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In der Sektion Journalistik an der Karl Marx Universitat Leipzig wurde der einzige universitare Studiengang fur die Ausbildung zum Journalisten in der DDR angeboten Die Sektion wurde 1954 unter der Bezeichnung Fakultat fur Journalistik gegrundet und 1968 in Sektion Journalistik umbenannt Aufgrund der Bedeutung die die Partei und Staatsfuhrung der politisch ideologischen Ausrichtung der DDR Journalisten zumass unterstand die Sektion Journalistik der direkten Aufsicht der Abteilung Agitation und Propaganda des Ministeriums fur Staatssicherheit Umgangssprachlich wurde die Einrichtung auch wegen des mit rotem Porphyr verzierten Institutsgebaudes als Rotes Kloster bezeichnet Absolventen des Studienganges Journalistik tragen den akademischen Grad Diplom Journalist Die Sektion Journalistik in Leipzig wurde nach der Deutschen Wiedervereinigung im Dezember 1990 aufgelost und durch das Institut fur Kommunikations und Medienwissenschaft ersetzt Hauptgebaude der Sektion Journalistik in der Tieckstrasse noch als Institut fur Publizistik und Zeitungswissenschaft 1953 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung Organisation und Standorte 1 2 Zulassung Studieninhalte und politische Beeinflussung 1 3 Ende und Nachwirkung 2 Professoren 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Organisation und Standorte Bearbeiten nbsp Rote Villa in der Tieckstrasse Zustand 2010 erster Standort der Sektion Journalistik nbsp Universitats Hochhaus mittig am Karl Marx Platz 1982 zweiter Standort der Sektion JournalistikNach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Wiedereroffnung der Universitaten in der Sowjetischen Besatzungszone richtete die Sowjetische Militaradministration SMAD eine akademische Ausbildung fur Journalisten einzig in Leipzig ein Im August 1951 wurde Wilhelm Eildermann zum Professor an der Universitat Leipzig und Direktor des neugeschaffenen Instituts fur Journalistik und Zeitungswissenschaft berufen Eildermann der vor 1933 Chefredakteur von KPD Zeitungen und von 1947 bis zu seiner Berufung 1951 Redaktionsleiter des Pressedienstes im ZK der SED wurde ohne Promotion berufen was selbst in der DDR der 1950er Jahre an Universitaten ungewohnlich war 1 1954 wurde aus dem Institut offiziell die Fakultat fur Journalistik und Hermann Budzislawski ubernahm als Dekan die Leitung 2 1963 ging die Leitung der Fakultat an Wolfgang Rodel uber 3 Von 1965 bis 1967 folgte darauf das Dekanat von Franz Knipping 4 Von 1967 bis 1978 war Emil Dusiska Dekan 1968 wurde die Fakultat in Sektion Journalistik umbenannt Letzter Direktor der Sektion Journalistik vor der Wende war von 1978 bis 1989 Gerhard Fuchs der vorher fur 15 Jahre Chefredakteur bei den SED Bezirkszeitungen Das Volk bzw Freies Wort gewesen war 5 1951 bezog die Fakultat fur Journalistik eine Villa mit Verkleidungen aus Rochlitzer Porphyrtuff in der Tieckstrasse 2 6 6 sudostlich der Galopprennbahn Scheibenholz 7 Auf dem Areal zwischen Tieckstrasse Fockestrasse und Kurt Eisner Strasse befanden sich auch Wohnunterkunfte fur die Studenten Damit war die Journalistik mehr als drei Kilometer vom Campus der Universitat Leipzig entfernt Spater zog die Sektion in das 1972 fertiggestellte Universitats Hochhaus ein Zulassung Studieninhalte und politische Beeinflussung Bearbeiten Zulassungsvoraussetzung war neben dem Abitur ein einjahriges Volontariat in einer Presse Horfunk oder Fernsehredaktion Spezifisch fur die DDR war die zentrale Vergabe aller Studienplatze und in den 1950ern und 1960ern die Delegation zum Studium durch Volkseigene Betriebe Beides sorgte dafur dass nur politisch zuverlassig erscheinende Studienbewerber zugelassen wurden Eine Parteimitgliedschaft in der SED war bei Bewerbern von Vorteil aber nicht zwingend In den 1980er Jahren