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Der Standard Vanguard der Phase I ist ein Personenkraftwagen des ehemaligen britischen Automobilherstellers Standard der zuletzt in leicht abgewandelter Form als Phase IA von 1947 bis 1953 produziert wurde Seine Baureihe ist die erste von insgesamt drei Modellgenerationen die den Namen Vanguard trugen Anm 1 Mit seiner im Pontonstil gestalteten Karosserie war der erste Vanguard stilistisch einer der modernsten britischen Pkw seiner Zeit 1 Eine ausserliche Ahnlichkeit mit dem sowjetischen Personenwagen GAZ M20 Pobeda der ein Jahr vor dem Vanguard erschienen war gab Anlass zu Plagiatsdiskussionen StandardStandard Vanguard Phase IStandard Vanguard Phase IVanguardProduktionszeitraum 1947 1953Klasse MittelklasseKarosserieversionen Limousine KombiMotoren Ottomotor 2 1 Liter 50 kW Lange 4216 mmBreite 1753 mmHohe 1626 mmRadstand 2388 mmLeergewicht Vorgangermodell Standard FourteenNachfolgemodell Standard Vanguard Phase II Standard Motor Company Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Modellbezeichnung 3 Modellbeschreibung 3 1 Karosserie 3 2 Chassis und Fahrwerk 3 3 Motorisierung und Kraftubertragung 4 Phase IA 5 Besondere Versionen 5 1 Ute 5 2 Cabriolet 6 Fahrleistungen 7 Produktion 8 Standard Vanguard und GAZ Pobeda 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDie in Coventry ansassige Standard Motor Company war in den 1930er Jahren vor allem mit in grosser Serie gefertigten Fahrzeugen der unteren Mittelklasse wie dem Standard Eight Nine und Ten erfolgreich Zum Ende des Jahrzehnts erschienen ausserdem die etwas grosseren Flying Standards Flying Twelve Flying Fourteen Flying Sixteen und Flying Twenty die semi aerodynamische 2 bei Briggs gebaute Karosserien hatten Nach dem Krieg setzte Standard zunachst die Produktion der Modelle Eight und Twelve fort 1947 lief die Fertigung der alten Standard Fahrzeuge aus Sie wurden durch den neu konstruierten Vanguard ersetzt Der Vanguard war der Versuch einer Neuausrichtung der Standard Motor Company Nachdem das Unternehmen bis in die 1930er Jahre hinein vor allem Autos fur kleinere Klassen gebaut hatte besetzte es mit dem Vanguard nunmehr das Segment der Mittelklasse 1 Mit ihm wechselte Standard zur Ein Modell Politik Eine mittelbare Erganzung fand er allerdings in einem Roadster sowie den Limousinen 1800 Town amp Country Renown und Mayflower die unter der seit 1945 zum Konzern gehorenden Marke Triumph angeboten wurden Im Gegensatz zum progressiv gestalteten Vanguard hatten sie ein betont konservatives Design Ihre Technik wurde in mehreren Schritten an die des Vanguard angepasst 3 Der Vanguard Phase I und IA blieb bis 1953 im Programm Dann ersetzte Standard ihn durch den technisch weitgehend ubereinstimmenden stilistisch aber eigenstandigen Vanguard Phase II der seinerseits nur drei Jahre lang produziert wurde 1960 wurde Standard vom Lastwagenhersteller Leyland Motors ubernommen der 1963 die Marke Standard auslaufen liess und das Personenwagenprogramm allein mit der Marke Triumph fortsetzte Modellbezeichnung BearbeitenDie Modellbezeichnung Vanguard deutsch Vorhut hatte militarischen Hintergrund Sie nahm auf das britische Schlachtschiff HMS Vanguard Bezug das 1944 mit grossem offentlichen Interesse in Betrieb genommen worden war Mit diesem Begriff sollte das Auto angesichts des gerade zu Ende gegangenen Zweiten Weltkriegs fur Menschen attraktiv erscheinen die aktiv am Krieg teilgenommen hatten Auch war er das erste Modell mit dem neuen Standard Emblem das einen reich