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Amorphe Metalle oder metallische Glaser sind im Gegensatz zu ublichen Fenster Brillen oder allgemeiner gesagt Silikatglasern die in der Regel isolierendes Verhalten zeigen Metall oder Metall und Nichtmetall Legierungen die auf atomarer Ebene keine kristalline sondern eine amorphe Struktur aufweisen und trotzdem metallische Leitfahigkeit zeigen 1 Die fur Metalle sehr ungewohnliche amorphe Atomanordnung hat eine einzigartige Kombination physikalischer Eigenschaften zur Folge Metallische Glaser sind im Allgemeinen harter korrosionsbestandiger und fester als gewohnliche Metalle Die fur die meisten Metalle charakteristische Verformbarkeit fehlt jedoch gewohnlich Typische Laborprobe eines metal lischen Massivglases Die Kegel oder Keilform wird gern gewahlt wenn die maximal erreichbare Dicke noch nicht genau bekannt ist Man unterscheidet generell herkommliche metallische Glaser die nur als dunne Schichten oder Bander hergestellt werden konnen und die relativ neuen massiven metallischen Glaser Letztere bilden eine der modernsten Materialklassen und sind Gegenstand intensiver Forschung in der Materialwissenschaft und Festkorperphysik Aufgrund des noch sehr begrenzten Wissens und des hohen Preises sind sie bisher nur in Nischenanwendungen vertreten Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Herstellung 2 Eigenschaften 3 Geschichte 4 Anwendungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenAufbau und Herstellung BearbeitenGlaser sind feste Materialien ohne Kristallstruktur Das heisst die Atome bilden kein Gitter sondern sind auf den ersten Blick regellos angeordnet Es besteht keine Fern sondern allenfalls eine Nahordnung diese Struktur bezeichnet man als amorph Wie alle Glaser entstehen auch amorphe Metalle indem die naturliche Kristallisation verhindert wird Dies kann zum Beispiel durch rasches Abkuhlen Abschrecken der Schmelze geschehen so dass den Atomen die Beweglichkeit geraubt wird bevor sie die Kristallanordnung einnehmen konnen Gerade dies ist jedoch bei Metallen besonders schwierig da es aufgrund deren spezieller Bindungsmechanismen in den meisten Fallen unrealistisch hohe Abkuhlraten erfordert Bei Metallen die nur aus einem Element bestehen ist es sogar unmoglich ein metallisches Glas herzustellen da die Beweglichkeit der Atome bis zu tiefen Temperaturen so hoch ist dass sie immer kristallisieren Es sind nur Legierungen aus mindestens zwei Metallen bekannt die amorphisierbar sind z B AuIn2 Haufiger sind amorphe Legierungen aus nur einem Metall z B Fe und einem sogenannten Glasbildner z B Bor oder Phosphor etwa in der Zusammensetzung Fe4B Technisch relevante amorphe Metalle sind bis heute sogar nur spezielle Legierungen meist nahe am eutektischen Punkt aus mehreren Elementen fur die die notige Abkuhlrate technisch erreichbar ist Diese betrug fur die ersten metallischen Glaser noch bis zu 106 K s Zum Vergleich bei Silikaten genugt eine Abkuhlrate von etwa 0 1 K s um die Kristallisation zu unterbinden Wurde man ihre Schmelze jedoch langsam genug abkuhlen lassen so wurden auch sie kristallisieren nbsp Metallisches Glas entsteht als dunnes Band aus einer Schmelze A die auf ein gekuhltes rotierendes Rad B gegossen wird und dabei schlagartig abkuhlt Dabei entsteht ein dunnes Band C Die Warmeleitfahigkeit setzt der schnellen Abkuhlung eine physikalische Grenze Egal wie schnell die Umgebungstemperatur gesenkt wird die Warme muss vom Inneren des Materials zur Aussenflache transportiert werden Das bedeutet dass abhangig von der erforderlichen Abkuhlrate und der Warmeleitfahigkeit nur eine bestimmte Probendicke erreicht werden kann Eine Methode ist die rapide Abkuhlung zwischen rotierenden Kupferwalzen Schmelzschleudern Das ist zwar einfach und preiswert erlaubt jedoch nur die Herstellung dunner Bander und Drahte Dunne amorphe Schichten und amorphe Bander lassen sich auch durch chemische Gasphasenabscheidung oder Sputterdeposition