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Der Stadtbrand von Einbeck war ein Grossbrand der am 26 Juli 1540 die mittelalterliche Bebauung der Stadt Einbeck im damaligen Furstentum Grubenhagen zerstorte soweit sie nicht aus Stein war Der Wiederaufbau in den folgenden Jahrzehnten pragt bis heute das Erscheinungsbild der Altstadtstrassen rings um den Marktplatz sowie die Silhouette 1 der Stadt durch den 1543 wieder fertiggestellten Turm der Marktkirche Kafig Kopie am Diekturm in dem der Leichnam des angeblichen Brandstifters Heinrich Diek zur Schau gestellt worden sein soll Informationstafel zum Stadtbrand am Diekturm Inhaltsverzeichnis 1 Zeitgeschichtlicher Kontext 1 1 Jahrtausend Sommer 1540 1 2 Mordbrenner Jahr 2 Der Stadtbrand 2 1 Ablauf 3 Archaologische Spuren 4 Im Stadtbild sichtbare Spuren 4 1 An Wohnhausern 4 1 1 Tiedexer Strasse 4 1 2 Marktstrasse 4 1 3 Marktplatz 4 2 An Kirchen 4 2 1 Marktkirche St Jacobi 4 2 2 Munsterkirche St Alexandri 5 Auswirkungen 6 Zitat 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseZeitgeschichtlicher Kontext BearbeitenDie Geschehnisse in Einbeck fanden vor dem Hintergrund grosserer politisch religioser Konflikte statt Dabei standen sich Herzog Heinrich der Jungere von Braunschweig Wolfenbuttel als Parteiganger von Karl V und der Schmalkaldische Bund als Verteidigungsbundnis pro lutherischer Stadte sowie Territorien gegenuber Landgraf Philipp von Hessen war einer der wichtigsten Akteure des Schmalkaldischen Bundes Einbeck hatte 1529 formell die Reformation eingefuhrt Am 19 Dezember 1531 trat die Stadt von Braunschweig dazu eingeladen gemeinsam mit Goslar und Gottingen dem Schmalkaldischen Bund bei Einbeck hatte in dem Bundnis nur regionale Bedeutung was sich darin widerspiegelt dass sich die Stadt bei den Beratungen meist vertreten liess In den Folgejahren eskalierte der Konflikt Heinrichs des Jungeren mit dem Schmalkaldischen Bund weiter beispielsweise wurde Heinrich 1539 vor dem Reichskammergericht wegen der Entfuhrung und mutmasslichen Ermordung des Goslarer Syndicus Conrad Dellinghausen 1530 eines geburtigen Einbeckers angeklagt Die Zeitgenossen konnten durch diese Anklage den Eindruck gewinnen dass Herzog Heinrich seine politischen Ziele auf fragwurdige Weise verfolgte Jahrtausend Sommer 1540 Bearbeiten Siehe auch Durre in Mitteleuropa 15401540 ist in der Klimageschichte bekannt als ein extrem trockenes Jahr bzw grosses Sonnenjahr 2 das auch als Jahrtausend Sommer bezeichnet wird 3 Zwischen Marz und September soll es kaum geregnet haben so dass man beispielsweise an manchen Stellen den Rhein zu Fuss uberqueren konnte Dieses Extremjahr ist in den historischen Quellen sehr gut dokumentiert ein Beispiel aus Zurich Das helle Wetter und die Hitze fingen an den 29 Hornung und wahrten bis zum 19 Herbstmonat somit 29 Wochen innert welchen es nicht 6 Mal regnete und auch dann nie einen halben Tag oder eine Nacht hindurch Reife Kirschen ass man am Ende des Mai Birnen und Gerste hatte man feil den 18 Juni um den 24 war man mitten in der Ernte susse Trauben ass man Anfangs Juli Anfangs Herbstmonat war man mitten im Herbste Wiesen und Walder waren gelb vor Hitze und das Erdreich warf hie und da grosse Spalten an etlichen Orten dorrten die Trauben an den Reben viele Walder fingen an zu brennen Brunnen und Bache und alle Waldwasser vertrockneten vollig Man fuhrte dem Vieh das Wasser meilenweit zu die Muhlen standen meistens ab Es gab