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Die St Gallen Gais Appenzell Altstatten Bahn SGA war eine Schweizer Bahngesellschaft die von 1889 bis 1987 existierte Vor der Elektrifizierung 1931 hiess die Bahn Appenzeller Strassenbahn ASt Im Volksmund wurde sie Gaiserbahn genannt Sie betrieb die meterspurigen und teilweise mit Zahnstange versehenen Strecken St Gallen Appenzell und ab 1947 Altstatten GaisDie Fahrt mit der ASt galt nach ihrer Eroffnung als Attraktion Ruckhalde kurve mit Blick auf die Stadt St Gallen Grunderaktie der Appenzeller Strassenbahn Gesellschaft von 1889 Per 1 Januar 1988 fusionierte sie mit der Appenzeller Bahn AB zu den Appenzeller Bahnen AB die bis heute die obengenannten Strecken grossteils auf Reibungsantrieb umgestellt weiterbetreiben Inhaltsverzeichnis 1 Appenzeller Strassenbahn Gesellschaft 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bahnbau 1 3 Damaliger Streckenverlauf 1 4 Zahnstangenabschnitte 1 5 Rollmaterial 1 6 Fortsetzung nach Appenzell 1 7 Die ersten Betriebsjahre 2 Elektrische Bahn St Gallen Gais Appenzell 2 1 Elektrifizierung 3 St Gallen Gais Appenzell Altstatten Bahn 3 1 Fusion mit der Altstatten Gais Bahn 3 2 Der Kampf ums Uberleben 3 3 Rollbockbetrieb 3 4 Sanierung der Strecke St Gallen Appenzell 3 5 Fusion zu den Appenzeller Bahnen 3 6 Historischer Wagenpark 4 Quellen 5 Weblinks 6 Anmerkungen und EinzelnachweiseAppenzeller Strassenbahn Gesellschaft BearbeitenDurch die Appenzeller Strassenbahn ASt wurde am 1 Oktober 1889 die Strecke St Gallen Gais eroffnet Die Fortsetzung von Gais nach Appenzell folgte am 1 Juli 1904 Obwohl die ASt in erster Linie auf den Personenverkehr ausgerichtet war und ein dichtes Stationsnetz bediente handelte es sich nicht um eine eigentliche Trambahn sondern um eine gemischte Adhasions und Zahnradbahn Vorgeschichte Bearbeiten nbsp Die Appenzeller Landsgemeinde erlaubte der ASt die Mitbenutzung der Strasse Zug der ASt in Niederteufen Als erste Eisenbahnlinie im Kanton Appenzell Ausserrhoden wurde 1875 die Schmalspurstrecke von Winkeln uber Herisau nach Urnasch eroffnet 1886 erfolgte die Fortsetzung nach Appenzell Im gleichen Jahr konnte die normalspurige Rorschach Heiden Bergbahn RHB ihren Betrieb aufnehmen Krafte aus dem Appenzeller Mittelland machten sich fur eine Bahnverbindung von St Gallen uber Teufen und Buhler nach Gais stark Auch die Stadt St Gallen und die normalspurigen Vereinigten Schweizerbahnen VSB deren Strecke von St Gallen nach Winterthur und Chur fuhrte waren am Bahnbau interessiert Die prekare Finanzsituation fuhrte zur Idee die Strecke als Uberlandstrassenbahn auszufuhren trotz den andauernd wechselnden Steigungen und den engen Kurven der Strasse Adolf Klose damals Maschineninspektor bei den VSB entwickelte einen Lokomotivtyp fur gemischten Adhasions und Zahnradantrieb und Radialeinstellung der Achsen im Kurvenlauf Klose Lenkwerk Diese Maschinen mit 75 cm Spurweite hatten Kurven von 20 Meter Radius befahren konnen und waren fur die geplante Strecke geeignet gewesen Auf Druck der Behorden wurde die Meterspur gewahlt wodurch sich der Minimalradius auf 30 Meter vergrosserte Klose passte die Lokomotivkonstruktion der neu gewahlten Spurweite an Die Landsgemeinde Ausserrhodens bewilligte im Jahre 1884 das Bahngleis auf die Staatsstrasse zu verlegen Allerdings musste die Strasse eine restliche Breite von 4 8 Metern aufweisen St Gallen untersagte die Benutzung der stadtischen Strassen Deshalb fuhrte die Strecke vom Bahnhof St Gallen bis nach Riethusli uber ein eigenes Trassee das den Hohenunterschied mit damals 92 Promille Steigung und 30 Meter Radius in der Ruckhaldekurve uberwand Bahnbau Bearbeiten nbsp HG 2 3 Nr 1 im Einsatz als Bau lokomotive kurz vor der LustmuhleNach der am 7 September 1887 erfolgten Grundung der Appenzeller Strassenbahn Gesellschaft ASt konnte mit dem Bau begonnen werden Strecken mit uber 45 Promille Steigung wurden mit Zahnstangen