mussten die Studienbewerber nach dem Volontariat eine einwochige Aufnahmeprufung bestehen die in Bad Saarow stattfand 8 Von den 100 Dozenten waren 1989 nur drei nicht Mitglied der SED 9 Das Studium dauerte vier Jahre Es war in ein Jahr Grundstudium zwei Jahre Fachstudium und ein Jahr Spezialstudium eingeteilt Im Grundstudium standen die sozialistische Gesellschaftstheorie und die Grundlagen des Journalismus im Vordergrund Im Fachstudium erfolgte die theoretische und praktische Ausbildung wahrend im Spezialstudium die Facher der Spezialisierung auf ein bestimmtes Medium folgten Ziel der sozialistischen Konzeption von Presse war die Verbreitung des Marxismus Leninismus in alle Teile der Bevolkerung Offiziell wurde der Journalist von der DDR Staatspartei wie folgt definiert Funktionar der Partei der Arbeiterklasse einer anderen Blockpartei bei Mehrpareiensystemen im Sozialismus bzw einer gesellschaftlichen Organisation und der sozialistischen Staatsmacht der mit journalistischen Mitteln an der Leitung ideologischer Prozesse teilnimmt Er hilft das Vertrauensverhaltnis des Volkes zu Partei und Staat zu festigen Durch Wort und Bild nimmt er zielgerichtet auf die Herausbildung Entwicklung und Festigung des sozialistischen Bewusstseins des Volkes Einfluss 10 Da die Planung der Absolventenzahlen nach den Bedarfsplanen der Medien erfolgte war den Absolventen ein Platz in einer Redaktion so gut wie sicher Die Zuweisung des Diplom Journalisten an ihre zukunftigen Arbeitgeber erfolgte durch die Abteilung Agitation im Zentralkomitee der SED bzw durch das Presseamt beim Ministerrat der DDR Der einzige andere Weg zum Journalistenberuf in der DDR fuhrte uber die Leipziger Fachschule fur Journalistik des Verbands der Journalisten der DDR Die theoretische Ausbildung an dieser eher einer Journalistenschule vergleichbaren Einrichtung ubernahmen hauptsachlich Dozenten der Sektion Journalistik 11 Die Studenten Dozenten und anderen Mitarbeiter der Sektion Journalistik standen aus zwei Grunden im Mittelpunkt des Interesses der Staatssicherheit Einerseits galt es die Sektion Journalistik und damit die zukunftigen Vertreter des parteiischen Journalismus vor dem befurchteten Einfluss der politisch ideologischen Diversion abzuschirmen und moglicherweise unzuverlassige Studenten auszusieben Andererseits waren Journalisten durch haufige Reisen Interviews eine Vielzahl an Kontakten und Einblick in die verschiedensten Lebenswelten ideal als Inoffizielle Mitarbeiter IM geeignet Dazu fanden an der Sektion Journalistik flachendeckend Sichtung und gegebenenfalls Perspektivwerbung von Studenten statt Das erste Zugriffsrecht hatte dabei die fur die Auslandsspionage zustandige Hauptverwaltung Aufklarung HVA die primar Journalisten mit der Aussicht auf Tatigkeit als Reisekader und damit Reisen in das westliche Ausland anwarb Nach MfS Oberstleutnant Gunter Bohnsack selbst Absolvent der Sektion Journalistik wurden grundsatzlich alle Studenten an der Sektion durch die HVA erfasst und fur den Zugriff durch andere MfS Diensteinheiten gesperrt Diese konnten erst dann auf Studenten zugreifen wenn die HVA eine Werbung nicht durchfuhren wollte oder konnte 12 Ein ehemaliger HVA Fuhrungsoffizier gab 2002 an dass immer z wei bis drei Leute pro Seminargruppe zur Staatssicherheit gehorten d h IM waren 13 Eine Seminargruppe bestand aus 18 bis 20 Studenten Ende und Nachwirkung Bearbeiten Unter dem Eindruck der friedlichen Revolution in der DDR wurde im November 1989 eine neue Sektionsleitung eingesetzt Neuer Direktor wurde Gunter Raue vorher Prorektor fur Erziehung und Ausbildung Seine Stellvertreter waren Klaus Preisigke vorher Lehrstuhlleiter Fernsehjournalistik und der Pressehistoriker Hans Poerschke Bei einer Vertrauensabstimmung im Dezember 1989 wurden Raue und Preisigke abgesetzt die Leitung