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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Stent Begriffsklarung aufgefuhrt Ein Stent deutsch Gefassstutze 1 ist ein medizinisches Implantat zum Offenhalten von Gefassen oder Hohlorganen 2 Es handelt sich meist um eine Spiraldrahtprothese in Rohrchenform aus Metall oder Kunstfasern mit auxetischen oder mechanischen Eigenschaften zur Gefasserweiterung Stent fur den GallengangIn die Speiserohre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei SpeiserohrenkrebsStents fur periphere GefasseEin gecoverter Gefass Stent Die Stentmaschen sind bedeckt Diese seltene Art von Stents kann z B bei blutenden Rissen Rupturen in Gefassen implantiert werden Verwendung finden Stents zum einen in Blutgefassen speziell den Herzkranzgefassen um nach deren Aufdehnung PTCA einen erneuten Verschluss zu verhindern eine solche Behandlung wird als Stentangioplastie bezeichnet Zum anderen dienen Stents in der Krebsbehandlung dazu durch bosartige Tumoren verursachte Verengungen von Atemwegen Luftrohre Gallenwegen oder der Speiserohre nach einer Aufdehnung offenzuhalten Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Wortes und Geschichte 2 Medizinische Aspekte 3 Materialien 4 Mit Medikamenten beschichtete medikamentenfreisetzende Stents drug eluting stents 5 Bioresorbierbare Stents 5 1 Hintergrund 5 2 Materialien 6 Radioaktive Stents 7 Fallzahlen und Kosten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHerkunft des Wortes und Geschichte BearbeitenEs gibt mehrere Herleitungen des Wortes Stent Laut Oxford English Dictionary bezeichnete das Wort stenting in der englischen Sprache jahrhundertelang das Versteifen oder Starken von Kleidungsstucken Medizinhistorisch scheint das Wort Stent auf den englischen Zahnarzt Charles Stent 1807 1885 zuruckzugehen Stent erfand 1856 ein Material das in der Mund und Gesichtschirurgie benutzt wurde um Abdrucke von Zahnen und Kiefern zu formen 1916 bezieht sich erstmals Jan F Esser ein niederlandischer plastischer Chirurg schriftlich auf das von Charles Stent erfundene Material Esser wird 1920 in einem Lehrbuch Plastic Surgery of the Face von dem englischen Militararzt H D Gillies zitiert der erstmals das Wort Stent als Nomen fur die aus Stents Material hergestellte Form benutzt Die ersten seit 1986 regular in der Medizin eingesetzten selbst expandierenden Stents wurden als Wallstent bezeichnet und werden weiterhin unter diesem Namen vertrieben 3 4 Expandierbare Stents wurden ab Ende der 1970er Jahre von Julio Palmaz in Texas entwickelt 5 der darauf 1988 ein Patent erhielt und mit der Firma Johnson amp Johnson zusammenarbeitete Medizinische Aspekte BearbeitenBlutgefassstents die vor allem in die Herzkranzgefasse eingesetzt werden konnen sich wieder verschliessen Dies kann zum einen kurze Zeit nach dem Einsetzen des Stents geschehen da der Stent als Fremdmaterial die lokale Blutgerinnung anregt sodass sich ein Thrombus im Stent bilden kann Eine solche In Stent Thrombose verlauft haufig fulminant todlich Daher ist es wichtig nach dem Einsetzen des Stents vor allem die Funktion der Blutplattchen Thrombozyten zu hemmen Als Basistherapie hat sich die Thrombozytenaggregationshemmung mit Acetylsalicylsaure etabliert In der ersten Zeit erfolgt eine zusatzliche Hemmung uber einen anderen Angriffspunkt durch Tirofiban intravenos wahrend der Stenteinlage bzw spater mit Clopidogrel Ticagrelor oder Prasugrel die wie Acetylsalicylsaure als