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Dieser Artikel behandelt Stecklinge bei Pflanzen Zur Person Wilhelm Steckling siehe dort Stecklinge auch Stopfer Steckreis Steckholz oder Fechser genannt sind Sprossteile von Pflanzen die zwecks vegetativer Vermehrung abgeschnitten wurden Dies unterscheidet sie vom naturlichen Trieb Ableger Stecklinge werden in ein Kultursubstrat gesteckt schlagen dort eigene Wurzeln und entwickeln sich zu einer neuen selbststandigen Pflanze Voraussetzung fur die Stecklingsvermehrung ist die Fahigkeit der Pflanze zur Bewurzelung der Sprossteile also zur naturlichen Ablegerbildung der Blastochorie Zebrakraut Tradescantia pendula Kopfstecklinge in einer Blumenampel Inhaltsverzeichnis 1 Arten des Stecklings 1 1 Kopfsteckling 1 2 Stammsteckling 1 3 Blattsteckling 1 4 Blattteilsteckling 1 5 Steckholz 1 6 Wurzelsteckling 2 Ablauf der Vermehrung 3 Gartenbau 4 Hilfsstoffe 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseArten des Stecklings BearbeitenKopfsteckling Bearbeiten nbsp Efeu Hedera Kopfstecklinge nbsp Hangepelargonie Pelargonium peltatum Hybride KopfstecklingeKopfstecklinge bestehen aus einer Triebspitze mit Stangel und meist auch einigen Blattern Sie konnen von den meisten Pflanzen geschnitten werden deren Triebspitzen sich am Ende oberirdischer Sprossachsen Stangel Stamme Aste befinden Auch der Rosettensteckling welcher von Pflanzen mit rosettenformigem Wuchs und daher kurzen Internodien geschnitten wird gehort zu den Kopfstecklingen Kopfstecklinge wachsen leichter an als die meisten anderen Stecklingsarten und werden daher sowohl im gewerblichen Bereich als auch privat verwendet Vor allem privat finden Kopfstecklinge Anwendung nicht nur zur Vermehrung im eigentlichen Sinn sondern auch als Ersatz fur unansehnliche oder zu gross gewordene Pflanzen Besonders Pflanzen die sich eher schwierig durch Stecklinge vermehren lassen werden vorzugsweise durch Kopfstecklinge vermehrt sofern ihr Wuchs das zulasst Von der Mutterpflanze konnen so viele Kopfstecklinge geschnitten werden wie sie Triebspitzen ausgebildet hat Von den allermeisten Pflanzen konnen kopfstandige Stecklinge geschnitten werden hier erfolgt der Schnitt im oberirdischen Bereich der Pflanze wobei die Schnittstelle relativ frei gewahlt werden kann Dagegen sind von Pflanzen die einen hohlen Stangel bilden grundstandige Stecklinge zu schneiden dabei liegt die Schnittstelle unterhalb des Ubergangs zwischen Stangel und Wurzelansatz und an jedem Steckling muss ein solches Stuck Wurzelansatz vorhanden sein das nicht hohl ist Einige Pflanzenarten lassen sich nur durch Risslinge vermehren Der Rissling ist ebenfalls ein Kopfsteckling mit einem kleinen Stuck Wurzelansatz am unteren Ende Risslinge und grundstandige Stecklinge stellen bereits Grenzfalle zwischen Steckling und Stockteilung dar Geeignet fur die Vermehrung durch Kopfstecklinge sind zahlreiche Topfpflanzen Stauden und Krauter Geeignete Topfpflanzen sind z B Fuchsien Pelargonien Ficus Arten Drachenbaum Arten Yucca Weihnachtsstern Begonia Peperomien Cissus Chrysanthemen Monstera Arten Philodendron Arten Efeutute Tradescantia Arten Geldbaum sowie viele Kakteen Vom Efeu sind sowohl die Zimmervarianten als auch die Freilandvarianten zur Vermehrung durch Kopfstecklinge geeignet Geeignete Stauden und Krauter sind z B Sonnenroschen Salbei Lavendel Thymian und Strauchbasilikum Die Rittersporne und die Vielblattrige Lupine sind Beispiele fur Stauden die nur durch grundstandige Stecklinge vermehrt werden konnen Einige Steinbrech Arten konnen nur durch Rosettenstecklinge vermehrt werden Purpurglockchen lassen sich nur durch Risslinge vermehren Stammsteckling Bearbeiten nbsp Riesen Palmlilie Yucca elephantipes Stammsteckling mit Austrieb ca 1 Jahr nach dem Einpflanzen des Stecklings nbsp Kostliches Fensterblatt Monstera deliciosa Stammsteckling mit 1 Austrieb links und 6 Austrieb rechts nach Abschneiden der Austriebe 1 bis 5 Ein Stammsteckling oder Teilsteckling