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Sansevieria ist eine Pflanzengattung aus der Unterfamilie der Nolinoideae in der Familie der Spargelgewachse Asparagaceae innerhalb der Ordnung der Spargelartigen Asparagales Sansevieria ist nahe mit der Gattung Dracaena Drachenbaum verwandt und wird manchmal zu dieser gerechnet Der botanische Name ehrt Pietro Antonio Sanseverino 1724 1772 Furst von Bisignano in dessen Garten in La Barra bei Neapel der Botaniker Vincenzo Petagna die Pflanze in Blute und Frucht sah und 1787 erstmals beschrieb 1 2 Deutsche Trivialnamen sind Bogenhanf oder Schwiegermutterzunge Einige Arten und viele Sorten zum Teil panaschiert also mit hellen Streifen auf den Blattern sind beliebte und leicht zu pflegende Zimmerpflanzen SansevieriaSansevieria trifasciata Inselberg bei Yaounde KamerunSystematikKlasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenOrdnung Spargelartige Asparagales Familie Spargelgewachse Asparagaceae Unterfamilie NolinoideaeGattung SansevieriaWissenschaftlicher NameSansevieriaThunb Typische Rhizome von Sansevieria trifasciata Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomen 1 4 Inhaltsstoffe 2 Verbreitung und Standorte 3 Systematik 3 1 Aussere Systematik 3 2 Innere Systematik 4 Botanische Geschichte 5 Gefahrdung 6 Nutzung 6 1 Faserstoffe 6 2 Therapie 7 Nachweise 7 1 Literatur 7 2 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Sansevieria Arten wachsen als stammlose oder stammbildende ausdauernde sukkulente Pflanzen Sie sind meist immergrun und bilden oft grossere Horste dabei sind sie manchmal nahe der Basis her verzweigt mit unterirdischen Rhizomen oder oberirdischen Auslaufern Die ungestielten aufrechten Laubblatter wachsen einzeln bis zu mehreren und dabei zweizeilig oder auch in grundstandigen Rosetten zusammenstehend Die dicke Blattspreite ist sukkulent oder lederig lanzettlich linealisch oder bandformig und flach oder zylindrisch oder halbzylindrisch und gewohnlich oberseits mit einer Rinne versehen Die Spreiten sind manchmal an der Basis etwas verschmalert oder auch blattstielahnlich Sie sind grun oft mit helleren Flecken oder Querbandern gemustert und bei Kulturformen konnen sie auch panaschiert sein Der Blattrand ist glatt Samlinge von Arten mit zylindrischen Blattern wie auch aus Stecklingen gezogene Jungpflanzen haben kurze flache Blatter und unterscheiden sich von den ausgewachsenen Pflanzen Generative Merkmale Bearbeiten Die zwittrigen Bluten stehen in einfach ahrigen rispig verzweigten oder auch in einfach kopfigen dichten Blutenstanden zusammen Die Tragblatter der Bluten haben extrafloralen Nektar Sie sind gestielt aktinomorph und oft nachtlich susslich duftend Der Blutenstiel ist segmentiert Die gleichgestalteten Blutenhullblatter sind an der Basis verwachsen und bilden eine Rohre mit sechs freien Zipfeln Diese haufig weisslichen Zipfel sind bei der Anthese zuruckgerollt Es sind zwei Kreise mit je drei Staubblattern vorhanden die uber die Blutenhulle hinaus verlangert sind und bei geoffneter Blute durch die zuruckgerollten Tepalen herausragen Der einfache Griffel ist meist so lang oder wenig langer als die Staubblatter Die Blutenhullblatter sind weiss gelblich weiss hellrosafarben oder grunlich weiss Die Bluten werden in der Nacht haufig durch Motten bestaubt Nach der Bestaubung wird eine rote oder orangefarbene Beere gebildet die ein bis drei Samen enthalt Die Blutenstande sind endstandig und beenden das Wachstum des jeweiligen Triebes so dass jeder Trieb nur einmal bluht Allerdings sind sie nicht hapaxanth da sie nach der Blute noch etliche Jahre leben 3 