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Die Spreestadt Charlottenburg mit dem KPM Quartier ist ein neu entstandenes Quartier fur Dienstleistung Gewerbe und Wohnen auf dem traditionellen Industrie und Gewerbegelande zwischen Spree und Landwehrkanal im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf Zusammen mit dem KPM Quartier umfasst es ein Gelande von 25 Hektar dessen Bebauung 1999 im Planwerk Innenstadt beschlossen wurde Das Projekt wird vom Bezirk als eine der grossten stadtebaulichen Herausforderungen betrachtet 1 Mercedes Benz Niederlassung am Salzufer Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 KPM Gelande 4 Siemens Gelande 5 Mercedes Benz Gelande 6 Beiersdorf 7 Maschinenfabrik J C G Freund 8 Bleicherei und Maschinenfabrik Fr Gebauer 9 Gesundheitsverbande 10 Kraftfahrzeughandel 11 Gallus Druckerei KG 12 Hotel Novotel 13 Weltbaum I 14 Wohnbebauung 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseLage BearbeitenBegrenzt wird die Spreestadt im Norden durch den Spreebogen im Osten durch die Grenze zum Bezirk Mitte im Suden durch die Strasse des 17 Juni und den Landwehrkanal Das Gebiet wird durch die Franklinstrasse das Salzufer die Gutenbergstrasse und deren Verlangerung die Wegelystrasse erschlossen Von der Gutenbergstrasse gehen die Margarete Kuhn Strasse die Otto Dibelius Strasse die Hannah Karminski Strasse und die Englische Strasse ab Geschichte Bearbeiten nbsp Tonwarenfabrik in der Sophienstrasse Ecke Berliner Strasse heute Nordseite der Strasse des 17 Juni nbsp Ubersicht uber die Lage der Spreestadt um 1882 nbsp Gebaudeschaden im Bereich der Spreestadt Charlottenburg 1945Das Industriequartier zwischen dem 1850 eroffneten Landwehrkanal und dem Spreebogen hat eine lange Tradition die bis in das 18 Jahrhundert zuruckreicht Gut erschlossen durch den neuen Wasserweg und die im Norden ausschwingende Spree zog das Areal zahlreiche Unternehmen an Entlang der Spree zwischen Berlin und Charlottenburg siedelten sich bereits im fruhen 18 Jahrhundert Gewerbebetriebe und Bleichereien an Am Rande des Tiergartens entstand auf der Ostseite des Schafgrabens 1743 eine Walkmuhle fur eine Weissgerberei auf der Westseite eine Farberei und eine Baumwolldruckerei fur die Firma Wulff 1763 kam kurzfristig noch eine Mutzen und Strumpffabrik hinzu Das Gebiet der Spreeschleifen ostlich von Charlottenburg war bereits 1830 durch eine industrielle Erstbebauung gepragt Um 1850 im Jahr der Fertigstellung des Landwehrkanals existierten dort bereits zehn grossere Firmen wovon ca funf der chemischen Industrie zuzuordnen sind 1846 grundete Ernst March die March sche Tonwarenfabrik auf dem Tiergartenfeld in Charlottenburg Das Fabrikgelande mit den Manufakturgebauden und dem Wohnhaus lag auf Grundstucken sudlich des Landwehrkanals die heute als nordlicher Campus von der Technischen Universitat genutzt werden Von 1847 bis 1867 befand sich an der Einmundung des Landwehrkanals in die Spree das Konigliche Salzmagazin an das heute nur noch der Strassenname erinnert Salzufer Bereits 1834 siedelte sich die Maschinenfabrik J C G Freund auf dem Bereich westlich der heutigen Franklinstrasse an 1838 erweiterte Freund der Konstruktionsverbesserungen an Dampfmaschinen durchgefuhrt hatte den Betrieb um eine eigene Kesselschmiede und Eisengiesserei 1868 siedelte sich in der Wegelystrasse die Konigliche Porzellanmanufaktur an wofur auch die Lage an der Spree sprach die auch Transporte von Rohstoffen und Fertigprodukten per Schiff ermoglichte Die wichtigste Rolle spielte aber die Firma Siemens die 1883 Teile des Firmengelandes der Firma Freund erwarb und dort rasch expandierte 1902 entstand dort ein Gebaude fur die Apparatefabrik E Zwietusch die ab 1914 Siemens eingegliedert und 1927 endgultig ubernommen wurde und als Siemens Zwietusch weiterexistierte Eine nachhaltige und zum Teil bis heute pragende Entwicklung erfuhren die Bereiche