gewinnen Seit Anfang der 1980er Jahre kennt man massive metallische Glaser engl bulk metallic glasses die Materialdicken von mehr als einem Millimeter eine willkurlich gewahlte Grenze ermoglichen Die Erwartungen an diese neue Materialklasse sind hoch auch wenn diese Materialien bisher nur wenig verwendet werden Sie bestehen in der Regel aus funf oder mehr verschiedenen Elementen wobei meist drei grundsatzlich verschiedene Atomgrossen vertreten sind Die resultierenden Kristallstrukturen sind so komplex dass bereits Abkuhlraten von wenigen Kelvin pro Sekunde ausreichen um die Kristallisation zu unterdrucken Erreichbare Dicken liegen derzeit bei ein bis zwei Zentimetern wobei nur Legierungen mit sehr teuren Bestandteilen z B Zirconium Yttrium oder Platin 25 Millimeter erreichen Diese Marke uberbietet nur PdCuNiP das seit 1997 einen Rekord von mehr als sieben Zentimetern halt Da es zu einem Stoffmengenanteil von 40 Prozent aus Palladium besteht ist der Preis allerdings sehr hoch Eigenschaften BearbeitenMetallische Glaser zeigen u a die typische metallische Lichtreflexion und sind fur den Laien nicht von gewohnlichen Metallen zu unterscheiden Die Oberflache lasst sich besonders glatt polieren und verkratzt aufgrund der grossen Harte auch nicht so leicht daher lasst sich ein besonders schoner und dauerhafter Glanz erzielen Metallische Glaser sind harter als ihre kristallinen Gegenstucke und haben eine hohe Festigkeit Geringe Verformungen 1 sind rein elastisch Das heisst die aufgenommene Energie geht nicht als Verformungsenergie verloren sondern wird beim Zuruckfedern des Materials wieder voll abgegeben daher die Verwendung zum Beispiel in Golfschlagern Die fehlende Duktilitat macht sie jedoch auch sprode Wenn das Material versagt dann schlagartig und durch Zerbrechen nicht durch Verbiegen wie bei einem Metall Die Korrosionsbestandigkeit ist in der Regel hoher als bei Metallen vergleichbarer chemischer Zusammensetzung Dies liegt daran dass Korrosion meist an Korngrenzen zwischen den Einzelkristalliten eines Metalls angreift die es bei amorphen Materialien nicht gibt Es gibt magnetische und nichtmagnetische amorphe Metalle Einige von ihnen sind im Wesentlichen wegen des Fehlens von Kristallfehlern die besten kommerziell verfugbaren weichmagnetischen Werkstoffe Die amorphen Legierungen aus den Glas Bildnern Bor Silizium und Phosphor und den Metallen Eisen Kobalt und oder Nickel sind magnetisch gewohnlich d h bei Nicht Dominanz von Kobalt weichmagnetisch d h mit niedriger Koerzitivfeldstarke und haben gleichzeitig einen hohen elektrischen Widerstand gewohnlich ist die Leitfahigkeit zwar metallisch aber von derselben Grossenordnung wie bei geschmolzenen Metallen eben uber dem Schmelzpunkt Dies fuhrt zu niedrigen elektrischen Wirbelstrom Verlusten was die Materialien fur Transformatoren interessant macht siehe unten Herkommliche Metalle ziehen sich typischerweise beim Erstarren schlagartig zusammen Da die Erstarrung als Glas kein Phasenubergang erster Ordnung ist findet dieser Volumensprung hier nicht statt Wenn die Schmelze eines metallischen Glases eine Form ausfullt so behalt sie diese beim Erstarren Dies ist ein Verhalten das man zum Beispiel von Polymeren kennt und das dort grosse Vorteile bei der Verarbeitung z B Spritzguss bietet In diese Eigenschaft werden mithin die grossten Hoffnungen fur die zukunftige Bedeutung amorpher Metalle gesetzt Geschichte BearbeitenDie fruhe Geschichte der metallischen Glaser ist eng verknupft mit der Grundlagenforschung zum Glaszustand an sich Bereits in den 1950er Jahren sagte der amerikanische Physiker David Turnbull im Rahmen seiner wegweisenden Arbeiten zur Unterkuhlung von Schmelzen voraus dass im Prinzip jede Flussigkeit in den Glaszustand gekuhlt werden konnte wenn nur ihre Viskositat schnell genug mit der Temperatur abnehmen wurde Metalle mit ihren fur die Glasbildung besonders ungunstigen Eigenschaften galten als Prufstein dieser Idee Das erste amorphe Metall