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Karte mit allen Koordinaten Schachtstandorten OSM WikiMap Das Steinkohlenwerk Martin Hoop war ein Steinkohlenbergwerk in Reinsdorf Pohlau und Mulsen VEB Steinkohlenwerk Martin HoopAllgemeine Informationen zum BergwerkSchichtwechsel im Martin Hoop Schacht IV 1962 Andere Namen Gewerkschaft MorgensternAbbautechnik TiefbauForderung Jahr 1 008 200 1969 tForderung Gesamt 44 366 700 t SteinkohleInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte 7218 1969 Betriebsbeginn 1867Betriebsende 1983Nachfolgenutzung Betonplattenwerk Anlagenbau ElektromotorenbauGeforderte RohstoffeAbbau von Steinkohle Steinkohle Steinkohle Steinkohle Steinkohle SteinkohleSteinkohleFlozname Elliges FlozSteinkohleAbbau von SteinkohleFlozname ZachkohlenflozSteinkohleAbbau von SteinkohleFlozname SchichtenkohlenflozSteinkohleAbbau von SteinkohleFlozname RusskohlenflozSteinkohleAbbau von SteinkohleFlozname Tiefes Planitzer FlozSteinkohleAbbau von SteinkohleFlozname LudwigflozGeographische LageKoordinaten 50 43 34 5 N 12 33 37 O 50 72625 12 560267 Koordinaten 50 43 34 5 N 12 33 37 OVEB Steinkohlenwerk Martin Hoop Sachsen Lage VEB Steinkohlenwerk Martin HoopLandkreis NUTS3 ZwickauLand Freistaat SachsenStaat DeutschlandRevier Zwickauer Steinkohlenrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Steinkohlenwerk Morgenstern Sarfert amp Wiede 1 2 Gewerkschaft Morgenstern 1 3 VEB Martin Hoop Werk Zwickau 1 3 1 Der Grubenbrand 1952 1 3 2 Ausbau und Stilllegung 2 Schachte im Grubenfeld Martin Hoop 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSteinkohlenwerk Morgenstern Sarfert amp Wiede Bearbeiten Der Markscheider Gotthelf Anton Wiede und seine Schwiegermutter Johanne Dorothea Sarfert die Eigentumerin des Steinkohlenwerks Carl Gotthilf Sarferts Erben grundeten 1867 das Steinkohlenwerk Morgenstern Sarfert amp Wiede Im gleichen Jahr erwarben sie Abbaurechte auf Reinsdorfer Flur und begannen mit dem Abteufen des Morgensternschachtes I Das 107 5 Hektar grosse Grubenfeld erstreckte sich 2 6 Kilometer in Nord Sud Richtung von der Flurgrenze mit Pohlau bis zur Flurgrenze mit Vielau und war nur etwa 500 Meter breit Im Westen markscheidete es mit dem Zwickau Oberhohndorfer Steinkohlenbauverein und im Osten mit dem Steinkohlenwerk Florentin Kastner amp Co Im Jahr 1872 wurde in Reinsdorf Schacht II angesetzt und 1884 beide Schachte durchschlagig verbunden Uber Tage entstanden in der Zeit eine Kokerei auf Schacht II und eine Brikettfabrik auf Schacht I Gewerkschaft Morgenstern Bearbeiten Das Unternehmen wurde am 25 April 1889 in die Gewerkschaft Morgenstern umgewandelt Zwischen Schacht I und II wurde 1890 eine 850 m lange holzerne Bockbrucke errichtet auf der die Hunte mit einer Kettenbahn von Schacht II uber das Reinsdorfer Tal zur Wasche auf Schacht I transportiert wurden 1891 arbeiteten 755 Mitarbeiter auf dem Werk davon 567 unter Tage 1895 96 wurde das Feld um einen nordlich der Flurgrenze mit Pohlau bis zur Flurgrenze mit Auerbach reichenden 96 Hektar grossen Streifen erweitert 1899 wurde das ostlich von Florentin Kastner gelegene 70 Hektar grosse Grubenfeld des insolventen Steinkohlenbauvereins