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Die Pfarrkirche St Georgen ist die Kirche der gleichnamigen Evangelisch lutherischen Kirchgemeinde in Parchim Die Gemeinde gehort zur Propstei Parchim im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Nordkirche Die Kirche entstand 1289 im Zentrum der Altstadt Nach einer Bauzeit von achtzehn Jahren wurde sie vermutlich 1307 geweiht spater wurde sie mehrfach umgebaut und erweitert Sie ist ein dreischiffiger und neunjochiger gotischer Backsteinbau auf einem Feldsteinsockel mit einem Westturm Der ursprunglich steile Turmhelm wurde 1612 zerstort St Georgen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerbau 1 2 Die heutige Kirche St Georgen 1 3 Reformation an St Georgen 1 4 Renovierung 2 Ausstattung 2 1 Altar 3 Glocken 4 Gemeindeleben 5 Geistliche 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangerbau Bearbeiten Die 1307 geweihte Kirche wurde auf den Trummerresten des Vorgangerbaues unter Mitbenutzung erhalten gebliebener Mauerreste erbaut Zum Teil sind diese Reste heute noch aussen an der Westwand und im Innern der Kirche erkennbar Bei der alten Kirche handelte es sich um eine spatromanische Basilika welche vermutlich von dem Bischof Berno zwischen 1180 und 1190 errichtet wurde Gewiss ist jedoch dass sie 1229 stand vielleicht auch etwas davor Sie ist damit in Teilen das alteste Gebaude der Stadt Parchim Vor 1289 brannte die Basilika ab sodass nach der Parchim Chronik des Georgenpfarrers Cordesius 1634 1676 von Papst Nicolaus IV 1288 1292 fur die Aufbauhilfe ein Ablass erteilt wurde Dieser Papst gehorte den Franziskanern an welche seit 1246 auch in Parchim nachweisbar sind Die heutige Kirche St Georgen Bearbeiten Nachdem das Gebaude als gotische Hallenkirche neu aufgebaut worden war erweiterte man bereits im Jahre 1420 30 den Chorraum und den Chorumgang Im Zuge des grossen Stadtbrandes im Jahre 1612 wurden der Turm der Glockenstuhl und die Glocken durch Feuer vollstandig zerstort Der anschliessende Wiederaufbau des Turmes endete in seiner noch heute vorhandenen Gestalt mit einer geringeren Hohe von 48 50 Meter Nachdem bereits in den Jahren 1711 und 1806 Renovierungen in der Kirche stattgefunden hatten kam es in den Jahren 1844 und 1898 zu den letzten umfassenden Sanierungen 1844 wurden samtliche Stuhle und Chore abgebrochen mit Ausnahme des Ratschores die Kirche wurde ausgeweisst der Fussboden mit Steinen gepflastert der Altar erhoht die Orgel und Kanzel wurden mit Farbe versehen Aus dem Hauptaltar von H Leptzow brach man Apostel heraus und versetzte sie in einen neuen Altarschrein Geleitet wurden diese Baumassnahmen von Baumeister Garthe 1897 98 wurde der Kalkputz bereits wieder entfernt der Altar abgesenkt und ein neugotischer Altaraufsatz von Baurat Gotthilf Ludwig Mockel installiert Erneut entfernte man alle Chore und Einbauten Der Fussboden wurde mit farbigen Platten gefliest samtlich Grabplatten setzte man in die Wande um Max Salomon aus Berlin malte Gewolbe und Wande aus Zudem wurden eine Luftheizung und eine Gasbeleuchtung installiert Reformation an St Georgen Bearbeiten Martin Luthers Lehre soll zuerst 1526 von Caspar Lonnies an St Georgen verkundet worden sein Danach wurde er von Herzog Albrecht suspendiert jedoch kurz danach von Herzog Heinrich zu Mecklenburg 1533 wieder in sein Amt eingesetzt Von diesem Zeitpunkt an wurde an St Georgen evangelisch gepredigt und an St Marien katholisch 1537 besetzte Herzog Heinrich die frei gewordene Stelle an St Georgen mit Johann Riebling 1494 1554 einem von Martin Luther selbst empfohlenen Theologen der die neue Kirchenordnung in Mecklenburg durchsetzen sollte Er war Hauptpastor der Georgenkirche und seit 1540 Generalsuperintendent Bischof fur das ganze Herzogtum Renovierung Bearbeiten Im 20 Jahrhundert erfolgten nur die notdurftigsten Erhaltungsmassnahmen So konnten in den Jahren 1979 bis 1983 die Aussenhaut und das Dach durch Spendenmittel der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern im Rahmen des Sonderbauprogramms