einen Uberfluss an Korn und wunderviel des allerkostlichsten Weines 4 An den legendaren Weinjahrgang 1540 erinnert noch das Schwedenfass in Wurzburg aber die katastrophalen Folgen der Trockenheit uberwogen die erfreulichen Aspekte bei weitem Mordbrenner Jahr Bearbeiten 1540 gab es in Deutschland 33 Stadtbrande Diese Zahl wurde nur auf dem Hohepunkt des Dreissigjahrigen Krieges wieder erreicht 5 Etliche dieser Brande Einbeck Pausa Triptis Nordhausen Hadamar Erfurt galten als antiprotestantische Brandstiftungen so dass 1540 als das Mordbrenner Jahr in die Geschichte einging Martin Luther trug durch seine polemische Schrift Wider Hans Worst erheblich dazu bei dass sich diese Deutung verfestigte Aus heutiger Sicht ist die Schuldfrage nicht so eindeutig wie sie Luther erschien Die Folter war das damals ubliche Mittel um Verdachtige zu uberfuhren Herzog Heinrich betonte in seiner an den Kaiser gerichteten Verteidigungsschrift von 1541 dass den Gefolterten sein Name in den Verhoren suggestiv genannt worden sei 6 Es hatten nicht nur pro lutherische Stadte im Jahr 1540 gebrannt Das es aber jnn dem Stift Mentz Magdeburg Halberstadt auch in meinem Lande an etzlichen orten gebrunnen ist offentlich am tag vnd unverneinlich 7 nbsp Der Pulverturm von 1408 im 15 und 16 Jahrhundert das Pulvermagazin der Einbecker Stadtverteidigung 8 uberstand den Stadtbrand was der Stiftskanoniker Johann Oldecop merkwurdig fand Der Stadtbrand BearbeitenDass der Brand in Einbeck an mehreren Punkten gleichzeitig ausbrach deutet auf Brandstiftung hin doch zwingend ist dies nicht Das Ereignis wurde im Konflikt zwischen dem Schmalkaldischen Bund und Herzog Heinrich dem Jungeren sofort instrumentalisiert Zur Frage der Brandursache behauptete der Hildesheimer Stiftskanoniker Johann Oldecop dass uber Einbeck feurige Wolken erschienen seien aus denen Gottes strafender Blitz die Stadt getroffen habe Die Bauern seien aus allen Dorfern der Umgebung herbeigelaufen und hatten gemeinsam mit den Burgern versucht zu retten was zu retten war wolden gern Bodden und Brupannen Kisten unde Kledere gereddet unde uth de Stat gebracht hebben Aber vergebens Damit jedem Einbecker klar sein musste dass hier Gott am Werke sei und nicht der blinde Zufall bleff unvorbrant de Pulvertorn in der Stadtbefestigung In sechs Stunden brannte die Stadt ganzlich nieder dass nicht so viel Holz ubrig blieb dass man ein Gericht Fische damit hatte kochen konnen 9 Der hannoversche Burgermeister Anton von Berckhusen dagegen ubernahm in seiner Chronik die Mordbrenner Theorie und lieferte dafur einen vermeintlichen Beweis Die Kirche St Alexandri blieb mit wenigen Priesterhausern unversehrt 10 Die Einbecker Kirche sei Herzog Heinrich zugehorig gewesen und dieser habe sein Eigentum schonen wollen 11 Ablauf Bearbeiten 26 Juli Am Abend des St Annentags um sechs Uhr brach an mehreren Orten in der Stadt gleichzeitig ein Feuer aus Im Rathaus explodierte das dort gelagerte Pulver Dadurch wurden die meisten Archivalien zerstort 12 Der Brand war mit damaligen Mitteln nicht aufzuhalten Bis Mitternacht brannte die ganze Stadt nieder was eine zeitgenossische Beschreibung darlegt also dat alle Closter dat stifft Sanct Alexander und alle Kerken bynnen Eymbeck Thorne Turme Huse Schunen alle Breve Briefe d h Dokumente und die Tore to grunnde uthgebrandt Darto ock vele menschen mit vielem Vieh in sodanem Brande verdorwen unnd to dode gekomen also nah uphoren des brandes up den