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Carl Martin Hoop 14 April 1892 in Lagerdorf Kreis Steinburg Schleswig Holstein 11 Mai 1933 in Zwickau war ein deutscher Kommunist und KPD Funktionar in Sachsen der Ernst Thalmann unterstutzte und eines der ersten Opfer der NS Diktatur wurde Martin Hoop ca 1911 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Verhaftung und Tod 3 Bedeutung 4 Ehrungen 5 Literatur 6 Quellen 7 WeblinksLeben BearbeitenHoop wurde in Lagerdorf nordwestlich von Hamburg geboren 1 2 Sein Vater war der Katner und Maler Johann Martin Hoop 1864 1939 Seine Mutter war Catharine Wilhelmine Auguste geb Paulsen 1863 1962 Martin war der zweitalteste von 7 Brudern und 1 Schwester Heinrich Johannes Wilhelm Helene Max als Kind gestorben Walter und Bernhard 3 Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Hoop eine Elektrikerlehre in Hamburg Wahrend der Lehre trat er in die Gewerkschaft ein und wurde Mitglied in einem Arbeitergesangverein Nach der Lehre ging er auf Wanderschaft Im Ersten Weltkrieg diente er bei der schweren Artillerie wurde dann zum Funker ausgebildet und an der Westfront eingesetzt Bei Kriegsende ging Hoop nach Bautzen wo er am 28 Dezember 1918 Anna Elisabeth Frieda Holtsch heiratete 4 In Bautzen trat er mit seiner Frau zunachst der Unabhangigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands USPD bei Nach Grundung der Kommunistischen Partei Deutschlands KPD wurde er Mitglied und spater auch Vorsitzender der Ortsgruppe Bautzen der KPD sowie Mitglied der Unterbezirksleitung Hier war er schon kurz nach seinem Eintritt in die KPD politisch aktiv geworden und Spitzenkandidat der KPD Liste zur Bautzner Stadtverordnetenwahl am 12 Dezember 1920 5 1924 wurde er Vorsitzender des Roten Frontkampferbundes in Bautzen und als erster Kommunist dort sogar in den Stadtrat gewahlt Hoop der musisch interessiert war und selbst Geige spielte wurde das Dezernat Volksbildung ubertragen 6 Ab 1925 war er Leiter des KPD Unterbezirks Bautzen Etwa ab dieser Zeit zahlte sich Martin Hoop zu den sogenannten Ultralinken doch trennte er sich 1926 von diesen und ging zur Fraktion um Ernst Thalmann uber Ende 1926 oder Anfang 1927 wurde er als Organisationssekretar Orgleiter in die KPD Bezirksleitung Ostsachsen nach Dresden berufen wo er in der Hegerstrasse 10 im Stadtteil Plauen wohnte Die Funktion ubte er bis 1929 aus 7 1930 nach der Zusammenlegung der drei sachsischen Bezirke ubernahm er in der Redaktion der Dresdner Arbeiterstimme die Gewerkschafts und Arbeiterkorrespondenz In Dresden hatte er auch Kontakt zu Kunstlern Die Malerin und Grafikerin Lea Grundig erinnerte sich an eine Veranstaltung mit ihm Es war kein Vortrag etwa kunstgeschichtlicher Art auch sprach er kein Wort uber kunstlerische Formprobleme Aber er sprach mit dem lebendigen Interesse eines klugen interessierten Menschen uber die Kunst die auch zu ihm sprach auch ihn anging Er ausserte seine Meinung dazu von dem Gesichtspunkt aus wieweit uns diese Bilder halfen dem Arbeiter seine Lage bewusst zu machen 8 Die Ehe mit Frieda blieb kinderlos Nach der Scheidung am 27 Marz 1931 9 wurde Hoop 1932 Sekretar Pol Leiter des KPD Unterbezirkes Zwickau In dieser Funktion war er fur die Organisation von Kundgebungen und Demonstrationen gegen die drohende Machtubernahme der NSDAP tatig sowie in der Vorbereitung