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Die St Johannis Kirche ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Boek einem Ortsteil der Gemeinde Rechlin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern Sie gehort zur Kirchengemeinde Rechlin in der Propstei Neustrelitz Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland 1 Johanniskirche in Boek 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 2 1 Kirchweihe 1847 2 2 Das Aussere 2 3 Das Innere 2 3 1 Orgel 2 3 2 Ausstattung 2 4 Friedhof 3 Pastoren 4 Kirchengemeinde 5 Quellen 5 1 Gedruckte Quellen 5 2 Ungedruckte Quellen 6 Gedenkstein 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Dorf Boek am Ostufer der Muritz bildete einst die Nordwestgrenze des alten Landes Turne mit der Komturei Mirow Schon im 13 Jahrhundert waren wesentliche Teile auch von Boek im Besitz der Ritter von Havelberg Bis ins 14 Jahrhundert hatten die von Havelberg Besitz und Rechte im Dorf Boek Die Gerichtsbarkeit uber die Boeker Muhle hatte das Kloster Neuenkamp 1392 verkaufte der Knappe Henneke Hardnacke dem Kloster Dobbertin die beiden Dorfer Seedorf und Boek in der Vogtei Waren 2 Im Laufe der Zeit gelangten die im Muritzgebiet ansassigen von Holstein auch in den Besitz von Boek Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges anderten sich haufig die Besitzverhaltnisse Nach den von Holstein gingen das Gut und die Muhle in den nachsten zweihundert Jahren an die von Raven von Schorlemer von Pentz und von Oertzen 1842 erwarb der Dobbertiner Klosterhauptmann Carl Peter Johann von Le Fort das Gut Boek vom Vice Landmarschall Adolf Friedrich Karl von Oertzen Le Forts Nachkommen zuletzt Stephan Freiherr von Le Fort 3 besassen das Gut und die Kirche bis ins 20 Jahrhundert Seit 1935 bewirtschaftete der Reichsverband der Deutschen Luftfahrtindustrie das Gut Boek im militarischen Sperrgebiet Erst nach Auflosung des Militarstutzpunktes Rechlin 1990 und mit der Errichtung des Muritz Nationalparks ist Boek wieder erreichbar Das Kirchenpatronat gehorte seit dem 16 Jahrhundert zum Besitz des Gutes Von 1815 bis 1851 war die Pfarre mit Rechlin verbunden 4 ab 1917 gehorte Boek wechselnd zu den Pfarren Vipperow Larz Schwarz Mirow und Schillersdorf Nach 77 Jahren Vakanz erfolgte am 1 September 1994 die Wiederbesetzung durch die Pfarre Rechlin Baugeschichte Bearbeiten nbsp Wappen der Familie Le Fort uber dem Kirchenportal 2014 Schon im 13 Jahrhundert wurde in Boek eine Kirche erwahnt Nach dem Dreissigjahrigen Krieg stark beschadigt soll zwischen 1756 und 1758 ein neuer Sakralbau westlich vom Gutshaus errichtet worden sein Parton dieser Holzkirche war Kammerherr Christoph von Raven auf Boeck Die Reste der zweiten Holzkirche sind nach dem Dorfbrand von 1837 abgetragen worden 5 Der neue Kirchenstandort wurde 1841 und der neue Friedhofsplatz 1845 geweiht Den fruheren eingeebneten Kirchenplatz nutzte das Gut teilweise als Weg und als Gemuseland 6 Mit dem Erwerb der Gutsanlage 1842 hatte der sehr ruhrige Dobbertiner Klosterhauptmann Carl Johann von Le Fort auch das Patronat der Boeker Kirche ubernommen Den Entwurf fur den Kirchenneubau lieferte 1844 der Schinkelschuler und Schweriner Landbaumeister und Architekt Carl Anton Hermes Die Ausfuhrung des Kirchenbaus oblag dem Baucondukteur Hennemann und die Oberaufsicht hatte der Kirchenpatron inne 7 Die grossherzogliche Genehmigung erfolgte mit der Bemerkung dass der von euch beabsichtigte massive Aufbau der Kirche zu Boek nach der Uns vorgelegten hierbei wieder zuruckfolgenden Zeichnung Uns zum Wohlgefallen gereicht 8 Die Grundsteinlegung der heutigen dritten Kirche fand am 20 August 1844 statt Als Patron bezahlte Le Fort von den vorgelegten Baurechnungen allein fast 5 ooo Mark und spendete noch diverse Kleinkunstwerke Kirchweihe 1847 