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Die Schatzfunde von Niederbieber bezeichnen funf Munzfunde aus Niederbieber einem Stadtteil von Neuwied in Rheinland Pfalz Alle Funde wurden bei Ausgrabungen im Gebiet des Kastells Niederbieber am Obergermanischen Limes gemacht Der erste Schatzfund ist von 1900 der letzte von 1989 Vier der funf Schatzfunde und die Reihe der Einzelfundmunzen sind mit der endgultigen Zerstorung des Kastells in Zusammenhang zu bringen 1 Ob die Zerstorung mit einem innerromischen Konflikt in Zusammenhang steht oder zeitgleich mit dem Germaneneinfall und damit dem Fall des Limes stattfand ist ungeklart Die Munzfunde helfen Archaologen den Zeitpunkt des Ereignisses stark einzugrenzen 3 Schatzfund Truppenkasse um 259 n Chr im Rheinischen Landesmuseum Bonn Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Vorfeld 3 Wertigkeit 4 Erster Schatzfund 5 Zweiter Schatzfund 6 Dritter Schatzfund 7 Vierter Schatzfund 8 Funfter Schatzfund 9 Einzelfundreihe 10 EinzelnachweiseBedeutung BearbeitenEmil Ritterling bezeichnete im Jahr 1901 die ersten beiden Funde als zwei weder durch die Anzahl noch durch die Seltenheit ihrer Stucke ausgezeichnete Munzfunde Doch selbst bei dieser Sichtweise nannte er im selben Text auch einen Aspekt der fur die Wichtigkeit der Funde spricht Die Schatze helfen den Archaologen den Zeitpunkt der Zerstorung des Kastells Niederbieber zu bestimmen 2 ein Gesichtspunkt der auch fur zwei der spateren Schatzfunde gilt Die Gebaude in denen die Funde lagen wurden zerstort wofur die Ursache die Ersturmung des Kastells gewesen sein muss Das war vermutlich der Zeitpunkt des Falls des Limes oder ein innerromischer Konflikt Die Pragezeitpunkte der gefundenen Munzen ergeben dafur eine fruhestmogliche Datierung Terminus post quem in das Jahr 259 oder 260 3 Daruber hinaus scheint die Kurve der relativen Munzhaufigkeit nach Klaus Kortum auf eine verhaltnismassig spate Erbauungszeit des Kastells hinzudeuten namlich spater als 194 Allerdings ist das keine beweisfeste Aussage weil sie auf einer Liste der Pragungen beruht die allein nach Kaisern unterteilt ist 4 Vorfeld BearbeitenDie ersten dokumentierten Ausgrabungen in Niederbieber fanden 1759 statt Dass sich in der Erde ein Kastell verbarg war zu dieser Zeit noch nicht bekannt Man fand beim Graben verschiedene Artefakte eine Bronzeplastik Ziegel vor allem Munzen in Silber und Kupfer Die Munzfunde wurden jedoch zumeist der Rohstoffe wegen umgehend eingeschmolzen So waren bereits 1791 die meisten gefundenen Munzen zerstort Erhalten sind einige Munzen eines Kaisers Gordianus und einige von Gallienus Nach der Entdeckung und begonnenen Ausgrabung des Kastells um 1800 waren die Funde dann von grossem Interesse Daraufhin wurde ein furstliches Antikenkabinett eingerichtet Die Reste jener Sammlung liegen heute im Kreismuseum Neuwied und im Rheinischen Landesmuseum Bonn 5 Zu den ersten wissenschaftlich fundierten Grabungen kam es 1897 bis 1912 durch Emil Ritterling der im Auftrag der Reichs Limeskommission etwa die Halfte des Kastellinneren untersuchte 6 Wertigkeit BearbeitenDie ersten vier Funde lassen sich aufgrund ihrer Zusammenstellung in zwei Gruppen unterteilen Funde 1 und 3 deuten auf eine kurze Verweildauer der Munzen hin mit einem Pragezeitraum von nur 20 bis 30 Jahren Vom Metallwert her sind diese Horte bedeutender auch wegen der aufgefundenen Silbergefasse Die Funde 2 und 4 dagegen zeigen dass ihre Inhalte langerfristig angespart wurden Sie zeichnen sich durch einen hohen Anteil an severischen Denaren aus Den grossten Materialwert bildet der Goldschmuck Das wertvollste Stuck ist ein Einzelfund aus dem nordlichen Kastell Viertel Es ist ein massiver goldener Fingerring mit einer Gemme aus Onyx Er wiegt 23 Gramm was einem Gegenwert von mindestens funf zeitgenossischen Aurei entspricht 7 Erster Schatzfund Bearbeiten1900 wurden am Kastell Niederbieber Ausgrabungen an der ostlichen Langsmauer des Fabrica Gebaudes