wurde um 1960 von Paul Duwez 1907 1984 am California Institute of Technology hergestellt 2 Er verwendete eine Legierung aus Gold und Silizium im Verhaltnis 3 1 sehr nahe am eutektischen Punkt 19 Silizium Der Schmelzpunkt dieser Mischung liegt bei etwa 500 C zum Vergleich reines Gold schmilzt bei 1063 C reines Silizium bei 1412 C Die Legierung bleibt also auch bei relativ niedrigen Temperaturen flussig was die Glasbildung begunstigt Duwez kuhlte seine Proben mit mehr als einer Million Kelvin pro Sekunde ab erreichte aber nur Materialdicken von weniger als 50 Mikrometer 1976 entwickelten H Liebermann und C Graham eine Technik 3 bei der mittels gekuhlter Walzen schnell und billig lange Bander aus amorphen Metallen hergestellt werden konnten Dies fuhrte 1980 zur Kommerzialisierung der ersten metallischen Glaser unter dem Handelsnamen Metglas z B Metglas 2705M 75 85 Gew Cobalt geringe Mengen Bor Eisen Molybdan Nickel und Silizium Ein sehr erfolgreiches System zur Diebstahlsicherung in Kaufhausern nutzt Magnetstreifen aus diesem Material 4 Aufgrund der aufwendigen Herstellung der geringen erreichbaren Dicken und des hohen Preises waren metallische Glaser fur Jahrzehnte ein zwar physikalisch hochinteressantes aber eher akademisches Kuriosum Dies anderte sich Anfang der 1990er Jahre schlagartig als die ersten massiven metallischen Glaser auf der Basis von Palladium sehr teuer und Zirconium entdeckt wurden Das erste massive metallische Glas uberhaupt bestehend aus Palladium Nickel und Phosphor wurde 1982 von Lindsay Greer und David Turnbull hergestellt 5 Die erste kommerzielle Legierung wurde von der Firma Liquidmetal Technologies unter dem Handelsnamen Vitreloy1 Liquidmetal bestehend aus 41 2 Zr 13 8 Ti 12 5 Cu 10 Ni und 22 5 Be auf den Markt gebracht Die derzeit kommerziell verfugbaren massiven metallischen Glaser bestehen aus relativ teuren Elementen und sind obwohl sie mittlerweile zahlreiche Anwendungen gefunden haben immer noch auf teure Nischenprodukte beschrankt Grosse Erwartungen werden daher auf die Mitte der 1990er Jahre entdeckten amorphen Legierungen auf Eisenbasis gerichtet Um deren Potenzial gegenuber Laien zu unterstreichen verwenden Forschergruppen gerne die Bezeichnung amorpher Stahl was eine gedankliche Verbindung zu dem wohl erfolgreichsten Metall unserer Zeit herstellen soll Tatsachlich bestehen diese Legierungen jedoch nur zu etwa 50 aus Eisen Um die Kristallisation zu unterbinden mussen drei grundverschiedene Atomgrossen prasent sein Neben den mittelgrossen Eisenatomen meist auch je 5 bis 20 Chrom und Mangan enthalten die Legierungen signifikante Mengen atomar grosserer Refraktarmetalle meist 10 bis 20 Molybdan sowie die atomar kleinen Elemente Kohlenstoff und Bor zusammen meist mehr als 20 Die ersten amorphen Stahle wurden von Akihisa Inoue an der Universitat Tōhoku in Japan entdeckt und erreichten Dicken von ein bis zwei Millimetern Als Durchbruch gilt das Erreichen von mehr als zehn Millimetern was im Jahr 2004 von zwei Forschungsgruppen am Oak Ridge National Laboratory in Tennessee und an der Universitat von Virginia in Charlottesville beide in den USA erreicht wurde Die betreffenden Legierungen enthalten zusatzlich 1 bis 2 Seltenerdmetalle in der Regel Yttrium oder Erbium 6 Es ist noch nicht abschliessend geklart ob deren positiver Einfluss auf die Glasbildung an deren extremer Atomgrosse liegt oder an ihrer hohen Sauerstoff Affinitat durch die die Schmelze von storenden Sauerstoffatomen gereinigt wird Anwendungen BearbeitenHerkommliche metallische Glaser die relativ preiswert als dunne Bander hergestellt werden konnen werden aufgrund ihrer besonderen weichmagnetischen Eigenschaften seit den 1980er Jahren vorwiegend in folgenden Anwendungsgebieten der Elektrotechnik verwendet als Kerne fur Sensoren Stromtransformator FI Schalter als Kerne fur Transformatoren mit besonders geringen Leerlaufverlusten 7 Diese werden vor allem in den USA eingesetzt in harmonischen und