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Susswasserpolypen Hydra sind eine Gattung aus der Klasse der Hydrozoen Hydrozoa die zum Stamm der Nesseltiere Cnidaria gehoren Susswasserpolypen werden je nach Art bis zu 3 cm gross und besiedeln Suss und Fliessgewasser in Ausnahmefallen auch Brackwasser Hydra ist wenn man Chlorohydra nicht wie es manche Autoren tun als eigenstandige Gattung zahlt die einzige Gattung innerhalb der Familie Hydridae SusswasserpolypenHydra viridissimaSystematikKlasse Hydrozoen Hydrozoa Unterklasse HydroidolinaOrdnung AnthoathecataUnterordnung AplanulataFamilie HydridaeGattung SusswasserpolypenWissenschaftlicher Name der FamilieHydridaeDana 1846Wissenschaftlicher Name der GattungHydraLinnaeus 1758In Europa kommen mindestens 5 Arten der Gattung vor darunter Hydra vulgaris Gemeiner Susswasserpolyp und Hydra viridissima auch Chlorohydra viridissima oder Grune Hydra genannt die grune Farbung ruhrt von mit Hydra symbiontisch lebenden Chlorella Algen her Hydra findet sich bisweilen in Aquarien und wird oft erst dann bemerkt wenn sie sich aufgrund erhohten Nahrungsangebots heftig vermehrt Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristik 2 Korperbau 2 1 Nervensystem 3 Nahrungsaufnahme und Verdauung 4 Fortbewegung 5 Fortpflanzung und Lebenserwartung 6 Regeneration 7 Forschungsgeschichte 8 Susswasserpolypen als Umweltindikatoren 9 Systematik 10 Belege 10 1 Literatur 10 2 Online 10 3 Einzelnachweise 11 WeblinksCharakteristik BearbeitenDie Vertreter der Gattung und Familie leben als solitare Polypen es werden keine Medusenstadien und auch keine Gonophoren wie sie bei anderen Hydrozoen ublich sind gebildet Hydren besitzen einen Kranz hohler filiformer Tentakeln um den Mundkegel herum Der untere Teil des Polypen weist eine Fussscheibe auf Es kommt sexuelle und asexuelle Fortpflanzung vor Die Geschlechtsprodukte entwickeln sich direkt in warzenartigen Vorsprungen in der Epidermis des Polypen die mannlichen im oberen Teil des Polypen die weiblichen im unteren Teil Die ungeschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch Knospung Langs oder Querteilung Befruchtete Eier konnen sich mit einer Schutzhulle umgeben und langere Zeit uberdauern bevor der kleine Polyp schlupft Es kommen vier Typen von Nesselzellen vor Stenotelen Desmonemen atriche und holotriche Isorhizen 1 Korperbau Bearbeiten nbsp Hydra vulgaris nbsp Hydra oligactisDie Korperwand des Susswasserpolypen bzw Hydra besteht aus drei Schichten der Aussenhaut ektodermale Epidermis der Innenhaut Entodermale Gastrodermis und einer gallertartigen Stutzmatrix der sogenannten Mesogloea die abgesehen von Nervenzellen zellfrei ist Ektoderm und Entoderm werden jeweils von Zellen gebildet Im Ektoderm finden sich Sinnes oder Rezeptorzellen die Umgebungsreize wie leichte Wasserstromungen oder chemische Reize aufnehmen und die Information uber einen Fortsatz zu Nervenzellen in der Stutzschicht weiterleiten Ausserdem gibt es im Ektoderm Nesselkapseln Cniden die ausgeschleudert werden ein lahmendes Gift freisetzen und so dem Fang von Beute dienen Diese Nesselkapseln sind nicht regenerierbar konnen also nur einmal ausgeschleudert werden Sie werden von Nesselzellen Cnidoblasten gebildet die ihrerseits aus sogenannten interstitiellen Zellen hervorgehen Cnidoblasten und interstitielle Zellen haben gemeinsam dass mehrere Einzelzellen uber Interzellularbrucken verbunden sind Bei Hydra treten Nesselkapseln gehauft an