Moabit und Charlottenburg Nordost um 1875 im Rahmen der Ersten Randwanderung der Berliner Industrie Namhafte Berliner Unternehmen wie Siemens AEG Borsig Loewe und Schering errichteten in diesen Bereichen ihre Werkanlagen wobei der Schwerpunkt in Moabit lag Zu dieser Zeit wurde auch die Koniglich Technische Hochschule Charlottenburg gegrundet 1879 die 1884 in das neuerrichtete Gebaude an der damaligen Berliner Strasse zog der heutigen Strasse des 17 Juni die ein Kristallisationskern fur die sich ansiedelnde Industrie war Wahrend des Zweiten Weltkriegs erlebte das Gebiet erhebliche Zerstorungen Von den verschiedenen Werken der Siemens AG uberstand nur die ehemalige Gluhlampenfabrik in der Gotzkowskystrasse die Alliierten Luftangriffe weitgehend unbeschadet Von der ehemals geschlossenen Wohnbebauung an der Englischen Strasse und der Gutenbergstrasse verblieb nur ein Wohnhaus die Nummer 29 Ab 1945 pragte die Technische Universitat im Bereich sudlich des Landwehrkanals die Entwicklung und expandierte auch mit mehreren Instituten und Einrichtungen nordlich des Landwehrkanals die aber teilweise wieder aufgegeben wurden Die Siemens AG trennte sich von allen ihren Grundstucken zuletzt auch von der Niederlassung am Salzufer auf denen sich andere Gewerbebetriebe und Freizeiteinrichtungen ansiedelten 1969 verlagerte die Osram AG ihre Fertigung nach Siemensstadt Aus der Gluhlampenfabrik in der Gotzkowskystrasse wurde der erste grosse Gewerbehof der Gewerbesiedlungs Gesellschaft GSG KPM Gelande Bearbeiten nbsp KPM Gelande an der Wegelystrasse nbsp 1950er Jahre Bauten an der Wegelystrasse nbsp TU Institut fur Keramik 2015 abgerissen Hauptartikel Konigliche Porzellan Manufaktur Berlin Fur das seit 1795 produzierte Gesundheitsgeschirr einfache Gebrauchskeramik ohne Bleiglasur wurde 1817 ein eigenes Manufakturgebaude auf der Ostseite des Schafgrabens einem Teilgrundstuck einer ehemaligen Bleicherei errichtet Dort wurden ab 1852 auch Isolierglocken fur die neu erfundene Telegrafie hergestellt Nachdem 1866 die Konigliche Gesundheitsgeschirr Manufaktur in der Leipziger Strasse schliessen musste wurde die KPM bis 1873 an den heutigen Standort verlegt Der neue Standort war aufgrund seiner Lage am Mundungsbereich des Schafgrabens in die Spree nun auch durch einen kleinen Hafen fur Transporte von Rohstoffen und Fertigprodukten mit dem Schiff erreichbar Auf dem nun nach Westen erweiterten Grundstuck entstanden einige Neubauten Nach Planen von Gustav Moller wurde unter Einbeziehung von bereits vorhandenen Bauten ein annahernd quadratischer Werkhof errichtet mit den vier zentralen Produktionsbauten Schlammerei Formerei Dreherei Ofenhaus und Kapseldreherei Glasur Malerei Von dieser zentralen Anlage sind drei Bauten erhalten In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde das Manufakturgelande kontinuierlich erweitert sowie um und ausgebaut Neben Arbeiterwohnhausern von 1819 entstanden dort sogenannte Beamtenwohnhauser Der Bau eines neuen Rundofens und eines Verkaufs und Ausstellungsgebaudes 1913 1916 waren die vorerst letzten Neubauten fur die KPM die in den 1920er Jahren in Staatliche Pozellanmanufaktur Berlin umbenannt wurde Das KPM Gelande wurde in der Nacht vom 22 zum 23 November 1943 durch Luftangriffe zu rund 80 Prozent zerstort Daraufhin verlagerte man den als kriegswichtig eingestuften Teil der Produktion nach Selb in Oberfranken wo 1944 die Fertigung begann Bereits 1946 1947 produzierte die KPM wieder am alten Standort und ging 1949 durch Verordnung der britischen Militarregierung in den Besitz der Stadt Berlin uber Der Neubau der Anlage begann ab 1954 nach Planen von Bruno Grimmek der Schafgraben mit seinem Hafen wurde zugeschuttet und auf dem nun rund 50 000 m grossen Grundstuck entstanden Werkhallen Laboratorien und Verwaltungsgebaude in der charakteristischen Stahlbetonskelettbauweise In den spaten 1960er Jahren wurde