akustomagnetischen Warensicherungsetiketten Massive metallische Glaser besitzen eine einzigartige Kombination von Materialeigenschaften sind jedoch relativ teuer Ihre Anwendung finden sie daher uberwiegend bei Luxusartikeln oder Hightech Anwendungen auch im militarischen Bereich wo der hohe Preis eine untergeordnete Rolle spielt Die kommerziell erhaltlichen massiven metallischen Glaser stehen oft in Konkurrenz zu Titan Pionier ist die Firma Liquidmetal Technologies die hauptsachlich Zirconium basierte Glaser anbietet Weitere kommerzielle Anbieter von metallischen Massivglasern sind YKK und Advanced Metal Technology Luft und Raumfahrt Da in diesen Bereichen aufgrund der generell hohen Kosten und der obersten Prioritat von Sicherheit hohe Materialpreise keine Rolle spielen werden metallische Glaser hier uberall in Betracht gezogen wo ihre besonderen Eigenschaften eine Rolle spielen konnten Teile der Sonnenwindkollektoren der Genesis Sonde bestanden aus amorphem Metall Materialveredelung fur industrielle Anwendungen Die Oberflacheneigenschaften herkommlicher Materialien konnen durch Beschichtung mit amorphen Metallen harter widerstandsfahiger und verschleissfester gemacht werden kommerzielles Beispiel Liquidmetal Armacor Coating Medizin Bereits erhaltlich sind insbesondere ophthalmologische Skalpelle aus amorphem Metall die wegen der grossen Harte scharfer sind als solche aus Edelstahl und ihre Scharfe auch langer behalten Aufgrund der Biokompatibilitat der hohen Festigkeit bei relativ geringem Gewicht und der Resistenz gegen Verschleiss wird uber chirurgische Implantate nachgedacht Militar Zahlreiche Entwicklungsprojekte insbesondere des amerikanischen Verteidigungsministeriums erproben die Verwendung von amorphen Metallen fur verschiedene Anwendungen So sollen Wolfram basierte metallische Glaser wegen ihrer grossen Harte und selbstscharfenden Verhaltens herkommliche Wolframlegierungen und abgereichertes Uran in panzerbrechenden Wuchtgeschossen ersetzen In der militarischen Luftfahrt sollen amorphe Metallbeschichtungen die Harte und Korrosionsbestandigkeit leichter Metalle wie Aluminium und Titan erhohen Schmuck Einige metallische Glaser bestehen aus Edelmetallen z B Platin sind aber deutlich harter als diese und verkratzen daher nicht Ausserdem lassen sich durch die speziellen Verarbeitungsmoglichkeiten Formen erzeugen die mit herkommlichen Metallen nur schwer realisierbar sind Sport und Freizeitartikel Golfschlager waren 1998 eines der ersten kommerziellen Produkte aus amorphem Metall und wurden im Rahmen gross angelegter Werbekampagnen unter anderem mit dem PGA Profigolfer Paul Azinger von der Firma Liquidmetal zur Markteinfuhrung des Materials genutzt Golfschlager profitieren vor allem von der konkurrenzlosen Elastizitat amorpher Metalle In der Entwicklung wenn auch teilweise noch nicht kommerzialisiert sind Tennis und Baseballschlager Anglerausrustung Skier Snowboards Fahrrader und Sportgewehre Unterhaltungselektronik Die glatte schimmernde und kratzfeste Oberflache von metallischen Glasern hat zur Verwendung fur die Gehause von exklusiven Mobiltelefonen MP3 Playern und USB Sticks gefuhrt Die hohe Festigkeit besser als Titan erlaubt dunnere Wandstarken damit noch geringeres Gewicht und noch mehr Miniaturisierung Die Verarbeitung im Spritzguss erlaubt mehr Freiheit im Design und billigere Verarbeitung als Edelstahl oder Titan die geschmiedet werden mussen Zierliche Handy Scharniere wo grosse Krafte an kleinsten Bauteilen angreifen profitieren von den uberlegenen mechanischen Eigenschaften metallischer Glaser Hohe Erwartungen werden den amorphen Stahlen entgegengebracht sollten sie Marktreife erlangen Im Gegensatz zu den bereits kommerzialisierten metallischen Glasern waren die Materialkosten niedrig genug um sie zu einem vollwertigen Strukturmaterial zu machen das auch fur grossere Bauteile geeignet ist Sollten die bestehenden technischen Probleme gelost werden und amorphe Stahle Marktreife erlangen