Reinsdorf erworben Der Schacht III wurde von 1900 bis 1904 zur Erschliessung des Nordfeldes abgeteuft und war bei Erreichen seiner Endteufe von 1082 m der tiefste Schacht Deutschlands Hier kam erstmals in Deutschland das Versteinerungsverfahren zum Einsatz 1902 erwarb die Gewerkschaft Morgenstern nach langen Verhandlungen vom Zwickauer Bruckenberg Steinkohlenbau Verein fur 250 000 Goldmark dessen 107 Hektar grosses Ostfeld das unmittelbar ostlich mit dem Nordfeld markscheidete Im Jahre 1904 war das Sudfeld ausgekohlt und der Schacht II alt wurde abgeworfen In den Jahren 1909 10 wurde Schacht I abgeworfen Insgesamt wurden aus dem Reinsdorfer Feld 6 Millionen Tonnen Steinkohle gefordert Die Belegschaft und die gesamte Forderung wurde nach Schacht III verlegt 1920 wurde Schacht IV als Abwetterschacht am Ostrand des Grubenfeldes im ehemals Bruckenberger Ostfeld abgeteuft Weitere Abwetterschachte wurden mit den Schachten V 1935 und VI 1943 begonnen Die Arbeiten an Schacht V konnten 1938 beendet werden Die Teufarbeiten am Schacht VI wurden am 19 Januar 1945 gegen Ende des Zweiten Weltkrieges bei 202 m Teufe gestundet Die Gewerkschaft Morgenstern ubernahm 1920 den Bruckenberg Steinkohlenbau Verein als Betriebsabteilung Bruckenberg und 1930 das Reinsdorfer Steinkohlenwerk Florentin Kastner amp Co mit den Schachten I und II als Betriebsabteilung Florentin Kastner Die Schachte erhielten spater die Nummern VII und VIII Im Jahr 1923 waren 5000 Mitarbeiter im Unternehmen beschaftigt VEB Martin Hoop Werk Zwickau Bearbeiten nbsp Ehrengabe des VEB Steinkohlenwerk Martin Hoop ZwickauDurch den Volksentscheid in Sachsen 1946 wurde auch die Gewerkschaft Morgenstern enteignet Auf Veranlassung der sowjetischen Besatzungsmacht wurde Schacht IV ab 1946 zum Hauptforderschacht ausgebaut Der neue gemauerte Forderturm wurde 1948 fertiggestellt Als Fordermaschine der ostlichen Forderung diente eine Dampfmaschine mit 2 000 PS 1 471 kW die 1914 als Spiralkorbfordermaschine fur das Oelsnitzer Revier hergestellt worden war Nach der Stilllegung des Rudolf Breitscheid Schachtes wurde sie nach Schacht IV umgesetzt Sie konnte die dreietagigen Fordergestelle zu je zwei Hunten von der 515 m Sohle mit 18 m s heben Im selben Jahr wurde das Werk in VEB Martin Hoop Werk umbenannt Das Martin Hoop Werk und das Karl Marx Werk wurden 1949 getrennt Der Grubenbrand 1952 Bearbeiten Bei einem Grubenbrand im Martin Hoop Schacht IV am 19 April 1952 kamen 48 Bergleute ums Leben Schacht IV befand sich nordostlich von Zwickau Am Ungluckstag kamen zur Fruhschicht der 9 Abteilung 63 Bergleute und zwei Strafgefangene Der Brand entstand vermutlich durch Selbstentzundung und Verpuffung Gegen 6 Uhr stellte der Brandspurer Schmitz Rauchgeruch und erhohte Temperatur fest und meldete dies eineinhalb Stunden spater zuruck an der Oberflache dem ablosenden Brandspurer Der Wachleiter jedoch erfuhr noch nichts davon Um 9 05 Uhr meldete ein Wettersteiger uber die Storstelle dass im 4114 Steigpass Brandwetter stehen Eine halbe Stunde spater wurden die Abbauarbeiten eingestellt es brach Feuer aus Im Laufe des Vormittags wurden die ersten Kumpel mit Rauchgasvergiftungen aus der Grube