der KPD Organisation auf die illegale Arbeit Im Fruhjahr 1933 ging er unter dem Decknamen Peter in Chemnitz in die Illegalitat Er sollte dort das Erscheinen der illegalen Parteizeitung Der Kampfer sichern Schon am 2 Mai 1933 wurde er jedoch gefasst und verhaftet Verhaftung und Tod Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur das durch Bombenangriffe zerstorte Haus der KPD in Zwickau letzte Wirkungsstatte von Martin HoopDie Umstande der Verhaftung von Martin Hoop verweisen darauf dass weder ein Gerichtsverfahren gegen ihn stattgefunden hat noch er aufgrund eines Haftbefehls verhaftet wurde Sehr wahrscheinlich hat ihn die Gestapo oder die SA aufgrund seiner politischen Haltung eingekerkert In den Unterlagen der DDR Justiz sind zwei Notizen verzeichnet die sich mit Verbrechen im Konzentrationslager Schloss Osterstein im Jahre 1933 befassen hier wird Hoop erwahnt 10 Die erste Notiz enthalt folgende Eintragung Verhaftung von listenmassig erfassten Antifaschisten die mit Stocken Gummiknuppeln Hundepeitschen und anderen Gegenstanden bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen wurden Verschiedene trugen Knochenbruche davon manchen wurde das Gebiss ausgeschlagen oder andere schwere Verletzungen beigebracht Unter den Misshandelten befanden sich auch die Arbeiterfunktionare Franz Dziebko und Martin Hoop wobei ersterer seinen Verletzungen kurz darauf erlag und Martin Hoop bei einer spateren Misshandlung ebenfalls starb Eine zweite Notiz die sich mit Spitzeldiensten fur das NS Regime befasst fuhrt weiter aus Der Angeklagte Z war von 1931 bis 1933 Mitglied der KPD Er wurde als Kraftfahrer und besonderer Vertrauter des Unterbezirksleiters der KPD Martin Hoop eingesetzt Auf Grund von verschiedenen Ereignissen entstand der Verdacht dass Z Spitzeldienste fur die Polizei leistete In der Verhandlung wurde nachgewiesen dass er solche Dienste geleistet hat insbesondere nach seiner im Mai 1933 erfolgten Verhaftung Unter diesen Voraussetzungen ist er auch mitverantwortlich fur die Ermordung des Genossen Martin Hoop In der Folgezeit hat er sich dann bereit erklart fur die Gestapo als Spitzel tatig zu sein Offenbar hatte der Angeklagte Z Martin Hoop verraten Am 2 Mai 1933 wurde Hoop im Erfrischungsraum des Kaufhauses Tietz in Chemnitz verhaftet und nach Schloss Osterstein in Zwickau uberfuhrt das zu jener Zeit als Konzentrationslager diente Gegen Angehorige des Wachpersonals des Zuchthauses Zwickau wurde nach 1945 ein offentlicher Prozess gefuhrt worin Einzelheiten uber die Misshandlung von Haftlingen eingehend berichtet werden 11 12 aus denen folgende Aussage sich auf den Tod Martin Hoops in der Nacht vom 10 zum 11 Mai 1933 bezieht Es wird der Zeuge Arno Z aus der Haft vorgefuhrt Ich war bis 1933 Kraftfahrer bei Martin Hoop und zugleich sein engster Mitarbeiter Am 10 oder 11 Mai ich lag neben der Zelle von Martin Hoop und habe im Unterbewusstsein des Nachts nebenan Gerausche gehort Als ich am nachsten Morgen zum Austreten gefuhrt wurde stand die Zellentur von Martin Hoop offen und auf dem Fussboden sah ich eine Lache Blut Martin Hoop war verschwunden Martin Hoops Leichnam ist nie gefunden worden In einem Brief vom 27 Dezember 1949 an die Geschaftsstelle der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN Bautzen schrieb ein Bautzener Nachbar der ehemaligen Ehefrau von