des Systems Riggenbach Klose versehen Der Oberbau bestand aus 9 Meter langen Schienen mit einer Masse von 25 kg m Grossere Kunstbauten waren nicht erforderlich Von November 1887 bis April 1888 wurden die Erdarbeiten in der wasserreichen und lehmigen Ruckhalde eingestellt weil man Erdrutsche beim Auftauen befurchtete Nachdem die erste Lokomotive bereits auf Weihnachten 1888 eingetroffen war setzte man sie vorerst als Baulokomotive ein und konnte ab Fruhjahr 1888 den Ruckhaldeabschnitt zugig vollenden Am 30 September 1889 wurde die Strecke der Appenzeller Strassenbahn festlich eroffnet Damaliger Streckenverlauf Bearbeiten nbsp Der erste Bahnhof der Appenzeller Strassenbahn in St GallenDie ASt hatte ihren damaligen Ausgangspunkt in St Gallen auf dem Bahnhofplatz vor der heutigen Hauptpost Dort stand zwar kein eigentliches Bahnhofgebaude aber eine bescheidene Abfahrtshalle samt Drehscheibe Die notigen Dienstraume wurden gemietet Nach der Leonhardstrasse die damals die Gleise noch mit einem Bahnubergang kreuzte befanden sich an Stelle des SBB Guterbahnhofes die viergleisigen Umladanlagen und Abstellgleise fur die Schmalspurbahn Bis 1901 fuhr die ASt entlang des damals einzigen VSB Streckengleises in Richtung Bruggen und schwenkte erst vor der Kirche St Otmar in das bis 2018 benutzte Trassee Von dort fuhrte der mit Zahnstange versehene Abschnitt mit der Ruckhaldekurve rund 80 Meter in die Hohe Er erlaubte eine schone Aussicht auf die westlichen Stadtteile und galt fruher bei Eisenbahnfachleuten und Touristen als Attraktion Bei Riethusli uberquerte die Bahn die Teufenerstrasse und blieb von hier an bis nach Gais mehrheitlich links der Strasse Kurz vor der Lustmuhle begann ein weiterer Zahnstangenabschnitt bis nach Niederteufen Sternen ist ein weiterer Haltepunkt bevor der Bahnhof Teufen erreicht wird Die in den Haltestellen einsteigenden Fahrgaste konnten ihre Billette jeweils in der benachbarten Wirtschaft kaufen Damit das Zugspersonal bemerkte dass jemand einsteigen wollte wurden an den Fassaden rote Wendescheiben spater Lampen befestigt Vor dem Bahnhof Teufen befand sich bis 1909 ein kurzer Zahnstangenabschnitt Bis dahin lag der Bahnhof Teufen gegenuber der Kirche Die Dienstraume waren im einstigen Hotel des Alpes wo sich heute die Dorfbibliothek befindet angemietet Am Dorfausgang nach der seinerzeitigen Haltestelle Linde folgt vor der Goldibachbrucke ein Gefalle das damals mittels Zahnstange bewaltigt wurde Unweit der fruheren Haltestelle Rose wo im gleichnamigen Restaurant die Billette verkauft wurden befindet sich seit 1993 die Kreuzungs station Steigbach Die Station Buhler liegt auf der rechten Strassenseite so dass die Bahn vor und nach dem Dorf die Strasse queren muss Bis 1968 war Buhler ein Inselbahnhof das Hauptgleis lag auf der Strassenseite das Kreuzungs und Gutergleis auf der Sudseite Das Stationsgebaude diente wie jenes von Gais und spater auch Buhler gleichzeitig fur die Post und als Ortszentrale fur die Telefonbetriebe Ein letzter Zahnradabschnitt diente zur Uberwindung der Steigung zwischen Buhler und Zweibrucken im Strahlholz Das letzte Teilstuck bis zum damaligen Endbahnhof Gais legt die Bahn wieder auf eigenem Trassee zuruck nbsp Remise der ASt auf dem Areal des spateren Guterbahnhofs der SBB in St Gallen hinten Pfarrkirche St Otmar nbsp Durch die Ruckhaldekurve oberhalb St Gallens zwangt sich ein Dampfzug nach Riethusli hinauf nbsp Zugseinfahrt im alten Bahnhof Teufen Im linken Teil war das Post und Telegrafenamt untergebracht im rechten Teil das Stationsburo der Wartsaal und die Direktion der ASt nbsp Ein gemischter Personen und Guterzug auf dem strassenseitigen Gleis der Station Buhler nbsp Eroffnungszug der Appenzeller Strassenbahn im Strahlholz zwischen Buhler und Gais nbsp Gais war bis 1904 Endstation der AStSiehe auch Die heutige Streckenfuhrung ist im Abschnitt Streckenbeschreibung des Artikels Bahnstrecke Appenzell St