verzierten Flugel eines Vogel Greif darstellte 4 Modellbeschreibung BearbeitenKarosserie Bearbeiten nbsp Profil des Vanguard Saloon nbsp Beetle Back Standard Vanguard Phase IDer Standard Vanguard hat eine Stahlkarosserie die mit dem Chassis verschraubt ist Ihre Pontonform ein einheitlicher Karosseriekorper ohne vorstehende Kotflugel war erst seit dem Krieg bei Serienwagen aufgekommen und der Vanguard war nach dem Pobeda in der UdSSR und dem Crosley in den USA das erste Modell in Grossbritannien in dieser Form Sie ist ein Entwurf des Standard Designers Walter Belgrove Nach Vorgabe des Unternehmensleiters John Black sollte sich die Karosserie an zeitgenossischen US amerikanischen Fahrzeugen orientieren Black sandte Belgrove zu Studienzwecken nach London wo er im Umfeld der US amerikanischen Botschaft Skizzen von den dort vorzufindenden amerikanischen Autos machen sollte So wurde die stark abgerundete Heckpartie eines 1941er Plymouth den Belgrove am Grosvenor Square gesehen hatte zu einem der Vorbilder des neuen Vanguard 5 6 Zunachst war der Vanguard nur als vierturige Limousine Saloon mit Buckelheck erhaltlich das im englischen Sprachgebrauch Beetle Back Kaferheck genannt wird 6 Die Grosse des Heckfensters variiert bei den Baureihen Phase I und Phase IA Hinter der C Saule befindet sich ein Seitenfenster mit abgerundeten hinteren Ecken Wahrend der erste Prototyp des Vanguard noch sogenannte Selbstmorderturen hatte sind beim Serienmodell alle vier Turen vorn angeschlagen In den vorderen Auslaufern der Kotflugel ist auf jeder Seite ein Rundscheinwerfer eingelassen darunter befinden sich Standlicht und Blinker In der Frontmaske verlauft auf beiden Seiten eine Kante die zur Wagenmitte hin aufwarts gerichtet ist und im oberen Bereich durch den Spalt zwischen Motorhaube und Kotflugel fortgesetzt wird In der ursprunglichen Version Phase I ist die Kuhleroffnung an der Wagenfront mit 14 waagerecht angeordneten verchromten Streben verkleidet die im unteren Teil fast die gesamte Wagenbreite abdecken und sich nach oben kurzer werdend gleichsam zuspitzen Ab September 1948 war neben der Limousine auch ein vierturiger Kombi Estate erhaltlich dessen Form hinter der C Saule der der Limousine abweicht Die Dachlinie des Kombi verlauft im hinteren Bereich gerade Die Hecktur hat zwei seitlich angeschlagene Turflugel mit Fenstern im oberen Bereich Auf gleicher Basis entstand ein zweituriger Van mit fensterlosen Seitenteilen Die Produktion der Karosserien war auf unterschiedliche Zulieferer aufgeteilt Wahrend die Aufbauten des Saloon bei bei Fisher and Ludlow in Birmingham entstanden wurden Kombi und Van Karosserien unter Verwendung von Blechteilen die Fisher and Ludlow lieferte bei Mulliners of Birmingham zusammengebaut Chassis und Fahrwerk Bearbeiten Der Standard Vanguard hat ein separates Chassis Der Kastenrahmen besteht aus Stahl und hat eine kreuzformige Verstrebung 1 Er wurde fur den Vanguard neu konstruiert und sollte mit moglichst einfachem Aufbau eine hohe Belastbarkeit und einfachen Unterhalt ermoglichen 7 Die vorderen Rader sind einzeln an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern aufgehangt Hinten ist eine Starrachse mit halbelliptischen Blattfedern und Stabilisator eingebaut Alle vier Rader haben hydraulisch betatigte Trommelbremsen von Lockheed mit 228 mm Trommeldurchmesser Die Aufhangungskomponenten des Vanguard Phase I wurde ab 1950 auch beim Triumph Renown verwendet Motorisierung und Kraftubertragung Bearbeiten nbsp Standard Vierzylindermotor in einem TE20 Der