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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur ahnlichen lautenden Schlacht bei Donauworth von 1704 im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges siehe Schlacht am Schellenberg Die Schlacht von Schellenberg fand am 28 Oktober 1599 in Siebenburgen zwischen Hermannstadt Sibiu und Schellenberg Șelimbăr statt 1 Dabei kampften die Truppen walachischen Woiwoden Michael der Tapfere der zu diesem Zeitpunkt mit dem Habsburger Kaiser Rudolf II verbundet war gegen die Armee des ungarischen Kardinals Andreas Bathory verbundet mit Polen Litauen und den Osmanen Die Schlacht endete mit dem Sieg Michaels wodurch dieser Siebenburgen besetzen konnte Er wurde zum Furst von Siebenburgen ernannt und konnte kurz darauf auch noch die Herrschaft uber das Furstentum Moldau gewinnen wurde aber schon im nachsten Jahr aus Siebenburgen vertrieben Die kurzfristige Personalunion zwischen der Ungarowalachei Siebenburgen und der Moldau unter Michael dem Tapferen wurde spater zu einem Mythos der nationalen rumanischen Geschichtsschreibung Die Schlacht von SchellenbergTeil von Langer TurkenkriegSzekler uberreichen Michael dem Tapferen nach der Schlacht den Kopf von Kardinal Andreas BathoryHistoriengemalde von Theodor Aman 1831 1891 Datum 28 Oktober 1599Ort Schellenberg Siebenburgen heute RumanienAusgang Sieg Michaels des TapferenKonfliktparteienFurstentum Walachei Furstentum SiebenburgenBefehlshaberMichael der TapfereBaba Novac Georg Mako Kaspar KornisMoses Szekely Stephan LazarTruppenstarkebis zu 40 000 Mann bis zu 30 000 MannVerluste200 bis zu 1 000 Mann 1 200 1 500 MannSchlachten imLangen Turkenkrieg 1593 1606 Sissek Călugăreni Mezokeresztes Schellenberg Mirăslău Guruslău Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Schlachtverlauf 3 Folgen 4 Die beteiligten Personlichkeiten 4 1 Die pro turkische Allianz der Bathorys 4 2 Die anti turkische Allianz Michaels des Tapferen 5 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenSeit der Ersten Turkenbelagerung von Wien im Jahr 1529 stand das habsburgische Osterreich im Dauerkonflikt mit dem Osmanischen Reich der nur zeitweise durch Waffenstillstande unterbrochen war Seit 1593 war der 3 Osterreichische Turkenkrieg auch Langer Turkenkrieg ausgebrochen bei dem das formal unabhangige Furstentum Siebenburgen zum Spielball der Grossmachte und zum Kriegsschauplatz werden sollte Dieses war seit 1581 vom ungarischen Fursten Sigismund Bathory regiert der mit Hilfe seines Onkels Stephan Bathory Konig von Polen Litauen an die Macht gekommen war Nachdem die ersten Kriegshandlungen zwischen Osterreich und den Osmanen in Ungarn relativ unentschieden ausgegangen waren startete Rudolf II eine diplomatische Offensive bei der es ihm zunachst 1594 gelang Sigismund Bathory durch eine Heirat mit Maria Christina von Innerosterreich an das Haus Habsburg zu binden In der sudlich angrenzenden Walachei war 1593 ursprunglich mit osmanischer Unterstutzung Michael Pătrașcu an die Macht gekommen Dieser schloss aber schon im Jahr darauf ein Bundnis mit Siebenburgen und damit indirekt auch mit Habsburg und erhob sich gegen die osmanische Oberhoheit 1594 verweigerte er die Tributzahlung und vertrieb die osmanischen Steuereintreiber Am 13 August 1595 konnte er ein Heer unter dem Grosswesir Koca Sinan Pascha in der Schlacht von Călugăreni schlagen Mit Unterstutzung von Truppen des Sigismund Bathory wurden die Osmanen am 29 Oktober 1595 ein weiteres Mal bei Giurgiu an der Donau geschlagen worauf diese aus der Walachei abziehen mussten Im darauf folgenden Jahr fuhrte Michael Streifzuge sudlich der Donau durch und plunderte osmanische Gebiete im heutigen Bulgarien Sultan Mehmed III reagierte auf diese bedrohliche Situation und ubernahm personlich das Kommando Er fuhrte ein osmanisches Heer in Richtung Ungarn um die Verbindung der Habsburger mit Siebenburgen und der Walachei zu unterbrechen Dies gelang auch Ende 1596 durch einen Sieg in der Schlacht bei Mezokeresztes