unternommen Am 3 September 1900 stiess man etwa 14 m sudlich von der Nordseite auf einen Fund in 60 bis 70 cm Tiefe Es war zum einen ein nach oben gekehrtes Schalchen aus Weissmetall in und unter dem Munzen lagen Manche der Munzen waren durch Oxidation zu einem Brocken verbunden Zum anderen fanden sich zierlicher Goldschmuck zwei durch ein Kettchen verbundene Nadelkopfe ein mit unedlen Smaragden verzierter Anhanger sowie eine Kamee aus Onyx Offenbar hatten sich die Schmuckstucke in einem mittlerweile vermoderten Holzkastchen befunden Untermauert wird diese Annahme von in der Nahe der Schmuckstucke gefundenen Beschlagen und einem zerbrochenen Schlussel aus Bronze Die Fundumstande sprechen dafur dass das Kastchen ursprunglich nicht vergraben war 8 In dem eigentlichen Schatzfund wurden 192 Munzen gefunden Bei allen handelt es sich um Antoniniane die chronologisch von Caracalla bis Valerian reichen wobei die alteren Munzen einige Abnutzungsspuren zeigen Das Gros stammt aus den Zeiten der Kaiser Gordian III 77 Stuck und Philippus Arabs 72 Stuck Die Pragezeiten nahezu aller Munzen umfassen nur etwa 20 Jahre Von den zwei Munzen des Valerian lasst sich ableiten dass der Schatz nicht vor aber auch nicht lange nach 254 verloren gegangen sein wird Eine 193 Munze die um einige Jahre junger ist als alle anderen wurde gegen Ende der Grabung noch im Abraum der Grabungsstelle entdeckt die ungefahr vom Fundort des restlichen Munzschatzes stammt und demnach moglicherweise zu diesem gehorte 8 Es handelt sich um einen Antoninian des Gallienus aus der Munzstatte Lugdunum der auf 258 datiert wird 9 Allerdings ist aufgrund der Fundumstande nicht gesichert ob dieses Stuck zum ursprunglichen Hortfund gehorte und ob dessen Schlussmunze demnach von 254 oder von 258 stammt 7 Zweiter Schatzfund BearbeitenAm 27 September 1900 wurde etwa 9 70 m hinter der ostlichen Aussenmauer des Kastells Niederbieber ein weiterer Fund freigelegt in einem Gebaude rechts des Kommandantengebaudes Praetorium Es waren mehrere Klumpen oxidierter Silbermunzen Die Fundsituation beweist dass die Geldsumme beim Brand des Gebaudes zuruckblieb also wie der erste Fund auch nicht vergraben worden war Innerhalb der Klumpen waren die Munzen in seitlich verschobenen Stapeln angeordnet 389 Stuck Alle Munzen waren mit einer hellgrunen Patina uberzogen Wie bereits beim vorherigen Fund zeigten die alteren Munzen Abnutzungserscheinungen jungere schienen so gut wie unbenutzt Die zeitlich unterschiedlichen Pragungen der verschiedenen Munzen lassen das Ursprungsdatum der gefundenen Munzen erstaunlich exakt bestimmen Von den Fundmunzen sind 301 Stuck Antoniniane von Macrinus bis zur Regierungszeit des Gallienus Weitere 88 Stuck sind Denare von Clodius Albinus bis Gordian III 10 Beispielsweise lassen folgende Fakten auf die Datierung schliessen Die uberwiegende Anzahl der Munzen Valerians tragt eine Umschrift die nur bis 257 vorkommt Auch an den Munzen des Gallienus verrat die Umschrift dass sie vor 257 gepragt worden sein mussen Die den spateren Regierungsjahren Gallienus angehorenden Legionsmunzen fehlen vollends Die Munzserie mit den spatesten vertretenen Pragungen verweist auf geschichtliche Ereignisse die nahelegen dass sie vor der Ernennung Postumus ausgegeben worden sein mussen Zudem fehlen Munzen des Postumus im Munzschatz vollstandig Dieser muss demnach spatestens im Jahr 259 in die Erde gelangt sein 10 Dritter Schatzfund BearbeitenDer dritte Munzfund wurde sechs Jahre nach den beiden ersten entdeckt und entstammt der gleichen Fundstatte und historischen Ara wie diese Gefunden wurde er unter dem Fussboden einer Offizierswohnung die sich am Kopf einer der Mannschaftsbaracken befand 11 Dieser Munzfund wird Truppenkasse genannt seine 68 Schlussmunzen stammen aus den Jahren bis 259 9 Man fand einen kleinen bronzenen 12 Kessel aus Ostland 7 der ein Leinensackchen mit den Munzen enthielt Bei dem Geld handelt es sich um 889 Antoniniane aus der Zeit von 