Hohe erreichen im Bereich von Dammen in mittelhohen Grasbestanden von 1 1 5 m Hohe 6 Im Unterschied zum nahe verwandten Pampazaunkonig der eher in Feuchtwiesen und in Randgebieten von Sumpfen brutet kommt der Sumpfzaunkonig an nasseren Standorten vor 6 Ernahrung BearbeitenDer Sumpfzaunkonig ernahrt sich von verschiedenen Wirbellosen wie insbesondere Insekten und Spinnen Einen grossen Teil stellen Insekten die im Wasser leben Die Nahrung wird grosstenteils am Grund von Rohrichten nahe an der Wasseroberflache oder dem Sumpfboden gesucht Teilweise werden auch Schilf oder Seggenhalme sowie Rohrkolben abgesucht gelegentlich werden kurze Fangfluge unternommen 7 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Zwei Weibchen und ein Mannchen des Sumpfzaunkonigs am Nest Stich nach John James Audubon nbsp Eier des SumpfzaunkonigsDer Sumpfzaunkonig ist polygyn viele Mannchen verpaaren sich mit zwei oder mehr Weibchen Die Anzahl polygyner Mannchen in einer Population variiert jedoch regional sehr stark In Georgia wurden nur 5 festgestellt in New York 25 35 in Manitoba 41 54 in Washington 50 8 In einer Population in Washington in der das Geschlechterverhaltnis 80 87 betrug gab es 13 unverpaarte Mannchen 47 die in Einehe lebten und 20 bigame Mannchen Eine Untersuchung in zwei Gebieten in Manitoba ergab ein Geschlechterverhaltnis von 120 186 hier fand man 10 unverpaarte 53 Monogamisten 48 Bigamisten und 9 Mannchen mit je drei Weibchen 9 Weibchen treffen im Fruhjahr 7 10 Tage nach den Mannchen in den Brutgebieten ein die Paarbildung erfolgt in den Tagen danach wenn die Weibchen in relativ kurzer Zeit mehrere Reviere der Mannchen inspizieren Die Kriterien nach denen die Wahl erfolgt ist wohl regional ebenfalls sehr unterschiedlich Wahrend die Weibchen in einigen Populationen Mannchen mit guten Revieren vorziehen auch wenn diese schon mit anderen Weibchen verpaart sind suchen sie andernorts eher unverpaarte Mannchen als Partner aus 8 Die Hauptbrutzeit liegt mit leichten regionalen Unterschieden etwa zwischen Mitte April und Juni Zweitbruten sind nicht selten 10 Mannchen errichten wahrend der Brutzeit zahlreiche Nester Die Zahl kann von Jahr zu Jahr oder regional schwanken der Durchschnitt liegt zwischen 7 und 22 Nestern pro Mannchen Nur wenige Nester werden tatsachlich fur die Eiablage genutzt viele dienen vor allem im Winter als Schlafplatz als Zufluchtsort fur flugge Junge oder als Ausweichnest beim Verlust von Gelegen Offenbar spielen die Nester aber auch bei der Ablenkung von Feinden eine Rolle Moglicherweise stellt die Zahl der gebauten Nester zudem ein Kriterium zur Partnerwahl dar nach dem die Weibchen die vitalsten Mannchen mit den besten Revieren auswahlen Bei Versuchen in denen eine grosse Anzahl der Nester entfernt wurde konnten die betroffenen Mannchen kein Weibchen an sich binden 10 Die Nester stehen meist in Rohkolben oder Teichbinsenbestanden in 75 95 cm Hohe mit fortschreitendem Vegetationswachstum auch hoher Es sind komplexe rundovale Bauten die etwa 18 cm hoch und 13 cm breit sind Die Wande sind etwa 2 cm dick die Nisthohle misst etwa 8 cm 13 cm Das Brutnest besteht aus einem Aussenbau aus verflochtenen Halmen von Seggen oder Reitgrasern und einer feineren Auspolsterung aus feinen Halmen Wurzelchen oder den wolligen Flugsamen von Rohrkolben Die Aussenkonstruktion wird vom Mannchen im Verlauf von bis zu 3 Tagen in insgesamt etwa neunstundiger Arbeit errichtet Dazu formt es zunachst einen Napf spater zieht es die Wande hoch Diese bestehen aus tragenden Halmen die oben zu einer Kuppel verflochten werden und als Grundlage fur das Einflechten feinerer Halme dienen Die etwa 3 cm breite Nestoffnung befindet sich in der Mitte oder im Bereich der oberen Halfte 10 11 