den Tentakeln auf An jeder dieser Tentakeln sitzen 2500 bis 3500 Nesselkapseln Den grossten Anteil der Zellen des Ektoderms bilden jedoch Epithelmuskelzellen die mit einem basalen Fortsatz in dem sich Muskelfilamente befinden an der Stutzschicht befestigt sind Die Epithelmuskelzellen bilden Langsmuskelschichten entlang des Polypenkorpers Durch Anregung dieser Zellen kann sich der Polyp schnell zusammenziehen Auch im Entoderm befinden sich Muskelzellen diese werden aufgrund ihrer Funktion der Aufnahme von Nahrstoffen Nahrmuskelzellen genannt Sie sind im Gegensatz zu den Muskelzellen des Ektoderms ringformig angeordnet Dies fuhrt dazu dass sich der Polyp streckt wenn die Muskelzellen des Entoderms kontrahieren Die entodermale Gastrodermis umschliesst einen Hohlraum das sogenannte Gastrocoel oder Coelenteron Da dieser Hohlraum sowohl Aufgaben eines Verdauungstraktes wie auch eines Gefasssystems ubernimmt spricht man hierbei von einem Gastrovaskularsystem Zu diesem Zweck gibt es neben den Nahrmuskelzellen im Entoderm noch spezialisierte Drusenzellen die Verdauungssekrete ausscheiden Zusatzlich gibt es sowohl im Ektoderm als auch Entoderm Ersatzzellen die sich in andere Zellen umwandeln konnen oder zum Beispiel Spermien und Eizellen produzieren die meisten Polypen sind Zwitter Nervensystem Bearbeiten Die Hydra weist wie alle Hohltiere Coelenteraten ein Nervennetz auf Es treten keine Koordinationszentren wie Ganglien oder ein Gehirn auf Dennoch ist eine Haufung von Sinnes und Nervenzellen und deren Fortsatzen an Mund und Stiel zu beobachten Susswasserpolypen reagieren auf chemische mechanische und elektrische Reize sowie auf Licht und Temperatur Nahrungsaufnahme und Verdauung Bearbeiten nbsp Ausschleudern des Nesselfadens beim SusswasserpolypenDie Nahrung der Susswasserpolypen besteht aus kleinen Krebsen Wasserflohen Larven von Insekten Wassermilben Plankton und anderen Kleintieren des Wassers Sie werden mit Hilfe der Tentakel gefangen Beruhrt ein Tierchen einen Tentakel so bleibt es dort hangen und wird durch das Gift der herausgeschossenen Nesselkapseln gelahmt evtl auch getotet Die Nesselkapseln tragen einen kleinen Fortsatz bei dessen Beruhrung sich ein winziger Deckel offnet der Schlauch der Nesselkapsel schnellt heraus durchdringt das Opfer und setzt sein Gift frei wodurch es gelahmt wird Der Vorgang des Herausschnellens dauert nur etwa 3 Mikrosekunden Danach krummen sich die Fangarme und bewegen so die Beute in Richtung Mundoffnung Von dort gelangt sie in den Gastrovaskulartrakt des Polypen wo sie von einem Sekret der Drusenzellen verdaut und von Nahrmuskelzellen aufgenommen wird Endocytose Unverdauliches wird schliesslich durch die Mundoffnung wieder ausgeschieden Fortbewegung BearbeitenPolypen konnen sich spannerraupenahnlich und per Uberschlag fortbewegen Im ersten Fall wird der Rumpf zur Seite geneigt bis das Mundfeld mit den Tentakeln den Boden beruhrt Dort heften sie sich mit Hilfe von Glutinanten ein Typ von Nesselkapseln mit Klebesekret fur kurze Zeit fest Das untere Rumpfende wird daraufhin nachgezogen und der Korper erneut zur Seite ausgestreckt Bei der Fortbewegung durch Uberschlag heftet das Tier die Tentakeln ebenfalls am Boden an bewegt aber den Rumpf von der einen Seite zur anderen und richtet sich wieder auf Polypen wandern etwa 2 cm am Tag Durch Bildung einer Gasblase an der Fussdruse die fur Auftrieb sorgt kann Hydra sich im Wasser auch aufwarts bewegen Fortpflanzung