Gallen Trogen beschrieben Zahnstangenabschnitte Bearbeiten nbsp Streckenfuhrung in Teufen Der Fussweg links war von 1889 bis 1909 das Trassee der Zahnradstrecke zum alten Bahnhof Gebaude in Bildmitte ehemals Hotel des Alpes heute Grubenmann Museum Beim Bau der Strecke hatte der leitende Ingenieur Adolf Klose erstmals das von ihm entwickelte Zahnstangensystem Riggenbach Klose auf sechs Abschnitten mit einer Gesamtlange von 3 2 Kilometern einsetzen lassen Mit der Streckenverlangerung nach Appenzell welche den siebten und langsten Zahnstangenabschnitt enthielt wuchs die Gesamtlange 1904 auf 4 9 Kilometer an Aber bereits 1909 wurde der kurzeste Abschnitt in Teufen durch eine Neutrassierung uberflussig Zwischen 1978 und 1983 wurden schliesslich funf der sechs Zahnstangenabschnitte durch Neutrassierungen systematisch beseitigt Es verblieb vorerst nur ein knapp einen Kilometer langer Zahnstangenabschnitt auf St Galler Stadtgebiet zwischen Bahnhof und Riethusli Er wies eine 180 Kehre mit einem Radius von 30 m auf Fur dessen Ersatz durch einen Tunnel fur den 1976 ein ausfuhrungsreifes Projekt vorlag reichte damals das Geld nicht Bei der Erneuerung des Abschnitts kamen Zahnstangen der Systeme Riggenbach Klose ursprungliche Variante neu hergestellt fur den 30 Meter Radius Strub neuwertige Zahnstangen ex Bergbahn Luchon Superbagneres und Von Roll oberster Abschnitt 234 m zum Einbau die untereinander kompatibel sind Bis 1988 war die Modernisierung abgeschlossen 1 Der nach 1985 einzige verbliebene Zahnstangenabschnitt wurde im Zuge des Baus der Durchmesserlinie Appenzell St Gallen Trogen am Ostermontag 2018 zum letzten Mal befahren und anschliessend ruckgebaut Ab Oktober 2018 wurde er durch eine Adhasionsstrecke im neu gebauten Ruckhaldetunnel ersetzt 2 Eine Ubersicht uber Lange und Steigung der Zahnstangenabschnitte bietet folgende Ubersicht Nr Abschnitt Lange Neigung Aufhebung Massnahme Neigung neu1 Ruckhalde St Gallen Riethusli 0 978 m 92 2 April 2018 Modernisierung 1980 81 Zahnradabschnitt neu 946 m Zahnstangen Riggenbach Strub und Lamelle gemischt 100 2 Watt Lustmuhle 0 319 m 52 1932 Entfernung der Zahnstange nach Elektrifikation 0 52 3 Lustmuhle Niederteufen 0 768 m0 734 m 69 25 September 1985 Entfernung der Zahnstange 0 69 4 Alter Bahnhof Teufen 00 86 m 90 1909 Verlegung des Bahnhofs Gleis entlang Strasse 0 38 5 Lindenstich Teufen Goldibachbrucke 0 360 m 86 22 Juni 1976 Neubau einer hoher gelegenen Brucke fur Bahn und Strasse 0 63 6 Strahlholz Buhler Zweibrucken 0 719 m 87 23 April 1983 Neue Linienfuhrung oberhalb statt entlang der Strasse 0 60 7a Rossli Hirschberg 1214 m 63 1977 78 Entfernung der Zahnstange 0 63 7b Hirschberg Sitterbrucke Appenzell 0 444 m 82 27 Mai 1978 Neubaustrecke 572 m langer 0 50 Positiver Wert Steigung in Richtung Appenzell negativer Wert Steigung in Richtung St Gallen Wert nach Quelle 1 S 21 laut Quelle 3 vor Aufhebung 997 m Wert gultig ab 1973 nach Streckenverlegung mit Zahnstange Strub im Zuge der Strassenverbreiterung Wert nach Quelle 1 S 21 laut Quelle 3 vor Aufhebung noch 250 m Laut Quelle 2 heute 65 Rollmaterial Bearbeiten nbsp Die HG 2 3 waren die ersten Vier zylinder Verbundlokomotiven der Welt nbsp Dreiachsiger von Klose konstruier ter Drittklasswagen Nr 70 der AStDie von Klose konstruierten und von der Schweizerischen Lokomotiv und Maschinenfabrik SLM gelieferten Stutztenderlokomotiven HG 2 3 1 4 mit radial einstellbaren Achsen waren die ersten Vierzylinder Verbundlokomotiven der Welt Die Ausfuhrung gestaltete sich wegen der neuartigen Klose Lenkachsen schwierig Die ersten drei Lokomotiven erhielten die Namen Gais Teufen und Buhler Der wegen der guten Frequenzen 1890 gelieferte Nachzugler Nr 4 erhielt den Namen St Gallen Die komplizierten Lokomotiven bewahrten sich nur zum Teil Sie wurden stark beansprucht was sich im aufwendigen Unterhalt und in den vielen Storungen zeigte Die von Klose konstruierten Wagen wurden