Huessteden und Kellern funden syn 13 dd 27 Juli Aus Gottingen Northeim und Hildesheim trafen Hilfslieferungen ein 28 Juli In Einbeck wurde ein betrunkener Hirte verhaftet der unter der Folter aussagte der Einbecker Patrizier Heinrich Diek habe ihn fur die Brandstiftung bezahlt 29 Juli Philipp von Hessen 14 warnte die Stadt Goslar per Brief dass auch sie zum Ziel von Brandstiftern werden konne 31 Juli Der Einbecker Rat berichtete nach Braunschweig an die hundert minschen seien gestorben Bei Philipp von Hessen und in den spateren Quellen wurden daraus uber 400 Todesopfer 3 August Der Braunschweiger Rat schickte den Einbeckern eine umfangreiche Lieferung von Lebensmitteln Butter Speck Kase Brot Fische und Gerat Hacken Schaufeln Mulden Eimer sowie Geld 4 September Heinrich Diek mittlerweile verhaftet und gefoltert bezichtigte Herzog Heinrich den Jungeren die Brandstiftung in Auftrag gegeben zu haben Sein weiteres Schicksal moglicher Widerruf und die Umstande seiner Hinrichtung sind nicht ganz klar Am so genannten Diekturm beim Benser Tor soll sein Leichnam in einem Kafig ausgestellt worden sein Das Original des Kafigs befindet sich heute im Alten Rathaus 18 September Anton Corvinus leitete das Verhorprotokoll mit Dieks Gestandnis an Philipp von Hessen weiter 28 Dezember 1540 bis 16 Januar 1541 In Naumburg tagten die Vertreter des Schmalkaldischen Bundes Einbeck fehlte unentschuldigt und stimmten ihr Vorgehen gegen Heinrich den Jungeren ab Sie beschlossen freiwillige Geldhilfen fur Einbeck Strassburg zum Beispiel bewilligte 600 Gulden Archaologische Spuren BearbeitenDa in Einbeck wie auch in anderen historischen Stadten immer wieder Fachwerkhauser niederbrannten und solche kleineren Schaden nicht unbedingt in den Quellen erwahnt wurden ist es schwierig eine Brandschicht eindeutig mit dem Ereignis vom 26 Juli 1540 in Verbindung zu bringen Hier kommt den Grabungsbefunden an der Strasse Petersilienwasser 1996 bis 2005 besondere Bedeutung zu Ein Munzfund in Haus Nr 3 auf dem letzten Stampflehmfussboden unter dem nicht umgelagerten Brandschutt hat Schlussmunzen von 1538 15 Die Bewohner von Nr 12a waren anscheinend alle zu Tode gekommen so dass niemand Suchgrabungen unternahm und alle nicht brennbaren Objekte so wie sie aus dem einsturzenden Haus herunterfielen in situ verblieben Die Parzelle wurde nicht mehr uberbaut es bildete sich eine Humusschicht uber dem Brandschutt 16 In der Hohen Munsterstrasse Nr 24 blieben die Wande einer Bude in Hohe von maximal 50 cm stehen diese Bude bestand aus einer Diele und einer separaten Stube mit Kachelofen 17 Fur das Stadtgebiet insgesamt lasst sich feststellen dass der Brandschutt vor allem rotlicher Fachwerklehm intensiv nach Brauchbarem durchsucht wurde also fundarm ist anschliessend planierte man ihn und errichtete die Neubauten auf dieser Schicht Im Stadtbild sichtbare Spuren BearbeitenAn Wohnhausern Bearbeiten Tiedexer Strasse Bearbeiten nbsp Marktstrasse mit einer massiven Giebelwand die stehen blieb als das Fachwerk niederbrannte nbsp Markt 17 Die Inschrift nimmt auf die in Einbeck verstorbenen Menschen Bezug Das auf dem Zimmerhof vor dem Benser Tor gelagerte Bauholz war vom Stadtbrand nicht betroffen Diese Holzer konnten dendrochronologisch auf die Falljahre 1539 und 1540 datiert werden und waren begehrtes Material beim Wiederaufbau der Stadt z B Tiedexer Strasse Nr 22 18 Insgesamt muss die Tiedexer Strasse als beste Wohnlage 1540 und 1541 eine