Chromosomen Bearbeiten Die Basischromosomenzahl der Gattung betragt x 20 displaystyle x 20 nbsp oder x 21 displaystyle x 21 nbsp 4 Inhaltsstoffe Bearbeiten Aus Blattpresssaft von Sansevieria aethiopica wurde Aconitsaure isoliert Bei 60 Grad getrocknete Blatter von Sansevieria trifasciata lieferten 0 7 Prozent eines Diesters der Phthalsaure mit einem Molekul Propanol und einem Molekul 1 4 Butandiol 5 Verbreitung und Standorte BearbeitenSansevieria ist vor allem in Afrika besonders in Kenia und Tansania ausserdem auf der Arabischen Halbinsel hier besonders im Jemen und im sudlichen Asien hier auf den Komoren in Indien in Sri Lanka und in Myanmar verbreitet Einige Arten sind in subtropischen Landern verwildert Viele Arten werden als Grundstucksbegrenzung im sudlichen Florida angepflanzt Sie haben sich teilweise verselbstandigt Im sudlichen Europa und auf den kanarischen Inseln finden sich in Garten und sonstigen Anpflanzungen eine Vielzahl von Arten die ebenfalls durch den Menschen hier hergebracht wurden Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Sansevieria gehort zur Tribus Dracaenea aus der Unterfamilie der Nolinoideae in der Familie der Spargelgewachse Asparagaceae innerhalb der Einkeimblattrigen Pflanzen Monokotyledonen Nach traditioneller Auffassung ware die Gattung Schwestergruppe der Gattung Dracaena Dracaeneae Klade Dracaena SansevieriaNeuere Ergebnisse haben erwiesen dass die Arten der Gattung eine monophyletische Gruppe bilden die aber innerhalb der Gattung Dracaena eingeschachtelt ist d h es handelt sich wohl um eine Klade von Arten mit abweichender Morphologie die sich aus einer Verwandtschaftsgruppe Dracaena ahnlicher Vorfahren ausdifferenziert hat Da die Anerkennung der Gattung somit Dracaena paraphyletisch machen wurde werden die Arten nun meist in diese Gattung einbezogen 6 Dieser Artikel folgt der traditionellen Taxonomie die heute noch weiter verbreitet ist Eine Liste der Arten der Gattung Dracaena Stand 2020 unter Einschluss von Sansevieria findet sich bei R Govaerts WCSP Innere Systematik Bearbeiten Die Erstbeschreibung als Sanseverinia erfolgte 1787 durch Vincenzo Petagna 7 Ein Synonym fur die Gattung ist Acyntha Medik 1786 Die Systematik der Gattung Sansevieria Petagna ist schwierig da es viele Kultursorten gibt die wie Arten bezeichnet wurden und mit diesen Namen in Pflanzenlisten usw auftauchen Folgende Arten gehoren zur Gattung Sansevieria 8 Klassifizierung der Arten der Gattung Sansevieria nach Mansfeld 2013 Sektion Sansevieria Petagna Untersektion Sansevieria Petagna Sansevieria aethiopica Thunb Sansevieria aubrytiana Carriere Sansevieria braunii Engl amp Krause Sansevieria burmanica N E Br Sansevieria concinna N E Br Sansevieria conspicua N E Br Sansevieria dawei Stapf Sansevieria fasciata Cornu ex Gerome amp Labroy Sansevieria forskaoliana Schult amp Schult f Hepper amp J R I Wood Sansevieria frequens Chahin Sansevieria hyacinthoides L Druce Typusart der Untersektion Sansevieria liberica Gerome amp Labroy Sansevieria longiflora Sims Sansevieria longistyla la Croix Sansevieria masoniana Chahin Sansevieria metallica Gerome amp Labroy Sansevieria nilotica Baker Sansevieria nitida Chahin Sansevieria parva N E Br Sansevieria pedicellata la Croix Sansevieria raffillii N E Br Sansevieria roxburghiana Schult amp Schult f Sansevieria senegambica Baker Sansevieria subspicata Baker Sansevieria subtilis N E Br Sansevieria trifasciata Prain von dieser Art gibt es viele Sorten die wichtigsten sind Hahnii und Laurentii Untersektion Hastifoliae P A Mansfeld Sansevieria bacularis Pfennig ex A Butler amp Jankalski Sansevieria