von der VSB Werkstatte Chur gebaut Alle Wagen besassen Druckluftbremsen des Systems Klose und waren dreiachsig Die mittlere Achse war mit einer Zahnradbremse die beiden Endachsen mit einer Adhasionsbremse ausgerustet Fortsetzung nach Appenzell Bearbeiten nbsp Sitterviadukt bei Appenzell kurz vor der Vollendung Es fehlt noch das Verbindungsstuck uber die Sitter nbsp Langenprofil der Strecke St Gallen Gais Appenzell Der kurze Zahn stangenabschnitt vor Teufen wurde bereits 1909 aufgehoben nbsp Drehscheibe Remise und Wagen schuppen der ASt mussten auf der Ostseite rechts des Bahnhofs Appenzell erstellt werden1898 wurde ein elektrisches Tram von Gais nach Appenzell und weiter in Richtung Alpstein geplant Die Konzession dazu lief 1902 aus So ergriff die Appenzeller Strassenbahn die Initiative zum Bahnbau nach Appenzell wiederum unter Mitbenutzung der Strasse Die Bauarbeiten zur Fortsetzung nach Appenzell begannen am 10 August 1903 Aufwendigster Teil war der Bau des 296 Meter langen Sitterviadukts bei Appenzell bis 2010 die langste schmalspurige Bahnbrucke der Schweiz Zunachst bestand die Absicht einen eigenen ASt Bahnhof auf der rechten Seite der Sitter anzulegen um sich den Bau einer Sitterbrucke zu ersparen Die Standeskommission widersetzte sich aber und sprach sich zugunsten der Brucke aus Die Appenzeller Bahn AB war uber die Konkurrenz nicht erfreut und verlangte von der ASt den Bau eines eigenen Bahnhofteils mit Drehscheibe Lokremise und Wagenschuppen auf der Ostseite des Bahnhofs Fur die Uberquerung der Sitter waren durch Eisenbrucken verbundene Damme vorgesehen Weil das vorgesehene Schuttmaterial zu lehmig war baute man einen Viadukt mit 32 gemauerten Bogen einer Strassenuberfuhrung sowie einem stahlernen Mittelteil von 48 Metern Lange Die Linie von Gais nach Appenzell wurde am 1 Juli 1904 eroffnet Sie verlasst den Bahnhof Gais nach Osten und wendet sich in einer engen Kurve zunachst auf eigenem Trassee nach Westen Nach rund drei Kilometern entlang der Strasse erreicht die Bahn die Haltestelle Sammelplatz Nun folgte eine durchgehende Zahnstange vorbei an der Haltestelle Hirschberg bis zum Anfang des Sitterviadukts Nach dem Viadukt fahren die Zuge in den Bahnhof Appenzell ein Fur die nach Appenzell verlangerte Strecke mussten zwei Dampflokomotiven HG 2 4 Nr 5 und 6 beschafft werden Die beiden Maschinen wurden von der SLM in Winterthur entworfen und gebaut und waren die ersten Lokomotiven mit einem Antrieb nach dem System Winterthur 1909 wurden zwei Dampflokomotiven der gleichen Bauart nachgeliefert Dafur wurde nach nur 20 Betriebsjahren die Nr 1 ausrangiert die bereits als Baulokomotive eingesetzt gewesen war In den Jahren zwischen 1904 und 1913 wurden weitere Personen und Guterwagen angeschafft die zum Teil noch heute als historische Wagen verkehren nbsp Von Appenzell kommender Zug mit einer HG 2 4 bei der Haltestelle Hirschberg nbsp Zug mit damals modernstem Roll material im Anstieg von Appenzell gegen den Sammelplatz nbsp Lageplan der Station Gais nach der Eroffnung des Streckenabschnitts Gais Appenzell nbsp Der Zug verlasst gerade den Sitter viadukt und fahrt dem Bahnhof Appenzell zu nbsp Zuge der ASt und der 1912 eroffneten Santisbahn SB bei der Einfahrt in den Bahnhof AppenzellDie ersten Betriebsjahre Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Fahrplan vom 1 Mai 1904 Fur die Strecke von St Gallen nach Gais benotigte man damals funf Viertelstunden nbsp St Galler Nebenbahnhof im Jahr 2011 im Hintergrund Ge baude der Hauptpost mit dem Turm nbsp 1912 vollendetes neues Stations gebaude in Gais Der Reiseverkehr der ASt entwickelte sich im Gegensatz zum Guterverkehr erfreulich Trotzdem hatte die ASt einige finanzielle Startschwierigkeiten zu uberwinden Gegen Ende der 1890er Jahre stabilisierte sich die Finanzlage Die Verlangerung nach Appenzell brachte einen weiteren Aufschwung des Verkehrs Die Verschiebung des Bahnhofes Teufen zum heutigen