Grossbaustelle gewesen sein die mehrere Bauhutten beschaftigte Sechs Hausgeruste sind inschriftlich auf 1541 datiert Nr 6 10 12 20 22 und 26 19 Marktstrasse Bearbeiten An der Marktstrasse blieb eine massive Brandgiebelwand des 15 Jahrhunderts stehen die zum Vorgangerbau von Nr 14 gehorte vielleicht Junkernborse und die jetzigen Hauser uberragt 20 Marktplatz Bearbeiten Ein sekundar verbauter Balken mit fragmentarischer lateinischer Inschrift dant gemit ort Einbec vi mortui am Haus Markt Nr 17 spielt wahrscheinlich auf die beim Stadtbrand verstorbenen mortui Einbecker an 21 An Kirchen Bearbeiten In der Einbecker Altstadt befanden sich drei grosse Kirchen Am schwersten getroffen wurde die im 20 Jahrhundert abgebrochene Neustadter Kirche St Marien denn hier sturzte der Turm auf das Kirchenschiff Marktkirche St Jacobi Bearbeiten Nach dem Stadtbrand wurde der Turm der Marktkirche wegen seiner militarischen Bedeutung als Beobachtungsposten zugig wieder instand gesetzt Aus dieser Zeit stammt das Ensemble von Turmhaube Dachwerk Glockenstuhl und Turmwachterstube letztere ist auf 1543 datiert 22 Das heute noch vorhandene steile Kirchendach mit einer Neigung von etwa 50 Grad wurde nach dem Stadtbrand neu gezimmert Wahrscheinlich wurde die Nordwand des Kirchenschiffs die heute durch ihre Neigung statische Probleme bereitet nach dem Brand wenig fachgerecht gebaut Munsterkirche St Alexandri Bearbeiten Die oben genannte Theorie wonach die Munsterkirche St Alexandri von den Brandstiftern geschont worden sei wird dadurch widerlegt dass der Dachstuhl uber dem Langhaus der Munsterkirche dendrochronologisch auf das Jahr 1542 datiert werden konnte 23 Da nach der Reformation die Einnahmen aus dem Wallfahrtswesen wegfielen erhielt die Munsterkirche die heutige Dachkonstruktion ursprunglich nur ein eilig gezimmertes preisgunstiges Provisorium das die im Stadtbrand erhaltenen Gewolbe vor der Witterung schutzen sollte 24 Auswirkungen Bearbeiten nbsp Die Tiedexer Strasse Grossbaustelle des Wiederaufbaus nach 1540In der Zeit nach dem Stadtbrand kam es zum militarischen Zusammenstoss zwischen dem Schmalkaldischen Bund und Herzog Heinrich der dabei 1542 eine empfindliche Niederlage erlitt Einbeck versuchte aus dieser Situation moglichst viel Gewinn zu schlagen Im September tagte der Schmalkaldische Bund in Braunschweig die Einbecker Delegation beantragte 25 Uberlassung des Klosters Amelungsborn nebst innerstadtischem Klosterhof Uberlassung der Domane Hasekenhausen im Amt Winzenburg Uberfuhrung der Glocken der Gandersheimer Clus nach Einbeck vermutlich um daraus Geschutze zu giessen Bauholzlieferungen die Einbeck Heinrich dem Jungeren angeblich bezahlt aber nicht erhalten hatte Die wirtschaftlich sehr attraktive Ubernahme von Amelungsborn durch die Stadt Einbeck wurde abgelehnt den ubrigen Forderungen stimmte der Bund zu Nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes in der Schlacht bei Muhlberg bekam Einbeck die negativen Folgen der Mitgliedschaft zu spuren Auf dem Reichstag zu Augsburg 1547 wurde Einbeck zu einer Strafzahlung unbekannter Hohe an den Kaiser verurteilt Vor allem aber hatte Heinrich der Jungere freie Hand fur die Bezichtigung wegen Mordbrennerei Vergeltung zu uben Nach einigen Scharmutzeln war Einbeck am 20 Januar 1550 zu einem schmachvollen Frieden mit dem Herzog gezwungen Gandersheimer Vertrag Einbeck musste Strafe zahlen wegen Abriss von Hasekenhausen und Einholung der Gandersheimer