Der bedrangte Sigismund willigte daraufhin im Jahr 1597 am Hof in Prag ein auf Siebenburgen zugunsten des Kaisers zu verzichten Im Tausch erhielt er die schlesischen Herzogtumer Oppeln und Ratibor Der Kaiser sandte daraufhin 1598 seine militarischen Statthalter Istvan Szuhay Miklos Istvanffy und Bartholomeus Pezzen nach Siebenburgen und ins Partium wahrend sich Sigismund nach Schlesien begab 2 Im ungarischen Adels Siebenburgens verstarkt sich jedoch auf Grund der militarischen Situation die pro turkischen Tendenzen und so widerrief Sigismund kurze Zeit spater seine Entscheidung und setzte seinen Cousin den Kardinal und Furstbischof von Ermland Andreas Bathory als Nachfolger ein Dieser wurde vom moldauischen Woiwoden Ieremia Movilă unterstutzt und konnte mit Ruckendeckung der Osmanen rechnen Dadurch drohte nun der habsburgischen Diplomatie ein Desaster da die kaiserlichen Truppen in Ungarn blockiert waren und in Siebenburgen nicht eingreifen konnten Michael der Gospodar der Walachei hatte jedoch schon am 9 Juli 1598 in Targoviște ein Abkommen mit den Gesandten Rudolfs geschlossen und so seine Position starken konnen Als im April 1599 der Landtag in Klausenburg tatsachlich Andreas Bathory als neuen Fursten einsetzte sah er die Gelegenheit gekommen in den Machtkampf um Siebenburgen einzugreifen Mit finanzieller Unterstutzung des Kaisers setzte er sein Soldnerheer in Richtung Siebenburgen in Bewegung 3 Schlachtverlauf Bearbeiten nbsp Aufstellung der Truppen bei SchlachtbeginnTruppen Michaels des TapferenTruppen Andreas BathorysIm Oktober 1599 traf das walachische Heer Michaels des Tapferen in Siebenburgen ein Uber Kronstadt Tartlau Zeiden und Fogarasch marschierend erreichten sie schliesslich am 25 Oktober Talmesch Auf seiner Seite standen nun auch serbische ungarische sachsische und kosakische Soldner sowie Truppen der Szekler die die Herrschaft der Familie Bathory ablehnten und kurz vor der sich anbahnenden Schlacht die Seiten wechselten 4 Am 26 Oktober vereinigte sich die Armee von Michael mit den Abteilungen des Kommandanten Radu Buzescu und dem Ban Udrea und ruckte vorwarts bis Westendorf rum Veștem sudlich von Schellenberg Insgesamt zahlte das Heer Michaels an die 40 000 Personen darunter befanden sich jedoch auch Frauen und Kinder walachischer Bojaren die aus Angst vor Einfallen der Tataren wahrend ihrer Abwesenheit ihre Familien mitbrachten Diese blieben im Feldlager zuruck weshalb die tatsachliche Truppenstarke auf etwa 16 000 Mann geschatzt wird Die Armee Bathorys war ihnen inzwischen entgegengeeilt und lagerte ausserhalb der Stadtmauern von Hermannstadt Oberbefehlshaber waren der Ungar Kaspar Kornis sowie Moses Szekely der jedoch nur zogerlich Vorbereitungen fur die Schlacht traf da Teile seiner szeklerischen Landsleute zum Heer des walachischen Woiwode ubergelaufen waren Am Morgen des 28 Oktobers 1599 kam es schliesslich zur Schlacht die um neun Uhr durch Artilleriebeschuss eroffnet wurde Die Armee Bathorys wurde davon mitten in den militarischen Vorbereitungen uberrascht und stand strategisch ungunstig zwischen dem Zibin Fluss und der Stadt mit den Glacisteichen im Rucken in etwa dort wo sich heute das Stadtviertel Lazarett befindet Die 18 Kanonen Michaels richteten schweren Schaden an doch konnte die zahlenmassig uberlegene Artillerie Barthorys mit etwa 40 bis 50 Kanonen rasch den Beschuss erwidern Darauf startete Michael mit den serbischen Haiduken unter Baba Novac den Angriff auf die linke Flanke des Kardinals wobei dessen Kommandant Stephan Lazăr todlich verwundet wurde Die Truppen des Kaspar Kornis konnte jedoch den Angriff der Serben zuruckschlagen Michael richtete nun den Angriff auf das Zentrum des Kardinals und schickte seine ungarischen und szeklerischen Soldnertruppen unter Georg Mako nach vorne Diese konnten die aufgebrochenen Lucken in den feindlichen Reihen erweitern und so Baba Novac auf der linken Flanke unterstutzen sowie den Angriffen aus dem Zentrum und der rechten Flanke des Kardinals unter Moses