Standort erlaubte die Aufhebung eines kurzen Zahnstangenabschnittes Im Untergeschoss des grosszugigen Gebaudes von 1909 waren die Post und die ortliche Telefonzentrale im Obergeschoss die Direktion der ASt und Dienstwohnungen untergebracht Eine weitere Erganzung der Bahnhofanlagen brachte 1911 die Eroffnung der schmalspurigen Altstatten Gais Bahn AG Sie begann beim SBB Bahnhof Altstatten und benutzte bis Altstatten Stadt die Tramgeleise der Strassenbahn Altstatten Berneck Gais wurde zum betrieblichen Mittelpunkt und erhielt im Zusammenhang mit der neuen Linie nach Altstatten 1911 ein neues grosseres Stationsgebaude Die von Anfang an elektrisch mit 1000 Volt Gleichstrom betriebene Altstatten Gais Bahn benutzte damals wie heute in Gais das Gleis 1 Grosse Veranderungen gab es in St Gallen mit der Erstellung der neuen Bahnhofanlagen Der Bau des ausgedehnten Guterbahnhofs fuhrte 1901 zu einer Verlegung der ASt Strecke mit zwei neuen engen Kurven Von 1910 bis 1914 folgten verschiedene Bauphasen fur die Verlegung der ASt und die neue Abfahrtstelle Der heute noch betriebene Nebenbahnhof wurde 1914 durch die Stadt erstellt und ermoglicht dank einem Verbindungstrakt einen gedeckten Zugang zu den SBB Anlagen Das gedeckte Perron diente auf der Nordseite den Zugen der Trogenerbahn TB Auf der Sudseite stand der ASt eine dreigleisige Anlage mit einer Drehscheibe auf der Ostseite zur Verfugung Bis um etwa 1980 bestand eine allerdings nur selten benutzte Gleisverbindung zwischen TB und SGA im Bereich der Abstellgleise Die Eroffnung der mit 1000 Volt Gleichstrom elektrifizierten Santisbahn Appenzell Wasserauen am 13 Juli 1912 fuhrte zu einer weiteren Zunahme des Reiseverkehrs Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs geriet die ASt in finanzielle Schieflage Die Ertrage vor allem aus dem Personenverkehr brachen sofort ein Die Betriebsergebnisse reichten nicht mehr aus die Zinsen zu zahlen 1922 musste die ASt finanziell saniert werden wobei 80 Prozent des Aktienkapitalwerts abgeschrieben wurde Die wirtschaftliche Lage liess auch nachher keine Wende zum Besseren zu Elektrische Bahn St Gallen Gais Appenzell Bearbeiten nbsp Triebwagen BCFeh 4 4 5 vor dem 1909 erstellten Bahnhofsgebaude Teufen nbsp Transformator und Gleichrichter im Unterwerk GaisDie ASt wurde elektrifiziert und der Name in Elektrische Bahn St Gallen Gais Appenzell kurz St Gallen Gais Appenzell Bahn SGA geandert Der elektrische Betrieb mit 1500 Volt Gleichstrom wurde am 23 Januar 1931 aufgenommen Elektrifizierung Bearbeiten Am 20 Marz 1929 fasste der Verwaltungsrat den Entschluss die Gaiserbahn zu elektrifizieren Das ermoglichte nicht nur eine Rationalisierung des Betriebs sondern befreite die durchfahrenen Dorfer auch von der Rauchplage Das schwierige Trassee mit den engen Kurven verlangte beim Bau der elektrischen Triebwagen neue Losungen Angeschafft wurden funf BCFeh 4 4 1 5 fur gemischten Adhasions und Zahnradbetrieb Die funf grun creme farbenen Triebwagen mit der spateren Bezeichnung ABDeh 4 4 beherrschten nach der Elektrifizierung funfzig Jahre lang das Bild der SGA Sie ermoglichten bei schwachem Verkehr als Einzelfahrer eine billigere Betriebsweise gegenuber einem mit einer Lokomotive bespannten Zug Dank ihrer Hochstgeschwindigkeit von 40 km h konnten sie die Fahrzeiten gegenuber der Dampftraktion verkurzen Den Strom fur den Bahnbetrieb liefern die St Gallisch Appenzellischen Kraftwerke SAK an die damals zwei Gleichrichterstationen in Niederteufen und Gais Jedes Unterwerk umfasste eine Gleichrichter gruppe mit 600 kW Dauerleistung In den Bahnhofen wurden grossere Anpassungen notig wobei in St Gallen Gais und Appenzell Rucksicht auf die bereits vorhandenen Fahrleitungen der benachbarten Bahnen mit anderen Stromsystemen genommen werden musste Die Dampflokomotiven und die Drehscheiben in St Gallen Gais und Appenzell wurden nach der Elektrifizierung abgebrochen und die Zahnstange auf