Glocken sowie weiterer Schaden an herzoglichem Gut An den Herzog hatte die Stadt jahrlich grosse Mengen von Einbecker Bier ihrem Hauptprodukt zu liefern Heinrich Dieks Gebeine durften nicht langer am Benser Tor zur Schau gestellt werden Zitat BearbeitenMartin Luther an Herzog Heinrich den Jungeren Aber es hilft nicht Heintz dieses unzahlige unschuldige Blut zu Einbeck und anderswo durch deinen Mordbrand vergossen schreit gen Himmel so stark dass es dich und deinen Gesellen gar bald so Gott will in den Abgrund der Holle schreien soll Wider Hans Worst Marz 1541 Literatur BearbeitenAndreas Heege Einbeck 1540 Brandstiftung Der Einbecker Stadtbrand von 1540 Archaologischer Befund und politische Hintergrunde Einbeck 2005 ISBN 3 9807130 3 2 online Thomas Kellmann Stadt Einbeck Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 7 3 Michael Imhof Verlag 2017 ISBN 978 3 7319 0511 0 Heinrich Ludolph Harland Geschichte der Stadt Einbeck Band 2 Einbeck 1857 S 108 140 online Klinckhardt Heinrich Dieck angeblicher Mordbrenner der Stadt Einbeck im Jahre 1540 In Neues vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Hannover 1824 S 142 169 online Weblinks BearbeitenHorst Hulse Die Inschriften der Stadt Einbeck Andreas Heege 26 Juli 1540 18 00 22 00 Uhr Martin Luther Hans Worst und der Stadtbrand von Einbeck Kurzfassung Vortrag des o g Buchs Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 296 297 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 32 Jahrtausendsommer von 1540 Als Europa verdurstete 4 Juli 2014 abgerufen am 15 Januar 2018 Supplementary Information PDF Abgerufen am 17 Januar 2018 Quelle 140 Denkwurdigkeiten der Stadt und Landschaft Zurich Cornel Zwierlein Der gezahmte Prometheus Feuer und Sicherheit zwischen Fruher Neuzeit und Moderne Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2011 S 104 Stadtbrande 1540 Stettin Altdamm Arnswalde Biesenthal Dippoldiswalde Greussen Husum Marktredwitz Neustettin Nordhausen Nossen Meissen Pausa Plauen Stettin Politz Sonthofen Stargard Triptis Velburg Wangen Wehlau Weiden Wolkenstein Bingen Erkelenz Freudenberg Hadamar Herbstein Jever Peckelsheim Rhoden Vorden Tubingen Leutkirch Einbeck Grossenhain Cornel Zwierlein Der gezahmte Prometheus 2011 S 106 Cornel Zwierlein Der gezahmte Prometheus 2011 S 107 Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 114 115 H L Harland Geschichte der Stadt Einbeck Band 2 1857 S 109 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 10 Cornel Zwierlein Der gezahmte Prometheus 2011 S 107 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 32 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 10 Quelle im Gottinger Stadtarchiv Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 32 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 15 16 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 20 24 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 15 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 16 Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 447 Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 393 394 Horst Hulse Die Inschriften der Stadt Einbeck Abgerufen am 14 Januar 2018 Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 278 Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 245 Thomas Kellmann Stadt Einbeck 2017 S 255 Andreas Heege Einbeck 1540 2005 S 38 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtbrand von Einbeck amp oldid 180722719