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Die Sesselfelsgrotte ist eine Halbhohle bei Essing Schreibweise so seit 1938 im Altmuhltal im niederbayerischen Landkreis Kelheim in Bayern SesselfelsgrotteDie Sesselfelsgrotte Bildmitte links unter dem Steinschlag Schutznetz und der Abri im Dorf Die Sesselfelsgrotte Bildmitte links unter dem Steinschlag Schutznetz und der Abri im Dorf Lage Essing Altmuhltal DeutschlandGeographischeLage 48 56 5 9 N 11 47 23 6 O 48 934965 11 789887 Koordinaten 48 56 5 9 N 11 47 23 6 OSesselfelsgrotte Bayern Katasternummer H 68Geologie DolomitTyp HalbhohleSchauhohle seit NeinBeleuchtung Nein Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Forschungsgeschichte 4 Stratigraphie und Funde in den einzelnen Abschnitten 4 1 Abschnitt I 4 2 Abschnitt II 4 3 Abschnitt III 4 4 Abschnitt IV 5 Menschliche Fossilreste 6 Felswand 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenBeide Halbhohlen Abri befinden sich in einer Felswand und sind nach Sudwesten geoffnet Sie liegen etwa 25 m uber der Altmuhl etwa 374 m uber dem Meeresspiegel und direkt uber der nordlichen Hauserzeile von Neuessing 1 Geschichte BearbeitenBeide Hohlen sind ein archaologischer Fundplatz und einer der wichtigsten altsteinzeitlichen Fundplatze aus der Urgeschichte Bayerns Bei Ausgrabungen in dem Abri konnte eine etwa sieben Meter machtige Schichtenfolge dokumentiert werden die mit den unteren Schichten bis in die etwa 125 000 Jahre alte Eem Warmzeit zuruckreicht Die daruber liegende Schichtenfolge enthalt 35 sedimentologische Einheiten sowie 25 Kulturhorizonte bis an das Ende der Wurmeiszeit Durch den Vergleich der geologischen Schichten ist es moglich auch andere nahe gelegene Fundstellen des Altmuhltals zu datieren Wegen seiner langen stratigraphischen Abfolge sowie Fossilfunden von mehreren Neandertalern ist der Fundplatz von uberregionaler Bedeutung 2 3 4 Da zunachst im Jahre 1959 der etwa zehn Meter sudostlich gelegene Abri I auch Abri im Dorf untersucht wurde wird die Sesselfelsgrotte auch als Abri II von Neuessing bezeichnet Die Hohlen werden im Hohlenkataster Frankische Alb HFA unter H 68 gefuhrt Forschungsgeschichte BearbeitenAb 1959 wurden im unteren Altmuhltal das reich an palaolithischen Fundplatzen ist an einigen bereits ausgegrabenen Fundplatzen Nachuntersuchungen zur Stratigraphie durchgefuhrt wie in der Unteren und Mittleren Klausenhohle 1960 sowie der Obernederhohle 1960 1963 Wegen der weitgehend zerstorten Sedimentabfolgen in diesen Hohlen schien jedoch der noch unberuhrte Grosse Abri im Pfaffenholz geeigneter der nicht weit entfernt von den Klausenhohlen auf derselben Talseite liegt Wahrend dieser Sondage 1963 1964 konnte zwar das bis dahin im unteren Altmuhltal fehlende Mesolithikum nachgewiesen werden doch die erhoffte aussagekraftige Stratigraphie fand sich auch dort nicht 5 Bereits im Sommer 1959 wurde eine zwar nur begrenzte Untersuchung des Abri Schmidt oder Abri I spater Abri im Dorf genannten Felsuberhangs bei Neuessing durch Lothar Zotz und Otto Pruefer Cleveland Museum Ohio unternommen Auch hier war die Stratigraphie aufgrund von Storungen unter anderem aus dem Zweiten Weltkrieg stammend und dem in geringer Tiefe anstehenden Felsen unergiebig Es konnte jedoch eine bedeutende Kulturschicht des Gravettien ergraben werden in der sich eine ungewohnliche 0 5 m lange und dem mahrischen Pavlovien verwandte Elfenbeinschaufel fand Dieser Fund zuzuglich der anderen Kulturreste und der faunischen Uberbleibsel wurde funf Jahre spater Grund und Anlass fur die Ausgrabungen in der nur wenige Meter nordwestlich gelegenen kleineren Sesselfelsgrotte Abri II Wegen der kleineren Ausmasse schien es weniger erfolgversprechend und