burdettii Chahin Sansevieria canaliculata Carriere Sansevieria cylindrica Bojer ex Hook Typusart der Untersektion Sansevieria ebracteata Cav Suresh Sansevieria eilensis Chahin Sansevieria erythraeae Mattei Sansevieria gracillima Chahin Sansevieria hargeisana Chahin Sansevieria pearsonii N E Br Sansevieria pfisteri D J Richards Sansevieria sordida N E Br Sansevieria varians N E Br Sansevieria volkensii Gurke Sansevieria zeylanica L Willd Untersektion Stoloniferae P A Mansfeld Sansevieria ballyi L E Newton Sansevieria bella L E Newton Sansevieria caulescens N E Br Sansevieria downsii Chahin Sansevieria francisii Chahin Sansevieria gracilis N E Br Sansevieria phillipsiae N E Br Sansevieria suffruticosa N E Br Typusart der Untersektion Sektion Dracomima Jankalski Sansevieria arborescens Cornu ex Gerome amp Labroy Sansevieria ascendens L E Newton Sansevieria bagamoyensis N E Br Sansevieria dumetescens L E Newton Sansevieria ehrenbergii Schweinf ex Baker Typusart der Sektion Sansevieria perrotii Warb Sansevieria pinguicula P R O Bally Sansevieria powellii N E Br Sansevieria powysii L E Newton Sektion Cephalantha Jankalski Sansevieria fischeri Baker Marais Sansevieria formosa Chahin Sansevieria hallii Chahin Sansevieria humiflora D J Richards Sansevieria kirkii Baker Typusart der Sektion Sansevieria sambiranensis H Perrier Sansevieria scimitariformis D J Richards Sansevieria sinus simiorum Chahin Sansevieria stuckyi God Leb Neu beschrieben wurden seit 2013 9 Sansevieria lineata T G Forrest Sie kommt in Uganda vor Sie wurde 2013 erstbeschrieben 9 Sansevieria lunatifolia L E Newton Sie kommt in Kenia vor Sie wurde 2015 erstbeschrieben 9 Sansevieria newtoniana T G Forrest Sie kommt in Uganda vor Sie wurde 2014 erstbeschrieben 9 nbsp Fasern bei Sansevieria trifasciata nbsp Sansevieria pinguicula nachtbluhend in Florida nbsp Sansevieria cylindrica mit zylindrischem Blatt nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes von Sansevieria kirkii nbsp Sansevieria trifasciata Golden Hahnii Kulturform nbsp Blutenstand einer Sansevieria trifasciataBotanische Geschichte BearbeitenAls im Jahre 1794 Carl Peter Thunberg die Gattung Sansevieria und zwei dazugehorende Arten Sansevieria aethiopica und Sansevieria thyrsiflora beschrieb 10 muss ihm eigentlich aufgefallen sein dass bereits sieben Jahre zuvor im Jahre 1787 in der von Vincenzo Petagna begrundeten Gattung Sanseverinia eine der beiden Arten namlich Sansevieria thyrsiflora generisch beschrieben war 7 Die Ahnlichkeit der beiden generischen und spezifischen Namen scheint ein Indiz dafur zu sein da Thunberg selbst den Namen Sanseverinia benutzte 11 Anhand des Herbarbeleges in Thunbergs Sammlung haben drei italienische Autoren jetzt zweifelsfrei nachgewiesen dass Sanseverinia und Sansevieria nur Varianten ein und desselben Namens sind 12 13 Bereits ein Jahr vor Petagna hatte im Jahre 1786 Friedrich Casimir Medicus die Gattung Acyntha aufgestellt 14 Einige Arten wurden bereits 1763 von Michel Adanson unter den damals neuen Gattungsnamen Cordyline gestellt 15 Einem Vorschlag von Hermann August Theodor Harms und anderen Botanikern folgend wurde 1904 16 eine Liste von Gattungsnamen veroffentlicht die entgegen dem unter den Botanikern akzeptierten Prioritatsprinzip aufgrund ihrer weiteren Verbreitung als nomen conservandum bewahrt werden sollten Unter den von Harms empfohlenen Gattungsnamen befand sich auch die Gattung Sansevieria die gegenuber der vorher beschriebenen Gattung Acyntha bewahrt werden sollte Harms Liste fand Eingang in die Vorschlage die dem 1905 in Wien tagenden Zweiten Internationalen Botanischen