Vanguard hat einen von Standard neu konstruierten Vierzylinder Reihenmotor Der Motor wurde in abgewandelter Form ausserdem im Traktor Ferguson TE20 verwendet den Standard als Auftragsarbeit fur Massey Ferguson baute 8 Zwar sind nur wenige Teile des Traktor und des Pkw Motors austauschbar die grundsatzlich ubereinstimmende Konstruktion ermoglichte es aber die Motoren mit den gleichen Werkzeugen herzustellen 5 Einige Varianten dieses Motors erschienen spater auch in Autos der Marken Triumph und Morgan 9 Fur die Verwendung im Vanguard war anfanglich eine 1 8 Liter Version vorgesehen vor Produktionsbeginn entschied sich Standard aber fur eine Vergrosserung des Hubraums auf 2088 cm 85 mm Bohrung und 92 mm Hub Die Gemischaufbereitung ubernimmt ein einzelner Solex Vergaser Der Motor hat nasse Zylinderlaufbuchsen eine seitliche Nockenwelle und hangende Ventile Das Verdichtungsverhaltnis betragt 6 7 1 Der Motor leistet 68 bhp 50 kW bei 4200 min 1 Die Kraft wird uber ein vollsynchronisiertes Dreiganggetriebe mit Lenkradschaltung auf die Hinterrader ubertragen Ab 1950 war gegen Aufpreis ein Overdrive von Laycock de Normanville erhaltlich das Verbrauch und Motorlarm bei hoher Geschwindigkeit verringerte 7 Phase IA Bearbeiten nbsp Standard Vanguard Phase IA1952 uberarbeitete Standard den Vanguard stilistisch in einigen Details Diese Version die bis zur Einstellung der ersten Generation im Sommer 1953 im Programm blieb wird als Vanguard Phase IA bezeichnet Die Uberarbeitung betraf zunachst die Verkleidung der Kuhleroffnung die vereinfacht wurde Statt der 14 waagerechten Streben hat die Kuhleroffnung nun eine umlaufende verchromte Einfassung in deren Mitte waagerecht eine breite Querstrebe verlauft Neu sind auch drei Rammhorner in der Mitte der vorderen Stossstange Die Motorhaube der Phase IA Modelle ist flacher Das Heckfenster der Limousine ist grosser und ermoglicht eine bessere Sicht nach hinten Technische Anderungen gab es dagegen nicht Antrieb und Fahrwerk entsprachen weiterhin der Phase I Besondere Versionen BearbeitenUte Bearbeiten nbsp Standard Vanguard UteDas in Port Melbourne ansassige Unternehmen Australian Motor Industries AMI komplettierte seit 1949 Standard Vanguards unter anderem fur den australischen und neuseelandischen Markt Erganzend zu den Limousinen und Kombis die den britischen Varianten weitestgehend entsprachen brachte AMI 1950 eine Pick up Version im lokalen Sprachgebrauch Ute des Vanguard heraus Der Ute war in Australien entwickelt worden Er hat eine Passagierkabine mit zwei Turen und einer Sitzbank Hinter den Sitzen schliesst die Passagierkabine senkrecht ab Einige Modelle haben nur ein einzelnes Fenster im hinteren Abschlussblech bei anderen sind zusatzliche gewolbte Fenster eingebaut die von der Ruckwand der Fahrerkabine in die Wagenflanken hineinreichen An das Passagierabteil schliesst sich eine offene Ladeflache an am Heck befindet sich eine unten angeschlagene Klappe Technisch entspricht der Ute den britischen Limousinen und Kombis Die Vanguard Utes wurden auch in Grossbritannien verkauft Hier ging ein Grossteil der Autos an die Royal Air Force Auf dem privaten Markt blieben sie Aussenseiter Die britischen Kunden zogen Fahrzeuge mit grosserer Nutzlast vor Cabriolet Bearbeiten nbsp Standard Vanguard ConvertibleDie Automobiles Imperia in Nessonvaux die die Standard Vanguards fur Belgien komplettierten konstruierten eine Cabriolet Version des Vanguard die Standard selbst nicht im Programm hatte Das Auto war ein Zweisitzer mit Stufenheck einzelne Exemplare