das Gelande an der Spree aufgegeben und es entstand das TU Institut fur nichtmetallische Werkstoffe das 2015 wieder abgerissen wurde Im Jahr 1998 ubernahm die landeseigene Gewerbe Siedlungs Gesellschaft GSG die Bauten der Produktionsstatte und verpflichtete sich zur Instandsetzung der an die KPM verpachteten historischen Gebaude Zwischen 1998 und 2003 wurde das gesamte KPM Quartier am Berliner Tiergarten unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten von den Architekten von Gerkan Marg und Partner rekonstruiert Die Bauten aus den 1950er Jahren wurden teilweise abgerissen die Wegelystrasse die zuvor nur ein Zufahrt zum Betriebsgelande war wurde ausgebaut und bis zur Englischen Strasse verlangert Die historischen Produktionsstatten wurden ab 2002 restauriert und modernisiert und am Herbert Lewin Platz entstand ein neuer Verkaufspavillon Die Gesamtanlage ist ein gelistetes Baudenkmal 2 Das alte funfgeschossige Fabrikgebaude am Salzufer 13 14 wurde bereits 1973 abgerissen Die nicht mehr benotigten Betriebsgrundstucke wurden durch die Bavaria Projektentwicklungsgesellschaft fur die Nutzung durch die Gesundheitsverbande und den Bau des Hotelkomplexes entwickelt Auf dem Grundstuck Englische Strasse 20 entstand in den 1970er Jahren das Institut der TU fur nichtmetallische Werkstoffe auch Institut fur Werkstoffwissenschaften und technologien genannt Das markante orange geflieste Gebaude musste dem Bau der No 1 Charlottenburg weichen Es entstehen hier 272 Wohnungen im Luxussegment in zwei Hochhausern am Spreeufer und dreizehn traditionelle Stadthauser 3 Siemens Gelande Bearbeiten nbsp Salzufer 6 nbsp Franklinstrasse 27 ehemalige Siemens MaterialverwaltungCharlottenburg war ein originarer Siemens Standort auf der anderen Seite des Kanals befanden sich die Villa von Werner von Siemens nebst grossem Park teilweise spater der Physikalisch Technischen Reichsanstalt ubereignet praktisch an die beschriebenen Grundstucke angrenzend Die Firma Siemens amp Halske errichtete bereits 1872 eine Produktion fur Alkoholmessapparate am Salzufer 2 4 1883 wurde der gesamte Starkstromzweig an den neu entstandenen Standort Salzufer 11 auf der Westseite der Franklinstrasse verlegt 5 Auf dem Grundstuck Salzufer 6 8 entstand 1902 das Fabrikgebaude der Apparatefabrik E Zwietusch die hier Telefonapparate und Zubehor Ausrustungen fur Fernamter Forderanlagen und Kondensatoren sowie spater Rundfunkgerate herstellten 6 Zwietusch wurde 1914 Siemens und Halske eingegliedert und 1927 endgultig ubernommen Damals lag der Schwerpunkt der Siemens Fertigung in Charlottenburg der Bau der Siemensstadt und der Umzug der Fabrikanlagen wurde erst 1929 abgeschlossen Trotzdem entstand 1925 1926 auf dem Grundstuck noch das Zwietusch Werk durch den Siemens Architekten Hans Hertlein 7 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zog sich Siemens weitgehend aus den ubrigen Gebauden am Salzufer zuruck Am Salzufer 7 entstand aus dem Zwietusch Gebaude die Siemens Niederlassung Berlin die 1975 1976 umgebaut wurde Hier befanden sich u a das Siemens Informationszentrum fur Hausgerate die Siemens Elektrogerate GmbH die Robert Bosch Hausgerate GmbH das Smart Center Berlin und die Vertriebsorganisation Daimler Chrysler 8 Siemens verkaufte das Gebaude 1998 im Rahmen der aktuellen Neuordnung an die Tercon Immobilien Projektentwicklungs GmbH das heute als Buro Ensemble Salzufer 6 genutzt wird 9 Der grosste Teil der Siemens Fabriken befand sich aber westlich der Franklinstrasse 1834 siedelte sich auf beidseitig der spateren Franklinstrasse die Kesselschmiede und Eisengiesserei der Firma Freund an Allerdings hatte die rasche Entwicklung und Expansion der Siemens AG die Ubernahme von Teilen der Freund schen Fabrik zur Folge sodass Gebaude und Sitz der Firma trotz ihrer Bedeutung fur die Entwicklung des Gebietes heute nur noch aus historischen Planen rekonstruiert werden