Kongress zur Annahme unterbreitet wurden 17 Sie wurde vom Kongress angenommen 18 Eine andere Losung hatte zu erheblichen Verwirrungen gefuhrt 19 Die systematische Zuordnung von Sansevieria war im Laufe der Geschichte wechselhaft da viele Arten nicht sehr gut beschrieben waren Carl von Linne stellte sie zunachst zu Aloe 20 George Bentham stellte die Gattung 1883 zur Familie Haemodoraceae 21 was die von Adanson beschriebenen Arten unter Cordyline in weite Ferne rucken liess 15 Heinrich Gustav Adolf Engler erkannte dies und ubertrug sie zur Familie der Liliaceae 19 22 Die spatere Zuordnung zu Agavaceae wurde noch von C J Couper 1986 beibehalten 23 Nach den jungsten Revisionen und phylogenetischen Untersuchungen ergab sich im Jahr 2010 die verwandtschaftliche Zuordnung zur Unterfamilie der Nolinoideae in der Familie der Spargelgewachse Asparagaceae 24 Gefahrdung BearbeitenIn der Roten Liste gefahrdeter Arten der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources IUCN werden keine Arten der Gattung Sansevieria gefuhrt Der Handel mit ihnen ist nicht durch das Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen CITES geschutzt Nutzung BearbeitenFaserstoffe Bearbeiten Bei einigen Arten werden die Blatter fur die Faserproduktion eingesetzt worauf auch die Volksnamen wie Bogenhanf und Afrikanischer Sisal hinweisen 25 26 Hierzu zahlen in erster Linie Sansevieria hyacinthoides Sansevieria cylindrica Sansevieria kirkii Sansevieria longiflora Sansevieria ehrenbergii Sansevieria liberica Sansevieria roxburghiana Sansevieria senegambica Sansevieria subspicata und Sansevieria canaliculata 27 28 29 30 31 Qualitative Unterschiede aufgrund unterschiedlicher Faserlangen beeinflussten den Anbau 32 Hybriden mit verbesserter Faserqualitat wurden spater in den USA produziert 33 Ab etwa Mitte der sechziger Jahre brach der Markt durch die zunehmende Konkurrenz von Kunstfasern allmahlich ein und ist heute relativ unbedeutend Die Blattfasern werden fur die Produktion von feinen Matten Seilen und Bindfaden Huten Sehnen und auch fur Kleidungsstucke verwendet 34 Therapie Bearbeiten Abgesehen davon dass viele Sansevieria Arten als beliebte Zierpflanzen gelten werden neben den sukkulenten Blattern auch die gemahlenen oder pulverisierten Teile der Wurzeln und Rhizome fur medikamentose Anwendungen genutzt 34 Die Blattsafte einiger Arten zum Beispiel von Sansevieria ehrenbergii haben eine stark antiseptische Wirkung und werden in der traditionellen Medizin bei Verbanden in der Ersten Hilfe angewandt Mit den gekochten Blattern einiger Sansevieria Arten werden Hautausschlage und Geschwure behandelt Schlagt man mit den Blattern auf Warzen sollen diese sich zuruckbilden 35 36 Von Sansevieria trifasciata wird berichtet dass der angewarmte Blattsaft gegen Ohrenschmerzen Verwendung findet Der Saft von Sansevieria ehrenbergii wird sogar bei neuromuskularen Blockaden angewendet 37 Wie bei Epipremnum aureum und Dracaena fragrans wird bei zahlreichen Sansevierien Arten angenommen dass sie auch die Atemluft durch die Aufnahme von Giftstoffen z B Benzol Toluol und Trichlorethen verbessern 38 Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Nicholas Edward Brown Sansevieria a monograph of all the known species with plates In Bulletin of Miscellaneous Information Heft 5 Royal Botanic Gardens Kew 1915 S 185 261 online B Juan Chahinian The Sansevieria Trifasciata Varieties 1 Auflage Trans Terra Publishing Reseda California 1986 ISBN 0 9617703 0 9 B Juan Chahinian The Splendid Sansevieria An Account of the Species 1 Auflage Selbstverlag Buenos Aires 2005 ISBN 987 43 9250 9 C J Couper