Szekely widerstehen Diese Situation ausnutzend schickte Michael nun weitere Truppen die aus serbischen kosakischen und moldauischen Schwadronen bestanden gegen das Zentrum des Feindes Ebenso schickte er die Truppen des Aga Lecca in die Schlacht Die vorderste Linie des Kaspar Kornis wurde daraufhin durchbrochen und das Schlachtgeschick wendete sich zusehends zu Gunsten Michaels Gegen drei Uhr Nachmittag stand die Armee Andreas Bathorys ohne Fuhrung dem Feind gegenuber und sah sich von beiden Flanken angegriffen Darauf machte sich immer mehr Unordnung breit und die Armee begann sich aufzulosen Die Sachsen in Hermannstadt die die Schlacht bis dahin von den Zinnen der Befestigungsmauern aufmerksam beobachtet hatten retteten 350 fliehenden sachsischen Soldnern aus dem Heer des Kardinals indem sie diese mit Seilen uber die Mauern ins Innere der Befestigung zogen Die anderen Truppen des Kardinals ergriffen die Flucht und zogen sich vom Schlachtfeld zuruck Am Abend gab Michael der Tapfere Befehl die feindlichen Truppen zu verfolgen um eine mogliche Neuformierung zu verhindern Folgen Bearbeiten nbsp Erste Vereinigung der rumanischen Lander im Jahr 1600Die Schlacht war fur beide Seiten verlustreich Die Armee Bathorys zahlte an die 3 000 Gefallene sowie 1 000 Verwundete und Gefangene und auch auf Seiten Michaels des Tapferen waren zahlreiche Tote und Verwundete zu beklagen Die Truppen Michaels verfolgten jedoch umgehend die fliehende Armee Barthorys ohne das an der Schlacht unbeteiligte Hermannstadt anzugreifen wahrend auf dem Schlachtfeld die Leichen zuruckblieben Diese wurden spater von den sachsischen Bewohnern der Stadt beerdigt In Csikszentdomokos rum Sandominic Harghita wurde der in Richtung Polen fluchtende Kardinal Andreas Bathory am 31 Oktober nach anderen Quellen am 3 November von Szeklern unter Peter Ordeg festgenommen und gekopft 5 Michael marschierte mit seinen Truppen in der Zwischenzeit nach Weissenburg Am Ende des Monats stimmte der dort zusammengerufene siebenburgische Landtag der Einsetzung Michaels als neuen Furst von Siebenburgen zu 6 Kaiser Rudolf II bemuhte sich die formale Abhangigkeit Siebenburgens von Ungarn zu erhalten und sandte Michael deshalb nur eine Ernennung zum Gubernator von Siebenburgen Dieser konnte jedoch zunachst seine Machtposition festigen in dem er den Szeklern die ihn im Kampf unterstutzt hatten ihre von den Bathorys ab 1576 entzogenen angestammten Rechte wieder zuruckerstattete und zahlreiche Leibeigene von der Horigkeit gegenuber ihren ungarischen Feudalherren befreite Die Gunst der siebenburgischen Rumanen gewann er durch die Anerkennung der orthodoxen Kirche deren Popen aus dem Status der Leibeigenschaft befreit wurden Weiters wurden die siebenburgischen Dorfer dazu aufgefordert die Schafherden wallachischer Hirten auf brach liegenden Feldern grasen zu lassen Ansonsten versuchte Michael jedoch die Unterstutzung des ungarischen Adels in Siebenburgen zu gewinnen und setzte nur einige wallachische Bojaren in bestimmte Schlusselpositionen Den Ban Mihalcea ernannte er zum Stellvertreter im Fall seiner Abwesenheit aus Siebenburgen 7 Die Siebenburger Sachsen standen dem neuen Fursten gespalten gegenuber Wahrend ihn sachsische Truppen aus dem Burzenland im Kampf gegen Andreas Bathory unterstutzt hatten beklagten die Sachsen rund um Hermannstadt die Grausamkeit der in seinem Dienst stehenden Soldner Diese besetzten etwa in Grossau die sachsische Kirchenburg und ermordeten am 16 November den dortigen Pfarrer Mathias Heintzius in der Sakristei 8 Sachsen auf Komitatsboden profitierten hingegen von der Befreiung von gewissen Pflichten gegenuber ihren ungarischen Feudalherren die ihnen Michael der Tapfere gewahrte Im Mai 1600 nutzte Michael seine neue Machtfulle und marschierte mit seiner Armee in der Moldau ein und vertrieb den dortigen polenfreundlichen Woiwoden Jeremias Movila Damit war Michael der Tapfere nun in Personalunion gleichzeitig Gospodar der Walachei Furst von Siebenburgen und Woiwode der