fur die Kirchen der DDR teilweise restauriert werden Am 28 Oktober 1996 grundete sich der erste Forderverein mit dem Ziel die ausserst dringliche Sanierung der maroden Frieseorgel von 1871 zu realisieren Am 31 Oktober 2001 war dieses Vorhaben abgeschlossen Nach der Orgelsanierung widmete sich der Forderverein der Restaurierung des bis dahin verstummten Gelautes der Kirche Dieses wurde am 30 September 2007 wieder in Betrieb genommen Weiterhin konnten seit der Wiedervereinigung eine moderne Winterkirche sudlich des Turmes Dezember 2001 eine Gasheizungsanlage sowie ein Kuchen und Sanitartrakt in der St Georgen Kirche installiert werden In den Jahren 2006 und 2007 wurde die vorhandene Elektroanlage ersetzt und der Glockenstuhl umfassend gesichert und verstarkt Ausstattung Bearbeiten nbsp KanzelDer grosste Teil der Kirchenausstattung entstand nach der Reformation Mittelalterlich sind nur ein Christus als Schmerzensmann aus Holz aus dem fruhen 15 Jahrhundert An den Chorpfeilern finden sich Reste von Wandmalereien aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Dargestellt sind die Kirchenvater Gregor und Ambrosius Weiterhin existieren noch zwei Triumphkreuzgruppen und eine Glocke aus der Zeit um 1400 Die erste Orgel wurde 1564 von Fabian Peters gefertigt die Kanzel entstand 1580 Die Kanzel ist ein Schnitzwerk Sie enthalt viele biblische Szenen Sie wurde im Jahr 1580 vollendet und tragt die Dedicationsinschrift IN DEI HONOREM AC PATRIAE SUAE ORNAMENTUM D D JOHANNES GRANSIN CIVIS LUBICENSIS 1 Sie wurde durch den Lubecker Burger Johannes Gransin gestiftet und zeigt das Leben Jesu sowie den Stifter und seine Frau Telse Witwe des Lubecker Ratsherrn Karsten Timmermann Die Texte unter den Darstellungen der Lebensstationen Christi an der Kanzel sind noch in lateinischer Sprache Dehio will die Kanzel als Arbeit dem Lubecker Bildschnitzer Tonnies Evers dem Jungeren zuschreiben Nach der Auffassung von Wilhelm Lesenberg kann dies allenfalls als Werkstattzuschreibung gelten 2 Dies gilt auch fur die Inschriften am 1608 1623 gefertigten Ratsgestuhl an dem die alteste Darstellung des Stadtwappens von Parchim zu sehen ist Das Lutherbild stammt von 1612 1613 wurde die Glocke vom Parchimer Glockengiesser M Westfal gefertigt Diese wurde 2006 repariert Die Funte mit Messingschussel stammt von 1620 Eine 1622 ebenfalls von M Westfal gefertigte Glocke ist nicht mehr vorhanden 1651 wurde das erste Kirchenbuch angelegt in ihm sind Taufen vermerkt seit 1784 Geburtsdaten und seit 1657 auch Trauungen und Beerdigungen Von 1727 und 1734 sowie von 1811 stammen die Epitaphe Die Orgel wurde 1754 von Orgelbauer Paul Schmidt aus Rostock neu errichtet In der Kirche befindet sich das Grab von Johann Jakob Engel einem fuhrenden Vertreter der Berliner Aufklarung der aus Parchim stammt Die Friese Orgel wurde am 15 Dezember 1871 geweiht Altar Bearbeiten nbsp FlugelaltarDie alteste vorhandene Ausstattung ist das in veranderter Form erhaltene ehemalige Altarretabel aus dem Jahre 1421 Das Wissen um die Entstehung des Retabels aus der St Georgen Kirche zu Parchim verdanken wir einem Kontakt zwischen dem Maler Henning Leptzow und den Kirchenvorstehern der St Georgen Kirche vom 29 November 1421 uber seine Anfertigung Das Altarretabel stellt ein Pentaptychon dar wobei es sich hier um einen zweifach wandelbaren Flugelaltar mit Mittelschrein und vier Seitenflugeln handelt Er besteht heute aus einer geschnitzten Festtagsansicht und zwei gemalten Wandlungen In der Festtagsansicht erscheint der Mittelschrein dreigeteilt In der Mitte befindet sich ein Gemalde aus dem 19 Jahrhundert das Christus und die Emmausjunger darstellt Was ursprunglich im mittleren Teil zu sehen war ist unbekannt Rechts und links des Gemaldes stehen je in Dreiergruppen ubereinander die zwolf Apostel In den Seitenflugeln sind verschiedene Heilige dargestellt In der Sonntagsansicht waren am rechten Flugel sechs Szenen aus dem Leben des Heiligen Georgs dargestellt Die Malereien am linken Flugel sind nahezu vollstandig verloren