konnen Produziert wurden hier Dynamo und Bleikabel sowie Elektromotore und Wechselstromzahler Vor dem Ersten Weltkrieg arbeiteten mehr als 3000 Menschen in der Charlottenburger Siemens Werken An der Franklinstrasse 27 ist das in den Jahren 1896 1898 entstandene Gebaude der Materialverwaltung 10 und ein Gebaude der Maschinenfabrik J C G Freund erhalten geblieben 11 12 Mercedes Benz Gelande Bearbeiten nbsp Mercedes Welt am Salzufer nbsp Smart Center BerlinDie industrielle Besiedlung der Uferwiesen nordlich des Salzufers am jetzigen Grundstuck der Mercedes Standort begann um 1853 mit der Olfabrik Jacobs 13 Um 1860 folgte auf dem ostlich anschliessenden Grundstuck aktuell Beiersdorf AG die Marmorwaren Fabrik Barheine Etwa 1880 folgte die Kalkbrennerei Hohne und schliesslich 1890 Siemens amp Halske mit einer Fabrik fur Beleuchtungskohlen und einer Apparatefabrik 14 An der Englischen Strasse wurden zu dieser Zeit Mietwohnungshauser errichtet Am 12 August 1915 kaufte Benz amp Cie von Siemens amp Halske und den Gebr Siemens amp Co das bebaute Grundstuck Salzufer 2 2a und 3 um darauf Reparaturen an Lastwagen des Heeres durchzufuhren Das Grundstuck wurde grosszugig ausgebaut und modern eingerichtet und als Standort der Fabrikniederlassung Berlin eroffnet 1916 wurde das Grundstuck durch Zukauf des nordlich anschliessenden Blocks Gutenbergstrasse 9 11 erweitert Auf dem Gebiet entstanden mehrere Automobilgesellschaften auf dem Nachbargrundstuck Salzufer 4 die Kuhlstein Wagenbau und Nummer 5 Dixi Automobil Verkaufs Gesellschaft BMW 15 Auf dem Grundstuck befanden sich 1925 auch die Carosseriewerke Schebern und die Cyklon Automobilwerke Im Jahr 1927 wurde das Grundstuck zur Hauptniederlassung der neuen Daimler Benz AG 1930 ubernahm NSU Kandelhardt Automobile Teile der umliegenden Betriebsgelande 1937 ubernahm BMW ein Gelande nordlich der Gutenbergstrasse 1940 wurde das NSU Gelande von Daimler Benz ubernommen und in den 1970er Jahren auch das von BMW Nach schweren Kriegszerstorungen besetzte die Rote Armee das Gelande am Salzufer wo schon am 14 Mai 1945 und damit gerade einmal eine Woche nach Kriegsende die Arbeit wieder aufgenommen wurde Als Mitte Juli 1945 Charlottenburg und Spandau von den Briten besetzt waren wurden die Daimler Betriebe zum Grossreparaturwerk Nr 1 und 2 unter britische Kontrolle gestellt Nach dem Ende der Berlin Blockade konnte das Betriebsgelande wieder aufgebaut und Automobile in einem kleinen Ausstellungsraum verkauft werden In der Folgezeit wurde der Betrieb Schritt fur Schritt auf und ausgebaut sowie modernisiert Ende der 1960er Jahre schliesslich begannen umfassende Erweiterungsbauten die sich in mehreren Etappen bis 1986 erstreckten 16 17 Nach dem Fall der Mauer musste die Niederlassung vollig neu konzipiert werden 1998 erfolgte die Grundsteinlegung fur das neue Dienstleistungs und Verkaufscenter am Salzufer das am 28 Juli 2000 als Mercedes Welt feierlich eroffnet wurde 18 Es war der erste Neubau auf dem historischen Gelande der Spreestadt und ubernahm eine Pilotfunktion fur die Neuerschliessung Das 22 m hohe Gebaude wurde nach den Planen der Stuttgarter Architekten Lamm Weber Donath und Partner gebaut Mit seinem schwungvoll hochgezogenen Dach erinnert das Gebaude an einen Schiffsbug Nach 18 Jahren plant Mercedes Benz rund 50 Millionen Euro in den Ausbau der Mercedes Welt sowie in den Werkstattbereich zu investieren Auf dem bisher als Parkplatz genutzten nordlichen Gelandeteil sollen auf 34 000 m 66 neu Montageplatze mit Hebebuhnen entstehen sowie in der daruberliegenden Etage 750 Parkplatze 19 Auf dem danebenliegenden Grundstuck Englische Strasse 30 entstand 2004 das Smart Center Berlin nach einem Entwurf des Berliner Architekturburos Hemprich amp Tophof In den ersten beiden Geschossen befindet sich der Showroom fur den Kleinwagen Smart Es ist der grosste Verkaufsstandort fur Smart in Deutschland 20 Beiersdorf