Martin Hoop folgendes Betreff Angelegenheit Frau Frieda Hoop Bautzen Krottenschmidtstr 7 Ich wohnte von 1925 1939 in der Krottenschmidtstr 5 und wir waren als Nachbarn gut bekannt Nach der sogenannten Machtubernahme durch die NSDAP 1933 kursierte das Gerucht dass man den Genossen Hoop beseitigt hatte Frau Hoop bat mich ihr bei den Nachforschungen nach ihrem Mann zu helfen So verfasste ich in gewissen Zeitabstanden 5 Schreiben an die Geh Staatspolizei Wahrend dieser Zeit erfuhren wir durch Indiskretion des Polizeiwachtmanns Adam das der Genosse Hoop wahrscheinlich tot sei Dementsprechend hatte ich die beiden letzten Schreiben etwas bestimmter gehalten was nun die SA Brigade Bautzen veranlasste den Sturmfuhrer Schmoller zu Frau Hoop zu schicken und ihr das Schreiben zu verbieten Er tat dies mit folgenden Worten Wenn politische Gegner tot sind konnen sie nicht mehr gefahrlich werden Wenn Sie nicht aufhoren mit Ihrem Kladderadatsch dann werden wir das unterbinden Wir haben dann die Nachforschungen eingestellt zumal der gewaltsame Tod des Genossen Hoop zum offenen Geheimnis wurde 9 Als offizielle Todesursache des NS Regimes wurde diesmal nicht das meist verwendete auf der Flucht erschossen vermerkt sondern in den offiziellen Berichten nach Dresden hiess es er sei geflohen 13 Bedeutung BearbeitenIn der Zeitgeschichte der KPD in Sachsen wurde der Bautzener Stadtrat Martin Hoop als Ernst Thalmann Unterstutzer bekannt 14 Hoop war einer der wenigen KPD Funktionare der sich der Theorie der relativen Stabilisierung in der Weimarer Republik entgegensetzte siehe Reichsprasidentenwahl 1925 eine Ruckkehr zum Parteistand verlangte der auf dem 10 KPD Kongress Juli 1925 angenommen wurde d h nur Wochen vor der Intervention 15 der Komintern und seine Parteikollegen darauf aufmerksam machte dass die Einheitsfrontpolitik in Sachsen erfolglos war 16 Im Herbst 1923 wurde in der Bautzener Maschinenfabrik Munckner amp Co ein umfangreiches Waffenlager entdeckt In einer gemeinsamen Aktion stellte eine Gruppe Arbeiter Kommunisten und Sozialdemokraten die Waffen sicher was zu einer Gerichtsverhandlung gegen mehrere Angeklagte fuhrte Zu ihnen gehorten ausser Hoop auch der sozialdemokratische Arbeiterschaftsekretar Konrad Arndt 17 und kommunistische Arbeiter wie Kurt Pchalek 18 Wegen Vorbereitung zum Hochverrat wurde Pchalek zu 15 Monaten Gefangnis verurteilt Hoop und Arndt wurden freigesprochen 19 Auf einer offentlichen Versammlung der KPD in Bautzen am 2 Mai 1924 auf der auch der Reichstagsabgeordnete Siegfried Radel referierte hielt Martin Hoop ein Referat uber die 1 Mai Demonstration der Arbeiter und das Vorgehen der Bautzener Polizei das er als schmachvoll und brutal bezeichnete Am 5 September referierte wieder Radel uber das Thema Dawes Plan und Wie sollen die Reparationen bezahlt werden An der Debatte war ein Sozialdemokrat Arndt der niedergeschrien worden ist und demzufolge nicht zu Worte kam und der Kommunist Hoop beteiligt Auf Anregung des Hoop wurde zum Schluss der Versammlung noch eine Resolution angenommen zwecks Haftentlassung des kommunistischen Genossen Pchalek der wegen angeblicher Bildung von Terrorgruppen noch in Haft sitze Neben anderen Tatigkeiten leitete Hoop wahrend seines Dienstes als Dezernent in Bautzen auch eine Demonstration gegen den 1925 in Leipzig stattfindenden Tscheka Prozess