und Lebenserwartung BearbeitenIm Gegensatz zu den meisten anderen Nesseltieren fehlt Susswasserpolypen die Medusengeneration sie kommen nur in Form von Polypen vor und weisen keine Generationswechsel Metagenese auf Hydren konnen sich sowohl ungeschlechtlich in Form von Sprossung neuer Polypen am Stiel des Elternpolypen durch Langs und Querteilung als auch unter bestimmten Umstanden geschlechtlich fortpflanzen Diese Umstande sind noch nicht restlos geklart jedoch spielt Nahrungsmangel eine grosse Rolle Die Tiere konnen mannlich weiblich oder auch zwittrig sein Die geschlechtliche Fortpflanzung wird durch die Ausbildung von Geschlechtszellen in der Wand des Tieres eingeleitet Dabei bilden sich charakteristische spermagefullte Vorwolbungen Hoden im oberen Drittel des Tieres und ein Ovarium mit einer grossen Eizelle im unteren Drittel eines zwittrigen Tieres Die Eier werden noch in der Epidermiswand befruchtet Das befruchtete Ei wird entweder vom Tier aktiv an den Untergrund angeheftet oder sinkt passiv zu Boden Es kann sich jedoch auch mit einer Peridermhulle umgeben und in dieser Form Monate uberdauern Es ubersteht in dieser Form Austrocknen und Durchfrieren Danach schlupft ein kleiner Polyp aus der Peridermhulle Beim Polyp steigt das Sterberisiko nicht mit zunehmendem Alter Unter idealen Rahmenbedingungen besitzt er eine Lebenserwartung von mehreren Jahrhunderten 2 Regeneration BearbeitenDie Susswasserpolypen besitzen eine bemerkenswerte Regenerationsfahigkeit Statt beschadigte Zellen zu reparieren werden diese standig ersetzt indem sich Stammzellen teilen und zum Teil differenzieren Innerhalb von funf Tagen erneuert sich ein Susswasserpolyp praktisch vollstandig Die Fahigkeit sogar Nervenzellen ersetzen zu konnen gilt bisher als einzigartig im Tierreich Es ist jedoch zu beachten dass es sich bei den Nervenzellen der Susswasserpolypen um sehr primitive Neuronentypen handelt Einige Populationen die langere Zeit unter Beobachtung standen zeigten keine Anzeichen von Vergreisung Unter konstant optimalen Umweltbedingungen ist das Alter eines Susswasserpolypen womoglich nicht begrenzt 3 2012 haben Forscher der Christian Albrechts Universitat zu Kiel CAU den 2010 in Hydra entdeckten Transkriptionsfaktor FOXO3 als kritischen Faktor bei der Regulation der Stammzellproliferation beschrieben Ein Genprodukt das auch in Wirbeltieren und beim Menschen vorkommt Dies spricht dafur dass Mechanismen die die Langlebigkeit kontrollieren evolutionar konserviert sind 4 Eine weitere besondere Eigenschaft der Susswasserpolypen ist dass ihre Zellen wenn sie voneinander getrennt werden wieder zueinander finden oder neue Polypen aus ihnen wachsen Noch aus Einzelstucken von 1 200 der Masse eines erwachsenen Polypen kann ein neues Individuum heranwachsen Auch konnen die getrennten Zellen eines Susswasserpolyp der durch ein Netz gedruckt wurde wieder aggregieren und ein neues Tier bilden Diese Eigenschaft ist von hohem Interesse fur die Biotechnologie Forschungsgeschichte BearbeitenSusswasserpolypen wurden bereits 1702 erstmals wissenschaftlich beschrieben sie werden seit 300 Jahren wissenschaftlich untersucht Experimentelle Studien zwischen 1736 und 1744 gipfelten in der Entdeckung ungeschlechtlicher Reproduktion durch Knospung und der ersten Beschreibung von Regenerationsvorgangen bei einem Tier So war es Abraham Trembley der sich hauptsachlich mit Susswasserpolypen Hydra befasste 5 Er war der Erste der Tiere