gebracht Am Nachmittag und am Folgetag kam es zur Bergung mehrerer Toter Der Bereich musste aufgegeben werden und wurde abgedammt um dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen 35 weitere Tote wurden ein Jahr spater bei der Offnung des Bereiches gefunden Einer der beiden Strafgefangenen kam ums Leben wurde jedoch nicht mit aufgelistet sodass manche Quellen irrtumlich von 47 umgekommenen Bergleuten sprechen Es wurden vier Untersuchungskommissionen gebildet eine bestand aus Funktionaren aus dem Steinkohleabbau darunter auch der Professor fur Bergbau Otto Fleischer eine weitere bestellte das Ministerium fur Staatssicherheit die dritte setzte die Hauptdirektion der Steinkohlenverwaltung in Berlin ein und die vierte der Ministerrat der DDR Zunachst wurde vom Wiederaufleben eines eine Woche zuvor geloschten Brandes oder von Brandstiftung ausgegangen Diese These wurde jedoch im Laufe der Untersuchungen verworfen und stattdessen in Richtung Sabotage ermittelt Es wurden erste Verhaftungen vorgenommen und weitere Schuldige gesucht Am 23 April fand auf dem Gelande ein Staatstrauerakt mit dem Ministerprasidenten Otto Grotewohl und dem Volkskammerprasidenten Johannes Dieckmann statt In der Sitzung des DDR Ministerrats vom 5 Juni 1952 gab Walter Ulbricht damals stellvertretender Ministerprasident die weitere Stossrichtung vor Zunachst wurde sich die Staatsanwaltschaft um Bergbaufachleute aus der Zwickauer Grube kummern die sie unter Anklage stellen konnte Dies fuhrte zu einem Strafprozess vor dem 1 Strafsenat des Obersten Gerichts der DDR vom 3 bis 5 Juni 1952 in Zwickau Vorsitzende Richterin war die spatere Justizministerin Hilde Benjamin Die Urteile waren hart und lagen bei mehreren Jahren Zuchthaus Die hochste Strafe mit 12 Jahren erhielt der Brandspurer Schmitz der weil er neu in der Grube war nicht wusste wem er seine Brandmeldung hatte melden konnen Ihm warf das Gericht vorsatzliche Totung vor Im Weiteren wurde vermeintlich zersetzenden Personen aus dem akademischen Bereich und in hoheren Positionen der Kohleindustrie Sabotage und Spionage auf hoher wirtschaftspolitischer Ebene unterstellt Dies fuhrte zur Verhaftung der sogenannten Gruppe Kappler um den technischen Leiter des Martin Hoop Werkes Wilhelm Kappler Kurz vor Weihnachten 1952 nahm das MfS in Freiberg Otto Fleischer fest der den Lehrstuhl fur Bergbau an der Bergakademie innehatte Wegen des Aufstands vom 17 Juni 1953 verzogerte sich der Prozess wieder vor dem 1 Strafsenat diesmal in Berlin gegen die acht Manner 1 und wurde auf die Woche vom 21 bis 26 September 1953 gelegt Auch hier waren die Urteile hart Fleischer und Kappler wurden zu je 15 Jahren Zuchthaus verurteilt 2 Ausbau und Stilllegung Bearbeiten Am 15 November 1955 wurde die zweite westliche Forderanlage in Schacht IV fertiggestellt und in Betrieb genommen Dies war eine Skipforderung mit 6 5 Tonnen Skips und einer elektrischen Treibscheibenfordermaschine mit 1 365 kW 1 856 PS Der Schacht IX wurde 1953 im Mulsengrund als Material und Frischwetterschacht abgeteuft Schacht VI wurde 1957 endgultig aufgegeben und verfullt Auch die Schachte VII und VIII wurden im selben Jahr abgeworfen Im Jahr 