siehe Rote Hilfe Deutschlands Der ganze Zug glich seiner Aufmachung nach eher einem Faschingszug als einer Protestdemonstration Siegfried Radel stellte darauf fest obwohl der intellektuelle Spiritus rector Hoop ist Er hat so gut wie keine Unterstutzung hinter ihm 20 21 nbsp Ehrengabe des VEB Steinkohlenwerk Martin Hoop ZwickauDie lokale Schwache der KPD in Ostsachsen ermoglichte eine fruhere und wirkungsvollere Leitung der Parteiangelegenheiten durch Funktionare wie Siegfried Radel der zusammen mit der linken Majoritat die Politik von Ernst Thalmann stutzte Die ostsachsische Bezirksleitung war aber von der Thalmann Stalin Korrespondenz 22 ahnungslos und schickte dem Zentralkomitee der KPD eine zustimmende Resolution Martin Hoop war einer der acht Unterzeichner Die Frage in der sachsischen KPD war wie die Einheitsfront ausschliesslich von unten einzufuhren sei Eine Form dieser Taktik wurde von Siegfried Radel befurwortet der in Verbindung mit dem Zentralkomitee der KPD Fabriksitzungen und eine Briefkampagne an einzelne SPD Arbeiter veranlasste Martin Hoop blieb aber weiter dabei keinen Kontakt mit lokalen SPD Funktionaren aufzunehmen 23 Von politischen Entwicklungen enttauscht dachte Martin Hoop zeitweise daran ein neues Leben in der Neuen Welt aufzunehmen 24 Er blieb aber in Sachsen in der revolutionaren Zwickauer Arbeiterbewegung tatig 1 Ehrungen BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Steinkohlenwerk Morgenstern ihm zu Ehren 1948 in VEB Steinkohlenwerk Martin Hoop benannt Dort wurde 1972 auch ein Gedenkstein fur ihn aufgestellt Den von Fahnen aus gebranntem Aluminium umgebenen Marmorstein ziert der Name des aufrechten Kommunisten sowie sein Geburts und Todestag Die Entwurfe hatten Mitglieder des Mal und Zeichenzirkels aus dem Werk geschaffen der sich unter Leitung des Malers Karl Heinz Jakob zu einem der profiliertesten Volkskunstkollektive der DDR entwickelt hat 25 Das Grenzausbildungsregiment 7 in Halberstadt erhielt am 1 Marz 1972 den Ehrennamen Martin Hoop Die Kaserne wurde Martin Hoop Kaserne genannt 26 In den Orten Bautzen Grossdubrau Werdau und Zwickau ist eine Strasse in Zwickau ebenso ein Kindergarten ihm zu Ehren benannt Bis 1991 trug die ehemalige Georgenschule in Zwickau seinen Namen Literatur BearbeitenHoop Martin In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Karl Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Hermann Weber Die Wandlung des deutschen Kommunismus Die Stalinisierung der KPD in der Weimarer Republik Band 2 Frankfurt Main 1969 S 169 Bernd Samba Als erster Kommunist in den Stadtrat gewahlt Heute vor 50 Jahren wurde Martin Hoop ermordet In Neues Deutschland 11 Mai 1983 Jahrgang 38 Ausgabe 110 S 4 Quellen Bearbeiten a b Haus der Revolutionaren Zwickauer Arbeiterbewegung Hrsg Das Wirken Martin Hoop s in Zwickau 1932 1933 Beitrage zur Geschichte der Zwickauer Arbeiterbewegung Nr 12 Zwickau 1984 Martin Hoop In SED Kommission zur Erforschung der Geschichte der ortlichen Arbeiterbewegung Hrsg Revolutionare Kampfer Biographische Skizzen Karl Marx Stadt 1972 Urkunden Amt Breitenburg Osterholz 5 25524 Breitenburg E Lodni Vorkampfer der Aktionseinheit Martin Hoop zum 75 Geburtstag Bautzener Kulturschau Nr 5 1967 S 6 9 Bautzener Tageblatt vom 7 Dezember 1920 Bernd Samba Als erster Kommunist in den Stadtrat gewahlt Heute vor 50 