nicht nur beobachtete und beschrieb sondern gezielte Experimente durchfuhrte Deshalb kommt ihm nach Meinung einiger fuhrender Kopfe der Rang eines Vaters der experimentellen Zoologie zu 1909 konnte Ethel Browne Harvey zeigen dass die Transplantation des Hypostoms von einem Susswasserpolypen Hydra auf einen anderen im Wirtstier eine neue Korperachse induzieren kann Sie nahm damit die 1924 von Hans Spemann und Hilde Mangold durchgefuhrten Experimente vorweg die 1935 zur Verleihung des Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin fur die Entdeckung des Spemann Mangold Organisators fuhrte 6 Forscher der Christian Albrechts Universitat in Kiel haben entdeckt dass der Susswasserpolyp Hydra magnipapillata ein Protein mit der Bezeichnung Hydramacin 1 bildet das eine Reihe von Bakterien regelrecht verklumpen lasst und totet 7 Es gelang ihnen auch das zugehorige Gen zu isolieren sodass sie das Protein in Reinform herstellen konnten Dabei konnten sie feststellen dass Hydramacin 1 schon in relativ geringer Dosierung Enterobakterien Klebsiellen Streptokokken und Yersinien abzutoten vermag Allerdings war es gegen einige andere Keime wie beispielsweise Staphylococcus aureus weniger wirksam 8 9 Das vollstandige Genom von Hydra magnipapillata ist seit 2009 sequenziert 10 Susswasserpolypen als Umweltindikatoren BearbeitenSusswasserpolypen vertragen nur geringe Konzentrationen von Schwermetallen wie beispielsweise Cadmium und anderen Schadstoffen in ihrer Umgebung weshalb sie als Anzeiger fur Gewasserverunreinigungen Verwendung finden Systematik BearbeitenDie Familie Hydridae wird in der World Hydrozoa Database 11 in die Unterordnung Capitata der Anthomedusae gestellt Jean Bouillon et al 2006 stellen sie dagegen in eine Unterordnung Moerisiida Poche 1914 zusammen mit den Familien Boeromedusidae Halimedusidae Moerisiidae und Polyorchidae Diese Stellung der Hydridae wird wiederum von Allen et al 2004 aufgrund molekularbiologischer Daten entschieden abgelehnt Diese Autoren vereinigen die Familie Hydridae mit Candelabridae Corymorphidae und Tubulariidae in einem Taxon Aplanulata ohne hierarchischen Rang Insgesamt listen die Werke 33 Arten der Gattung Hydra Manche Autoren stellen die Arten hadleyi und viridissima in eine eigene Gattung Chlorohydra innerhalb der Familie der Hydridae 12 Hydra americana Hyman 1929 Hydra baikalensis Swarczewski 1923 Hydra beijingensis Fan 2003 Hydra canadensis Rowan 1930 Hydra cauliculata Hyman 1938 Hydra circumcincta Schulze 1914 Hydra daqingensis Fan 2000 Hydra hadleyi Forrest 1959 Hydra harbinensis Fan amp Shi 2003 Hydra hymanae Hadley amp Forrest 1949 Hydra iheringi Cordero 1939 Hydra intaba Ewer 1948 Hydra intermedia De Carvalho Wolle 1978 Hydra japonica Ito 1947 Hydra liriosoma Campbell 1987 Hydra madagascariensis Campbell 1999 Hydra mariana Cox amp Young 1973 Hydra minima Forrest 1963 Hydra mohensis Fan amp Shi 1999 Hydra oligactis Pallas 1766 Hydra oregona Griffin amp Peters 1939 Hydra oxycnida Schulze 1914 Hydra paludicola Ito 1947 Hydra parva Ito 1947 Hydra plagiodesmica Dioni 1968 Hydra polymorpha Chen amp Wang 2008 Hydra robusta Ito 1947 Hydra rutgersensis Forrest 1963 Hydra salmacidis Lang da Silveira Souza Gomes amp de Souza e Silva 1997 Hydra umfula Ewer 1948 Hydra utahensis Hyman 1931 Hydra viridissima Pallas 1766 Hydra vulgaris Pallas 1766Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Jean Bouillon Cinzia Gravili Francesc Pages Josep Maria Gili