Moldau Dieser Umstand wird in der nationalen rumanischen Geschichtsschreibung als Erste Vereinigung der rumanischen Lander bezeichnet Schon kurz darauf sollte sich aber die Situation grundlegend andern Der ungarische Adel in Siebenburgen fuhlte sich durch den Machtverlust gedemutigt und die Sachsen beklagten die Plunderungen und Zerstorungen von Michaels unterbezahlter Soldateska Der Kaiser in Prag furchtete die neue Machtfulle des walachischen Fursten und sandte aus Ungarn seinen General Giorgio Basta der die Truppen Michaels am 18 September 1600 bei Mirăslău ung Miriszlo besiegte 9 Dies veranlasste jedoch Sigismund Bathory wieder mit polnischer Unterstutzung in den Kampf einzusteigen Eine polnische Armee unter Jan Zamoyski marschierte in der Moldau ein besiegte mit Unterstutzung der Turken und tatarischer Truppen Michael den Tapferen am 20 Oktober in der Schlacht bei Bucov Kreis Prahova sowie am 25 November in der Schlacht von Arges 10 Jeremias Movila wurde erneut als Woiwode der Moldau eingesetzt sowie Radu Mihnea als Gospodar der Walachei Damit hatte Michael der Tapfere nun in kurzester Zeit alle drei Furstentumer verloren Durch die wiedererstarkte Bedrohung durch Sigismund Bathory wechselte Kaiser Rudolf II jedoch seine Haltung gegenuber Michael Dieser war im Winter 1600 zum Hof nach Wien und Prag geflohen und schloss nun mit dem Kaiser am 12 Janner 1601 in Prag erneut ein Bundnis und erhielt finanzielle Unterstutzung fur die Anwerbung neuer Truppen Gemeinsam mit dem kaiserlichen General Basta besiegte er im folgenden Sommer die Truppen Sigismund Bathorys am 3 August 1601 in der Schlacht von Guruslau ung Magyargoroszlo rum Guruslău Kreis Sălaj Das Misstrauen zwischen Basta und Michael sollte dadurch jedoch nicht beseitigt werden Als Geruchte aufkamen Michael konnte sich zur Festigung seiner personlichen Herrschaft nun mit den Turken verbunden schickte Basta eine Abordnung deutscher wallonischer und italienischer Soldaten in das Lager Michaels bei Thorenburg ung Torda rum Turda und liess ihn am 9 August 1601 ermorden 11 Die Toten der Schlacht von Schellenberg wurden in einem kunstlichen Hugel bestattet der immer noch erkennbar ist und zwischen dem Hermannstadter Stadtviertel Hipodrom und dem Ort Schellenberg liegt Auf Rumanisch wird er Movila lui Mihai Hugel Michaels 12 genannt falschlicherweise teilweise aber auch Movila turcului Turkenhugel 13 Der 1932 errichtete Obelisk am Ortsrand von Schellenberg erinnert jedoch an die rumanischen Opfer des Ersten Weltkriegs Die beteiligten Personlichkeiten BearbeitenDie pro turkische Allianz der Bathorys Bearbeiten nbsp Kardinal Andreas Bathory Furst von Siebenburgen nbsp Sigismund Bathory nbsp Jeremias Movila Woiwode der Moldau nbsp Mehmed III Sultan des Osmanischen ReichesDie anti turkische Allianz Michaels des Tapferen Bearbeiten nbsp Michael der Tapfere Gospodar der Walachei nbsp Baba Novac serbischer Haidukenfuhrer nbsp Rudolf II von Habsburg Kaiser des Heiligen Romischen Reiches Konig von UngarnEinzelnachweise Bearbeiten Mathias Bernath Felix von Schroeder Gerda Bartl Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 3 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1979 ISBN 978 3 486 48991 0 S 188 ff Magyar Elektronikus Konyvtar Zsigmond Bathori Michael the Brave and Giorgio Basta Englisch Magyar Elektronikus Konyvtar Der Wandel in der Turkenpolitik und seine Folgen Primăria Șelimbăr History 1 2 Vorlage Toter Link www e primarii ro Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Englisch Johann Christian von Engel Geschichte des Ungrischen Reichs Camesinasche Buchhandlung 1814 S 278 Magyar Elektronikus Konyvtar Der Wandel in der Turkenpolitik und seine Folgen aus Kurze Geschichte Siebenburgens vom Institut fur Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften 1989 Magyar Elektronikus Konyvtar Zsigmond Bathori Michael the Brave and Giorgio Basta Englisch landler com Daten zur Geschichte der evangelischen 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