dem 319 Meter langen Abschnitt Watt Lustmuhle mit 52 Steigung entfernt Heute wird die Fahrleitung von den Gleichrichterstationen Liebegg Niederteufen Gais und Appenzell versorgt Das Netz kann auch vom Gleichrichter in Altstatten gespeist werden St Gallen Gais Appenzell Altstatten Bahn BearbeitenPer 1 Januar 1947 fusionierte die SGA mit der 1911 eroffneten Altstatten Gais Bahn AG zur St Gallen Gais Appenzell Altstatten Bahn SGA SGA BCFeh 4 4 6 8 nbsp ABDeh 4 4 6 im Jahr 1986 in Altstatten StadtABDeh 4 4 6 im Jahr 1986 in Altstatten StadtNummerierung 6 8Hersteller SLM BBCBaujahr e 1953Achsformel Bbo Bbo Gattung ab 1962 ABDeh 4 4Spurweite 1000 mm Meterspur Lange uber Kupplung 15 800 mmGesamtradstand 12 615 mmLademasse 1 5 tDienstmasse 35 6 tReibungsmasse 35 6 tHochstgeschwindigkeit 50 km h Adhasion 30 km h Zahnrad Stundenleistung 472 kW 642 PS Treibraddurchmesser 678 mmZahnradsystem Riggenbach Klose Strub Von RollStromsystem 1500 V Anzahl der Fahrmotoren 4Sitzplatze 6 32Klassen 1 und 2 KlasseFusion mit der Altstatten Gais Bahn Bearbeiten nbsp Mit der Fusion 1948 kamen die CFe 3 3 in den Bestand der SGADie Frage nach der Umstellung auf Busbetrieb beschaftigte die Verantwortlichen der SGA wahrend Jahrzehnten Nach dem Zweiten Weltkrieg erwartete man dass sich die Rechnungsabschlusse der Bahnen verschlechtern wurden Das Privatbahnhilfegesetz ermoglichte daher die Sanierung von Bahnbetrieben forderte aber auch Rationalisierungsmassnahmen In den beiden Kantonen Appenzell strebte man eine Fusion von damals vier verschiedenen Bahnbetrieben an Es gelangen aber nur zwei Zweierfusionen Am 1 Januar 1948 kam die Altstatten Gais Bahn AG zur SGA und die Santisbahn zur Appenzeller Bahn Die Bundeshilfe von 2 1 Millionen Franken wurde zur Erneuerung der Strecke Altstatten Gais und zur Beschaffung von drei Triebwagen BCFeh 4 4 Nr 6 8 und drei Leichtstahlwagen C4u 70 73 3 eingesetzt Die Triebwagen mit starr verkuppeltem Adhasions und Zahnradantrieb lauteten eine neue Epoche ein Sie konnten auf allen vorhandenen Zahnradstrecken verkehren auf dem Teilstuck Altstatten Gais mit 160 und auf der Strecke St Gallen Appenzell mit bis zu 100 Steigung Spater wurde die Bezeichnung in ABDeh 4 4 6 8 geandert ABDeh 4 4 6 trug seit 1986 Namen und Wappen der Gemeinde Altstatten Zur Vereinheitlichung des Stromsystems der SGA wurde die Fahrleitungsspannung der AG Strecke von 1000 Volt auf 1500 Volt erhoht Von den vorhandenen Triebwagen CFe 3 3 1 3 und dem CFe 4 4 4 wurde nur die Nummer 2 an die neue Spannung angepasst Der Kampf ums Uberleben Bearbeiten nbsp Der B 83 hier als B 283 der AB gehorte zu den letzten Wagen die die SGA aus eigenen Mitteln beschaffen konnteDas Uberleben der Gaiserbahn war durch eine grosse Anzahl von Gutachten gesaumt welche mehrfach die Umstellung auf die Strasse empfahlen Vor jeder grosseren Investition wurde eine Expertise durchgefuhrt Im Jahr 1964 konnten noch drei Personenwagen B 81 83 aus eigenen Mitteln angeschafft werden Dann wurden die Rechnungsabschlusse der SGA defizitar Noch immer befassten sich die Experten mit der Frage Bahn oder Bus 1970 lag dann ein entscheidendes Gutachten vor das die Beibehaltung der Bahn und die Umstellung auf Adhasionsbetrieb empfahl In Altstatten machten der SGA die Behinderungen durch den Strassenverkehr zu schaffen Nachdem am 2 Juni 1973 die Rheintalischen Verkehrsbetriebe den Trambetrieb auf dem verbliebenen Teilstuck eingestellt hatten entschloss sich auch die SGA ab dem 1 Juni 1975 den Abschnitt Altstatten SBB Altstatten Stadt nicht mehr zu bedienen Rollbockbetrieb Bearbeiten Um normalspurige Wagen auf dem Meterspurnetz befordern zu konnen ging bereits am 1 Juli 1978 eine Rollbockanlage in Gossau in Betrieb Mit der Beseitigung der meisten Zahnstangenabschnitte wurde der Rollbockbetrieb 1989 auf den Abschnitt Appenzell Gais und am 1 Juni 1990 auf den Abschnitt Gais Teufen ausgeweitet Wegen sinkenden Volumens beendete SBB