Bearbeiten Die Einweihungsfeier fand am 20 Juni 1847 unter grossem Zuspruch bei schonem Wetter statt Das Programm hatte der Patron Carl Peter von Le Fort mit dem schon betagten Ortsprediger Hast aus Rechlin ausgearbeitet Auf Bitte des Predigers Hast hatte der Patron die Ausfuhrung der Liturgie ubernommen und der Dobbertiner Klosterpastor Christian Heinrich Mahn half bei den Predigten Die Kirchgemeinde mit ihren Gasten versammelte sich im Gartensaal des Herrenhauses der Familie von Le Fort das seit dem Kirchenbrand fur Gottesdienste genutzt wurde Von dort ging der Festzug zur neuen Kirche Voran sechs Posaunisten und dreizehn Seminaristen als Sanger aus Mirow Dann folgten zwei Manner mit den neuen Altarleuchtern dazwischen der Kuster mit dem gusseisernen Altarkreuz Begleitet vom Patron Le Fort dem Ortsprediger Hast mit der Bibel und dem Klosterpastor Mahn mit dem neuen Abendmahlskelch Dann folgten die Familie von Le Fort und die Gemeinde erst die Manner und danach die Frauen Nach der Kirchenschlusselubergabe durch den nun Hofbaumeister Hermes an den Patron Le Fort ubergab dieser den Schlussel mit einer Rede an den Ortsprediger zum Aufschliessen Hochwurdige Herren Ich eroffne Ihnen als den darin beauftragten Predigern diese Kirche die ich neu habe erbauen lassen auf dass Sie sie weihen zur Ehre des dreieinigen Gottes um ihm darin neu zu dienen im Geiste unserer heiligen christlichen Religion und nach Vorschrift der evangelisch lutherischen Landeskirche Der Bocker Gemeinde ubergebe ich dann das zu einem Gotteshaus geweihte Gebaude um darin ihre gemeinsame Andacht zu halten Wahrend des Einzugs in die Kirche wurden mit Posaunenbegleitung die vasa sacra auf den Altar gestellt Die festliche Weihrede hielt anschliessend vom Altar aus der Dobbertiner Klosterpastor Mahn 9 1970 sturzten Teile der Decke ein und beschadigten auch die Orgel Mit den Restaurierungsarbeiten wurde Anfang 1995 begonnen und am 28 Mai 1995 fand nach Jahren wieder der erste Gottesdienst in der Kirche statt Das Aussere Bearbeiten Der rechteckige Backsteinbau im neugotischen Stil mit polygonalem Chorschluss wurde ab 1844 an einem neuen Standort errichtet Die Aussenwande des Langhauses sind durch rechteckige Bleiglasfenster mit spitzbogigem Abschluss und gestuften Stutzpfeilern mit bekronendem Kreuz gegliedert Das Dach ist mit Dachplatten aus Eternit eingedeckt Auf der Westseite wurde ein quadratischer sich nach oben verjungender Turm mit abgewalmten Spitzhelm und mit glatten Giebelwanden vorgesetzt Im Obergeschoss des Turms wurden die doppelt angeordneten Spitzbogenfenster als Schallluken fur die Glocken ausgebildet Im Turm hingen zwei kleine Glocken von 66 und 44 Zentimeter Durchmesser Sie wurden von Carl Peter von Le Fort gestiftet und 1847 von Carl Jllies in Waren gegossen Die grossere Glocke hatte man 1915 zu Kriegszwecken eingeschmolzen Uber den Spitzbogenfenstern befindet sich die Kirchturmuhr die seit 2009 mit dem Glockenschlag der kleinen Glocke wieder die Zeit anzeigt Der achteckige spitze mit Schiefer eingedeckte Turmhelm wird von einer Kupferkugel bekront Uber dem spitzbogigen Eingang des Kirchturms weist das Wappen der Familie von Le Fort auf die Erbauer der Kirche hin Das Innere Bearbeiten Teile der Innenausstattung aus der Erbauungszeit sollen aus dem Kloster Dobbertin stammen Denn der Patron und Stifter der Boeker St Johannis Kirche Carl Peter Johann von Le Fort war von 1836 bis 1854 dort Klosterhauptmann Nicht mehr vorhanden sind der alte Altar und die Kanzel An der Chorwand hangt ein schlichtes Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus Orgel Bearbeiten nbsp Sauer Orgel 2007 Die Orgel mit sechs Registern verteilt auf einem Manual und Pedal auf der Westempore wurde 1853 vom Orgelbauer Wilhelm Sauer gebaut und ist das alteste erhaltene