Bearbeiten nbsp Beiersdorf Verwaltungsgebaude Franklinstrasse 1 nbsp Charlottenburg Salzufer 9 10Bereits 1833 grundete Ernst Eduard Heyl eine chemische Fabrik die sich auf dem damaligen Thiergartenfeld niederliess 21 Hieraus entstand die Firma Gebruder Heyl amp Co die Farben aller Art herstellte und sich auf dem Gebiet der Kunstlerfarben zu einem bedeutenden Unternehmen entwickelte 22 Vorganger der Firma war die von Jacob Friedrich Heyl 1734 gegrundete Materialwarenhandlung aus der 1765 durch Johann Friedrich Heyl die Farbenfabrik und Chemische Grosshandlung J F Heyl amp Cie entstand 23 Die Firma bestand bis ca 1927 um dann als Heyl Beringer Farbenfabrik AG zu firmieren 24 Gleichzeitig tritt Chr A Beringer als Grundstuckseigentumer auf Ab 1936 ist im Berliner Adressbuch die Kali Chemie als Grundstuckseigentumer und Firmensitz verzeichnet 25 Im Telefonbuch 1962 1963 erscheint letztmals ein Eintrag der Kali Chemie AG im Berliner Telefonbuch fur das Grundstuck Salzufer 8 26 Danach hat die Firma nur noch ein Verkaufsburo in der Mommsenstrasse Auf dem Eckgrundstuck Franklinstrasse 1 zu dem auch die anliegenden Grundstucke Salzufer 9 und 10 gehoren das bis zum Ende der 1930er Jahre unbebaut war entstand das Heinrich Hertz Institut welches 1930 eroffnet wurde 27 Im Jahr 1936 musste aufgrund der nationalsozialistischen Repressionen der Name Heinrich Hertz abgelegt werden und eine Reihe von Mitarbeitern das Institut verlassen Die neue Bezeichnung im Berliner Adressbuch war Institut fur Schwingungsforschung an der Technischen Hochschule Berlin 28 Die Gebaude wurden durch Luftangriffe wahrend des Krieges zerstort und die Grundstucke enttrummert Ab 1957 ist die Firma Alfred Heyn Parfum und Kosmetik Grosshandlung auf dem Grundstuck Franklinstrasse 1 verzeichnet 29 die hier 1956 das Verwaltungsgebaude an der Franklinstrasse und die Fabrikationsgebaude am Salzufer errichten liess 30 um hier Kosmetikartikel zu produzieren Alfred Heyn war bis 1980 hier vertreten Im Jahr 1981 ubernahm die Kosmetikfirma Guhl Kosmetik GmbH das Grundstuck und produzierte Haarpfelegemittel Nach Beendigung der Zusammenarbeit mit der Beiersdorf AG ubernahm diese das Grundstuck Seit den 1980er Jahren produziert dort die Beiersdorf Manufacturing Berlin GmbH BMB Kosmetikartikel 31 Maschinenfabrik J C G Freund Bearbeiten nbsp Franklinstrasse 28Nachdem der Mechaniker Julius Conrad Freund am 13 Januar 1838 von der Potsdamer Regierung die Erlaubnis zur Errichtung einer Fabrikanlage auf seinem Grundstuck zwischen Spree und Weidengraben erhalten hatte entstand hier 1871 die Berliner Aktiengesellschaft fur Eisengiesserei und Maschinenfabrikation 22 32 Die Fabrikanlagen befanden sich beiderseits der Franklinstrasse der Verlangerung der Marchstrasse und Marchbrucke die auf Freunds Initiative hin angelegt wurden Ein Teil des Grundstucks Franklinstrasse 28 29 wurde von Siemens ubernommen 33 Das Eckgebaude am Salzufer beherbergte lange Teile der UdK und von 1982 bis 2012 auch den Fachbereich Informatik der TU Seit 2018 ist hier ein Autohaus untergebracht Die in der Franklinstrasse 9 10 erhaltene Fabrikhalle von 1870 ist ein gelistetes Baudenkmal 34 Sie befindet sich auf einem Grundstuck das heute als Hof 1 in die Gebauer Hofe einbezogen ist Bleicherei und Maschinenfabrik Fr Gebauer Bearbeiten nbsp Gebauer Hofe Spreeseite nordlichDie Maschinenfabrik von Friedrich Gebauer entstand aus der chemischen Kattunbleicherei seines ursprunglich bei Spandau ansassigen 1835 nach Charlottenburg ubergesiedelten Schwiegervaters G H Bretsch Nachdem er 1862 das Geschaft ubernommen hatte vergrosserte er die Farberei Bleicherei und Appreturanstalt und grundete eine Maschinenfabrik fur den Bau von Maschinen zur chemischen Behandlung von Textilien 22 Die meisten Gebaude befinden sich am nordlichen Spreeufer auf den Grundstucken Franklinstrasse 10 15a Auf dem Hohepunkt der Firmenentwicklung 