Cargo die Bedienung des AB Meterspurnetzes per Ende 2003 und per Ende Juli 2010 wurde die Rollbockanlage stillgelegt Sanierung der Strecke St Gallen Appenzell Bearbeiten Die Strecke St Gallen Appenzell musste nahezu vollstandig erneuert werden Die Umstellung des Abschnitts St Gallen Riethusli auf Adhasionsbetrieb konnte vorerst nicht realisiert werden Der geplante Riethuslitunnel ware teurer zu stehen gekommen als ursprunglich geplant so dass sein Bau zuruckgestellt wurde Die Aufhebung dieses Zahnradabschnitts erfolgte am 7 Oktober 2018 mit der Eroffnung des Ruckhaldetunnels 4 Dank dem Neubau der nun erhohten Goldibachbrucke zwischen Teufen und Buhler konnte das Gefalle auf 62 reduziert und seit dem 22 Juni 1976 auf die Zahnstange verzichtet werden Die Ausmerzung des Zahnstangenabschnitts Strahlholz zwischen Buhler und Gais erforderte eine grossere Linienkorrektur die am 23 April 1983 in Betrieb genommen wurde Im Raum Appenzell Hirschberg wurde die Zahnstange 1977 und 1978 entfernt Dazu wurde die Strecke um 372 Meter verlangert Die neue Linienfuhrung mit der sogenannten Hirschbergschleife wurde am 27 Mai 1979 eingeweiht Sie erlaubt den Reisenden einen guten Ausblick auf den Alpstein und den Talkessel von Appenzell nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Hirschbergschleife und Sitterviadukt bei Appenzell Hinter der langgezogenen Kurve ist die Siedlung Unterer Hirschberg sichtbar nbsp Pendelzug mit BDeh 4 4 bei Gais Der Zwischenwagen wurde bereits von den Appenzeller Bahnen beschafft nbsp Die Trennung von Bahn und Strasse ist in Teufen heute noch nicht abgeschlossen1980 81 sanierte die SGA den verbliebenen Zahnstangenabschnitt Ruckhalde und rekonstruierte die Hangentwasserung Dabei wurde die Linienfuhrung leicht korrigiert wodurch sich die Steigung auf 100 vergrosserte Wegen der schwierigen Beschaffung der Zahnstangen kommen auf diesem Abschnitt seither die Systeme Strub und Von Roll zum Einsatz Der enge Radius der Ruckhaldekurve von 30 Metern liess die Verwendung der Strubschen Zahnstange nicht zu und die SGA baute Zahnstangen des Systems Riggenbach 1981 erfolgte die Erneuerung des Fahrzeugparks mit den vier Pendelzugen BDeh 4 4 11 14 und den zugehorigen Steuerwagen ABt 111 114 Eine funfte gleiche Komposition wurde zunachst auf Kosten der Appenzeller Bahn gekauft und der SGA uberlassen 1986 kam sie offiziell in den Bestand der SGA Zwei weitere Pendelzuge die auch nach Altstatten fahren konnen wurden 1993 nachgeliefert Diese Pendelzuge meist mit einem Zwischenwagen bewaltigen heute den Verkehr zwischen St Gallen und Appenzell Die Bemuhungen bei zunehmendem Strassen und Bahnverkehr die beiden Verkehrstrager zu trennen dauerten Jahrzehnte und sind noch nicht abgeschlossen Meistens erlaubten fallige Strassenerneuerungen der Bahn abschnittweise weg von der Fahrbahn auf ein eigenes Trassee am Rand der Strasse zu kommen Von 1983 bis 1985 wurde der Bahnhof Appenzell neu konzipiert und gebaut Damit die auf Rollbocken verladenen Guterwagen von Appenzell nach Gais und Teufen transportiert werden konnten mussten 1989 die Portale des Sitterviadukts erweitert werden Fusion zu den Appenzeller Bahnen Bearbeiten 1970 schufen die SGA und die Appenzeller Bahn AB eine gemeinschaftliche Direktion nachdem sich die SGA zunachst uber Jahre hinweg strikt gegen jede Zusammenarbeit gewehrt hatte Im Verlaufe der Zeit wurde der Betrieb der beiden Bahnen vereinheitlicht Per 1 Januar 1988 fusionierten sie schliesslich miteinander zu den Appenzeller Bahnen AB Historischer Wagenpark Bearbeiten Der Personenwagenpark der SGA war recht bunt Neben den 13 dreiachsigen Fahrzeugen aus der Grunderzeit kamen nach 1913 Vierachser sowie umgebaute Brunig wagen zum Einsatz Die Zuge der SGA verkehrten haufig mit einem bis zwei Personenwagen und einem nur 8 Meter langen Gepackwagen Mit Rucksicht auf die Strassenbenutzung welche einst vorherrschte und in Teufen heute noch besteht