1958 begann eine umfassende Modernisierung des Betriebes Am jetzigen Ostrand des Grubenfeldes wurde der neue Abwetterschacht X abgeteuft ein Jahr darauf begann der Umbau der Hauptforderanlage zur Doppelschachtanlage durch das Abteufen des neuen Hauptforderschachtes IVa Auftragnehmer war der VEB Schachtbau Nordhausen Der IVa Schacht erhielt einen 60 m hohen Betonforderturm in Gleitschalbauweise mit zwei Forderanlagen eine Vierseil Koepemaschine mit 2 200 kW 2 991 PS und automatischer Steuerung sowie eine Einseil Koepemaschine mit 630 kW 857 PS Beide Fordermaschinen wurden im VEB Schwermaschinenbau NOBAS Nordhausen hergestellt Die grosse Fordermaschine war mit 20 Tonnen Skips ausgestattet die kleine mit einer Gestellforderung Es wurde eine neue Hauptfordersohle auf 675 m unter NHN angelegt Uber Tage wurde 1962 eine neue Wasche gebaut Die Schachte II und III sowie die Aufbereitung auf Schacht III konnten dadurch 1962 abgeworfen werden Auf Martin Hoop IV IVa war nunmehr die Forderung und Aufbereitung konzentriert Das Zechenkraftwerk lieferte Strom und Fernwarme fur die Stadt Zwickau und die umliegenden Gemeinden Nachdem 1968 das Karl Marx Werk als Betriebsabteilung Karl Marx wieder in das Martin Hoop Werk eingegliedert worden war war das Martin Hoop Werk nun das letzte produzierende Steinkohlenwerk des Zwickauer Reviers Auch hier wurde die Produktion nach und nach eingestellt 1978 wurde der letzte Hunt Kohle gefordert Schacht X wurde noch 1978 abgeworfen Schacht IX 1979 die Schachte V und Friedrich Nickolay der zentrale Wasserhaltungsschacht des Zwickauer Reviers 50 42 43 5 N 12 29 59 9 O 50 712075 12 499981 1980 der Schacht IV 1982 und der letzte Forderschacht im Zwickauer Revier Schacht IVa 1983 Bis zum 30 Juni 1996 wurde das Kraftwerk noch weiterbetrieben und lieferte Strom und Fernwarme fur die Stadt Zwickau Im Marz 1997 wurde das Aufbereitungsgebaude und im April 1998 der Schornstein des Kraftwerkes gesprengt Der Forderturm von Schacht IX wurde abgerissen und das Gelande soll beraumt werden um ein Eigenheimbaugebiet auszuweisen 3 4 Nachdem bereits im Februar 2021 die Tagesanlagen abgerissen worden waren wurde am 3 Marz 2021 der Forderturm gesprengt 5 6 Im Treibehaus und auf dem Gelande des Schachtes II in Reinsdorf wurde das Heimat und Bergbaumuseum Reinsdorf eingerichtet nbsp Kux der Gewerkschaft Morgenstern 1920 nbsp Kohlegewinnung mit Presslufthammer 1957 nbsp Morgensternschacht II 1999 nbsp Luftaufnahme des Gelandes Martin Hoop Schacht III 2013 nbsp Schacht IV 2017 nbsp Schacht IV 2005 nbsp Schacht IV Schacht IVa 2017 nbsp Schacht V 2009 nbsp Schacht IX 2016 Schachte im Grubenfeld Martin Hoop BearbeitenSchacht Nr Standort Teufbeginn Teufe m Anzahl der Floze Gesamtmachtigkeit m Querschnitt Durchmesser m Funktion verwahrtI Reinsdorf 50 41 57 9 N 12 32 8 8 O 50 699415 12 535765 1867 356 4 6 11 0 rechteckig Forderschacht 1909II Reinsdorf 50 42 23 4 N 12 32 1 5 O 50 706495 12 533747 1872 612 8 9 17 2 rechteckig 6 65 3 0 Forder und Wetterschacht 1962III alt Reinsdorf 50 41 40 9 N 12 31 55 O 50 694695 12 531949 1873 80 0 rund 1 6 Wetterschacht 1905III Pohlau 50 43 18 8 N 12 32 29 3 O 50 721883 12 541482 1900 1079 