fiel an Poerschke Ende 1989 wurde das erste und zweite Studienjahr nach Hause geschickt um ein neues Lehrprogramm zu erarbeiten Im Dezember 1990 wurde das Institut abgewickelt 14 Zwei Drittel aller DDR Journalisten haben in Leipzig studiert von 1954 bis 1990 erhielten mehr als 5000 Absolventen ihr Diplom 15 davon 3 500 im Direktstudium 16 Zu den bekannten Absolventen gehoren unter anderem die Journalisten Maybrit Illner Sabine Adler Victor Grossman die Fotojournalistin Gabriele Senft Alexander Osang sowie die Schriftsteller Daniela Dahn und Reiner Kunze Zu den Absolventen der Sektion Journalistik deren berufliches Fortkommen im westdeutschen Medien und Politikbetrieb durch ihre IM Tatigkeit erschwert wurde 13 gehoren Dorte Caspary die 1999 als Parteisprecherin der SPD vorgesehen war 17 der MDR Moderator Ingo Dubinski der allerdings schon vor seinem Studium in Leipzig angeworben wurde und der ARD Sportkoordinator Hagen Bossdorf Nach Bossdorfs Erinnerung sei sein erstes Treffen mit einem Stasi Mitarbeiter durch einen Lehrbeauftragten der Sektion Journalistik wahrend Bossdorfs Studium arrangiert worden 18 Professoren BearbeitenDiese Liste enthalt die insgesamt 25 ordentlichen und ausserordentlichen Professoren an der Fakultat fur Journalistik 1954 1968 bzw Sektion Journalistik 1969 1990 nach dem Professorenkatalog der Universitat Leipzig Personen die nur einen Lehrauftrag innehatten sind nicht aufgefuhrt Name Lebens daten Journalistik Professur von bis Promotion Habilitation Amter und sonstigesFritz Beckert 1925 Padagogische Psychologie 19 1975 1990 1958 Leipzig 19 1962 Habil in Leipzig 1965 1975 Prof an der TH Karl Marx Stadt 19 Uwe Boldt 1928 2012 Leitung und Planung im sozialistischen Journalismus 20 1969 1990 1963 Leipzig 20 Heinrich Bruhn 1913 1986 Geschichte des Russischen Journalismus 21 1954 1977 keine Prodekan der Fakultat fur JournalistikHermann Budzislawski 1901 1978 Geschichte der deutschen Presse 2 1953 1966 1923 Tubingen 2 1954 1963 Dekan der Fakultat fur JournalistikEmil Dusiska 1914 2002 Theorie und Praxis des sozialistischen Pressewesens 22 1965 1978 1965 Berlin 22 1967 1968 Dekan der Fakultat fur JournalistikWilhelm Eildermann 1897 1988 Methodik der journalistischen Praxis 23 1951 1957 keine 1954 1957 Prodekan der Fakultat fur JournalistikGerhard Fuchs 1929 2019 Journalistischer Arbeitsprozess 5 1974 1990 1977 Leipzig 5 1978 1989 Direktor der Sektion JournalistikJurgen Grubitzsch 1937 Journalistische Methodik 24 1988 1990 1971 Leipzig 24 Heinz Halbach 1930 2014 Theorie und Methodik des sozialistischen Fachjournalismus 25 1977 1990 1965 Leipzig 25 1977 Prom B 1969 1990 Lehrauftrag an der Militarakademie der NVAWieland Herzfelde 1896 1988 Soziologie der neueren Literatur 26 1954 1961 keine 1949 1954 Prof fur Soziologie Literatur an der Universitat Leipzig Arnold Hoffmann 1927 2001 Journalistische Methodik 27 1972 1987 1963 Leipzig 27 1968 1972 stellv Sektionsdirektor fur ForschungFranz Knipping 1931 2015 Zeitgeschichte des deutschen Journalismus 4 1965 1967 1961 Leipzig 1969 Habil 1965 1967 Dekan der Fakultat danach NDWerner Michaelis 1925 2021 Stilistik der literarisch publizistischen Genres 28 1972 1986 1964 Leipzig 28 1968 1973 Prodekan bzw stellv Direktor fur Erziehung und AusbildungHans Poerschke 1937 Theorie des Journalismus 29 1983 1990 1969 Leipzig 29 1989 1990 stellv Direktor fur ForschungJoachim Potschke 1924 Stilistik der deutschen Sprache 30 1977 1989 1962 Leipzig 30 1965 1968 Prodekan fur den wissenschaftlichen NachwuchsKlaus Preisigke 1939 Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus 31 1988 1990 1972 Leipzig 31 1980 Prom B 1989 in der Leitung der SektionGunter Raue 1938 2015 Geschichte des Journalismus 32 1986 1990 1965 Leipzig 32 1983 Prom B 1989 90 Direktor der Sektion JournalistikWolfgang Rodel 1924 