weil es 1959 nicht zuganglich war da damals noch in Privatbesitz geriet es erst nach den unergiebigen Untersuchungen des grosseren Abri I in den Fokus der Ausgraber 6 Beide Abris und ein Teil des hangwartigen Gelandes wurden noch vor Grabungsbeginn 1964 durch M Kirmaier im Massstab 1 100 vermessen er legte auch den Nullpunkt fur das Grabungsraster fest an dem sich die Sondage und die spateren Kampagnen orientierten Fur die Grabung selbst verblieben in dieser Saison lediglich zehn Tage Die Ausgraber hofften wegen der gleichen Gelandesituation wie bei Abri I ebenfalls auf einen Befund aus der Zeit des Gravettien aber in einer gunstigeren Schichteinbettung und in ungestorter Lagerung Ziel der Untersuchungen war es zur Analyse geeignete Sedimentproben die zum Vergleich mit denen aus Abri I von 1959 dienen konnten zu entnehmen Ruckblickend betrachtet hatte jedoch niemand damit gerechnet dass die Sedimentationsverhaltnisse und noch mehr die Fundmenge der Sesselfelsgrotte ganzlich anders als im Abri I sein wurde 7 Die ersten Silices fanden sich bereits in 35 40 cm Tiefe Wenig tiefer wurden sie immer haufiger Die erhoffte Parallele zum Gravettien des Abri I hatte sich eingestellt Zahlreiche jungpalaolithische Federmesserchen waren in einer Tiefe um die 90 cm eingebettet Ein Silexnest mit hunderten von Stucken konnte freigelegt werden dies war der erste Hinweis darauf dass die Gerate vor Ort hergestellt worden sind Es folgte eine lehmdurchsetzte Schuttzone mit deutlich grosseren jungpalaolithischen Artefakten Dann ein machtiges fundfreies Losspaket das mit Schuttlinsen durchsetzt war Die ersten mittelpalaolithischen Silices fanden sich in einer Tiefe um 180 cm auf diese folgte wieder eine fundleere Zone um dann bei ca 200 cm den zunachst als untere mittelpalaolithische Schicht bezeichneten Horizont zu erreichen Dieser sich zum Hang hin absenkende Horizont ist durch ausserordentlich viele Silices Knochen und Knochenkohlen gekennzeichnet Der G Schichten Komplex war erreicht und die erste so uberraschende Grabungskampagne ging zu Ende Profilskizzen der Seitenwande des Grabens wurden angefertigt Fast 3000 Silices und eine Vielzahl von Knochenfragmenten u a solche von Pferd Ren und Mammut konnten in dieser kurzen aber ereignisreichen Zeit geborgen werden 8 Ein bedeutender jung und mittelpalaolithischer Rastplatz der in der Folgezeit zu einem der wichtigsten palaolithischen Fundorte des mitteleuropaischen Raumes werden sollte war entdeckt und mit ihm die so lang gesuchte aussagekraftige Stratigraphie Die durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanzierten Ausgrabungen in der Sesselfelsgrotte wurden dann 1965 unter der Leitung von Lothar Zotz und Gisela Freund mit Mitarbeitern und Studierenden des Instituts fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Erlangen Nurnberg als Lehrgrabung fortgesetzt Nach dem Tod von Lothar Zotz 1967 ubernahm Gisela Freund die alleinige Grabungsleitung bis 1977 und wahrend der letzten Kampagne 1981 Insgesamt waren es also 15 sommerliche Grabungskampagnen 9 Im Fruhjahr 1967 wurde der das Gelande umgebende Zaun niedergerissen und bei einer Raubgrabung Teile der Stratigraphie zerstort sowie eine erhebliche Menge an Artefakten entwendet Die Schuldigen konnten anhand einer Tasche mit personlichen Gegenstanden die in der Eile versehentlich eingegraben wurde ermittelt und bestraft werden doch wurde nur ein Teil der Artefakte zuruckgegeben und die Beeintrachtigung des Fundkontextes ist irreparabel Gisela Freund nannte das Vorkommnis in ihrer Monographie uber die Sesselfelsgrotte ein insgesamt katastrophale s Ereignis 10 Auch der Bereich der Grabung Quadratmeter B7 in welchem spater hauptsachlich die Skelettreste