1910 musste ein weiteres funfgeschossiges Verwaltungs und Fertigungsgebaude gebaut werden Aus Platzgrunden wurde der reprasentative Bau auf der gegenuberliegenden Strassenseite Franklinstrasse 22 errichtet wo heute das Porsche Zentrum Berlin liegt 35 Nach Auflosung der Fabrik wurden die als Denkmal gelisteten Gebaude 36 ab 1990 umfassend saniert und als Gebauer Hofe vermarktet Das rund 20 000 m umfassende Fabrikareal das zur Gewerbesiedlungs Gesellschaft gehort wird heute vielfaltig als Standort fur Einzelhandler und fur die Dienstleistungsbranche genutzt 37 38 Gesundheitsverbande BearbeitenDie Investoren Bavaria Jachimovicz und Partner und Hippon entwickelten das Gebiet mit dem KPM Quartier zwischen Wegelystrasse und Englischer Strasse im Zentrum in dessen Folge die nicht mehr erforderlichen Betriebsgrundstucke der KPM umgewidmet wurden Hierfur fand 1999 ein Realisierungswettbewerb statt bei dem aber kein erster Preis vergeben wurde 39 Rund um den Herbert Lewin Platz liessen sich seit 2004 mehrere Gesundheitsverbande nieder und bilden dort das wichtigste Zentrum der Verbande des deutschen Gesundheitswesens Es sind dies die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Kassenarztliche Bundesvereinigung die Bundesarztekammer mit der Arzneimittelkommission der deutschen Arzteschaft und der Gemeinsame Bundesausschuss Januar 2010 40 nbsp Gebaude des Gemeinsamen Bundesausschusses links der Kassenarztlichen Bundesvereinigung Mitte und der Bundesarztekammer rechts am Herbert Lewin Platz in Berlin Charlottenburg Des Weiteren befindet sich am Salzufer 8 das Zentralinstitut fur die Kassenarztliche Versorgung in Deutschland 41 Kraftfahrzeughandel Bearbeiten nbsp Salzufer 8 Infiniti nbsp Franklinstrasse Weller Gruppe nbsp Franklinstrasse VWSeit den 2000er Jahren hat sich das Quartier um Salzufer und Franklinstrasse zu einem Zentrum der Automobilindustrie entwickelt Die Daimler Benz AG die bereits seit 1915 hier ansassig ist hat mit der im Jahr 2000 eroffneten Mercedes Welt Massstabe gesetzt 42 In der Gutenbergstrasse unterhalt Daimler Benz einen Stellplatz fur die Ruckgabe von Leasing Fahrzeugen Nebenan hat die zur Daimler AG gehorende Smart 2004 das Smart Center Berlin errichtet 43 Am Salzufer 8 hat die Premiummarke von Nissan Infiniti 2009 das Infiniti Centre Berlin eroffnet 44 Ebenfalls am Salzufer 8 hat das Autohaus Dinnebier eine Niederlassung fur die Firma Maserati eingerichtet 45 An der Gutenbergstrasse 15 hat die Marschner GmbH amp Co Autohandels KG eine Vertretung fur die zur Volkswagen AG gehorende Bentley Motors errichtet 46 Unter derselben Adresse hat die Alpha Amouring ein Verkaufsburo Alpha Armouring ist eine Firma aus Hochbruck bei Munchen die gepanzerte Luxusautos herstellt 47 In der Franklinstrasse 5 6 hat die Weller Gruppe ihren Sitz in Berlin Die Weller Gruppe ist einer der grossten Autohandler Europas Er vertreibt die Marken Toyota Lexus BMW Mini VW Audi und Skoda 2009 hat Weller seine Berliner Filialen geschlossen auch das grosse Autohaus an der Franklinstrasse 6 Die Skulptur vor dem Haus ist ein Wahrzeichen der Firma Weller Sie symbolisiert das Streben nach Hoherem und wird als kleine Figur auch als Preis im Zusammenhang mit dem Strassenkinder Projekt vergeben 48 In der Franklinstrasse 5 gab es bis 2017 die Kfz Prufstelle der Dekra Hier war bis in die 1990er Jahre der Sitz des TUV Berlin der auch Fuhrerscheinprufungen abnahm und zu den grossten Prufstellen in West Berlin gehorte Franklinstrasse 5 ist der Sitz der Volkswagen Automobile Berlin Am 21 September 2009 zog das Traditionsunternehmen VW Winter von Halensee an die Franklinstrasse 5 in das ehemalige Toyota Autohaus der Weller Gruppe das fur VW umgebaut wurde 49 In der Franklinstrasse 24 eroffnete 2004 Audi seine Berliner Reprasentanz nach 13 Monaten Bauzeit an der Stelle wo von den 1950er Jahren bis 1993 Coca Cola eine grosse Abfullanlage betrieben