besteht aus einem Stangel ohne Triebspitze mit einigen Blattern oder ohne Blatter Stammstecklinge konnen von den meisten Pflanzen geschnitten werden deren Triebspitzen sich am Ende von oberirdischen Sprossachsen Stangel Stamme Aste befinden Im Gegensatz zu Kopfstecklingen wachsen Stammstecklinge von einigen Pflanzenarten wesentlich schlechter an in diesen Fallen wird moglichst auf Kopfstecklinge ausgewichen Von einer Mutterpflanze konnen meist wesentlich mehr Stammstecklinge als Kopfstecklinge entnommen werden Im Extremfall wird der oberirdische Teil der Mutterpflanze komplett in Kopf und Stammstecklinge zerschnitten was vor allem im gewerblichen Bereich Anwendung findet um grosse Stuckzahlen genetisch identischer Pflanzen zu erhalten Eine Grenzform zwischen Kopf und Stammsteckling stellt ein Stangel ohne Triebspitze dar der uber ausgebildete Seitentriebe verfugt Die meisten der auch durch Kopfstecklinge vermehrbaren Topfpflanzen Stauden und Krauter konnen auch durch Stammstecklinge vermehrt werden Nicht moglich ist dies bei Pflanzen die nur durch grundstandige Stecklinge Risslinge oder Rosettenstecklinge vermehrt werden konnen Wird das Erscheinungsbild des Stammstecklings mit seinem ublicherweise seitlichen Austrieb nicht gewunscht wird ein Kopfsteckling bevorzugt Einige Zimmerpflanzen beispielsweise Drachenbaum Arten werden im Handel hingegen fast nur sichtbar aus Stammstecklingen gezogen angeboten Blattsteckling Bearbeiten nbsp Usambaraveilchen Saintpaulia ionantha Hybride Blattsteckling mit frischen Austrieben nbsp Schlangen Fetthenne Sedum morganianum Burrito Blattsteckling mit frischem Austrieb links Kopfsteckling rechts Ein Blattsteckling besteht aus einem Blatt mit oder ohne Stiel Nur bestimmte Pflanzenarten lassen sich durch Blattstecklinge vermehren darunter sind aber auch Pflanzenarten die sich nicht durch Kopf oder Stammstecklinge vermehren lassen Blattstecklinge sind mitunter sehr weich und entsprechend anfallig fur Faulnis Das Anwachsverhalten variiert je nach Pflanzenart stark Von einer Mutterpflanze kann in der Regel eine sehr grosse Zahl an Blattstecklingen gewonnen werden Geeignet fur die Vermehrung durch Blattstecklinge sind z B Usambaraveilchen Drehfrucht Peperomien Geldbaum und Mauerpfeffer Blattteilsteckling Bearbeiten Ein Blattteilsteckling besteht aus einem Teil eines Blattes Nur wenige Pflanzenarten lassen sich durch Blattteilstecklinge vermehren darunter sind aber auch Pflanzenarten die sich nicht durch Kopf oder Stammstecklinge und in einigen Fallen auch nur schlecht durch komplette Blattstecklinge vermehren lassen Blattteilstecklinge sind mitunter sehr weich und entsprechend anfallig fur Faulnis Das Anwachsverhalten variiert je nach Pflanzenart stark Von einer Mutterpflanze kann in der Regel eine sehr grosse Zahl an Blattteilstecklingen gewonnen werden Geeignet fur die Vermehrung durch Blattteilstecklinge sind z B Blatt Begonien und Bogenhanf Steckholz Bearbeiten nbsp Steckholz der Feigensorte Ronde de Bordeaux 24 und 46 Tage nach EintopfungDas Steckholz oder der Geholzsteckling besteht in der Regel aus einer verholzten Rute des zu vermehrenden Geholzes Die so genannten Steckholzruten werden von den Mutterpflanzen nach Eintritt der Holzreife und Laubabwurf in der Vegetationspause von November bis Februar geschnitten Zur Steckholzgewinnung werden einjahrige Ruten verwendet Ausnahme sind Platanen bei denen auch ein Ansatz von zweijahrigem Holz am Steckholz gegeben sein muss Nach dem Schnitt werden die Ruten in ca 15 bis 20 cm lange Stucke geschnitten am unteren Ende knapp meist schrag unterhalb einer Knospe am oberen Ende circa 1 bis 2 cm oberhalb einer Knospe Gebundelt werden die Steckholzer senkrecht in feuchtem Sand eingeschlagen uber den Winter frostfrei gelagert Im Fruhjahr werden die Steckholzer dann einzeln so in den Boden gesteckt dass je nach Art und Verwendungszweck die oberste oder die obersten Knospen sich oberhalb des Bodens befinden Im Laufe des Jahres mussen sie