siehe unten entdeckt werden sollten wurde in Mitleidenschaft gezogen 11 Das komplette Fundmaterial ist heute Eigentum der Ur und Fruhgeschichtlichen Sammlung und auch die Sesselfelsgrotte selbst konnte nach Verhandlungen mit dem Eigentumer in den Besitz der Universitat Erlangen Nurnberg ubergehen 12 Stratigraphie und Funde in den einzelnen Abschnitten BearbeitenIn der Sesselfelsgrotte zeigt sich eine bis zu 7 m machtige pleistozane Schichtenfolge die insgesamt der Wurm Kaltzeit angehort 13 Sie ist nicht luckenlos Die unteren funf Meter zeigen eine weitgehend ruhige Sedimentation ohne erkennbare Lucken der obere und oberste Teil jedoch weist tiefgreifende Erosionserscheinungen auf Im Bereich der Schicht E2 bedeuten diese zugleich einen Hiatus von zwei Jahrzehntausenden oder gar mehr Gisela Freund unterteilte das Gesamtsedimentpaket anhand von mehr oder minder gemeinsamen Merkmalen hinsichtlich der Fuhrung von Kalkschutt und Bindematerial sowie in Bezug auf Festigkeit und Farbung in IV Abschnitte 4 Zeitphasen Daruber hinaus wurden sehr deutliche Anderungen im Sediment und auch Anderungen der Kultur Faunen und oder Florenreste betrachtet Abschnitt I Bearbeiten Abschnitt I umfasst alle sogenannten Unteren Schichten beginnend mit Schicht 3 West in der West Ecke und mit Schicht S in der Sud Ecke bis einschliesslich Schicht M1 mit der die Begehung durch den Menschen zunachst endet Aus dieser 2 5 m machtigen Kulturschichtenfolge ergeben sich sedimentologische Beobachtungs und Bewertungsmoglichkeiten Dieser Abschnitt reprasentiert das Mousterien den alteren Teil des Mittelpalaolithikums Bereits hier zeigt sich die Bedeutung der Sesselfelsgrotte gegenuber anderen mitteleuropaischen Hohlen und Abri Fundstellen Abschnitt II Bearbeiten Abschnitt II setzt sich aus den Schichten L bis I zusammen und ist stellenweise bis zu einem Meter machtig Der Abschnitt steht fur eine Zeitphase in der der Mensch den Abri mied und wird mit dem 1 Kaltemaximum in Verbindung gebracht Er enthalt die ungewohnlich reichen Mikrofaunen Reste Vor allem in Schicht I treten besonders konzentriert Nagerreste auf Hier werden auch anhand weniger Kulturreste Spuren menschlicher Begehung wieder fassbar sowie Anzeichen einer vermutlichen Klimaanderung weshalb Schicht I noch zu diesem Abschnitt gerechnet wird und den Ubergang zum nachst jungeren Abschnitt markiert Abschnitt III Bearbeiten Abschnitt III beinhaltet die zusammen 1 5 m machtigen Schichten H bis E3 E2 mit der intensivsten Nutzung des Abris wahrend des Mittelpalaolithikums durch den Menschen in den Kulturschichten G5 G1 und dem Ende des Mittelpalaolithikums in Schicht E3 Die Werkzeugformen des G Schichten Komplexes Schichten H F werden dem Micoquien zugewiesen zeigen aber auch Merkmale die an das Mousterien erinnern Wahrend der Entstehung der Schicht E3 haben sich in den Randbereichen tiefe Erosionsrinnen in die Sedimentation gegraben stellenweise bis zur Schicht H hinunter Der lange Zeitraum des grossen Hiatus mit Ausraumungs und Umlagerungsvorgangen beschliesst diesen Abschnitt wobei Schicht E2 eine Sonderstellung einnimmt Abschnitt IV Bearbeiten Abschnitt IV beginnt mit dem ca 50 cm machtigen sterilen Losspaket der Schicht D in dem selbst faunische Reste fehlen es durfte wahrend des 2 Kaltemaximums entstanden sein Es folgen spatglaziale Schuttschichten mit den jung und spatpalaolithischen Kulturhorizonten C2 bis B2 Im Bereich C2 1 konnen abermals Erosionsvorgange festgestellt werden Auffallig in Schicht C2 ist die flachige Verteilung von Gerollen bzw Kalksteinen mit Brandspuren Andreas Dirian folgerte daraus dass hier eine Herdstelle gewesen sei diese bestand aus einer fast halbkreisformigen Struktur welche sich aus