Tabletten eingenommen werden konnen Diese doppelte Hemmung der Blutplattchenfunktion bezeichnet man als duale Thrombozytenaggregationshemmung Daneben kann es im Laufe der Zeit zu einem langsamen Verschluss des Stents durch Neubildung von Bindegewebe kommen Eine solche Restenose soll durch medikamentenfreisetzende Stents DES s u verhindert werden die die Gewebeneubildung hemmen Da es langer dauert bis diese Stents mit Endothel uberzogen sind und nicht mehr die Blutgerinnung anregen muss die duale Thrombozytenaggregationshemmung langer erfolgen 6 Mittlerweile ist die akute Koronarangiographie mit Aufdehnung der verengten Herzkranzgefasse und Stenteinlage Therapie der Wahl beim akuten Herzinfarkt falls ein Katheterlabor zeitnah erreicht werden kann 7 Risiken bei der Stenteinlage in die Herzkranzgefasse bestehen in einer Verletzung des Gefasses mit Blutung in einer akuten Thrombose mit Infarzierung des durch das Gefass versorgten Gewebes sowie in dem unbeabsichtigten Verschluss von Seitenasten des Gefasses durch den Stent nbsp Grafik Stent im Gefass nach Ballondilatation Angioplastie DGAIn der Augenheilkunde werden Stents im Rahmen der mikroinvasiven Glaukomchirurgie MIGS eingesetzt Dabei wird mit den kleinen Implantaten der Abfluss des Kammerwassers aus dem Auge verbessert und damit der Augeninnendruck gesenkt 8 Mit dem iStent beispielsweise wird eine Verbindung zwischen der Vorderkammer des Auges und dem naturlichen Abflussweg dem Schlemmschen Kanal durch das Trabekelmaschenwerk hindurch geschaffen 9 Materialien BearbeitenAnfangs bestanden die Koronarstents aus rostfreiem Edelstahl der Legierung L512 Kobalt Chrom und Kobalt Nickel Legierungen werden vom Korper nicht abgestossen und bieten hohe Festigkeit sowie Duktilitat Platin Chrom Stents zeichnen sich durch eine hohe Dichte und damit hohen Kontrast fur Rontgenstrahlung aus 10 Der Nickelgehalt in aktuellen Koronarstents kann bei Patienten mit einer Nickelallergie u a zu einer erhohten Restenoserate fuhren Die Firma MeKo Manufacturing e K hat mit Vasculoy die erste nickel und cobaltfreie Legierung fur Stents entwickelt 11 12 Mit Medikamenten beschichtete medikamentenfreisetzende Stents drug eluting stents BearbeitenEine Weiterentwicklung ist die Verwendung von Gefassstents die mit aktiven Substanzen z B Glucocorticoiden Zytostatika Immunmodulatoren oder Antiproliferativa beschichtet sind Ein drug eluting stent DES setzt kleine Mengen von Arzneistoffen frei die die Zellneubildung hemmen Zwei Wirkstoffe haben sich bei der Behandlung mit medikamentenfreisetzenden Stents durchgesetzt das Immunsuppressivum Sirolimus und das Krebstherapeutikum Paclitaxel Solche Stents werden in Deutschland seit 2002 neben dem konventionellen unbeschichteten Stent bare metal stent BMS vor allem zur Therapie der koronaren Herzkrankheit eingesetzt Cordis brachte als erstes Unternehmen den medikamentenfreisetzenden Stent Cypher auf den Markt Mittlerweile haben fast alle grossen Unternehmen einen beschichteten Stent auf den Markt gebracht so zum Beispiel Boston Scientific Medtronic Terumo und Abbott Im Wesentlichen unterscheiden sich die Stents durch die verwendeten Medikamente und Polymere Fur das beschichtete Stahlgerust kommt meist eine Kobalt Chrom Legierung L605 oder eine Kobalt Nickel Legierung zum Einsatz Die aktuelle Datenlage zum Vergleich der unterschiedlichen Stentarten ist nicht eindeutig und die Diskussion hieruber ist nicht abgeschlossen So werden in Studien weiterhin