feucht gehalten werden Im darauffolgenden Fruhling konnen die Steckholzer mit Bewurzelung ausgegraben und dann mit eingekurztem Trieb Pflanzschnitt an der gewunschten Stelle eingepflanzt werden Im Jahr des Steckens bilden sich am Steckholz artabhangig Triebe von 10 bis 120 cm Geeignete einheimische Geholze fur die Vermehrung durch Steckholzer sind beispielsweise Besenginster Feige Goldregen Heckenkirsche Holunder Pappeln Pfaffenhutchen Sanddorn Weiden oder Weissdorn 1 Wurzelsteckling Bearbeiten Der Wurzelsteckling oder Wurzelschnittling besteht aus einem Wurzelstuck ohne Stangel Blatter oder Triebspitzen Nur wenige Pflanzenarten lassen sich durch Wurzelstecklinge vermehren darunter sind aber auch Pflanzenarten die sich nicht durch andere Stecklinge vermehren lassen Das Anwachsverhalten variiert je nach Pflanzenart stark Von einer Mutterpflanze kann in der Regel eine sehr grosse Zahl an Wurzelstecklingen gewonnen werden Geeignet fur die Vermehrung durch Wurzelstecklinge ist z B die Kugel Primel Ablauf der Vermehrung BearbeitenMutterpflanzen Pflanzen zur Gewinnung der Stecklinge sollten gesund schadlingsfrei in gutem Ernahrungszustand und wuchsig sein Bluhende und in der Fruchtbildung befindliche Pflanzen sind zur Stecklingsgewinnung nicht so gut geeignet wie Pflanzen in vegetativer Wachstumsphase Zur Stecklingsvermehrung von Topfpflanzen sind meist Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius erforderlich Die Stecklinge sollten nach dem Einpflanzen nicht kalter stehen als die Mutterpflanzen sonst drohen Faulnis oder zumindest verzogertes Anwachsen Bei Kopf und Stammstecklingen sind zu weiche und zu stark verholzte Stecklinge nach Moglichkeit zu vermeiden Zum Schneiden ist ein scharfes moglichst desinfiziertes Messer zu verwenden keine Schere um Quetschungen zu verhindern Bei entsprechend dicken Stammen ist jedoch der Einsatz einer Sage unvermeidlich wobei ein Sageblatt mit feiner Zahnteilung z B Metallsageblatt eingesetzt werden sollte um ein Ausreissen von Fasern aus dem Stamm zu vermeiden Der Schnitt sollte knapp unterhalb eines Nodiums Stangelknoten am Blattansatz erfolgen da sich die neuen Wurzeln aus dem Nodium heraus bilden sofern keine Luftwurzeln am Steckling vorhanden sind die in der Erde weiter wachsen Bis auf wenige Ausnahmen wie etwa Sumpfpflanzen sollte der Steckling vor dem Einpflanzen einige Stunden mit der Schnittstelle nach oben gelagert werden damit die Schnittstelle austrocknet und dadurch weniger durch Infektionen gefahrdet ist Stecklinge von Kakteen und vielen Sukkulenten werden so bis zu mehreren Tagen oder gar Wochen gelagert bevor sie eingepflanzt werden Bei Wolfsmilchgewachsen Maulbeergewachsen und Hundsgiftgewachsen muss der nach dem Schnitt austretende Milchsaft mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden bevor er aushartet Die Bewurzelung von Stecklingen in Wasser funktioniert zwar in vielen Fallen vor allem bei feuchtigkeitsliebenden Pflanzen Beim Einpflanzen in Erde besteht jedoch die Gefahr der Beschadigung der Wurzeln Einige Pflanzen vertragen die Umstellung von Wasser auf Erde generell nicht gut In den weitaus meisten Fallen konnen die Stecklinge gleich in Erde gepflanzt werden Die Bewurzelung in Wasser bietet sich an wenn die Pflanze spater in Hydrokultur gehalten werden soll Um Austrocknung und Verdunstungsstress zu vermeiden ist es notwendig die relative Luftfeuchte hoch zu halten ca 90 Um dies zu ermoglichen ist die Stecklingsvermehrung unter Gewachshausbedingungen ratsam Im einfachsten Fall werden diese Bedingungen durch eine durchsichtige Folie die uber den Topf mit dem Steckling gezogen wird erfullt Verdunstungsstress Infektionen durch Pilze und Bakterien Lichtmangel zu hohe Lichteinstrahlung Sudfenster Sommer und Mittags Sonne zu hohe wie zu niedrige oder zu sehr schwankende Temperaturen behindern die Wurzelbildung Daher ist zugleich fur eine hohe Luftfeuchtigkeit wie auch gute Lichtverhaltnisse und Beluftung gegen Faulnis und Pilzbefall