wurden sie vor allem in Konkurrenz zu Titan und Edelstahl treten und durch ihre hohere Korrosionsbestandigkeit und bessere Verarbeitbarkeit punkten Literatur BearbeitenWerner Schatt Hartmut Worch Horst Blumenauer Werkstoffwissenschaft 8 Auflage Dt Verl fur Grundstoffindustrie Stuttgart 1996 ISBN 3 342 00675 7 Karl Nitzsche Hans Jurgen Ullrich Jurgen Bauch Funktionswerkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik 2 Auflage Dt Verl fur Grundstoffindustrie Leipzig 1993 ISBN 3 342 00524 6 M Barrico Hrsg Advanced Engineering Materials 9 Special Issue Bulk Metallic Glasses 2007 doi 10 1002 adem 200790013 A I Salimon M F Ashby Y Brechet A L Greer Bulk metallic glasses What are they good for In Materials Science and Engineering A 375 377 Nr 1 2 2004 S 385 388 doi 10 1016 j msea 2003 10 167 J Schroers N Paton Amorphous metal alloys form like plastics In Advanced Materials and Processes 2006 S 61 63 W H Wang C Dong C H Shek Bulk metallic glasses In Materials Science and Engineering R Reports 44 Nr 2 3 2004 S 45 89 doi 10 1016 j mser 2004 03 001 T Hartmann D Nuetzel New Amorphous Brazing Foils For Exhaust Gas Applications In Anatol Rabinkin Hrsg Brazing and soldering Proceedings of the 4th International Brazing an Soldering Conference April 26 29 2009 Orlando Florida USA Miami ISBN 978 0 87171 751 1 S 110 117 PDF G Herzer Amorphous and nanocrystalline soft magnets In George C Hadjipanayis Hrsg Proceedings of the NATO Advanced Study Institute on Magnetic Hysteresis in Novel Materials Mykonos Greece 1 12 July 1996 Band 338 Kluwer Academic Publishers Dordrecht Boston London 1997 ISBN 0 7923 4604 1 S 711 730 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Metallische Glaser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amorphous Steel Internetauftritt der Forschungsgruppe von Prof Poon an der Universitat von Virginia engl Herstellung von metallischen Glasern JOM Ubersichtsartikel uber amorphe Aluminiumlegierungen engl Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Nur wenn bei extrem starker Amorphizitat die typischen Energien der raumlichen Potentialfluktutionen sehr viel grosser waren als die involvierten charakteristischen thermischen Anregungsenergien der metallischen Glaser was nicht der Fall ist nur dann ware infolge eines speziellen quantenmechanischen Effektes der sog Anderson Lokalisierung der elektronische Zustand des Systems nicht metallisch sondern isolierend Akihisa Inoue Bulk Glassy Alloys Historical Development and Current Research In Engineering Band 1 Nr 2 2015 S 185 191 doi 10 15302 j eng 2015038 H Liebermann C Graham Production of amorphous alloy ribbons and effects of apparatus parameters on ribbon dimensions In IEEE Transactions on Magnetics Band 12 Nr 6 November 1976 S 921 923 doi 10 1109 TMAG 1976 1059201 Helmut A Schaeffer Roland Langfeld Werkstoff Glas Alter Werkstoff mit grosser Zukunft Springer Vieweg Berlin Heidelberg 2014 S 183 A J Drehman A L Greer D Turnbull Bulk formation of a metallic glass Pd40Ni40P20 In Applied Physics Letters Band 41 1982 S 716 717 doi 10 1063 1 93645 Z P Lu C T Liu J R Thompson W D Porter Structural Amorphous Steels In Physical Review Letters Band 92 Nr 24 2004 S 245503 doi 10 1103 PhysRevLett 92 245503 V R Ramanan M Carlen Distribution goes green ABB s amorphous metal distribution transformers are maximizing energy savings In ABB Review Nr 2 2012 S 40 47 abb com PDF abgerufen am 19 Juni 2022 Einteilung der Glaser nach ihrem Chemismus Glaser Metallische Glaser Nichtmetallische Glaser Organische Glaser Anorganisch nichtmetallischeGlaser Nichtoxidische Glaser Oxidische Glaser Halogenidglaser Chalkogenidglaser Phosphatglaser Silikatglaserz B Quarzglas Boratglaser Alumosilikatglaser Bleisilikatglaser Alkali Silikatglaser Borosilikatglaser Alkaliboratglaser Alkali Erdalkalisilikatglasz B Kalk Natron Glas Normdaten Sachbegriff GND 4038893 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Metallisches Glas amp oldid 235638381