Samtliche Teile des Retabels sind aus Eichenholz Erstmals wurde der Flugelaltar am Ende des 17 Jahrhunderts stark uberarbeitet 1846 wurde der Altar dem Zeitgeschmack gemass geteilt der Mittelschrein diente auf einem neugotischen Altaraufsatz als Altar einer Kapelle der Kirche die Seitenflugel wurden zeitweilig nicht benutzt Danach setzte zwar denkmalpflegerisches Umdenken ein aber erst ab der Mitte der 1960er Jahre gab es von Seiten der Kirchgemeinde Bestrebungen die einzelnen Teile des Flugelaltars wieder zusammenzufuhren 2001 erfolgten der Zusammenbau aller Altarteile zu einem wandelbaren Flugelaltar und die Aufstellung in der nordostlichen Seitenkapelle des Chorumgangs Von 2002 bis 2006 wurden die Kastenflugel des Retabels restauriert Auf Grund der akut gefahrdeten Farbfassung stand die Konservierung der Malschicht im Vordergrund Das nunmehr verschiedenartige Erscheinungsbild von Seitenflugeln und Mittelschrein sowie fruhere Eingriffe und Veranderungen wurden akzeptiert Erganzungen einzelner Bildtragerbestandteile oder rekonstruierende Massnahmen erfolgten nicht Von den ehemals 35 Altaren der Kirche sind neben dem Hauptaltar zwei weitere spatgotische Flugelaltare erhalten Sie stehen in den Kirchen Bergrade und Lancken Glocken Bearbeiten nbsp GlockenstuhlSeit 2007 besitzt die St Georgen Kirche wieder funf Glocken Die Planungen zum Wiederaufbau des Gelautes begannen mit der Restaurierung der 2001 vorhandenen aber wegen der massiven Schaden nicht mehr lautefahigen Klingeglocke um 1400 und der Apostelglocke 1613 in deren Verlauf letztere eine neue Krone erhielt die Fehlstellen in Haube und Platte und die Krone der kleinsten Glocke repariert wurden Die Glockengeschichte von St Georgen erfuhr ihre Unterbrechung durch einen Stadtbrand im Jahre 1612 dem wahrscheinlich samtliche Glocken zum Opfer fielen Aus dem mutmasslichen Schadensumfang ergibt sich dass die heute noch vorhandene mittelalterliche Glocke von 1400 entweder erst nach dem Brand nach St Georgen gelangt ist oder sie sich was wahrscheinlicher ist als Chorglocke im Dachreiter auf dem Kirchenschiff befunden hat Dieser kann anlasslich einer Stadtansicht aus dem 17 Jahrhundert nachgewiesen werden und bestand noch 1728 ist aber im Verlauf des 18 Jahrhunderts beseitigt worden Der erste Glockenguss zum Wiederaufbau des Gelautes geschah im Jahre 1613 durch den in Parchim ansassigen Glockengiesser Michael Westfal Die Apostelglocke ist heute noch vorhanden sie ist die zweitgrosste Glocke Ihr Guss geriet alles andere als planmassig Vor allem die Haube ist mit zahlreichen Gussfehlern behaftet Vermutlich besass die Glocke infolge zu geringen Metalleinsatzes niemals eine vollstandige Krone Fur ihren Schlagton ziemlich genau in der Mitte zwischen c1 und cis1 ist die Glocke mit rund 3300 kg schwerrippig 1622 kam es zum Guss der Grossen Glocke Im Meldebogen aus dem Jahre 1940 ist ein Durchmesser von 1820 mm und der Schlagton g0 eingetragen Im Zweiten Weltkrieg wurde die Glocke in die geringstwertige Gruppe A eingestuft und nach der Beschlagnahme sofort vernichtet Die dritte Glocke die einstige Wachterglocke trat 1665 durch das Werk des Wismarer Giessers Adam Dankwart ins Licht der Geschichte Auch diese Glocke wurde infolge falscher Klassifizierung ein Opfer des Zweiten Weltkrieges Bei zwei weiteren Glocken handelte es sich um sogenannte kleine Chorglocken die ebenfalls zusammen mit den anderen drei Glocken der Kirche trotz ihres Alters und ihrer geschichtlichen Bedeutung in Gruppe A eingestuft worden sind so dass alle Glocken der Kirche nach der Ankunft an der Sammelstelle des sogenannten Glockenfriedhofes in Hamburg sofort zu verhutten waren Auf diese Weise gingen drei Glocken verloren Nach dem Krieg konnten die Apostelglocke und eine Klingeglocke zuruckgefuhrt werden wobei sie auf einen unformigen Stahljoch installiert wurden Bis zum Jahre 2001 war die Apostelglocke nunmehr die einzig lautbare Glocke der Kirche Nach der Neugrundung des Fordervereins im Jahre 2001 plante man den Erhalt der beiden vorhandenen