und Fernando Boero An introduction to Hydrozoa Memoires du Museum national d Histoire naturelle 194 1 Publications Scientifiques du Museum Paris 2006 ISBN 978 2 85653 580 6 Marymegan Daly Mercer R Brugler Paulyn Cartwright Allen G Collin Michael N Dawson Daphne G Fautin Scott C France Catherine S McFadden Dennis M Opresko Estefania Rodriguez Sandra L Romano amp Joel L Stake The phylum Cnidaria A review of phylogenetic patterns and diversity 300 years after Linnaeus Zootaxa 1668 127 182 Wellington 2007 ISSN 1175 5326 Abstract PDF Allen G Collins Silke Winkelmann Heike Hadrys und Bernd Schierwater Phylogeny of Capitata Cnidaria Hydrozoa and Corynidae Capitata in light of mitochondrial 16S rDNA data Zoologica Scripta 34 91 99 2004 doi 10 1111 j 1463 6409 2005 00172 x Volker Storch Ulrich Welsch Adolf Remane Systematische Zoologie 6 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2003 ISBN 3 8274 1112 2 Online Bearbeiten Hydra Linnaeus 1758 in Peter Schuchert 2022 World Hydrozoa Database abgerufen uber WoRMS World Register of Marine Species Einzelnachweise Bearbeiten Marianne Klug Jakob Weber und Pierre Tardent Hemolytic and toxic properties of Hydra attenuata nematocysts Toxicon 27 3 325 339 Oxford 1989 doi 10 1016 0041 0101 89 90180 3 Max Planck Gesellschaft Ein Hauch von Unsterblichkeit vom 8 Dezember 2015 geladen am 23 September 2016 D E Martinez Mortality patterns suggest lack of senescence in hydra In Exp Gerontol 33 1998 S 217 225 PMID 9615920 FOCUS Online Ist das Geheimnis ewiger Jugend geluftet Deutsche Forscher entdecken Unsterblichkeits Gen http www focus de gesundheit news ist das geheimnis ewiger jugend gelueftet deutsche forscher entdecken unsterblichkeits gen in suesswassertierchen aid 861836 html Abraham Trembley The Embryo Project Arizona State University Ethel Browne Harvey the discoverer of the organiser phenomenon who saw Nobel Prizes raining around her European Marine Biological Resource Centre Sascha Jung Die Aufklarung der Tertiarstruktur des antimikrobiellen Peptids Hydramacin 1 mit Hilfe der mehrdimensionalen heteronuklearen NMR Spektroskopie und die Untersuchung seines Wirkmechanismus Dissertation Christian Albrechts Universitat Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultat Kiel 2008 PDF Datei Sascha Jung Andrew J Dingley Rene Augustin et al Activity of a Protein from the Basal Metazoan Hydra In Journal of Biological Chemistry Bd 284 Nr 3 S 1896 905 doi 10 1074 jbc M804713200 Volltext online Thomas C G Boscha Rene Augustin Friederike Anton Erxleben et al Uncovering the evolutionary history of innate immunity The simple metazoan Hydra uses epithelial cells for host defence In Developmental amp Comparative Immunology April 2009 Bd 33 Nr 4 S 559 569 doi 10 1016 j dci 2008 10 004 Jarrod A Chapman et al The dynamic genome of Hydra In Nature 25 Marz 2010 Nr 464 S 592 596 Letter doi 10 1038 nature08830 1 Eintrag Hydridae bei ITISWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Susswasserpolypen Hydra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Susswasserpolyp griechisch Hydra World Register of Marine Species Entladung der Stenotelen bei Hydra attenuata Cnidaria Hydrozoa 1988 Wissenschaftsfilm aus der Sammlung des Bundesinstituts fur den Wissenschaftlichen Film OWF im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekNormdaten Sachbegriff GND 4183999 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susswasserpolypen amp oldid 237189938