medikamenten freisetzende Stents mit unbeschichteten Stents Stents mit Bypass sowie die medikamentenfreisetzenden Stents untereinander verglichen Ausserdem wird nach verschiedenen Patientengruppen differenziert wie zum Beispiel Patienten mit akutem Herzinfarkt oder Diabetes mellitus Metaanalysen zeigen bezuglich der Sterblichkeitsrate von Patienten keinen signifikanten Unterschied zwischen medikamentenfreisetzenden Stents und unbeschichteten Stents obwohl man eine erhohte Stentthrombose Rate im Langzeitverlauf bei Paclitaxel Stents beobachtet hatte 13 Es wird momentan empfohlen die medikamentenfreisetzenden Stents bevorzugt bei erhohtem Risiko einer Restenose wie bei Diabetikern jedoch zuruckhaltend bei erhohtem Risiko einer Stentthrombose einzusetzen Medikamentenfreisetzende Stents sollen nicht eingesetzt werden wenn die Moglichkeit einer verlangerten Clopidogrel gabe z B wegen einer anstehenden chirurgischen Behandlung nicht gegeben ist oder wenn damit zu rechnen ist dass der Patient die Medikation nicht einhalt 14 Eine Metaanalyse der Technischen Universitat Munchen die alle weltweit vorliegenden Studienergebnisse zu medikamentenfreisetzenden Stents zusammenfasst und somit Daten von insgesamt 3669 Patienten berucksichtigt scheint eine Uberlegenheit des Sirolimus freisetzenden Stents im Vergleich zu Paclitaxel zu zeigen Demnach ist das Risiko einer Restenose mit Sirolimus halb so gross wie bei Paclitaxel 15 Bioresorbierbare Stents BearbeitenHintergrund Bearbeiten Die Verwendung von Drug eluting Stents aus Metallen bzw Legierungen hat einige Nachteile So konnen mit der Zeit Thrombosen auftreten das Gefass ist nicht mehr so flexibel eine Revaskularisation wird behindert und die Auswertung von Computertomografie Bildern wird erschwert 16 17 Zurzeit werden daher unterschiedliche Arten bioresorbierbarer Stents entwickelt Der Grundgedanke ist dabei nur so lange das Gefass abzustutzen wie dies klinisch notwendig ist Nach der Stutzphase von einigen Wochen bis wenigen Monaten losen sich diese Stents im Korper des Patienten auf und erlauben im Gegensatz zu den bekannten permanenten Stents wieder die freie physiologische Beweglichkeit des Gefasses Vasomotion Forscher fanden heraus dass Bio Stents das Herzinfarkt Risiko erhohen Ursprunglich hoffte man durch den Bio Stent wurden Irritationen der Gefasswand weniger haufig auftreten da mit dem Implantat kein Fremdkorper im Gefass verbleibt Studien aus dem Jahr 2017 zum Stent zeigen jedoch dass Bio Stents zu bedeutend mehr Komplikationen fuhren insbesondere auch mehr als ein Jahr nach der Implantation Als Folge nahm die Firma Abbott das Produkt Mitte Juli 2017 weltweit vom Markt 18 19 Der erste bioresorbierbare Stent aus einer Magnesiumlegierung wurde von der Firma Biotronik SE amp Co KG entwickelt und hat im Jahr 2016 die CE Zulassung erhalten Materialien Bearbeiten Traditionelle biokompatible Metalle wie Tantal Titan oder Chrom degradieren zu langsam da sich im Korper auf ihnen eine Passivierungsschicht bildet Zudem konnen die Abbauprodukte nicht verstoffwechselt werden Jedoch sind Metalle die eine Rolle im Stoffwechsel spielen biokompatibel Die beiden geeignetsten Kandidaten sind daher Legierungen von Magnesium und Eisen Reines Magnesium degradiert zu schnell Der Schwerpunkt der Forschung bei metallischen Stents liegt auf der Steuerung der Korrosion und Passivierung der Legierungen im jeweiligen Einsatzgebiet Gute Ergebnisse wurden mit biodegradierbarem