Glocken und den Neuguss dreier weiterer Glocken zu einem Funfergelaut Da der Glockenstuhl zum denkmalswerten Bestand gehort waren konstruktionsverandernde Eingriffe nicht zu dulden welches eindeutige und nicht veranderbare Vorgaben fur die musikalische Faktur des Gelautes zeigte Liessen schon im Vorfeld beim Lauten der Apostelglocke deutlich merkbare Bewegungen des Turmes nichts Gutes erwarten so ergab eine baudynamische Messung dass der Turm besonders auf kleinere Glocken empfindlich reagiert Den Auftrag zum Guss der neuen Glocken erhielt die Glockengiesserei Bachert in Karlsruhe Zwei Glocken entstanden 2006 Der Guss der grossen Glocke 4150 kg Schlagton a0 7 erfolgte zur Sterbestunde Jesu am Freitag den 18 Mai 2007 Der vorhergesehene Schlagton war genau getroffen so dass die Glocke ohne jede Korrektur die Giesserei verlassen konnte Die zweite Glocke 1613 3310 kg Schlagton c1 9 ist die grossere der beiden noch vorhandenen alten Glocken die oben bereits beschriebene Apostelglocke Die dritte Glocke 2006 1072 kg Schlagton f1 7 5 tragt dem Wunsch der Gemeinde entsprechend Glaubensworte eines Glaubenszeugens jungster Vergangenheit namlich des Dietrich Bonhoeffer VON GUTEN MACHTEN WUNDERBAR GEBORGEN ERWARTEN WIR GETROST WAS KOMMEN MAG GOTT IST MIT UNS AM ABEND UND AM MORGEN UND GANZ GEWISS AN JEDEM NEUEN TAG Die vierte Glocke ist eine neugegossene Spiritus Domini Glocke 2006 195 kg Schlagton d2 9 die funfte Glocke die alte restaurierte Klingeglocke des Glockengiessers Johannes Reborch um 1400 119 kg Schlagton fis2 8 Uberblick uber das Gelaut von St Georgen in ParchimNr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 1 Grosse Glocke 2007 Albert Bachert Karlsruhe 1 886 4 150 a0 72 Apostelglocke 1613 Michael Westphal Parchim 1 772 3 310 c1 7 3 Dietrich Bonhoeffer 2006 Albert Bachert Karlsruhe 1 190 1 072 f1 7 54 Spiritus Domini 0 0 688 0 0 195 d2 95 Klingeglocke um 1400 Johannes Reborch 0 0 569 0 0 119 fis2 8Gemeindeleben BearbeitenNeben dem herkommlichen Gemeindeleben einer Kirchgemeinde sind insbesondere die Aufrechterhaltung der offenen Kirche zu nennen Hierunter versteht sich die ehrenamtliche Offenhaltung des Kirchengebaudes und des Angebotes von Turmbesichtigungen und Fuhrungen fur Besucher wahrend der Sommermonate Anderenfalls finden sich ganzjahrige Besichtigungsmoglichkeiten nach den sonntaglichen Gottesdiensten um 10 00 Uhr Geistliche BearbeitenHeinrich Askan Engelken Pastor und Superintendent 1713 1734 Gunter Pilgrim Pastor 1908 bis 1995Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Propstei ParchimLiteratur BearbeitenGeorg Christian Friedrich Lisch Die Kirchen zu Parchim In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 8 1843 S 107 109 Digitalisat Georg Christian Friedrich Lisch Der Hochaltar der S Georgen Kirche zu Parchim In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 23 1858 S 364 376 Georg Christian Friedrich Lisch Der Hochaltar der S Georgen Kirche zu Parchim In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 27 1862 S 227 229 Friedrich Schlie Kunst und Geschichtsdenkmaler des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin Band IV Schwerin 1901 Landeskirchliches Archiv Schwerin Ortsakten Parchim Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Georgen Parchim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber St Georgen in der Landesbibliographie MV Ev Luth Kirchengemeinde Parchim St Georgen St Georgen Kirche Parchim im Portal Europaische Route der Backsteingotik Brick Gothic Heritage Einzelnachweise Bearbeiten Georg Christian Friedrich Lisch Die Kirchen zu Parchim Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 8 1843 S 107 109 Wilhelm Lesenberg Evers Tonnies Antonius d A sein Sohn Tonnies E d J In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 11 Erman Fiorenzo E A Seemann Leipzig 1915 S 110 111 Textarchiv Internet Archive 53 427694444444 11 847166666667 Koordinaten 53 25 39 7 N 11 50 49 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Georgen Parchim amp oldid 239251483