einer kompakten Lage von Kalksteinen und Gerollen zusammensetzte Die Stelle befindet sich in geringem Abstand zur Felswand des Abris es handelt sich um die Quadratmeter X5 X7 Die Feuerstelle ist vergleichbar mit anderen beispielsweise im Pariser Becken gefundenen und in dieselbe Zeit datierenden Das Nichtvorhandensein von Asche im Areal der Feuerstelle legt eine mehrmalige Ausraumung nahe 14 Die in dieser Schicht entdeckten Artefakte bestehen vor allem aus Knollenhornstein und Quarzit Dementsprechend handelte es sich um eine Werkzeugindustrie die ihr Rohmaterial aus der naheren Umgebung der Sesselfelsgrotte bezog 15 Die Menge der Artefakte lasst auf eine ausgedehntere Belegungsdauer des Abris schliessen unter den Werkzeugen sind Ruckenspitzen Ruckenmesser Stichel Kratzer und Bohrer Die Funde im archaologien Horizont C1 stellen sich ahnlich wenngleich auch hinsichtlich der Artefakte weniger zahlreich vertreten dar Im Jahr 1969 wurde im Quadratmeter Z 3 ein Depot entdeckt das aus vier ubereinander liegenden wenig bearbeiteten Platten bestand zusatzlich dazu mehrere Klingen Andreas Dirian schloss daraus dass der archaologische Horizont C1 als ein Lager anzusprechen ist das speziell fur die Herstellung von Material und Ausrustungsgegenstanden benutzt wurde 16 Die B Schichten waren in vielen Teilen der Grabungsflache nicht vorhanden oder gestort Der archaologische Horizont B3 wurde wahrend der jungeren Tundrenzeit abgelagert er datiert nun definitiv ins Spatpalaolithikum was vor allem an den Werkzeugen Ruckenspitzen Ruckenmesser Stichel und Kratzer zu erkennen ist Die Zahl der Artefakte ist deutlich zuruckgegangen woraus einerseits auf eine Verkleinerung der umherziehenden Gruppen andererseits auf eine Verkurzung der Belegungsdauer des Abris zu schliessen ist 17 Die in der Neuzeit gestorte Schicht A erbrachte mittelalterliche Funde den Einbau eines Kellers vermutlich von der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Neuessing stammend und Befunde Reste von Haustieren und Keramikfragmente neuzeitlicher Provenienz wurden entdeckt Dieses Loss und Schuttpaket misst etwa 1 5 m 18 Menschliche Fossilreste BearbeitenDie im Abri Sesselfelsgrotte gefundenen Menschenreste wurden im Jahr 2006 wissenschaftlich publiziert 19 Insgesamt 14 menschliche Fossilien wurden in der Sesselfelsgrotte gefunden 12 dieser Reste stammen vom deponierten Skelett eines Fotus Zwei weitere Milchbackenzahne gehoren zu zwei unterschiedlichen jugendlichen Neandertalern Die fetalen Uberreste sind sehr klein nur ein einziges Knochenfragment ubersteigt die Lange von funf Zentimetern Keiner der Funde ist so gut erhalten dass daraus neue Erkenntnisse zur Anatomie des Neandertalers gewonnen werden konnten 20 Aus dem archaologischen Zusammenhang ergibt sich fur alle Fossilreste die Zuordnung zum Neandertaler Homo neanderthalensis Die genaue Bestimmung der Zugehorigkeit der Uberreste erfolgte durch Abgleich mit einem Kinderskelett eines Homo sapiens Individuums das in der Anthropologischen Sammlung des Institutes fur Naturkunde Stuttgart aufbewahrt wird 21 Die Uberreste des Individuums mit der Bezeichnung Sesselfelsgrotte 1 stammen aus dem mittelpalaolithischen Kulturhorizont G5 Sie wurden am 9 August 1968 entdeckt und im Jahr 1995 als fetale Skelettreste identifiziert Zu den erhaltenen Knochen gehoren das Fragment eines Os frontale linkes Stirnbein ein Bruchstuck einer Mandibula linker Unterkiefer ein Stuck eines Vertebra thoracica rechter Bogen des Brustwirbels sowie funf Rippenbruchstucke Costae Zusatzlich wurden das Fragment eines rechten Oberarmknochen Humerus dex einer rechten Elle Ulna dex eines rechten Oberschenkelknochens Femur dex sowie eines rechten Wadenbeines Fibula