218 219 bis Ende 259 also den Regierungszeiten der Herrscher von Elagabal bis Gallienus 12 Damit ist der Fund von der Munzmenge her ungefahr funfmal so gross wie die bisherigen zwei Schatzfunde 7 Neben dem Kessel fanden sich zwei silberplattierte Geschirrteile ein Teller und eine Platte Der Teller hat einen flachen horizontalen Rand auf dem zwischen zwei Perlreihen ein Fries mit Tierdarstellungen und dionysischen Motiven als Flachrelief eingearbeitet ist Die Platte vollig flach mit Ausnahme eines Standrings und einer undeutlichen Perlstab Verzierung am Rand Im Kessel selbst befanden sich ausser den Munzen zwei silberne Schalchen mit Niellodekor Die beiden Schalchen weisen eine Form auf die fur das 3 Jahrhundert charakteristisch ist und die von Francois Baratte als Typ Ambleteuse bezeichnet wurde Sie dienten wohl als Saucenschalchen acetabula Bei einem der Schalchen besteht der Niellodekor aus einem Efeublatt in der Mitte der Innenseite bei dem anderen aus einer sternformigen Rosette in einem Kreis aus aneinanderstossenden Dreiecken 13 Vierter Schatzfund BearbeitenDieser Fund kann nur auf dem Papier nachverfolgt werden da er einzig als Originalmanuskript von Christian Friedrich Hoffmann vorliegt Hoffmann hat nachweislich in den Jahren 1791 1800 1804 und 1813 1815 im Kastell Ausgrabungen geleitet Sein umfangreiches Manuskript wurde 1811 im Furstlich Wiedschen Archiv in Neuwied aufgefunden 1991 wurde es in Frankfurt am Main inhaltlich aufgearbeitet Hoffmann beschreibt 256 Munzen die in einem Kelch aus gelben Metall aufgefunden worden sein sollen Dank Hoffmanns detaillierter Beschreibung konnten nahezu alle Munzen zugeordnet werden Es handelt sich um 213 Denare und 43 Antoniniane Die meisten entspringen den Regierungszeiten von Septimius Severus Elagabal und Severus Alexander Die Schlussmunze fugt sich mit dem Pragejahr 259 genau in die fruheren Fundergebnisse ein 14 Funfter Schatzfund BearbeitenEnde November 1989 fand man im Bauaushub im Bereich des Stabsgebaudes des Kastells den funften Schatzfund ein bauchiges Gefass aus Bronze das mit Silbermunzen gefullt war Vermutlich war es die Truppenkasse der Auxiliareinheit Numerus Divitiensium Der kleine Schatz besteht aus 1942 Denaren Durchschnittsgewicht 3 41 g einem 1 fachen Denar mit 5 11 g und einem Antoninian Die alteste gefundene Pragung entstand unter Antoninus Pius in den Jahren zwischen 140 und 143 Die jungste Pragung wurde im Fruhjahr 236 unter Maximinus Thrax ausgegeben Da zehn weitere Schatzfunde aus dem romisch germanischen Grenzgebiet in der Region vergleichbare Schlussmunzen aufweisen wurde vermutet dass dieser Fund mit dem Einfall der Germanen im Fruhsommer 236 in Zusammenhang steht 15 Alternativ wurden die Funde als zuruckgelassene Barschaft einer Vexillation gedeutet die im Sommer 236 mit Maximinus Thrax gegen Sarmaten und Daker in den Donauraum zog und spater nicht mehr in das Kastell Niederbieber zuruckverlegt wurde 16 Einzelfundreihe BearbeitenUber die funf Schatzfunde hinaus wurden 76 einzelne Munzen im Lager Niederbieber gefunden Sie beginnen zeitlich in der Regierungszeit des Augustus und endet mit einer Pragung unter Valerian aus Rom von 254 wobei der Schwerpunkt auf Munzen aus dem 2 und der ersten Halfte des 3 Jahrhunderts liegt 17 Zusatzlich wurden einzelne Silbergefasse gefunden die unter Umstanden aus weiteren nicht erkannten Horten stammen 18 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Christoph Noeske Bemerkungen zu den Munzfunden aus Niederbieber In Egon Schallmayer Hrsg Niederbieber Postumus und der Limesfall Stationen eines politischen Prozesses Bericht des ersten Saalburgkolloquiums Saalburg Schriften Band 3 Saalburgmuseum Bad Homburg 1996 S 45 52 hier S 47 Emil Ritterling Zwei Munzfunde aus Niederbieber In Bonner Jahrbucher Band 107 1901 S 95 131 hier S 95 Digitalisat Alexander Heising Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission 19 20 Mai 2009 im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Beitrage