2007 Rundfunkjournalistik 3 1962 1987 1955 Jena 3 1963 1965 Dekan der Fakultat fur JournalistikKarl Heinz Rohr 1935 Grundlagen der journalistischen Methodik 33 1986 1990 1960 Leipzig 33 1977 Prom BArnd Romhild 1914 1991 Pressejournalimus 34 1975 1980 1969 Leipzig 34 Rolf Schulze 1926 2009 Literarisch publizistische Genres 35 1981 1990 1964 Leipzig 35 1979 Prom B 1978 1983 stellv Direktor fur Erziehung und AusbildungBasil Spiru 1898 1969 Geschichte der Sowjetpresse und der Volksdemokratien 36 1955 1958 1956 Leipzig 36 1958 1964 Prof fur Geschichte an der Universitat LeipzigHans Teubner 1902 1992 Theorie und Praxis der Pressearbeit 37 1957 1959 1972 Berlin 37 1957 1959 Prodekan der Fakultat fur JournalistikHedwig Voegt 1903 1988 Literarische Publizistik und Stilistik 38 1959 1963 1952 Jena 38 1961 1963 Prodekan fur den wissenschaftlichen NachwuchsWolfgang Wittenbecher 1926 2005 Theorie und Praxis des Journalismus 39 1969 1990 1966 Leipzig 39 1958 1966 stellv JW Chefred 1974 1989 Chefred der TPSJLiteratur BearbeitenPatrick Conley Der parteiliche Journalist Metropol Berlin 2012 ISBN 978 3 86331 050 9 S 33 46 Kapitel Institutionelle Rahmenbedingungen Bernd Freise Journalisten Funktionare des Staates acht Jahre Journalistische Fakultat in Ostdeutschland In International Communication Gazette Vol 3 Nr 4 November 1957 S 333 336 doi 10 1177 001654925700300405 Ingolf Kern Die Sekte In Cicero vom Juni 2009 ISSN 1613 4826 S 57 61 Brigitte Klump Das rote Kloster Hoffmann und Campe Hamburg 1978 ISBN 3 455 03030 0 Frank Nordhausen Seminargruppe 606 In Berliner Zeitung 13 Februar 2002 S 3 Gudrun Traumann Journalistik in der DDR Sozialistische Journalistik und Journalistenausbildung an der Karl Marx Universitat Leipzig Dissertation 1971Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sektion Journalistik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Sektion Journalistik an der Karl Marx Universitat Leipzig im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Lothar Mertens Priester der Klio oder Hofchronisten der Partei Kollektivbiographische Analysen zur DDR Historikerschaft V amp R unipress Gottingen 2006 ISBN 3 89971 307 9 S 93 a b c Hermann Budzislawski im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 117044369 Promotion zum Dr rer pol 1923 an der Universitat Tubingen a b c Wolfgang Rodel im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 132617994 Promotion zum Dr phil 1955 an der Universitat Jena a b Franz Knipping im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 137589484 Promotion zum Dr rer pol 1961 an der Universitat Leipzig Habilitation 1969 ebendort a b c Gerhard Fuchs im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 1125982268 Promotion zum Dr rer pol 1977 an der Universitat Leipzig Andreas Zerbst Ausweichquartiere und neue Baustandorte der Universitat von 1945 60 In Kurze Baugeschichte der Universitat Leipzig Universitat Leipzig Leipzig 2009 Erster Standort der Fakultat fur Journalistik Tieckstrasse Leipzig 51 3215507575 12 364468574444 Ulf Kohler Schreiben lernen fur die Partei In Der Freitag Nr 46 1999 vom 12 November 1999 Uwe Muller Das Schweigen der Journalisten In Horch und Guck Heft 69 03 2010 ISSN 1437 6164 S 20ff Inhaltsverzeichnis Sektion Journalistik an der Karl Marx Universitat Worterbuch der sozialistischen Journalistik Leipzig 1981 S 111 Heinz Purer Johannes Raabe Presse in Deutschland UVK Konstanz 2007 ISBN 3 8252 8334 8 S 179 180 Steffen Reichert Transformationsprozesse der Umbau der LVZ Lit Munster 2002 ISBN 3 8258 4487 0 S 50 a b Frank Nordhausen Seminargruppe 606 In Berliner Zeitung 13 Februar 2002 S 3 Tim Herden Ende einer Dienstfahrt In Der Freitag vom 24 April 2010 Maik Henschke und Johannes David Vom Roten Kloster zum Institut fur KMW Die Leipziger Journalistik im Wandel der Zeit In