Instrument Der neugotische Prospekt besteht aus vier Pfeifenfeldern mit zweifachem Bogenabschluss und Giebelbekronung Das Kosten und Dispositionsangebot von W Sauer Orgelbaumeister aus Friedland amp Deutsch Crone Westpreussen zur Zeit in Lychen 7 September 1852 wurde am 29 September 1852 durch den Gustrower George Hepworth gepruft Der Orgelbauvertrag zwischen Wilhelm Sauer und dem Dobbertiner Klosterhauptmann Carl Peter Baron Le Fort wurde am 24 Oktober 1852 abgeschlossen Die Abnahme nach dem Einbau erfolgte am 8 August 1853 in der Kirche zu Boek durch den Hofmusikdirektor Direktor der Singakademie und Organist der Stadtkirche zu Neustrelitz Carl Ernst Friedrich Weingartner mit grossem Lob 10 Der 1851 verstorbene Pachter des Boeker Nebengutes Amalienhof Karl Adolf Wilhelm Krick vermachte aus seinem Nachlass 400 Thaler in Gold zum Bau einer Orgel in der Kirche zu Boeck Da die ausgesetzte Summe nicht ausreichte zahlte Carl Peter Baron Le Fort als Kirchenpatron die Restsumme Nach dem Testament von Krick standen weitere 800 Thaler in Gold zur Ausbildung eines Organisten und der spateren Bezahlung des Boeker Orgelspielers zur Verfugung 11 Nach 1900 erfolgte der Einbau der Pedalklaviatur und einer pneumatischen Pedallade fur Subbass 16 in die rechte Gehauseseite Eingebaut wurde sie vermutlich durch Carl Borger 1970 sturzte ein Teil der Decke auf die Orgel und beschadigte sie stark 2003 erfolgte die Restaurierung durch die Orgelbaufirma Christian Scheffler aus Sieversdorf Ausstattung Bearbeiten nbsp Inneneinrichtung 2014 nbsp Chor 2014 Nach dem am 9 und 10 Mai 1852 durch den Pastor C Lemcke und dem Superintendant W Schmidt aufgenommenen Inventarium uber die Vasa Sacra Kirchen und Pfarrschriften zu Boek waren 1852 nachfolgende Kleinkunstwerke in der Kirche vorhanden ein silberner Abendmahlskelch von 1844 mit Patene ein Geschenk von Carl Peter von Le Fort ein stark versilberter glattirter Kelch nebst Patene innwandig vergoldet gefertigt 1847 durch Hossauer in Berlin eine ebensolche Weinkanne von antiker Form gefertigt 1847 durch Hossauer in Berlin zwei weisse Altar Kelch Tucher mit goldenen Fransen und goldgestickten Inschriften Geschenk von den Konventualinnen des Klosters Dobbertin zwei grosse versilberte glattirte neue Altarleuchter gefertigt 1847 durch Hossauer in Berlin Geschenk von Carl Peter von Le Fort ein einfaches gusseisernes Altarkreuz mit Kruzifix ein Geschenk von Baronin von Le Fort Altardecken und Kanzeldecken nebst Pultdecke von schwarzem Tuch mit vergoldeten Borten und Kluppelfransen ein Lesepult und ein Klingelbeutel eine alte revidierte Kirchenordnung eine Altarbibel mit silberbeschlagenem Einband ein Geschenk der Kloster Conventualinnen zu Dobbertin bei der Einweihung der Kirche 1847 das Boeker Kirchenbuch vom April 1793 bis jetzt 1852 es muss ein neues Kirchenbuch angelegt werden Gesangsbucher Bibel und Epistelbuch Geschenke von Baronin von Le Fort Das Kirchengestuhl soll aus der Dobbertiner Kirche stammen dass dort mit Beginn der inneren Restaurierung 1853 entfernt wurde Klosterhauptmann war dort Carl Peter Baron von Le Fort auf Bock Neben Kirchenrechnungen aus neuester Zeit und dem Kontrakt zwischen dem Pastor Lemcke und dem Patronate von Boek waren keine weiteren Akten und Schriften vorhanden Bemerkenswert sind die Erntedankbilder die in jedem Jahr von Gemeindemitgliedern aus Samen und Kornern neu angefertigt werden nbsp Familiengrabstatte Le Fort auf dem Friedhof in Boek 2014 Friedhof Bearbeiten Der heutige Friedhof wurde 1845 angelegt Die Familiengrabstatte des Kirchenpatrons Landrat Carl Peter Johann Reichsfreiherr von Le Fort seiner Frau Henriette Marie Baronin von Le Fort geborene Split t gerber und der beiden unverheirateten Sohne David Johann Peter Reichsfreiherr von Le Fort 1838 und Ludwig Friedrich Peter