sowie eine richtig eingestellte und konstante Temperatur zu sorgen Als Kultursubstrat wird eine lockere und nahrstoffarme Blumenerde wie etwa Anzuchterde verwendet Mitunter wird alternativ eine Universalblumenerde mit Sand gestreckt Insbesondere Kopfstecklinge von Pflanzenarten deren Stecklinge sehr leicht anwachsen benotigen meist weniger Aufwand Feuchte aber nicht nasse Erde und mehrmals tagliches Anspruhen mit der Nebelspritze reichen fur das Anwachsen oftmals aus Diese Stecklinge wachsen in der Regel in Universalblumenerde an die fur weniger feuchtigkeitsliebende Pflanzen lediglich mit Sand zur Verbesserung der Drainage gestreckt wird Dadurch ergibt sich die Moglichkeit die Stecklinge gleich in die fur die Pflanzen vorgesehenen Gefasse zu stecken Stecklinge von Kakteen und vielen Sukkulenten benotigen keine hohe Luftfeuchtigkeit Sie konnen darin sogar verfaulen Diese Stecklinge werden in normaler Umgebungsluft gehalten und allenfalls einmal taglich mit der Nebelspritze befeuchtet Die Erde wird ebenfalls trocken gehalten bis die Stecklinge Wuchs zeigen Als Kultursubstrate werden spezielle Kakteenerde oder ein Gemisch aus ca 50 Prozent Universalblumenerde ohne sehr grobe Bestandteile und ca 50 Prozent Sand mit wenig bindigen Bestandteilen verwendet Gartenbau Bearbeiten nbsp Freiland Folientunnel uber Stecklingen des Gewohnlichen BuchsbaumsIm professionellen Gartenbau sind bei Vermehrungsbeeten Folientunnel automatische Spruhnebelanlagen sowie Unter Tischheizung ublich Bei der unuberschaubaren Vielzahl der durch Stecklinge vermehrbaren Pflanzen lassen sich nur diese Faustregeln nennen Allgemein gilt Je besser die optimalen Lebensbedingungen Wachstumsweise und Wachstumszyklen der zu vermehrenden Pflanze bekannt sind und je besser diese bei der Vermehrung berucksichtigt werden desto besser durften die Erfolge bei der Vermehrung sein Hilfsstoffe BearbeitenZur Forderung der Bewurzelung von Stecklingen hat sich die Anwendung von Bewurzelungsforderern Wuchsstoffen wie den Auxinen 1 Naphthylessigsaure NAA Naphthylbuttersaure 4 Indol 3 yl buttersaure IBA und Indol 3 essigsaure IES IAA bewahrt Allerdings sind im Moment in Deutschland kaum noch Produkte dieser Art zu kaufen weil die Zulassungen ausgelaufen sind und nicht verlangert wurden so z B bei Wurzelfix und Rhizopon 2 Ein noch im Handel befindliches allerdings in Deutschland nicht zugelassenes Produkt ist beispielsweise Clonex Als Ersatz fur industrielle Produkte werden von Fachjournalisten einfache Hausmittel empfohlen So sollen Kartoffelknollen Trockenhefe oder ein Sud aus jungen Weidenzweigen Weidenwasser die oben genannten Wachstumshormone enthalten Apfelessig Zimt Honig oder Aspirin werden als Fungizide und Antimikrobiotika angeboten um die Pflanze vor Infektionen zu schutzen 3 4 5 Literatur BearbeitenFritz Kohlein Pflanzen vermehren leicht gemacht Eugen Ulmer Stuttgart 1972 ISBN 3 8001 6052 8 Fritz Encke Pflanzen fur Zimmer und Balkon Eugen Ulmer Stuttgart 1964Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stecklinge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Steckling Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen baumpfingstrosen de Lexikon PflanzenvermehrungEinzelnachweise Bearbeiten Ulrich Sachweh Herausgeber Der Gartner Band 3 Baumschule Obstbau Samenbau Gemusebau 2 Auflage Ulmer Stuttgart 1986 1989 ISBN 3 8001 1148 9 S 101 f Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel in Deutschland mit Informationen uber beendete Zulassungen Stand April 2015 Ines Jachomowski Bewurzelungspulver richtig anwenden In Gartenjournal Abgerufen am 16 Mai 2020 Ramona Berger Wurzelhormon fur Stecklinge selber machen und die Wurzelbildung naturlich fordern In Deavita 31 Mai 2018 abgerufen am 16 Mai 2020 Bewurzelungspulver 8 naturliche Mittel und Hausmittel In selbstversorger de Abgerufen am 16 Mai 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4128388 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steckling amp oldid 232459981