UNCOVER Online Magazin der Leipziger Journalistik vom 12 Juli 2006 Grosse Erfolge Die Karrieren von ehemaligen DDR Journalisten Memento vom 2 Oktober 2009 imInternet Archive In Zapp Erstausstrahlung vom 16 Mai 2007 Reihe Ethik und Journalismus Gunter Hofmann Einsam spitze In Die ZEIT Nr 7 1999 Ich empfinde eine moralische Schuld In FAZ vom 7 Dezember 2005 a b c Fritz Beckert im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 13566120X Promotion zum Dr paed 1958 an der Universitat Leipzig Habilitation fur Padagogische Psychologie 1962 ebenda a b Uwe Boldt im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 106685406 Promotion zum Dr rer pol 1963 an der Universitat Leipzig Heinrich Bruhn im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 103145893 a b Emil Dusiska im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 111786207 Promotion zum Dr rer oec 1965 am Institut fur Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED in Ost Berlin Wilhelm Eildermann im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 105423017 a b Jurgen Grubitzsch im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 108727513 Promotion zum Dr rer pol 1971 an der Universitat Leipzig a b Heinz Halbach im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 106082949 Promotion zum Dr rer pol 1965 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc pol 1977 ebendort Wieland Herzfelde im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 118703951 a b Arnold Hoffmann im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 137182554 Promotion zum Dr rer pol 1963 an der Universitat Leipzig a b Werner Michaelis im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 139990461 Promotion zum Dr rer pol 1964 an der Universitat Leipzig a b Hans Poerschke im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 107246082 Promotion zum Dr rer pol 1969 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc pol 1982 ebendort a b Joachim Potschke im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 105423033 Promotion zum Dr phil 1962 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc phil 1977 ebendort a b Sektion Journalistik an der Karl Marx Universitat Leipzig im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 157096734 Promotion zum Dr rer pol 1972 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc pol 1980 ebendort a b Gunter Raue im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 106082965 Promotion zum Dr rer pol 1965 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc pol 1983 ebendort a b Karl Heinz Rohr im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 106223593 Promotion zum Dr rer pol 1966 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc pol 1978 ebendort a b Arnd Romhild im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 107246791 Promotion zum Dr rer pol 1969 an der Universitat Leipzig a b Rolf Schulze im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 105508667 Promotion zum Dr phil 1964 an der Universitat Leipzig Promotion zum Dr sc phil 1979 ebendort a b Basil Spiru im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 137003293 Promotion zum Dr rer oec 1956 an der Universitat Leipzig a b Hans Teubner im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 108437698 Promotion zum Dr phil 1972 am Institut fur Marxismus Leninismus beim ZK der SED in Ost Berlin a b Hedwig Voegt im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 13684412X Promotion zum Dr phil 1952 an der Universitat Jena a b Wolfgang Wittenbecher im Professorenkatalog der Universitat Leipzig GND Nr 10622364X Promotion zum Dr rer pol 1966 an der Universitat Leipzig Normdaten Korperschaft GND 2024256 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sektion Journalistik an der Karl Marx Universitat Leipzig amp oldid 236816785