hatten die Wagen keine Toiletten Auch die Guterwagen wiesen ein dreiachsiges Lenkachs Untergestell auf Ursprunglich waren 16 vorhanden 1899 1904 kamen noch einmal 12 dazu uberdies drei Fakultativwagen Aus dem Bestand der Altstatten Gais Bahn kamen drei zweiachsige Personenwagen zwei gedeckte und zwei offene Guterwagen zur SGA 1954 kamen zwei gedeckte Guterwagen in Betrieb die von den SBB Brunigbahn ubernommen worden waren Verschiedene Guterwagen wurden auch zu Dienstwagen umgebaut 1985 begann die Ausrangierung der Guterwagen heute sind nur noch wenige Exemplare als historische Fahrzeuge oder fur Dienstzwecke vorhanden Den Finanznoten der Bahn seit den 1920er Jahren ist es unter anderem zu verdanken dass viele Fahrzeuge nicht verschrottet sondern in Reserve gehalten wurden So besitzen die Appenzeller Bahnen eine fast luckenlose Sammlung historischer Fahrzeuge Zwar wurden die Dampflokomotiven nach der Elektrifizierung abgebrochen aber viele Wagen der Appenzeller Strassenbahn sind erhalten geblieben nbsp SGA BCFeh 4 4 5 aus dem Jahr 1931 in Appenzell nbsp Erstklasswagen As 101 Baujahr 1904 nbsp Wagen B 118 aus dem Jahr 1904105 Jahre spater im Bahnhof Gais nbsp Gepackwagen D 165 aus dem Jahr 1889 1947 umgebaut nbsp Restaurierter gedeckter Guterwagen K 104 von 1889 nbsp Von der Altstatten Gais Bahn stammender C 13 in AppenzellQuellen BearbeitenJosef Hardegger 100 Jahre Gaiserbahn 1889 1989 Verlag Schlapfer Herisau 1989 ISBN 3 85882 063 6 Thomas Frey Hans Ulrich Schiedt Appenzeller Strassenbahn In bahndaten ch Daten zu den Schweizer Eisenbahnen 1847 1920 Via Storia Zentrum fur Verkehrsgeschichte der Universitat Bern abgerufen am 30 November 2015 Louis Kursteiner Die Verlangerung der Appenzeller Strassenbahn von Gais nach Appenzell In Schweizerische Bauzeitung Band 45 1905 Heft 24 archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek PDF 4 0 MB E Hugentobler Die Triebwagen und Unterstationen der elektr Bahn St Gallen Gais Appenzell In Schweizerische Bauzeitung Band 100 1932 Heft 21 archiviert in E Periodica der ETH Bibliothek PDF 5 0 MB Weblinks BearbeitenAppenzeller Bahnen ex SGA St Gallen Ruckhalde Riethusli Memento vom 9 Mai 2018 im Internet Archive In Eingestellte Bahnen in der Schweiz Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Josef Hardegger Tradition amp Fortschritt der Appenzeller Bahnen AB SGA Verlag Appenzeller Bahnen AB SGA Herisau 1981 S 13 17 Endlich grunes Licht fur die St Galler Durchmesserlinie In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 1 Minirex 2016 ISSN 1022 7113 S 12 Ab 1956 B 70 73 Sie entsprechen den B 81 83 die 1964 nachbeschafft wurden David Gadze Bauarbeiten an der Ruckhalde Das Loch ist bald ein Tunnel In St Galler Tagblatt 3 Marz 2018 abgerufen am 9 August 2018 nbsp Fahrzeuge der Appenzeller Bahnen AB und ihrer Vorgangerbahnen Meterspur Dampflokomotiven G 3 3 G 3 4 G 4 5 ASt HG 2 3 ASt HG 2 4 FW G 3 3 RhB G 3 4Elektrolokomotiven Ge 2 2 Ge 4 4 FW Ge 4 4 AB Gem 2 2Dieseltriebfahrzeuge BCFm 2 4 Xm 1 2Elektrotriebwagen ABe 4 4 ABDeh 4 4 1 5 ABDeh 4 4 6 8 FW ABe 4 4 1 3 ABFe 2 4 FW BC 2 4 BCe 4 4 FW BCe 4 4 BDe 4 4 6 7 BDe 4 4 46 47 FW BDe 4 4 BDe 4 4 II BDeh 4 4 FW Be 4 4 11 15 FW Be 4 4 201 203 FW Be 4 4 204 206 De 4 4 AG CFe 3 3 SB CFe 2 2 SGA BCFeh 4 4 1 5 SGA BCFeh 4 4 6 8 TB BDe 4 4 TB BDe 4 4 3 5 TB CFZe 4 4 1 5 TB CFe 4 4 6 8Elektrotriebzuge ABe 4 12 Walzer ABe 8 12 Tango FW ABe 4 8 BDe 4 8 Be 4 8 TB GTW Be 2 6 Projekt Personenwagen Leichtstahlwagen Einheitswagen I Einheitswagen II Einheitswagen IVsiehe auch Tabelle der MeterspurfahrzeugeSpurweite 1200 mm Elektrotriebwagen BDeh 1 2 der Bergbahn Rheineck WalzenhausenNormalspur 1435 mm Dampflokomotiven HG 1 2Elektrotriebfahrzeuge BDeh 2 4 BDeh 3 6 DZeh 2 4 Normdaten Korperschaft GND 10041473 4 lobid OGND AKS LCCN n91106237 VIAF 266182630 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Gallen Gais Appenzell Altstatten Bahn amp oldid 238772850