Metallischen Glas erreicht Ebenfalls geeignet sind Legierungen aus Magnesium und Metallen der Seltenen Erden da z B Yttrium Neodym und Gadolinium die mechanischen Eigenschaften verbessern und eine geringe Zytotoxizitat zeigen Hier sind insbesondere die Legierungen WE43 und RESOLOY zu nennen WE43 ist eine konventionell erhaltliche Legierung die schon lange auf dem Markt ist und intensiv erforscht wurde wird RESOLOY ist eine Eigenentwicklung der Firma MeKo Manufacturing e K und wird uber diese vertrieben 20 Statt Metallen konnen auch abbaubare Polymere fur Stents verwendet werden Ein typisches Material ist Polylactat PLA Die Forschung konzentriert sich vor allem darauf die guten Eigenschaften herkommlicher permanenter Metallstents mit den polymeren Werkstoffen zu erreichen Insbesondere die Mechanik und Biokompatibilitat stellen fur Polymeransatze eine Hurde dar Radioaktive Stents BearbeitenDie Radioaktivitat von aktivierten Stents verhindert das uberschiessende Zellwachstum der Innenhaut des Blutgefasses und beugt der Restenose vor Um unerwunschte Nebenwirkungen wie z B das Auswaschen von Medikamenten oder von Radionukliden in den Blutkreislauf zu verhindern werden Techniken wie die Ionenimplantation oder auch die Aktivierung des Grundmaterials Neutronenaktivierung verwendet Dennoch ergeben sich in der Praxis strahlenschutztechnische Probleme Der erste radioaktive Stent wurde 1992 am Forschungszentrum Karlsruhe FZK heute KIT produziert er war ein Stent aus Stahl dessen Legierungselemente aktiviert wurden Die wichtigsten Nuklide in Bezug auf die Stentbeschichtung sind Palladium 103 und Phosphor 32 Das radioaktive Isotop des Phosphors wurde erstmals mit Ionenimplantation in das Grundmaterial des Stents eingebracht Hierbei erreichte man eine homogene Verteilung uber den gesamten Stent und eine gute Haftung auf dem Grundmaterial In klinischen Studien wurde die Wirksamkeit dieses Produkts bestatigt Um einen Stent mit Palladium zu versehen wird zuerst eine Goldschicht durch Galvanisieren auf dem Stent aufgebracht Diese dient als Haftvermittler fur das Palladium welches ebenfalls galvanisch auf dem Stent abgeschieden wird Im Anschluss wird das Palladium mit einer letzten Goldschicht abgedeckt um ein Auswaschen zu verhindern Auch wird auf diese Weise die unerwunschte niederenergetische Gammastrahlung des Palladiums absorbiert Aktuell spielen radioaktive Stents in der medizinischen Praxis keine Rolle Bereits seit 2007 erfolgt entsprechend in Deutschland auch keine zusatzliche Vergutung Zusatzentgelt mehr 21 Fallzahlen und Kosten BearbeitenIm EU Durchschnitt werden pro 100 000 Einwohner 191 Stents im Jahr implantiert in Deutschland sind es 624 3 3 mal so viel In keinem Land der Welt werden laut OECD mehr Stents eingesetzt als in Deutschland 22 Eine Studie die Anfang November 2017 in der Fachzeitschrift The Lancet erschien ergab dass ein Stent im Vergleich zu keinem Stent bei Patienten ohne Herzinfarkt kaum Vorteile bietet In deutschen Kliniken werden jahrlich uber 500 000 Stents eingesetzt Die Krankenkassen erstatten fur einen Stent 3182 Euro in schwierigen Fallen 4135 Euro 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stents Sammlung von Bildern medizinfo de Stents bei koronarer HerzkrankheitEinzelnachweise Bearbeiten In Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Januar 2010 S N1 Peter Reuter Springer Lexikon Medizin Springer Berlin u a 2004 ISBN 3 540 20412 1 Lemma Stent Rorsman B His invention saves