hat Es ist die grosste Audi Niederlassung weltweit Das Empfangsgebaude gleicht einem Flughafen Hangar die Fassade ist teils aus Glas teils aus gewelltem Metall mit vielen Elementen in silbrigen Farbtonen 50 Daneben wurde im April 2002 in der Franklinstrasse 23 das Porsche Zentrum eroffnet 51 Franklinstrasse 28 29 ist der Sitz des Autohauses Konig das hier den Jeep City Store betreibt 52 Bis Ende 2017 befand sich in den Raumen am Salzufer 8 eine Niederlassung der Firma Classik Bike fur Motorrader von Harley Davidson und Buell Inzwischen ist sie in die ehemaligen BMW Niederlassung in Moabit gezogen Gallus Druckerei KG Bearbeiten nbsp Gallus Druckerei in der Gutenberg strasse 6Das Gebaude der Druckerei Gallus in der Gutenbergstrasse 6 ist neben den Gebauden der KPM das alteste noch existierende Bauwerk in der Spreestadt Es entstand 1890 und beherbergte zuvor eine Schreinerei Die Druckerei Gallus 1826 von Julius Sittenfeld 1807 gegrundet bezog 1924 diese Raumlichkeiten Vor allem Bucher und Zeitschriften werden heute hier gedruckt daneben auch Werbe und Geschaftsdrucksachen Auftraggeber sind Verlage Werbeagenturen Verbande Behorden die Industrie sowie auch Privatkunden Seit 1973 ist Burckhard Gallus 1944 Geschaftsfuhrer Die Firma beschaftigt ca 35 Mitarbeiter 53 Hotel Novotel BearbeitenDie Accor Gruppe errichtete 2005 ihr erstes Luxus Hotel als Eingangstor zur Spreestadt unter dem Namen Dorint Novotel Das Vier Sterne Business und Tagungshotel hat 270 Zimmer und belegt die ersten acht Etagen des 60 Meter hohen Gebaudes Der daruberliegende Turm beherbergt Buroraume 54 Weltbaum I Bearbeiten nbsp Weltbaum I im November 2010Am ostlichen Eingang zur Spreestadt befindet sich seit 1975 an der Brandmauer des Hauses Siegmunds Hof 21 das Wandgemalde Weltbaum I des Aktionskunstlers Ben Wagin Ab Marz 2018 entstand auf dem benachbarten Grundstuck der HGHI Tower der HGHI Holding des Investors Harald Huth der einen Abstand von einem Meter zum Nachbarhaus einhalten sollte wodurch das Gemalde verdeckt wird Die Baufirma hatte angeboten das Gemalde am Bauprojekt Tegel Quartier oder in der Nahe des Bahnhofs Friedrichstrasse neu zu malen 55 Im Juni 2018 entstand das Gemalde im Rahmen des Berlin Mural Fest in der Lehrter Strasse in Berlin Moabit neu Wohnbebauung Bearbeiten nbsp Die Englische Strasse Erich Buttner Gemalde 1925 In der Spreestadt fanden sich nur in der Englischen Strasse und in der kurzen Gutenbergstrasse die jetzt als Verlangerung der Wegelystrasse bis zur Franklinstrasse verlauft Die Strasse erhielt ihren Namen nach den daran gelegenen Villen die im englischen Stile erbaut sind Diese Villen wurden jedoch um die Wende zum 20 Jahrhundert zugunsten von Mietshausern abgerissen worden Als einziges Gebaude ist hiervon das Haus Englische Strasse 29 ubrig geblieben Auf dem ehemaligen Grundstuck der KPM zwischen Wegelystrasse und Englischer Strasse entstehen seit 2016 in zwei Hochhausern am Spreeufer und dreizehn traditionelle Stadthausern 272 Wohnungen im Luxussegment 3 Die Wohnanlage mit drei Hausern an der Franklinstrasse 2 4 entstand 1938 1939 nach Entwurfen der Architekten Lutz Arnsberger und Martin Teuscher Sie sind heute gelistete Baudenkmale 56 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spreestadt Charlottenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spreestadt Charlottenburg Memento vom 8 September 2015 im Internet Archive stadtentwicklung berlin de Thorsten Dame Marion Steiner Industriekultur PDF Region am Salzufer Berliner Zentrum Industriekultur bzi abgerufen am 25 April 2018 Hainer Weisspflug Spreestadt Charlottenburg In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Hainer Weisspflug Mercedes Welt In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 118 Kiezspaziergang am 8 10 2011 In berlin de Abgerufen am 25 April 2018 153 Kiezspaziergang am 13 9 2014 In berlin de Abgerufen am 25 April 2018 