2 3 10 0 rund 4 1 Forderschacht 1969IV Pohlau 50 43 33 1 N 12 33 35 9 O 50 725853 12 559963 1920 954 8 4 9 1 rund 5 4 Forderschacht 1982IVa Pohlau 50 43 35 1 N 12 33 38 5 O 50 726427 12 560698 1959 1111 8 4 8 1 rund 6 0 Forderschacht 1983V Reinsdorf 50 42 59 1 N 12 33 28 7 O 50 716421 12 55796 1935 861 4 7 13 8 rund 5 4 Wetterschacht 1980VI Eckersbach 50 43 39 4 N 12 31 28 9 O 50 727613 12 524708 1943 202 0 rund 4 2 geplanter Wetterschacht nicht fertiggestellt 1957VII Reinsdorf 50 42 2 4 N 12 32 24 8 O 50 700671 12 540211 1868 545 5 3 5 6 rechteckig 4 2 2 35 Forderschacht 1958VIII Reinsdorf 50 41 46 6 N 12 32 28 1 O 50 69627 12 541143 1872 567 0 3 5 6 rechteckig 4 05 2 25 Forder und Wetterschacht 1957IX Mulsen St Jacob 50 43 26 N 12 34 53 3 O 50 723888 12 581471 1953 1047 0 10 21 7 rund 5 4 Wetter und Materialschacht 1979X Mulsen St Niclas 50 42 49 3 N 12 35 38 8 O 50 713703 12 594123 1958 799 7 rund 7 0 Wetterschacht 1978Literatur BearbeitenRudolf Fischer Martin Hoop IV Dietz Berlin 1958 Der Brand von 1952 wurde 1955 in diesem Roman verarbeitet Dr Ing Waldemar May Prof Dr Otto Stutzer Dr Ing Eckardt 75 Jahre Gemeinschaftsarbeit der Sachsischen Steinkohlenbergwerke Uberblick uber den geologischen Aufbau des erzgebirgischen Steinkohlenbeckens Hrsg Bezirksgruppe Sachsen der Fachgruppe Steinkohlenbergbau Bezirksgruppe Sachsen der Fachgruppe Steinkohlenbergbau Zwickau Juni 1936 Autorenkollektiv Der Steinkohlenbergbau im Zwickauer Revier Hrsg Steinkohlenbergbauverein Zwickau e V Forster amp Borries Zwickau 2000 ISBN 978 3 00 006207 0 Stadtische Museen Zwickau Museum Priesterhauser Hrsg Bergbau um Zwickau Silber Kohle Uran 1316 1348 1945 Stadtische Museen Zwickau Museum Priesterhauser Zwickau 2003 ISBN 978 3 933282 19 4 Norbert Peschke Der Zwickauer Steinkohlenbergbau und seine Kohlenbahnen Zschiesche Wilkau Hasslau 2007 ISBN 978 3 9808512 9 9 Steinkohlenbergbauverein Zwickau e V Hrsg Der Grubenbrand im VEB Steinkohlenwerk Martin Hoop Zwickau am 19 April 1952 Zschiesche Wilkau Hasslau 2012 ISBN 978 3 9813511 8 7 184 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinkohlenwerk Martin Hoop Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bergarchiv Freiberg Bestand 40124 VEB Steinkohlenwerk Martin HoopEinzelnachweise Bearbeiten Die Angeklagten waren Otto Fleischer Wilhelm Kappler Hans Hertel Georg Bank Ludwig Kandler Bruno Fanghanel Herbert Kribus Conrad Kuchheida Karl Heinz Baraniak Der Grubenbrand im VEB Steinkohlenwerk Martin Hoop Zwickau am 19 April 1952 eine Dokumentation 1 Auflage Zschiesche Wilkau Hasslau 2012 ISBN 978 3 9813511 8 7 Tina Wojnowski Am alten Schacht 9 in Mulsen sollen Eigenheime entstehen In radiozwickau de 7 Februar 2018 abgerufen am 14 Dezember 2018 Offentliche Ausschreibung Freiberg 2018 Ingenieurleistungen Standort Martin Hoop IX in Mulsen Referenznummer der Bekanntmachung 0453 2018 67 2018 08 24 In ausschreibungen deutschland de 24 August 2018 abgerufen am 14 Dezember 2018 Video Forderturm des Martin Hoop Schachtes IX in Mulsen gesprengt In freiepresse de 3 Marz 2021 abgerufen am 3 Marz 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinkohlenwerk Martin Hoop amp oldid 234392571