dex gefunden Die Relikte stammen von einem 8 monatigen Fotus der entweder tot geboren wurde oder kurz nach der Geburt starb 22 Sesselfelsgrotte 2 bezeichnet einen Milchbackenzahn des Oberkiefers der in Schicht M2 gefunden wurde Abschnitt I Sesselfelsgrotte 3 schliesslich wurde in der unteren Schicht G3 zu Tage gebracht und ist ebenfalls ein menschlicher Milchbackenzahn Die beiden Milchbackenzahne aus den Schichten G3 und M2 haben Neandertalerkinder einst beim Zahnwechsel verloren und zwar auf heutige Kinder bezogen im Alter von ungefahr zwolf Jahren Die Knochen des Fotus zeigen dass die Neandertaler den Leichnam in einem Grab bestatteten denn bei einer Lagerung an der Oberflache waren auch die wenigen Hartteile heute vollstandig vergangen 23 Felswand BearbeitenDie Hohlen befinden sich in einer imposanten Massenkalk Felswand mit Riffkuppelstruktur Die vertikale Kluftung des Gesteins bewirkt turmformige Verwitterungsformen Hohlkehlen und Felsdacher am Fuss der Felswand sind auf die Erosion der Altmuhldonau zuruckzufuhren Der Fels ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 273R004 24 ausgewiesen Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Kelheim Literatur BearbeitenGisela Freund Sesselfelsgrotte I Grabungsverlauf und Stratigraphie Saarbrucken 1998 Wolfgang Weissmuller Sesselfelsgrotte II Die Silexartefakte der Unteren Schichten der Sesselfelsgrotte Ein Beitrag zum Problem des Mousterien Saarbrucken 1995 Jurgen Richter Sesselfelsgrotte III Der G Schichten Komplex der Sesselfelsgrotte Saarbrucken 1997 Jurgen Richter Die 14C Daten aus der Sesselfelsgrotte und die Zeitstellung des Micoquien M M O In Germania Band 80 I 2002 S 1 22 Utz Bohner Sesselfelsgrotte IV Die Schicht E3 der Sesselfelsgrotte und die Funde aus dem Abri I am Schulerloch Spate Mousterien Inventare und ihr Verhaltnis zum Micoquien Stuttgart 2008 ISBN 978 3 515 09274 6 archive org PDF 14 8 MB Andreas Dirian Sesselfelsgrotte V Das spate Jungpalaolithikum und Spatpalaolithikum der oberen Schichten der Sesselfelsgrotte Kulturfolge und Hohlennutzung im Spatglazial Saarbrucken 2003 Thomas Rathgeber Fossile Menschenreste aus der Sesselfelsgrotte im unteren Altmuhltal Bayern Bundesrepublik Deutschland In Quartar 53 54 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sesselfelsgrotte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Sesselfelsgrotte in Neuessing beim Ur und Fruhgeschichtlichen Institut der Friedrich Alexander Universitat Erlangen NurnbergEinzelnachweise Bearbeiten Rathgeber 2006 S 36 Gisela Freund Sesselfelsgrotte I Grabungsverlauf und Stratigraphie Saarbrucker Druckerei und Verlag sdv 1998 S 294 296 Uta von Freeden et al Hrsg Spuren der Jahrtausende Unsere Vorfahren von der Steinzeit bis zum Mittelalter Romisch Germanische Kommission des Deutschen Archaologischen Instituts Frankfurt am Main 2006 S 74 C Sebastian Sommer et al Archaologie in Bayern Fenster zur Vergangenheit Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2006 S 36 Freund 1998 S 294 Freund 1998 S 14 15 Freund 1998 S 16 f Sommer et al 2006 S 37 Freund 1998 S 29 38 S 294 Freund 1998 S 38 40 u Abb 23 Rathgeber 2006 S 43 in Quartar 53 54 Freund 1998 S 7 S 38 Freund 1998 S 269 Dirian 2003 S 41 43 Dirian 2003 S 48 Dirian 2003 96 139 Dirian 2003 S 141 158 159 Freund 1998 S 58 u 91 Rathgeber 2006 S 33 59 Rathgeber 2006 S 40 in Quartar 53 54 Rathgeber 2006 S 44 in Quartar 53 54 Rathgeber 2006 S 46 49 in Quartar 53 54 Rathgeber 2006 S 51 53 in Quartar 53 54 Geotop Felswand oberhalb von Neuesing Abgerufen am 5 September 2013 PDF 175 kB Normdaten Geografikum GND 4400429 1 lobid OGND AKS VIAF 244717498 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sesselfelsgrotte amp oldid 235958251