Kiezspaziergang am 13 5 2006 In berlin de Abgerufen am 25 April 2018 Spreestadt KPM Quartier Charlottenburg Seite 9 In deutsches architektur forum de 30 Juni 2004 abgerufen am 13 Marz 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Spreestadt und KPM Quartier In berlin de 17 September 2008 abgerufen am 4 Januar 2018 Konigliche Porzellan Manufaktur amp KPM a b Charlottenburg In no1charlottenburg de 27 Mai 2016 abgerufen am 16 Marz 2018 Salzufer 2 In Berliner Adressbuch 1875 II Verzeichniss sammtlicher Hauser Charlottenburgs mit Angabe der Eigenthumer und Miether S 212 Siemens Gebr Fabrikanten Salzufer 1 In Berliner Adressbuch 1885 A Charlottenburg S 33 Siemens amp Halske Berlin Charlottenburger Werk von Siemens amp Halske Zwietusch Bildband In deutsches telefon museum eu Abgerufen am 12 Marz 2018 Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch und Co Hainer Weisspflug Siemens Zwietusch Werk In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Das Bueroensemble Salzufer Salzufer6 Real Estate Investments GmbH International full service asset and fund management company In salzufer6 de Abgerufen am 13 Marz 2018 Siemens Schuckert Werke Materialverwaltung LDLBerlin Maschinenfabrik J C G Freund Hainer Weisspflug Siemens Werk Charlottenburg In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Nachweis der offentlichen Vergnugungsorte so wie der wissenswerthen Fabriken In Berliner Adressbuch 1855 Wohnungs Anzeiger III S 15 Oel Fabrik Thiergartenfeld 3 f Jacobs in Berlin Salz Ufer 2 In Berliner Adressbuch 1894 Charlottenburg II Verzeichniss der Hauser mit Angabe der Eigenthumer und Mieter S 61 Salzufer 2 3 In Berliner Adressbuch 1925 Teil 4 Charlottenburg S 1244 Benz amp Cie Rheinische Automobil u Motoren Fabrik Die Geschichte von Mercedes Benz am Salzufer Nicht mehr online verfugbar In mercedes benz berlin de Archiviert vom Original am 7 November 2017 abgerufen am 5 Januar 2018 Oliver Hartwich 10 Jahre Mercedes Welt am Salzufer ein Ruckblick auf Mercedes Benz in Berlin mit historischen Bildern In mercedes seite de 2 Oktober 2010 abgerufen am 5 Januar 2018 Mercedes Welt am Salzufer In berlin de 13 Marz 2006 abgerufen am 5 Januar 2018 Bernd Matthies Mercedes Welt in Berlin Charlottenburg Die 50 Millionen Euro Werkstatt In tagesspiegel de 28 Januar 2018 abgerufen am 29 Januar 2018 Smart Center In berlin de 13 Marz 2006 abgerufen am 5 Januar 2018 Thiergartenfeld In Berliner Adressbuch 1852 III Nachweis der offentlichen Vergnugungsorte so wie der wissenswerten Fabriken S 921 a b c Wilhelm Gundlach Geschichte der Stadt Charlottenburg Springer Berlin 1905 S 456 Firmenportrat Heyl Berlin Salzufer 8 In Berliner Adressbuch 1928 Teil 4 Charlottenburg S 1298 Heyl Beringer Farbenfabrik AG Salzufer 8 In Berliner Adressbuch 1936 Teil 4 Charlottenburg S 5290 Kali Chemie AG Farbenfabrik Kali Chemie AG In Amtliches Fernsprechbuch fur Berlin 1962 S 336 Franklinstrasse 1 In Berliner Adressbuch 1934 Teil 4 Charlottenburg S 1029 Heinrich Hertz Institut Historisches HHI In freunde hhi de Abgerufen am 13 April 2018 Heyn Alfred In Amtliches Fernsprechbuch fur Berlin 1957 S 259 Chemisch kosmetische Fabrik Alfred Heyn Die Beiersdorf Manufacturing Berlin GmbH BMB In beiersdorf de Abgerufen am 5 April 2018 Albert Gieseler Berliner Aktiengesellschaft fur Eisengiesserei und Maschinenfabrikation vorm J C Freund amp Co In albert gieseler de 27 Juni 1925 abgerufen am 16 Marz 2018 Hainer Weisspflug Maschinenfabrik J C G Freund In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Maschinenfabrik J C G Freund Hainer Weisspflug Bleicherei und Maschinenfabrik Fr Gebauer In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Maschinenfabrik Fr Gebauer ehem und Bleicherei Gebauer Hofe Gewerbehof an der Spree GSG Berlin In gsg de 3 Januar 2010 abgerufen am 29 Marz 2018 Hainer Weisspflug Gebauer Hofe 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