sollen auch mit einer Ruckbank ausgestattet gewesen sein Der Heckabschluss war eigenstandig gestaltet Der Kofferraum ist beim Cabriolet starker gerundet als bei der serienmassigen Limousine Eigenstandig sind auch die hinteren Radausschnitte die den oberen Teil der Rader abdecken Eine komplette Abdeckung der Hinterrader die bei der Limousine wahlweise erhaltlich war gibt es beim Cabriolet nicht Das Cabriolet wurde im Januar 1950 auf dem Brusseler Autosalon vorgestellt Bis 1953 entstanden 43 Cabriolets 10 Fahrleistungen BearbeitenEin vom britischen Magazin The Motor 1949 getesteter Vanguard Phase I erzielte eine Hochstgeschwindigkeit von 126 6 km h und beschleunigte von 0 auf 100 km h in 21 5 s Der Benzinverbrauch betrug 12 3 l 100 km Der Testwagen kostete 671 inkl MwSt 11 Produktion BearbeitenDer Standard Vanguard wurde im Juli 1947 angekundigt die offentliche Vorstellung des Autos erfolgte im Februar 1948 auf dem Brusseler Auto Salon in Belgien Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge verzogerte sich bis ins Fruhjahr 1948 Im Sommer dieses Jahres erreichte die Standard Fabrik in Coventry einen Ausstoss zwischen 1000 und 2000 Fahrzeugen pro Woche 5 Die Autos gingen um der britischen Wirtschaft dringend benotigte Devisen zuzufuhren zunachst ausschliesslich in den Export 7 Erst 1950 war der Vanguard der Nachfrage entsprechend in Grossbritannien erhaltlich Fur einige Markte liess Standard den Vanguard durch lokale Niederlassungen oder unabhangige Betriebe zusammenbauen Insgesamt sind Fertigungen in elf Landern nachgewiesen 7 In Indien und Kanada ubernahmen die Standard Niederlassungen den Zusammenbau von Vanguards die in Einzelteilen angeliefert wurden Unabhangige Fertigungsbetriebe gab es unter anderem in der Schweiz in der die AMAG Gruppe die Fertigung ubernahm und in Belgien wo der ehemalige Automobilhersteller Imperia in Nessonvaux die Vanguards baute 1 Insgesamt entstanden etwa 185 000 Exemplare des Vanguard Phase I und IA 7 Standard Vanguard und GAZ Pobeda Bearbeiten nbsp Standard Vanguard Phase I nbsp GAZ M20 Pobeda Bereits im Oktober 1944 dreieinhalb Jahre vor der offentlichen Prasentation des Standard Vanguard hatte das sowjetische Automobilwerk GAZ den ersten Prototyp der Limousine GAZ M20 Pobeda fertiggestellt der den GAZ M1 ersetzen sollte Zwei Jahre spater wurden die ersten Serienfahrzeuge in Handarbeit zusammengebaut und im Herbst 1948 begann die industrielle Produktion in Gorki Nachdem Standard im Februar 1948 in Brussel den Vanguard vorgestellt hatte erhob die sowjetische Presse den Vorwurf des Plagiats Das Karosseriedesign des Standard Vanguard sei dem des Pobeda nachempfunden 12 Ungeachtet der unterschiedlichen Abmessungen beider Autos der Pobeda ist unter anderem 40 cm langer als der Vanguard sind die Designkonzepte im Kern vergleichbar Beide Autos haben eine Pontonkarosserie mit glatten Flanken vier vorn angeschlagenen Turen und ein Buckelheck Die Verkleidung der Kuhleroffnung ist bei beiden Autos ahnlich Es gibt allerdings auch deutliche Unterschiede Die Oberkante der vorderen Kotflugel verlauft beim Pobeda niedriger als beim Standard Vanguard und wahrend der Vanguard im Anschluss an die hinteren Turen ein drittes Seitenfenster hat gibt es beim Pobeda eine breite C Saule Die angebliche Ahnlichkeit beider Modelle wurde noch Jahrzehnte nach der Produktionseinstellung thematisiert 13 und teilweise so weit pointiert dass der Vanguard das einzige westliche Auto sei das jemals nach dem Vorbild eines sowjetischen Modells gestaltet wurde 12 Einige