Sansevieria Thunberg In The European Garden flora 1 Auflage 1 Pteridophyta Gymnospermae Angiospermae Monocotyledons Part I Cambridge University Press London New York 1986 ISBN 0 521 24859 0 S 287 289 Peter A Mansfeld Alles uber Sansevieria Handbuch uber Herkunft Anzucht und Pflege 1 Auflage BoD Hamburg 2012 ISBN 978 3 8482 0815 9 Peter A Mansfeld Die Gattung Sansevieria Alle Arten und ihre Pflege 1 Auflage BoD Hamburg 2013 ISBN 978 3 8482 5142 1 K D Morgenstern Das Bilderbuch der Sansevierias 1 Auflage Illertaler Offsetdruck amp Verlag 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Birkhauser 2004 ISBN 3 540 00489 0 S 212 L E Newton Thoughts on theSansevieriainflorescence In Sansevieria Jg 24 2010 S 7 10 Margaret Y Menzel James B Pate Chromosomes and Crossing Behavior of some Species of Sansevieria In American Journal of Botany Jg 47 Heft 3 1960 S 230 238 online Robert Hegnauer Chemotaxonomie der Pflanzen eine Ubersicht uber die Verbreitung und die systematische Bedeutung der Pflanzenstoffe Band 7 Birkhauser Verlag Basel 1986 ISBN 3 7643 0723 4 S 564 Pei Luen Lu amp Clifford W Morden 2014 Phylogenetic Relationships among Dracaenoid Genera Asparagaceae Nolinoideae Inferred from Chloroplast DNA Loci Systematic Botany 39 1 90 104 doi 10 1600 036364414X678035 a b Petagna Institutiones Botanicae Band 3 1787 S 643 online Peter A Mansfeld Neugliederung der Gattung Sansevieria Asparagaceae In Kakteen und andere Sukkulenten Jg 64 Heft 2 S 35 38 a b c d Sansevieria In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 18 September 2016 Prodromus Plantarum Capensium quas in Promontorio Bonae Spei Africes collegit Carol Peter Thunberg Upsaliae 1794 S 65 online Carl Peter Thunberg In Flora Capensis Band 2 1818 S 322 online Bruno Menale Paolo De Luca Emanuele Del Guacchio A plea to restore Petagna s autorship for the genus Sansevieria nom cons Liliaceae In Taxon 62 2 April 2013 387 390 Bruno Menale Paolo De Luca Emanuele Del Guacchio Ein Appell Petagnas Autorenschaft fur die Gattung Sansevieria nom cons Liliaceae wiederherzustellen In Sansevieria Online Jg 2 2014 Heft 1 1 Mai 2014 S 38 44 online F C Medicus Theodora 1786 S 76 online a b Michel Adanson Familles des Plantes Band 2 1763 S 54 543 H Harms Vorschlag zur Erganzung der Lois de la nomenclature botanique de 1867 dem in Wien 1905 tagenden Nomenclatur Kongress zur Annahme empfohlen In Notizblatt des Konigl botanischen Gartens und Museums zu Berlin Band 4 Appendix XIII 1904 S 13 JSTOR 3993987 John Briquet Texte synoptique des documents destines A servir de base aux debats du Congres International de Nomenclature Botanique de Vienne 1905 R Friedlinder amp Sohn Berlin 1905 S 146 John Briquet Regles internationales de la nomenclature botanique adoptees par le Congres International de Botanique de Vienne 1905 et publiees au nom de la commission de redaction du congres Fischer Jena 1906 a b Nicholas Edward Brown Notes on the genera Cordyline Dracaena Pleomele Sansevieria and Taetsia In Bulletin of Miscellaneous Information Heft 8 Royal Botanic Gardens Kew 1914 S 273 online Carl von Linne Species Plantarum Lars Salvius Stockholm 1753 online George Bentham Genera plantarum ad exemplariaimprimis in herbariis Kewensibus servata definita Bd 3 1883 679 Die naturlichen Pflanzenfamilien nebst ihrer Gattungen und wichtigsten Arten insbesondere den Nutzpflanzen Teil 2 Abt 5 1897 S 84 online C J Couper Sansevieria Thunberg In The European Garden flora 1 Auflage 1 Pteridophyta Gymnospermae Angiospermae Monocotyledons Part I Cambridge University Press London 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