Reichsfreiherr von Le Fort 1840 12 befindet sich heute noch auf dem Friedhof zu Boek Pastoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 13 1844 erwahnt Christian Friedrich Christoph Hast aus Rechlin 1852 erwahnt C Lemcke aus Rechlin 1994 2015 Arnim Schmersow aus Rechlin 2015 2016 Melanie Ludwig 2016 aktuell Verena Haggberg aus Rechlin Kirchengemeinde BearbeitenIn der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Rechlin liegen die Orte Boek mit St Johannis Kirche Kotzow Rechlin mit Kirche Vietzen mit Kirche und Retzow Die KG Rechlin ist heute mit der KG Vipperow mit Kirche verbunden Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherung LHAS 10 9 L 6 Nachlass Lisch Nr 29 Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 1 Nr 7 Boek Neubau der Orgel 1845 1897 LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 1 Nr 9 Boek Kirchhof abgerissene Kirche neue Kirche 1845 durch den Gutsherren 1806 1962 LKAS OKR Schwerin Pfarrarchiv Larz mit Boek Bauten und Inventar 1873 1951 LKAS OKR Schwerin Pfarrarchiv Larz mit Boek Geschichtliche Mitteilungen an den Baron von Le Fort uber den Neubau der Kirchen 1765 und 1837 LKAS OKR Schwerin Pfarrarchiv Larz mit Boek Pfarrchronik archiv registratur 1541 1951 Gedenkstein Bearbeiten nbsp GedenksteinAn einem Findling auf der Nordostseite der Kirche ehrt eine Gedenktafel die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Boek Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin V Band Die Amtsgerichtsbezirke Teterow Malchin Stavenhagen Penzlin Waren Malchow und Robel Schwerin 1902 S 353 355 Das Gut und Kirchdorf Boek Reprint ISBN 3 910179 09 6 Kirchen in der Mecklenburgischen Seenplatte sudliche Muritzregion mit Illustrationen von Werner Schinko Hrsg IG der Kirchenfuhrer innen Mecklenburgische Seenplatte Druckerei Beyer in Robel Waren 2007 DNB Gerhild Messner Gutsdorfer rund um die Muritz 1 Auflage Selbstverlag Kargow Speck 2008 ISBN 978 3 933781 67 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Johanniskirche Boek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 53 393745 12 794227 Koordinaten 53 23 37 5 N 12 47 39 2 O Literatur uber Kirche Boek in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Evangelisch Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg und des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises in der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland MUB Band XX 1900 Hrsg Verein fur Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde Schwerin 1900 Nr 1449 Stephan Freiherr von Le Fort in Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1921 Jg 71 GGT Justus Perthes Gotha 1920 S 515 Friedrich Stuhr Die Kirchenbucher Mecklenburgs in MJB Jg 60 1895 Hrsg H Grotefend Barensprung Kommissionar K F Koehler Leipzig Schwerin 1895 S 18 76 Boek Pf Rechlin Pr Robel Ma Landeskirchliches Archiv Schwerin Specialia Abt 1 Nr 009 Boek abgerissene Kirche LKA OKR Specialia Abt 1 Nr 9 Boek Kirchhof LKA OKR Specialia Abt 1 Nr 9 Boek neue Kirche 1845 durch den Gutsherrn LKA OKR Specialia Abt 1 Nr 7 Boek Orgel Armin Schmersow Bericht des Patrons Carl Peter von Le Fort uber die Einweihung der Boeker Kirche vom 20 Juni 1847 an den Superintendant W Schmidt Rechlin den 23 Februar 1998 Friedrich Drese Zustandsbeschreibung der Orgel in der Kirche zu Boek bei Rechlin Robel 15 Dezember 1994 Archiv fur Landeskunde in den Grossherzogthumern Mecklenburg und Revue der Landwirtschaft Schwerin 1853 David Jg 1838 Ludwig Jg 1840 in Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Freiherrlicher Hauser auf das Jahr 1859 Jg 9 Justus Perthes Gotha 1858 S 196 Gustav Willgeroth Die Mecklenburgisch Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege Wismar 1925 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johannis Boek amp oldid 234197175