Untersuchungen treten dem allerdings entgegen und halten die Ahnlichkeiten fur Zufall Die Buckelheckkarosserie des Pobeda sei von Pininfarinas Lancia Aprilia von 1937 beeinflusst gewesen der ebenfalls eine breite C Saule hatte die Pobeda Designer hatten diese Form dann mit den Elementen der Pontonkarosserie verbunden Die Verkleidung der Kuhleroffnung sei in ahnlicher Form auch bei einigen US amerikanischen Vorkriegsautos zu finden 14 Literatur BearbeitenDavid Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing PLC Dorchester 1997 ISBN 1 874105 93 6 Phil Homer Cars of the Standard Motor Company Amberley Publishing 2015 ISBN 978 1 4456 5228 3 Graham Robson The Book of the Standard Motor Company Veloce Publishing 20111 ISBN 978 1 84584 343 4 Graham Robson Richard M Langworth Triumph Cars The Complete Story Veloce Publishing 2018 ISBN 978 1 78711 689 4 Jonathan Wood The British Motor Industry Shire Publications Ltd 2010 ISBN 0 7478 0768 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Standard Vanguard Phase I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Standard Vanguard Phase IA Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Bei dieser Zahlung ist der Standard Vanguard Junior nicht berucksichtigt der eigentlich ein Ten ist der von 1954 bis 1960 in einzelnen Exportlandern unter der vom heimischen Markt abweichenden Modellbezeichnung Vanguard Junior verkauft wurde Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Roger Gloor Alle Autos der 50er Jahre Stuttgart Motorbuch Verlag 2007 ISBN 978 3 613 02808 1 S 327 Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Shebbear 2007 Herridge amp Sons Ltd ISBN 978 0 9549981 6 5 S 82 Graham Robson Richard M Langworth Triumph Cars The Complete Story Veloce Publishing 2018 ISBN 978 1 78711 689 4 The Standard Car Review Januar 1947 englisch a b c Phil Homer Cars of the Standard Motor Company Amberley Publishing 2015 ISBN 978 1 4456 5228 3 a b Der Standard Vanguard Phase I auf simoncars co uk abgerufen am 10 Januar 2023 a b c d e Dave Moss Standard s Vanguard Story wheels alive co uk 28 Oktober 2020 abgerufen am 11 Januar 2023 Graham Robson The Book of the Standard Motor Company Veloce Publishing 20111 ISBN 978 1 84584 343 4 S 108 Rob de la Rive Box Encyclopaedia of Classic Cars Sports Cars 1945 1975 Taylor amp Francis 1999 ISBN 978 1 57958 118 3 S 198 Das Standard Vanguard Cabriolet auf letocar com abgerufen am 13 Januar 2023 The Standard Vanguard Road Test The Motor 1949 a b Rajesh Sinha Standard Vanguard 1950 In TheTransportJournal com 19 Mai 2017 abgerufen am 15 Januar 2023 englisch Blech der Woche 80 Standard Vanguard Erster britischer Pkw mit serienmassigem Dieselmotor sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 15 Januar 2023 Arvid Linde Preston Tucker and Others Tales of Brilliant Automotive Innovators and Innovations Veloce Publishing 2011 ISBN 978 1 84584 431 8 S 123 Automodelle des britischen Herstellers Standard 1903 1919 6 9 5 10 12 12 15 15 16 16 20 18 20 20 24 24 30 25 30 40 501920 1940 8 9 9 5 10 10 12 11 11 6 12 12 6 13 9 14 15 16 18 36 20 Big 9 Big 12 Flying 8 Flying 9 Flying 10 Flying 12 Flying 14 Flying 16 Flying 20 Flying Light 12 Flying Light 20 Little 9 Little 12 V81945 1963 8 10 12 14 Cadet Companion Ensign Ensign DeLuxe Pennant Sportsman Vanguard Phase I Phase IA Phase II Phase III Vanguard Vignale Vanguard JuniorLiefer und Militarfahrzeuge 7 cwt Atlas Atlas Major Beaverette Jeep Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Standard Vanguard Phase I amp oldid 238055525