zum Welterbe Limes Band 5 Stuttgart 2010 S 56 71 hier S 61 64 online Klaus Kortum Zur Datierung der romischen Militarlager im obergermanisch ratischen Limesgebiet In Saalburg Jahrbuch Band 49 1998 S 5 65 Grundlage bildet die Munzreihe Dorow 1826 63 66 die durch Ritterling 1901 111 115 kommentiert und erganzt wurde Zitiert nach Alexander Heising Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission 19 20 Mai 2009 im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Beitrage zum Welterbe Limes 5 Stuttgart 2010 S 60 63 academia edu Hans Christoph Noeske Bemerkungen zu den Munzfunden aus Niederbieber In Egon Schallmayer Hrsg Niederbieber Postumus und der Limesfall Stationen eines politischen Prozesses Saalburg Schriften Band 3 Saalburgmuseum Bad Homburg 1996 ISBN 3 931267 02 4 S 45 52 hier S 45 f Alexander Heising Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission 19 20 Mai 2009 im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Beitrage zum Welterbe Limes Band 5 Stuttgart 2010 S 56 71 hier S 58 a b c d Alexander Heising Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission 19 20 Mai 2009 im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Beitrage zum Welterbe Limes 5 Stuttgart 2010 S 60 63 academia edu a b Emil Ritterling Zwei Munzfunde aus Niederbieber In Bonner Jahrbucher Band 107 1901 S 95 131 hier S 95 99 Digitalisat a b Hans Christoph Noeske Bemerkungen zu den Munzfunden aus Niederbieber In Egon Schallmayer Hrsg Niederbieber Postumus und der Limesfall Stationen eines politischen Prozesses Saalburg Schriften Band 3 Saalburgmuseum Bad Homburg 1996 ISBN 3 931267 02 4 S 45 52 hier S 47 a b Emil Ritterling Zwei Munzfunde aus Niederbieber In Bonner Jahrbucher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande Band 107 A Marcus und E Weber s Verlag 1901 ISSN 0068 0060 S 100 111 uni heidelberg de Emil Ritterling Das Kastell Niederbieber In Bonner Jahrbucher Band 120 1911 S 259 278 hier S 272 f Digitalisat a b Wilhelmine Hagen Munzpragung und Geldumlauf im Rheinland Fuhrung durch die Schausammlung des Munzkabinetts Kunst und Altertum am Rhein Band 17 Rheinland Verlag Dusseldorf 1968 S 39 Hans Lehner Ausgewahlte Einzelfunde aus Niederbieber In Bonner Jahrbucher Band 120 1911 S 279 285 hier S 281 f Digitalisat Michael Menninger Die romischen Silbergefasse im Rheinischen Landesmuseum Bonn In Hans Hoyer von Prittwitz und Gaffron Harald Mielsch Hrsg Das Haus lacht vor Silber Die Prunkplatte von Bizerta und das romische Tafelgeschirr Kataloge des Rheinischen Landesmuseums Bonn Band 8 Rheinland Verlag in Kommission bei Dr Rudolf Habelt Koln Bonn 1997 ISBN 3 7927 1662 3 S 99 124 hier S 111 123 Hans Christoph Noeske Bemerkungen zu den Munzfunden aus Niederbieber In Egon Schallmayer Hrsg Niederbieber Postumus und der Limesfall Stationen eines politischen Prozesses Saalburg Schriften Band 3 Saalburgmuseum Bad Homburg 1996 ISBN 3 931267 02 4 S 45 52 hier S 46 f Karl Josef Gilles Das Munzkabinett im Rheinischen Landesmuseum Trier Ein Uberblick zur trierischen Munzgeschichte Schriftenreihe des Rheinischen Landesmuseums Trier Band 13 Trier 1996 ISBN 3 923319 36 3 S 18 f Alexander Heising Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission 19 20 Mai 2009 im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Beitrage zum Welterbe Limes 5 Stuttgart 2010 S 68 academia edu Hans Christoph Noeske Bemerkungen zu den Munzfunden aus Niederbieber In Egon Schallmayer Hrsg Niederbieber Postumus und der Limesfall Stationen eines politischen Prozesses Saalburg Schriften Band 3 Saalburgmuseum Bad Homburg 1996 ISBN 3 931267 02 4 S 45 52 hier S 48 Alexander Heising Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission 19 20 Mai 2009 im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Beitrage zum Welterbe Limes Band 5 Stuttgart 2010 S 56 71 hier S 62 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schatzfunde von Niederbieber amp oldid 235286901