millions of lives Chalmers University of Technology archiviert vom Original am 3 August 2017 abgerufen am 25 Juli 2017 amerikanisches Englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www chalmers se Bilardo C Hans Wallsten inventor of the stent In Invivo Magazine Abgerufen am 28 September 2016 englisch Palmaz JC Sibbitt RR Reuter SR Tio FO Rice WJ Expandable intraluminal graft a preliminary study Work in progress In Radiology 156 Jahrgang Nr 1 Juli 1985 S 73 77 doi 10 1148 radiology 156 1 3159043 PMID 3159043 englisch Thomas Michel Treatment of Myocardial Ischemia 1941 In Laurence L Brunton John S Lazo Keith L Parker Goodman amp Gilman s The Pharmacological Basis of Therapeutics 11 Auflage McGraw Hill New York 2006 ISBN 0 07 142280 3 S 842 Leitlinien Herzinfarkttherapie Akutes Koronarsyndrom mit persistierender ST Streckenhebung STEMI PDF 2 1 MB Grace Richter Anne Coleman Minimally invasive glaucoma surgery current status and future prospects Clin Ophthalmol 2016 10 189 206 Ronald D Gerste Mikroinvasive Glaukomchirurgie Geeignete Erganzung der Kleinschnitt Kataraktchirurgie Ophthalmochirurgie 2015 27 103 Stent ist nicht gleich Stent Abgerufen am 7 September 2020 Ralf Koster Dieter Vieluf Magret Kiehn Martin Sommerauer Jan Kahler Stephan Baldus Thomas Meinertz Christian W Hamm Nickel and Molybdenum contact allergies in patients with coronary in stent restenosis doi 10 1016 S0140 6736 00 03262 1 Cihangir Aliagaoglu Hakan Turan Ismail Erden Hulya Albayrak Hakan Ozhan Cengiz Basar Zehra Gurlevik Aysegul Alcelik Relation of Nickel Allergy with in Stent Restenosis in Patients Treated with Cobal Chromium Stents doi 10 5021 ad 2012 24 4 426 In The Lancet 2007 Sep 15 370 9591 S 937 948 Medikamente freisetzende Koronarstents und mit Medikamenten beschichtete Ballonkatheter Positionspapier der DGK doi 10 1007 s12181 011 0375 6 In J Am Coll Cardiol 2007 Oct 2 50 14 S 1373 1380 P W Serruys J A Ormiston Y Onuma et al A bioabsorbable everolimus eluting coronary stent system ABSORB 2 year outcomes and results from multiple imaging methods In Lancet 373 Nr 9667 14 Marz 2009 S 897 910 PMID 19286089 doi 10 1016 S0140 6736 09 60325 1 J A Ormiston P W Serruys E Regar et al A bioabsorbable everolimus eluting coronary stent system for patients with single de novo coronary artery lesions ABSORB a prospective open label trial In Lancet 371 Nr 9616 15 Marz 2008 S 899 907 PMID 18342684 doi 10 1016 S0140 6736 08 60415 8 Bio Stents scheitern im Praxistest In Neue Zurcher Zeitung 3 November 2017 abgerufen am 5 November 2017 Biologisch abbaubare Stents erhohen Herzinfarkt Risiko In heilpraxisnet de 4 November 2017 abgerufen am 4 November 2017 Jan Marten Seitz Ulrike Bormann Kelly Collier Eric Wulf Rainer Eifler Application of a Bioactive Coating on Resorbable Neodymium Containing Magnesium Alloys and Analyses of their Effects on the In Vitro Degradation Behavior in a Simulated Body Fluid In Advanced Engineering Materials Band 14 Nr 6 2012 ISSN 1527 2648 S B311 B321 doi 10 1002 adem 201180078 wiley com abgerufen am 7 September 2020 1 Health at a Glance 2009 OECD Indicators 4 6 Kardiovaskulare Eingriffe Bypassoperationen und Koronarangioplastien oecd org abgerufen am 12 September 2023 sueddeutsche de 28 Februar 2018 Wie ein deutscher Herzspezialist 200 000 Aktienoptionen aus Singapur bekamDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4562973 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stent amp oldid 237337155