Jahren wurde Martin Hoop ermordet In Neues Deutschland Berlin 11 Mai 1983 S 4 Dresdner Adressbuch 1930 Ausgabe Sachsisches Hauptstaatsarchiv Dresden Lea Grundig Gesichte und Geschichte Dietz Berlin a b VdN Verfolgter des Naziregimes Akte Nr 3202 Frieda Hoop Bestand 11430 Bezirkstag Rat des Bezirkes Dresden Verfahrensnummer 1640 Justiz und NS Verbrechen Sammlung Deutscher Strafurteile wegen Nationalsozialistischer Totungsverbrechen Universiteit van Amsterdam Strafrecht Postbus 1030 1000 BA Amsterdam Niederlande Justiz und NS Verbrechen Memento vom 6 November 2005 im Internet Archive und privater Brief 9 April 2004 von Prof Dr C F Ruter Franz Thies Der Prozess Schloss Osterstein Selbstverlag der VVN Zwickau 1948 Stefanie Endlich Nora Goldenbogen Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Band II Bonn 1990 S 627 Klaus Drobisch Gunther Wieland System der NS Konzentrationslager 1933 1939 Akademie Verlag Berlin 1993 ISBN 978 3 050 00823 3 S 129 Reinhard Prause Martin Hoop unser Vorbild In Bautzener Kulturschau 1978 Heft 9 S 3 4 Jane Degras Hrsg The Communist International 1919 1943 Documents Vol 2 1923 1928 Routledge London 1971 ISBN 0714615552 pp 223 232 1 Norman H LaPorte The German Communist Party in Saxony 1924 1933 Factionalism Fratricide and Political Failure Oxford Peter Bern Lang 2003 pp 139 141 ISBN 3 906768 45 7 Axel Ulrich Konrad Arndt Wiesbaden 2001 PDF Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive S 47 48 Siehe Kurt Pchalek 1900 1944 unter 2 Bautzner Nachrichten Nr 215 143 Jahrgang 1 Jul 1924 Stadtrat Hoop und Genossen vor Gericht Der Einbruch in die Muncknersche Fabrik u 12 Sep 1924 Stadtrat Hoop und Genossen als Hochverrater vor dem Staatsgerichtshof Herbert Pchalek private Korrespondenz 22 Juli 2007 Norman H LaPorte Stalinization and its Limits in the Saxon KPD 1925 28 European History Quarterly Vol 31 No 4 549 590 Sage Publ 2001 3 p 562 Akte Repertorium XI II 15 Polizeiberichte an das Landesinformationsamt Dresden Umfangreiche Darstellung kommunistischer Propaganda Berichte 1924 1925 Archivverbund Bautzen S 16 77 120 121 Hermann Weber Der Thalmann Skandal Geheime Korrespondenz mit Stalin Hrsg Bernhard H Bayerlein Aufbau Berlin 2006 ISBN 3 351 02549 1 Archivierte Kopie Memento vom 26 August 2007 im Internet Archive Siehe auch Alexander Watlin Die Komintern 1919 1929 Historische Studien Broschiert Mainz Decaton Verlag 1993 S 180 181 ISBN 3 929 45507 2 Norman LaPorte Social Fascism Stalinisation and the Case of the Saxon Communist Party 1928 1929 Labour History Review Vol 67 No 1 April 2002 S 79 80 Norman H LaPorte private Korrespondenz April 2007 Gedenkstein fur Martin Hoop wurde feierlich enthullt In Neues Deutschland Neues Deutschland Berlin 1 Juli 1973 S 2 Grenzausbildungsregiment 7 Martin Hoop Halberstadt Bez Magdeburg In Kommando Grenztruppen der DDR Abgerufen am 21 Januar 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Hoop Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 1170083633 lobid OGND AKS VIAF 31154137627915370009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoop MartinALTERNATIVNAMEN Hoop Carl Martin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KommunistGEBURTSDATUM 14 April 1892GEBURTSORT LagerdorfSTERBEDATUM 11 Mai 1933STERBEORT Zwickau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Hoop amp oldid 202492106