Begleitet vom Mannchen inspiziert das Weibchen bei der Balz die Nester wahlt sie gegebenenfalls aus und polstert sie dann mit feinem Nistmaterial aus Haufig beginnt das Weibchen aber auch mit dem Bau eines neuen Nests Wie haufig das der Fall ist ist unklar und kann auch regional schwanken Wenn das Weibchen ein Nest fur die Brut ausgepolstert hat ist es daran zu erkennen dass an der Nestoffnung feines Nistmaterial heraushangt oder sogar einen kleinen Tunnel bildet 10 Das Gelege besteht meist aus 4 6 seltener 3 10 etwa 12 mm 16 mm grossen auf braunem Grund fein dunkel gesprenkelten Eiern Sie werden im Abstand von einem Tag gelegt und 1 2 Tage vor Ablage des letzten Eies allein vom Weibchen bebrutet Die Brutdauer liegt zwischen 12 und 14 Tagen Die Nestlinge werden etwa 7 8 Tage lang gehudert und fliegen nach 13 16 Tagen aus Danach werden sie noch etwa 12 Tage lang gefuttert 10 Bestand und Gefahrdung BearbeitenDer Sumpfzaunkonig ist relativ haufig obwohl seine Zahl mit dem Verlust von Feuchtgebieten zuruckgeht Grossflachige Trockenlegungen von Sumpfen fuhren zu lokalen Ruckgangen In anderen Regionen ist der Bestandstrend hingegen positiv In einigen Bundesstaaten steht die Art auf der Vorwarnliste beispielsweise in Florida wo das Vorkommen der Art weitgehend auf Salzwiesen beschrankt ist oder in Pennsylvania wo in der zweiten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts etwa 40 der Feuchtgebiete der Landnutzung zum Opfer fielen 12 Die IUCN stuft die Art als nbsp least concern nicht gefahrdet ein Quellen und Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Donald E Kroodsma Jared Verner Marsh Wren Cistothorus palustris In A Poole The Birds of North America Online Cornell Lab of Ornithology Ithaca 2007 doi 10 2173 bna 308 Jared Verner Gay H Engelsen Territories multiple nest building and polygyny in the Long billed Marsh Wren The Auk Nr 87 1970 S 557 567 PDF Marty L Leonard Jaroslav Picman Nesting mortality and habitat selection by Marsh Wrens The Auk 104 1987 S 491 495 PDF http sora unm edu sites default files journals auk v104n03 p0491 p0495 pdf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sumpfzaunkonig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cistothorus palustris in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2011 2 Eingestellt von BirdLife International 2009 Abgerufen am 2 Januar 2012 BirdLife International Species Factsheet Marsh Wren Cistothorus palustris Abgerufen am 2 Januar 2012 Videos Fotos und Tonaufnahmen zu Marsh Wren Cistothorus palustris in der Internet Bird Collection Sumpfzaunkonig Cistothorus palustris bei Avibase abgerufen am 2 Januar 2012 xeno canto Tonaufnahmen Marsh Wren Cistothorus palustris Einzelnachweise Bearbeiten Horbeispiel a b c Kroodsma Verner 2007 Abschnitt Sounds s Literatur D A Sibley The Sibley Field Guide to Birds of Eastern North America A A Knopf New York 2003 ISBN 0 679 45120 X S 304 a b c d Kroodsma Verner 2007 Abschnitt Distribution s Literatur a b c Kroodsma Verner 2007 Abschnitt Migration siehe Literatur a b c Kroodsma Verner 2007 Abschnitt Habitat siehe Literatur Kroodsma Verner 2007 Abschnitt Food Habits siehe Literatur a b Kroodsma Verner 2007 Abschnitt bahaviour s Literatur Verner Engelsen 1970 und Leonard Picman 1987 siehe Literatur a b c d e Kroodsma Verner 2007 Abschnitt breeding s Literatur Roger Tory Peterson Mada Harrison Hrsg A Field Guide to Western Birds Nests Of 520 Species Found Breeding in the United States West of the Mississippi River Houghton Mifflin Harcourt 2001 ISBN 0618164375 S 165 Kroodsma Verner 2007 Abschnitte Demography and Populations Conservation and Management siehe Literatur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sumpfzaunkonig amp oldid 233366129